Ein Geschenk, das alles verändert: Unterstütze uns mit deiner Spende! Mehr Infos. Jetzt spenden

Ein Geschenk, das alles verändert: Unterstütze ERF Bibleserver mit deiner Spende! Mehr Infos. Jetzt spenden

Dein Browser ist veraltet. Sollte ERF Bibleserver sehr langsam sein, aktualisiere bitte deinen Browser.

Anmelden
... und alle Funktionen nutzen!

  • Lies mal1. Mose 3
  • Notizen
  • Tags
  • Likes
  • Verlauf
  • Wörterbücher
  • Lesepläne
  • Grafiken
  • Videos
  • Anlässe
  • Spenden
  • Blog
  • Newsletter
  • Partner
  • Hilfe
  • Kontakt
  • Alexa Skill
  • Für Webmaster
  • Datenschutz
  • Erklärung zur Barrierefreiheit
  • Rechte der Betroffenen (DSGVO)
  • Impressum
  • Language: Deutsch
© 2025 ERF
Kostenlos anmelden

Johannes 10

Schlachter 2000

von Genfer Bibelgesellschaft

Der gute Hirte

1 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in die Schafhürde hineingeht, sondern anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber. (Jer 23,32; 2Kor 11,13; Gal 4,17; 2Joh 1,7) 2 Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirte der Schafe. (2Kor 2,17; 2Kor 4,2; 2Kor 5,11; 2Kor 5,14) 3 Diesem öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme, und er ruft seine eigenen Schafe beim Namen und führt sie heraus. (Ps 78,52; Jes 43,1; Jes 49,9; Jes 55,12; Joh 6,37; Joh 6,45; Joh 9,35; Apg 16,14; Röm 8,30) 4 Und wenn er seine Schafe herausgelassen hat, geht er vor ihnen her; und die Schafe folgen ihm nach, denn sie kennen seine Stimme. (Hl 2,8; Jes 52,12) 5 Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme der Fremden nicht. (Joh 9,24) 6 Dieses Gleichnis sagte ihnen Jesus. Sie verstanden aber nicht, wovon er zu ihnen redete. (Mt 13,13; Mt 13,19; Joh 6,41; Joh 6,52; Joh 6,60; Joh 8,27) 7 Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür für die Schafe. (Eph 2,18) 8 Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe hörten nicht auf sie. (Hes 22,25; Zef 3,3; Joh 10,1) 9 Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden. (Ps 23,1; Hes 34,12; Apg 4,12; Hebr 7,25) 10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben. (Mt 23,13; Joh 1,16; Joh 6,33; Joh 7,38; Apg 20,29) 11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe. (1Sam 17,30; Jes 40,11; Mt 20,28; Joh 10,15; Joh 10,17; Joh 15,13; Eph 5,3; Hebr 13,20; 1Petr 2,25) 12 Der Mietling aber, der kein Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe. (Hes 34,2; Sach 11,17) 13 Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert. (Hes 34,3; Mt 9,36; Lk 15,6; 1Petr 2,25) 14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt, (Spr 27,23; Joh 10,11; 2Tim 2,19) 15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe. (Mt 11,27; Joh 10,11) 16 Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muss ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein. (Jes 49,6; Apg 28,28; Eph 2,14) 17 Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, damit ich es wieder nehme. (Jes 53,12; Mt 3,17; Lk 9,31; Phil 2,8; Hebr 2,9) 18 Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir aus. Ich habe Vollmacht, es zu lassen, und habe Vollmacht, es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen. (Mt 26,53; Joh 6,38; Tit 2,14) 19 Da entstand wiederum eine Spaltung unter den Juden um dieser Worte willen; (Joh 9,16) 20 und viele von ihnen sagten: Er hat einen Dämon und ist von Sinnen, weshalb hört ihr auf ihn? (Mk 3,21; Joh 7,20) 21 Andere sagten: Das sind nicht die Worte eines Besessenen. Kann denn ein Dämon Blinden die Augen öffnen? (Joh 9,17; Joh 9,32) 22 Es fand aber in Jerusalem das Fest der Tempelweihe statt; und es war Winter. 23 Und Jesus ging im Tempel in der Halle Salomos umher. (1Kön 7,12; Apg 3,11) 24 Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du unsere Seele im Zweifel? Bist du der Christus, so sage es uns frei heraus! (Mt 26,63; Mk 14,61) 25 Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue im Namen meines Vaters, diese geben Zeugnis von mir; (Joh 5,36) 26 aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen, wie ich euch gesagt habe. (Ps 95,7; Joh 10,3; Joh 18,37) 27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach; (Joh 10,4; Joh 10,14; Joh 17,8; 1Joh 2,6; Offb 14,4) 28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. (Röm 6,23; Röm 8,35; 2Tim 1,12; Hebr 7,25; 1Joh 5,11) 29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen. (Jes 40,18; Dan 4,31; Eph 4,6; 1Petr 1,5) 30 Ich und der Vater sind eins. (Joh 1,1; Joh 14,9) 

