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Neue Genfer Übersetzung (313 Treffer)
1Mo 17,13 Alle Sklaven müssen beschnitten werden, ob im Haus geboren oder gekauft. Ihr sollt an eurem Körper das Zeichen meines Bundes tragen, der für alle Zeiten gilt. 1Mo 19,2 und sagte: »Meine Herren, ich bitte euch: Kommt in mein Haus und seid meine Gäste!* Ihr könnt eure Füße waschen und über Nacht bleiben. Morgen früh könnt ihr dann eure Reise fortsetzen.« »Nein danke«, erwiderten die beiden, »wir wollen hier im Freien* übernachten.« 1Mo 19,3 Doch Lot drängte sie so lange, bis sie mit ihm ins Haus kamen. Er bereitete ein gutes Essen für sie zu und backte Fladenbrot aus ungesäuertem Teig. Dann aßen sie gemeinsam. 1Mo 19,4 Die beiden Engel wollten sich gerade schlafen legen. Da kamen die Männer von Sodom und umstellten das Haus, alle miteinander, junge und alte, aus der ganzen Stadt. 1Mo 19,6 Lot trat zu ihnen vors Haus und zog die Tür hinter sich zu. 1Mo 19,10 Da zogen die beiden Engel Lot ins Haus zurück und verschlossen die Tür. 1Mo 20,2 Dort gab er seine Frau Sara als seine Schwester aus. Abimelech*, der König von Gerar, schickte Boten zu Abraham und ließ Sara in sein Haus holen. 1Mo 24,23 und fragte sie: »Wer ist dein Vater? Gibt es vielleicht in seinem Haus für uns einen Platz zum Übernachten?« 1Mo 24,27 »Gepriesen seist du, HERR, du Gott meines Herrn Abraham! Du hast ihm deine Liebe erwiesen und alle Versprechen gehalten, die du ihm gegeben hast.* Und auch jetzt hast du mich geradewegs zum Haus seiner Verwandten geführt!« 1Mo 28,19 Er nannte die Stelle Bet-El (»Haus Gottes«). - Dieser Name ging später auch auf die nahe gelegene Ortschaft über, die vorher Lus hieß. - 1Mo 29,13 Als Laban hörte, dass der Sohn seiner Schwester gekommen war, lief er Jakob eilig entgegen, umarmte und küsste ihn und nahm ihn mit in sein Haus. Jakob erzählte ihm, was er zu Hause und auf der Reise erlebt hatte. 1Mo 33,17 Aber Jakob folgte ihm nicht, sondern zog nach Sukkot. Dort baute er ein Haus und Schutzhütten für sein Vieh. Daher bekam der Ort den Namen Sukkot (»Hütten«). 1Mo 34,26 auch Hamor und seinen Sohn Sichem. Dann holten sie Dina aus Sichems Haus und zogen davon. 1Mo 35,15 Weil Gott dort mit ihm geredet hatte, nannte er den Ort Bet-El (»Haus Gottes«). 1Mo 36,6 Später zog Esau in das Land Seïr, weit weg von seinem Bruder Jakob*. Seine Frauen, seine Kinder und alle, die zu seinem Haus gehörten, nahm er mit; ebenso seine Viehherden und allen anderen Besitz, den er in Kanaan erworben hatte. 1Mo 38,26 Juda erkannte seine Sachen sofort und sagte: »Sie ist im Recht. Die Schuld liegt bei mir. Ich hätte sie meinem Sohn Schela zur Frau geben müssen.« Er nahm sie in sein Haus, schlief aber nie mehr mit ihr. 1Mo 39,2 Der HERR stand Josef bei, sodass ihm alles glückte, was er tat, und deshalb durfte er bei seinem ägyptischen Herrn im Haus arbeiten. 1Mo 39,5 Von da an segnete der HERR Potifar* um Josefs willen. Auf dem ganzem Besitz des Ägypters lag der Segen des HERRN; das war überall im Haus und auf den Feldern sichtbar. 