Unglaube und Widerstand gegen den Sohn Gottes

31 Da hoben die Juden wiederum Steine auf, um ihn zu steinigen. (Joh 8,59) 32 Jesus antwortete ihnen: Viele gute Werke habe ich euch gezeigt von meinem Vater; um welches dieser Werke willen wollt ihr mich steinigen? (Joh 10,25) 33 Die Juden antworteten ihm und sprachen: Nicht wegen eines guten Werkes wollen wir dich steinigen, sondern wegen Gotteslästerung, und zwar weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst! (3Mo 24,16; Mk 2,7; Joh 5,18; Phil 2,8; Hebr 2,14; Hebr 2,17) 34 Jesus antwortete ihnen: Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter«[1]? (Ps 82,6) 35 Wenn es diejenigen Götter nennt, an die das Wort Gottes erging — und die Schrift kann doch nicht außer Kraft gesetzt werden —, (Jes 40,8) 36 wieso sagt ihr dann zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst!, weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn? (Joh 1,34; Phil 2,6) 37 Wenn ich nicht die Werke meines Vaters tue, so glaubt mir nicht! (Joh 14,11) 38 Tue ich sie aber, so glaubt doch den Werken, wenn ihr auch mir nicht glaubt, damit ihr erkennt und glaubt, dass der Vater in mir ist und ich in ihm! (Joh 14,10) 39 Da suchten sie ihn wiederum zu ergreifen; doch er entging ihren Händen. (Joh 8,59) 40 Und er zog wieder jenseits des Jordan an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte, und blieb dort. (Joh 1,28) 41 Und viele kamen zu ihm und sprachen: Johannes hat zwar kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes von diesem gesagt hat, ist wahr! (Mt 3,11; Joh 1,30) 42 Und es glaubten dort viele an ihn. (Joh 4,39; Joh 4,42; Joh 7,31; Joh 8,30) 

Bibeltext der Schlachter
Copyright © 2000 Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit der freundlichen Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.