1Mo 39,8 Doch er weigerte sich. »Du weißt doch«, sagte er, »mein Herr braucht sich um nichts mehr im Haus zu kümmern, seit ich hier bin. Seinen ganzen Besitz hat er mir anvertraut. 1Mo 39,9 In diesem Haus habe ich inzwischen genauso viel zu sagen wie er. Er hat mir nichts vorenthalten – nur dich, weil du seine Frau bist. Wie könnte ich da ein solches Unrecht begehen? Es wäre eine große Sünde gegen Gott.« 1Mo 39,11 Als er einmal wie gewöhnlich zur Arbeit ins Haus kam und niemand von der Dienerschaft anwesend war, 1Mo 39,12 hielt sie ihn an seinem Gewand fest und drängte ihn: »Komm, schlaf mit mir!« Er aber riss sich los und rannte aus dem Haus; das Gewand blieb in ihrer Hand zurück. 1Mo 39,14 rief sie alle Diener im Haus zusammen und sagte: »Seht euch das an! Mein Mann hat uns diesen Hebräer ins Haus geholt, der jetzt mit uns umspringt, wie er will! Er ist zu mir hereingekommen und wollte mit mir schlafen. Da habe ich laut geschrien. 1Mo 39,17 Ihm erzählte sie dieselbe Geschichte: »Der hebräische Sklave, den du uns ins Haus geholt hast, ist zu mir gekommen und wollte sich an mir vergehen. 1Mo 44,8 Wir haben doch sogar das Geld, das wir in unseren Säcken gefunden hatten, wieder aus Kanaan mitgebracht und dir zurückgegeben. Warum sollten wir dann Silber oder Gold aus dem Haus deines Herrn stehlen? 2Mo 10,23 Die Menschen konnten einander nicht mehr erkennen, und während dieser drei Tage wagte es niemand, sein Haus zu verlassen. Aber dort, wo die Israeliten wohnten, blieb es hell. 2Mo 12,22 Fangt das Blut in einer Schale auf, taucht ein Bündel Ysop hinein und bestreicht mit dem Blut die beiden Pfosten und den oberen Balken eurer Tür. Aber gebt Acht – danach darf bis zum nächsten Morgen niemand mehr das Haus verlassen! 2Mo 12,30 In dieser Nacht wurden alle Ägypter einschließlich des Pharaos und seiner Beamten aus dem Schlaf gerissen. Im ganzen Land hörte man lautes Klagen. Es gab kein Haus, in dem nicht ein Toter gelegen hätte. 2Mo 12,46 Verzehrt das Lamm ausschließlich in dem Haus, in dem ihr euch versammelt, und bringt nichts davon nach draußen. Brecht dem Tier keinen Knochen. 2Mo 22,6 Wenn jemand einem anderen Geld oder Wertgegenstände zur Aufbewahrung anvertraut und sie aus dessen Haus gestohlen werden, dann gilt Folgendes: Wird der Dieb gefasst, muss er das Gestohlene doppelt erstatten. 3Mo 14,34 »Wenn ihr in das Land Kanaan kommt, das ich euch zum Besitz geben werde, und ich lasse dort an einem Haus Schimmel entstehen*, 3Mo 14,35 dann soll der Besitzer des Hauses zum Priester gehen und melden: ›Wahrscheinlich ist mein Haus von Schimmel befallen.‹ 3Mo 14,36 Bevor der Priester sich den Befall anschaut, lässt er das Haus ausräumen. Denn sonst müsste, wenn sich der Verdacht bestätigt, alles im Haus für unrein erklärt werden. Erst wenn alles ausgeräumt ist, betritt der Priester das Haus, um es zu untersuchen. 3Mo 14,38 dann soll er das Haus verlassen und es für sieben Tage verschließen. 