Johannes 10

Neues Leben. Die Bibel

von SCM Verlag

Der gute Hirte und seine Schafe

1 Ich versichere euch: Wer sich über die Mauer in den Schafpferch schleicht, statt durchs Tor hineinzugehen, ist ein Dieb und ein Räuber! 2 Denn ein Hirte tritt durch das Tor ein. (Apg 20,28) 3 Der Torhüter öffnet ihm, und die Schafe hören seine Stimme und kommen zu ihm. Er ruft seine Schafe, die ihm gehören, beim Namen und führt sie hinaus. 4 Wenn er seine Herde versammelt hat, geht er vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm, weil sie seine Stimme kennen. (Ps 80,2; Joh 10,27) 5 Einem Fremden aber folgen sie nicht, sondern laufen vor ihm weg, weil sie seine Stimme nicht kennen.« 6 Die Zuhörer wussten nicht, was Jesus mit diesem Bild meinte, (Joh 16,25) 7 deshalb erklärte er es ihnen. »Ich versichere euch: Ich bin das Tor zu den Schafen«, sagte er. (Joh 14,6) 8 »Alle, die vor mir kamen, waren Diebe und Räuber. Doch die Schafe hörten nicht auf sie. (Jer 23,1; Hes 34,2) 9 Ja, ich bin das Tor. Wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden. Wo er auch hinkommt, wird er grüne Weiden finden. (Ps 118,20; Joh 14,6) 10 Ein Dieb will rauben, morden und zerstören. Ich aber bin gekommen, um ihnen das Leben in ganzer Fülle zu schenken. (Joh 5,40; Apg 20,29; 2Petr 2,1) 11 Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte opfert sein Leben für die Schafe. (Jes 40,11; Hes 34,11; Hebr 13,20; 1Petr 2,25; 1Joh 3,16; Offb 7,17) 12 Ein Schäfer, der nur für Lohn arbeitet, läuft davon, wenn er einen Wolf kommen sieht. Er wird die Schafe im Stich lassen, weil sie ihm nicht gehören und er nicht ihr Hirte ist. Und so greift der Wolf sie an und zerstreut die Herde. 13 Der bezahlte Arbeiter läuft davon, weil er nur angeworben wurde und die Schafe ihm nicht wirklich am Herzen liegen. 14 Ich bin der gute Hirte; ich kenne meine Schafe und sie kennen mich, (2Tim 2,19) 15 so wie mein Vater mich kennt und ich den Vater. Ich gebe mein Leben für die Schafe. (Mt 11,27) 16 Ich habe auch noch andere Schafe, die nicht in diesem Pferch sind. Auch sie muss ich herführen, und sie werden auf meine Stimme hören; und alle werden eine Herde mit einem Hirten sein. (Jes 56,8; Hes 37,24; Joh 11,52; Eph 2,14) 17 Der Vater liebt mich, weil ich mein Leben hingebe, um es wiederzuerlangen. (Phil 2,8; Hebr 5,8; Hebr 7,16) 18 Niemand kann es mir nehmen. Ich gebe es freiwillig hin. Ich habe die Macht, es hinzugeben, und ich habe die Macht, es wieder zu nehmen. Denn mein Vater hat mir diesen Auftrag gegeben.« 19 Wegen dieser Worte waren die Menschen[1] wieder geteilter Meinung über ihn. 20 Manche meinten: »Er hat einen Dämon und ist verrückt. Warum hört ihr auf einen solchen Mann?« 21 Andere dagegen sagten: »Das klingt nicht nach einem Mann, der von einem Dämon besessen ist! Oder kann ein Dämon etwa den Blinden die Augen öffnen?« 

Jesus erhebt den Anspruch, Gottes Sohn zu sein

22 Inzwischen war es Winter. Jesus war zum Fest der Tempelweihe[2] nach Jerusalem gereist. 23 Nun hielt er sich im Tempel auf, in dem Bereich der Säulenhalle Salomos. (Apg 3,11; Apg 5,12) 24 Da umringten ihn die Juden und fragten: »Wie lange willst du uns noch hinhalten?[3] Wenn du der Christus bist, dann sag es uns offen.« (Lk 22,67) 25 Jesus erwiderte: »Ich habe es euch bereits gesagt, aber ihr glaubt mir nicht. Alles, was ich im Namen meines Vaters tue, beweist, wer ich bin. (Joh 5,36; Joh 10,38; Joh 14,11) 26 Aber ihr glaubt mir nicht, weil ihr nicht zu meiner Herde gehört. (Joh 8,47) 27 Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie, und sie folgen mir. 28 Ich schenke ihnen das ewige Leben, und sie werden niemals umkommen. Niemand wird sie mir entreißen, (Joh 6,37; Joh 17,12) 29 denn mein Vater hat sie mir gegeben, und er ist mächtiger als alles andere. Und niemand kann sie aus der Hand des Vaters reißen. (Joh 14,28; Joh 17,2) 30 Der Vater und ich sind eins.« (Joh 1,1; Joh 10,38; Joh 14,8; Joh 17,21) 31 Da hoben die Juden wieder Steine auf, um ihn zu töten. 32 Doch Jesus sagte: »Ich habe euch durch die Kraft meines Vaters viele gute Taten gezeigt. Für welche dieser Taten wollt ihr mich steinigen?« 33 Sie erwiderten: »Nicht wegen einer guten Tat wollen wir dich steinigen, sondern wegen Gotteslästerung, weil du, obwohl nur Mensch, dich zu Gott gemacht hast.« (3Mo 24,16; Mt 26,63; Joh 1,1; Joh 5,18; Joh 20,28; Röm 9,5; Phil 2,6; Tit 2,13; 2Petr 1,1; 1Joh 5,20) 34 Jesus erwiderte: »In eurem eigenen Gesetz steht geschrieben: ›Ich habe gesagt: Ihr seid Götter!‹[4] (Ps 82,6) 35 Ihr wisst, dass die Schrift nicht geändert werden darf. Wenn also diese Menschen, die Gottes Botschaft empfingen, von ihm selbst ›Götter‹ genannt wurden, 36 warum nennt ihr es dann Gotteslästerung, wenn der, der vom Vater geheiligt und in die Welt gesandt wurde, von sich sagt: ›Ich bin Gottes Sohn‹? (Joh 5,17) 37 Wenn ich nicht die Werke meines Vaters tue, braucht ihr mir nicht zu glauben! 38 Wenn ich aber sein Werk tue, dann glaubt wenigstens an das, was ich getan habe, wenn ihr schon nicht an mich glaubt. Dann werdet ihr begreifen und erkennen, dass der Vater in mir ist und ich im Vater bin.« 39 Wieder wollten sie ihn verhaften, doch er entkam ihnen. 40 Er ging über den Jordan nahe der Stelle, an der Johannes getauft hatte, und blieb dort. 41 Viele Menschen kamen zu ihm. »Johannes hat zwar keine Wunder getan«, sagten sie zueinander, »aber seine Voraussagen über diesen Mann haben sich als wahr erwiesen.« 42 Und viele kamen dort zum Glauben an ihn. (Joh 2,23; Joh 7,31; Joh 8,30; Joh 11,45; Joh 12,11) 