3Mo 14,39 Am siebten Tag soll er wiederkommen und das Haus erneut begutachten. Hat der Befall sich weiter ausgebreitet, 3Mo 14,42 Dann werden neue Steine geholt und anstelle der alten eingesetzt. Anschließend verputzt man das Haus mit neuem Lehm. 3Mo 14,44 dann soll der Priester wieder kommen und das Haus begutachten. Stellt er fest, dass sich der Befall ausgebreitet hat, dann handelt es sich um einen fressenden Schimmel und das Haus ist unrein. 3Mo 14,46 Wer das Haus betritt, während es abgesperrt ist, wird unrein bis zum Abend. 3Mo 14,48 Wenn der Priester zur Besichtigung kommt, nachdem das Haus neu verputzt wurde, und feststellt, dass der Schimmel nicht wieder aufgetreten ist, soll er das Haus für rein erklären. Denn der Schimmel ist beseitigt. 3Mo 14,51 Dann nimmt der Priester den lebenden Vogel und taucht ihn zusammen mit dem Zederholz, der karmesinroten Wolle und dem Ysop in das mit Wasser vermischte Blut des geschlachteten Vogels. Mit dem blutvermischten Wasser besprengt er siebenmal das Haus. 3Mo 14,53 Den lebenden Vogel lässt er aus der Stadt hinaus ins Freie fliegen. Durch all dies erwirkt der Priester Sühne für das Haus, und es ist wieder rein.« 3Mo 21,12 Solange ein Toter in seinem Haus liegt, soll er nicht dorthin gehen. Er muss während dieser Zeit im Heiligtum bleiben, damit er es nicht entweiht. Denn er wurde mit dem heiligen Salböl* gesalbt und zum Priesterdienst geweiht. Ich bin der HERR. 3Mo 22,10 Nur wer zur Familie des Priesters gehört, darf* von den heiligen Opfergaben essen. Wer lediglich in seinem Haus wohnt oder für ihn arbeitet, darf dies nicht. 3Mo 22,11 Ein Sklave jedoch, den ein Priester gekauft hat, darf davon* essen, ebenso ein in seinem Haus geborener Sklave. 3Mo 22,13 Wenn sie aber als Witwe oder Geschiedene ohne Kinder in das Haus ihres Vaters zurückkehrt, dann darf sie wie in ihrer Jugend von dem essen, was ihrem Vater von den Opfergaben zusteht. Wer aber nicht zur Familie des Priesters gehört, darf auf keinen Fall davon essen. 3Mo 25,29 Verkauft jemand ein Wohnhaus in einer befestigten Stadt, dann hat er für ein Jahr das Recht auf Rückkauf. Nur innerhalb dieser Frist kann er sein Haus wieder erwerben. 3Mo 25,33 Kann ein Levit sein Haus nicht zurückkaufen, dann fällt es im Erlassjahr wieder an ihn zurück. Denn die Häuser in den Levitenstädten sind der einzige Besitz, den die Leviten in Israel haben. 3Mo 27,14 Wenn jemand dem HERRN sein Haus durch ein Gelübde übereignet*, dann soll der Priester den Wert des Hauses nach seinen Vorzügen und Mängeln schätzen. Was er festlegt, ist rechtsgültig. 3Mo 27,15 Will der Besitzer sein Haus zurückkaufen, muss er zum Schätzwert noch ein Fünftel dazuzahlen. Dann gehört das Haus wieder ihm. 4Mo 30,4 Wenn eine junge Frau, die noch im Haus ihres Vaters lebt, dem HERRN in einem Gelübde etwas verspricht oder sich zu einem Verzicht verpflichtet 5Mo 5,21 Du sollst die Frau deines Mitmenschen nicht begehren. Gib dem Verlangen nach dem, was ihm gehört, keinen Raum*, ganz gleich, ob es sich um sein Haus, seine Felder, seine Knechte und Mägde, seine Rinder und Esel oder um irgend etwas anderes handelt.