Neues Leben. Die Bibel © der deutschen Ausgabe 2002 / 2006 / 2024 SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Max-Eyth-Str. 41, 71088 Holzgerlingen

www.scm-brockhaus.de, E-Mail: [email protected]

Johannes 10

English Standard Version

von Crossway

I Am the Good Shepherd

1 “Truly, truly, I say to you, he who does not enter the sheepfold by the door but climbs in by another way, that man is a thief and a robber. 2 But he who enters by the door is the shepherd of the sheep. 3 To him the gatekeeper opens. The sheep hear his voice, and he calls his own sheep by name and leads them out. 4 When he has brought out all his own, he goes before them, and the sheep follow him, for they know his voice. 5 A stranger they will not follow, but they will flee from him, for they do not know the voice of strangers.” (Joh 10,12) 6 This figure of speech Jesus used with them, but they did not understand what he was saying to them. (Mk 9,32; Joh 9,40) 7 So Jesus again said to them, “Truly, truly, I say to you, I am the door of the sheep. (Joh 10,9; Joh 14,6; Eph 2,18) 8 All who came before me are thieves and robbers, but the sheep did not listen to them. 9 I am the door. If anyone enters by me, he will be saved and will go in and out and find pasture. (Ps 23,2; Hes 34,14; Joh 5,34) 10 The thief comes only to steal and kill and destroy. I came that they may have life and have it abundantly. (Jer 23,1; Hes 34,3) 11 I am the good shepherd. The good shepherd lays down his life for the sheep. (Jes 40,11; Hes 34,12; Hes 34,23; Hes 37,24; Sach 13,7; Mt 20,28; Mk 10,45; Joh 10,15; Joh 10,17; Joh 15,13; Joh 21,15; Hebr 13,20; 1Petr 2,25; 1Petr 5,4; 1Joh 3,16; Offb 7,17) 12 He who is a hired hand and not a shepherd, who does not own the sheep, sees the wolf coming and leaves the sheep and flees, and the wolf snatches them and scatters them. (Jer 23,1; Hes 34,2; Sach 11,17; Sach 13,7) 13 He flees because he is a hired hand and cares nothing for the sheep. (Sach 11,16; 1Petr 5,2) 14 I am the good shepherd. I know my own and my own know me, (Nah 1,7; Joh 10,4; Joh 10,11; Joh 10,27; 2Tim 2,19) 15 just as the Father knows me and I know the Father; and I lay down my life for the sheep. (Mt 11,27; Joh 10,11) 16 And I have other sheep that are not of this fold. I must bring them also, and they will listen to my voice. So there will be one flock, one shepherd. (Jes 56,8; Hes 34,11; Hes 34,23; Hes 37,24; Mt 8,11; Joh 5,25; Joh 11,52; Joh 12,32; Joh 17,11; Joh 17,21; Joh 18,37; Apg 28,28; Eph 2,13; 1Petr 2,25) 17 For this reason the Father loves me, because I lay down my life that I may take it up again. (Jes 53,7; Jes 53,12; Joh 5,20; Joh 10,11; Phil 2,9; Hebr 2,9) 18 No one takes it from me, but I lay it down of my own accord. I have authority to lay it down, and I have authority to take it up again. This charge I have received from my Father.” (Mt 26,53; Joh 2,19; Joh 5,30; Joh 10,17; Joh 12,49; Joh 14,31; Joh 15,10; Phil 2,7) 19 There was again a division among the Jews because of these words. (Joh 7,43; Joh 9,16) 20 Many of them said, “He has a demon, and is insane; why listen to him?” (Mk 3,21; Joh 7,20) 21 Others said, “These are not the words of one who is oppressed by a demon. Can a demon open the eyes of the blind?” (2Mo 4,11; Ps 146,8; Joh 9,33) 