« 5Mo 20,5 Danach sollen die Heerführer die Truppen fragen: »Hat jemand unter euch gerade ein neues Haus gebaut und noch nicht eingeweiht? Er soll nach Hause zurückkehren, damit er nicht im Kampf fällt und ein anderer sein Haus einweiht. 5Mo 21,12 Er darf sie mit in sein Haus nehmen. Dort muss sie sich den Kopf kahlscheren, die Nägel schneiden 5Mo 21,13 und die Kleider ablegen, die sie als Gefangene getragen hat. Einen Monat lang darf sie in seinem Haus um ihren Vater und ihre Mutter trauern. Erst danach darf er sie zur Frau nehmen und mit ihr schlafen, und sie ist von nun an seine rechtmäßige Ehefrau. 5Mo 22,8 Wenn du ein neues Haus baust, dann sichere das Flachdach mit einem Geländer. Wenn jemand vom Dach stürzt und stirbt, lädst du Blutschuld auf dich und auf alle, die in deinem Haus wohnen. 5Mo 22,21 dann soll man sie zu ihrem Elternhaus* führen. Vor dem Eingang sollen die Männer der Stadt sie steinigen. Denn während sie im Haus ihres Vaters lebte, hat sie sich wie eine Hure verhalten. Das ist eine Schande für ganz Israel. Entfernt das Böse aus eurer Mitte! 5Mo 24,2 Sie verlässt sein Haus und heiratet einen anderen, 5Mo 24,10 Schutz der Schwachen Wenn du einem anderen etwas leihst, dann geh nicht in sein Haus, um dir selbst ein Pfand auszusuchen. 5Mo 25,14 Genauso wenig dürft ihr in eurem Haus zweierlei Getreidemaße haben. 5Mo 28,30 Du wirst dich verloben, aber ein anderer wird mit deiner Frau schlafen. Du baust ein Haus, wirst aber nicht darin wohnen. Du pflanzt einen Weinberg, kannst aber seine Trauben nicht ernten*. Jos 2,1 Die Kanaaniterin Rahab hilft den Kundschaftern Israels Von Schittim aus schickte Josua, der Sohn Nuns, heimlich zwei Kundschafter los. Er gab ihnen den Auftrag: »Erkundet das Land Kanaan und besonders die Stadt Jericho!« Die beiden Männer brachen auf und kamen in die Stadt. Dort kehrten sie im Haus einer Prostituierten namens Rahab ein, um zu übernachten. Jos 2,3 Er schickte Boten zu Rahab mit dem Befehl: »Liefere die Männer aus, die in deinem Haus untergekommen sind! Sie wollen nur unser Land ausspionieren!« Jos 2,15 Rahab wohnte in einem Haus, das Teil der Stadtmauer war. So ließ sie die Männer an einem Seil aus dem Fenster die Mauer hinunter. Jos 2,18 Wenn unser Heer hier eintrifft, dann binde dieses rote Seil an das Fenster, durch das du uns jetzt hinunterlässt. Hol deine Eltern, Geschwister und alle Verwandten* zu dir ins Haus. Jos 2,19 Niemand darf es verlassen. Wer es doch tut, ist selbst schuld an seinem Tod*. In diesem Fall gilt unser Versprechen nicht. Wer aber bei dir im Haus bleibt, für den bürgen wir mit unserem Leben. Würde er getötet, träfe uns die Schuld für seinen Tod*. Jos 6,17 Die gesamte Stadt und alles, was in ihr lebt, steht unter dem Bann des HERRN und muss vernichtet werden. Nur die Prostituierte Rahab soll am Leben bleiben zusammen mit allen, die sich in ihrem Haus aufhalten. Denn sie hat die Kundschafter versteckt, die wir losgeschickt hatten. Jos 6,22 Rahab und ihre Verwandten werden gerettet Zu den beiden jungen Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten, sagte Josua: »Geht in das Haus der Prostuierten und geleitet sie mit allen, die zu ihr gehören, sicher aus der Stadt, wie ihr es geschworen habt.« Jos 6,23 Da gingen die beiden Kundschafter zu Rahabs Haus und brachten sie mit ihren Eltern, Geschwistern und allen Verwandten aus der Stadt. Sie wiesen Rahab und ihrer Familie einen Platz außerhalb des israelitischen Lagers zu, wo sie bleiben konnten. Ri 11,2 Gilead hatte auch mit seiner Ehefrau einige Söhne. Als diese erwachsen waren, jagten sie Jiftach aus dem Haus und sagten: »Du bekommst nichts vom Erbe unseres Vaters, denn du stammst von einer anderen Frau!« Ri 11,34 Jiftach muss sein Versprechen halten Als Jiftach nach Mizpa zurückkehrte und sich seinem Haus näherte, kam seine Tochter aus der Tür. Zur Begrüßung schlug sie die Handpauke und tanzte vor Freude. Sie war sein einziges Kind. Jiftach hatte keine weiteren Söhne oder Töchter. Ri 12,1 Jiftachs Konflikt mit dem Stamm Efraim Die Männer des Stammes Efraim versammelten sich, zogen nach Zafon und stellten Jiftach zur Rede: »Warum hast du uns beim Krieg gegen die Ammoniter übergangen? Warum hast du uns nicht gerufen, als du in die Schlacht gezogen bist? Wir werden dir das Haus über dem Kopf anzünden!« Ri 16,1 Simson entkommt aus Gaza Eines Tages ging Simson nach Gaza. Dort sah er eine Prostituierte und ging zu ihr ins Haus. Ri 16,2 Bei den Einwohnern von Gaza sprach sich herum, dass Simson in der Stadt war. Sie umstellten das Haus und legten sich beim Stadttor auf die Lauer. Die Nacht über unternahmen sie nichts, sondern beschlossen: »Wenn es morgen früh hell wird, töten wir ihn.« Ri 18,15 Daraufhin bog der ganze Trupp vom Weg ab und ging zu dem Haus des jungen Leviten in Michas Gehöft. Die fünf Kundschafter betraten das Gehöft und begrüßten den Leviten; Ri 19,3 machte sich ihr Mann mit seinem Knecht und zwei Eseln auf den Weg und reiste ihr hinterher. Er wollte mit ihr reden und sie bitten*, wieder zu ihm zurückzukommen. Als er ankam, lud sie ihn ins Haus ihres Vaters ein. Ihr Vater freute sich, seinen Schwiegersohn zu sehen, Ri 19,4 und wollte ihn gar nicht mehr gehen lassen*. Drei Tage lang blieb der Levit bei ihm und übernachtete in seinem Haus. Sie aßen und tranken miteinander. Ri 19,15 Sie bogen von der Straße ab und gingen in die Stadt hinein, um dort zu übernachten. Sie setzten sich auf den großen Platz mitten in der Stadt, doch niemand wollte sie in sein Haus aufnehmen. Ri 19,18 »Wir kommen von Betlehem im Stammesgebiet von Juda und wollen ins nördliche Bergland von Efraim«, erklärte der Levit. »Von dort habe ich diese Reise nach Betlehem unternommen und jetzt bin ich wieder auf dem Weg zu meinem Dienst im Haus des HERRN. Aber hier in Gibea nimmt uns niemand für die Nacht in sein Haus auf. Ri 19,21 Er nahm sie mit in sein Haus, fütterte ihre Esel und gab seinen Gästen Wasser, damit sie ihre Füße waschen konnten. Dann aßen und tranken sie miteinander. Ri 19,22 Die Schandtat der Männer von Gibea Während sie fröhlich zusammensaßen, umstellten skrupellose Männer aus der Stadt das Haus des alten Mannes. Sie schlugen gegen die Tür und befahlen dem Hausherrn: »Bring uns den Mann heraus, der bei dir eingekehrt ist. Wir wollen es mit ihm treiben!