I and the Father Are One

22 At that time the Feast of Dedication took place at Jerusalem. It was winter, 23 and Jesus was walking in the temple, in the colonnade of Solomon. (Apg 3,11; Apg 5,12) 24 So the Jews gathered around him and said to him, “How long will you keep us in suspense? If you are the Christ, tell us plainly.” (Mt 26,63; Lk 22,67; Joh 1,41) 25 Jesus answered them, “I told you, and you do not believe. The works that I do in my Father’s name bear witness about me, (Joh 5,36; Joh 5,43; Joh 10,38) 26 but you do not believe because you are not among my sheep. (Joh 8,47) 27 My sheep hear my voice, and I know them, and they follow me. (Joh 10,14; Joh 10,16) 28 I give them eternal life, and they will never perish, and no one will snatch them out of my hand. (Joh 6,37; Joh 17,12; Joh 18,9; 1Joh 2,25; 1Joh 5,11) 29 My Father, who has given them to me,[1] is greater than all, and no one is able to snatch them out of the Father’s hand. (5Mo 32,39; Jes 49,2; Jes 51,16; Joh 6,37; Joh 14,28; Joh 17,2) 30 I and the Father are one.” (Joh 5,19; Joh 14,9; Joh 17,11; Joh 17,22) 31 The Jews picked up stones again to stone him. (Joh 8,59) 32 Jesus answered them, “I have shown you many good works from the Father; for which of them are you going to stone me?” 33 The Jews answered him, “It is not for a good work that we are going to stone you but for blasphemy, because you, being a man, make yourself God.” (3Mo 24,16; Mt 9,3; Joh 5,18) 34 Jesus answered them, “Is it not written in your Law, ‘I said, you are gods’? (Ps 82,6; Joh 12,34; Joh 15,25; 1Kor 14,21) 35 If he called them gods to whom the word of God came—and Scripture cannot be broken— (Mt 5,17; Mt 5,19) 36 do you say of him whom the Father consecrated and sent into the world, ‘You are blaspheming,’ because I said, ‘I am the Son of God’? (Joh 3,17; Joh 5,17; Joh 6,27; Joh 10,30) 37 If I am not doing the works of my Father, then do not believe me; (Joh 15,24) 38 but if I do them, even though you do not believe me, believe the works, that you may know and understand that the Father is in me and I am in the Father.” (Joh 8,29; Joh 10,25; Joh 14,10; Joh 14,11; Joh 14,20; Joh 17,21; Joh 17,23) 39 Again they sought to arrest him, but he escaped from their hands. (Joh 7,30; Joh 7,44) 40 He went away again across the Jordan to the place where John had been baptizing at first, and there he remained. (Joh 1,28) 41 And many came to him. And they said, “John did no sign, but everything that John said about this man was true.” (Joh 1,7; Joh 1,29; Joh 3,27; Joh 5,33) 42 And many believed in him there. (Joh 7,31) 

The ESV® Bible (The Holy Bible, English Standard Version®) copyright ©2001 by Crossway Bibles, a publishing ministry of Good News Publishers. ESV® Text Edition: 2016. The ESV® text has been reproduced in cooperation with and by permission of Good News Publishers. Unauthorized reproduction of this publication is prohibited. All rights reserved.

The ESV® Bible (The Holy Bible, English Standard Version®) is adapted from the Revised Standard Version of the Bible, copyright Division of Christian Education of the National Council of the Churches of Christ in the U.S.A. All rights reserved.

Johannes 10

New International Reader’s Version

von Biblica

The good shepherd and his sheep

1 ‘What I’m about to tell you Pharisees is true. What if someone does not enter the sheepfold through the gate but climbs in another way? That person is a thief and a robber. 2 The one who enters through the gate is the shepherd of the sheep. 3 The gatekeeper opens the gate for him. The sheep listen to his voice. He calls his own sheep by name and leads them out. 4 When he has brought out all his own sheep, he goes on ahead of them. His sheep follow him because they know his voice. 5 But they will never follow a stranger. In fact, they will run away from him. They don’t recognise a stranger’s voice.’ 6 Jesus told this story. But the Pharisees didn’t understand what he was telling them. 7 So Jesus said again, ‘What I’m about to tell you is true. I am like a gate for the sheep. 8 All who have come before me are thieves and robbers. But the sheep have not listened to them. 9 I’m like a gate. Anyone who enters through me will be saved. They will come in and go out. And they will find plenty of food. 10 A thief comes only to steal and kill and destroy. I have come so they may have life. I want them to have it in the fullest possible way. 11 ‘I am the good shepherd. The good shepherd gives his life for the sheep. 12 The hired man is not the shepherd and does not own the sheep. So when the hired man sees the wolf coming, he leaves the sheep and runs away. Then the wolf attacks the flock and scatters it. 13 The man runs away because he is a hired man. He does not care about the sheep. 14 ‘I am the good shepherd. I know my sheep, and my sheep know me. 15 They know me just as the Father knows me and I know the Father. And I give my life for the sheep. 16 I have other sheep that do not belong to this sheepfold. I must bring them in too. They also will listen to my voice. Then there will be one flock and one shepherd. 17 The reason my Father loves me is that I give up my life. But I will take it back again. 18 No one takes it from me. I give it up myself. I have the authority to give it up. And I have the authority to take it back again. I received this command from my Father.’ 19 The Jews who heard these words could not agree with one another. 20 Many of them said, ‘He is controlled by a demon. He has gone crazy! Why should we listen to him?’ 21 But others said, ‘A person controlled by a demon does not say things like this. Can a demon open the eyes of someone who is blind?’ 

Another challenge to Jesus’ claims

22 Then came the Feast of Hanukkah at Jerusalem. It was winter. 23 Jesus was in the temple courtyard walking in Solomon’s Porch. 24 The Jews who were gathered there around Jesus spoke to him. They said, ‘How long will you keep us waiting? If you are the Messiah, tell us plainly.’ 25 Jesus answered, ‘I did tell you. But you do not believe. The works that I do in my Father’s name are a witness for me. 26 But you do not believe, because you are not my sheep. 27 My sheep listen to my voice. I know them, and they follow me. 28 I give them eternal life, and they will never die. No one will steal them out of my hand. 29 My Father, who has given them to me, is greater than anyone. No one can steal them out of my Father’s hand. 30 I and the Father are one.’ 31 Again the Jews who had challenged him picked up stones to kill him. 32 But Jesus said to them, ‘I have shown you many good works from the Father. Which good work are you throwing stones at me for?’ 33 ‘We are not throwing stones at you for any good work,’ they replied. ‘We are stoning you for saying a very evil thing. You are only a man. But you claim to be God.’ 34 Jesus answered them, ‘Didn’t God say in your Law, “I have said you are ‘gods’ ”? (Ps 82,6) 35 We know that Scripture is always true. God spoke to some people and called them “gods”. 36 If that is true, what about the one the Father set apart as his very own? What about this one the Father sent into the world? Why do you charge me with saying a very evil thing? Is it because I said, “I am God’s Son”? 37 Don’t believe me unless I do the works of my Father. 38 But what if I do them? Even if you don’t believe me, believe these works. Then you will know and understand that the Father is in me and I am in the Father.’ 39 Again they tried to arrest him. But he escaped from them. 40 Then Jesus went back across the River Jordan. He went to the place where John had been baptising in the early days. There he stayed. 41 Many people came to him. They said, ‘John never performed a sign. But everything he said about this man was true.’ 42 And in that place many believed in Jesus. 

Holy Bible, New International Reader’s Version®, NIrV® (Anglicised)
Copyright © 1995, 1996, 1998, 2014 by Biblica, Inc.®
Used with permission. All rights reserved worldwide.

“Biblica”, “International Bible Society” and the Biblica Logo are trademarks registered in the United States Patent and Trademark Office by Biblica, Inc. Used with permission.