*« Ri 19,26 Die Frau schleppte sich zurück* zu dem Haus, in dem ihr Ehemann zu Gast war, und brach vor der Tür zusammen. Dort lag sie, bis es hell wurde. Ri 20,5 Doch die Männer von Gibea hatten es auf mich abgesehen. In der Nacht umzingelten sie das Haus, in dem ich schlief, und wollten mich umbringen. Meine Nebenfrau aber vergewaltigten sie so lange, bis sie starb. Rut 4,11 Die führenden Männer und alle anderen Leute am Stadttor bekräftigten: »Ja, wir sind Zeugen! Möge der HERR die Frau, die jetzt in dein Haus kommt, so fruchtbar machen wie Rahel und Lea, die zusammen das Volk Israel* begründet haben! Mögest du in Efrata Reichtum und Einfluss erlangen. Dein Name soll berühmt werden in Betlehem. 1Sam 7,1 Die Männer von Kirjat-Jearim kamen nach Bet-Schemesch und holten die Lade des HERRN. Sie brachten sie in das Haus Abinadabs, das auf einer Anhöhe stand. Seinen Sohn Eleasar weihten sie zum Aufseher über die Bundeslade. 1Sam 9,18 In diesem Augenblick trat Saul im Torweg auf Samuel zu und fragte ihn: »Kannst du mir sagen, wo das Haus des Sehers ist?« 1Sam 18,10 Am nächsten Tag ließ Gott erneut einen bösen Geist über Saul kommen, sodass er wie ein Wahnsinniger in seinem Haus tobte. David begann wie gewohnt, auf seiner Harfe zu spielen. Saul hielt gerade seinen Speer in der Hand. 1Sam 19,9 Wieder einmal kam der böse Geist, den der HERR geschickt hatte, über Saul. Er saß in seinem Haus und hatte den Speer in der Hand, während David auf seiner Harfe spielte. 1Sam 19,10 Saul versuchte erneut, David mit seinem Speer an die Wand zu spießen. Doch David konnte ausweichen, und der Speer fuhr in die Wand und blieb dort stecken. David floh und konnte sich im Schutz der Nacht in seinem Haus in Sicherheit bringen. 1Sam 19,11 Saul schickte bewaffnete Männer zu Davids Haus, die es umstellen und David am nächsten Morgen töten sollten. Davids Frau Michal warnte ihn: »Wenn du dich heute Nacht nicht in Sicherheit bringst, bist du morgen ein toter Mann!« 1Sam 19,16 Die Männer kehrten zu Davids Haus zurück und fanden im Bett die Götzenfigur mit dem Geflecht aus Ziegenhaar um den Kopf. 1Sam 21,16 Gibt es hier nicht schon genug Verrückte, dass ihr den auch noch anschleppen müsst? Soll er sich doch woanders austoben, aber nicht in meinem Haus 2Sam 4,5 Eines Tages gingen Rechab und Baana, die Söhne Rimmons aus Beerot, zum Haus von Isch-Boschet. Sie kamen während der Mittagshitze, als Isch-Boschet gerade seinen Mittagsschlaf hielt. 2Sam 4,7 ins Haus schlüpfen.* Isch-Boschet lag im Schlafzimmer auf seinem Bett. Sie töteten ihn, schnitten seinen Kopf ab und machten sich damit auf und davon. Dann marschierten sie die ganze Nacht durch die Jordanebene 2Sam 5,8 Am Tag des Angriffs sagte David: »Wer die Jebusiter besiegen will, muss durch den Wasserschacht in die Stadt eindringen*. Beseitigt diese Blinden und Lahmen, denn sie sind mir verhasst!*« So entstand die Redensart: »Blinde und Lahme kommen mir nicht ins Haus!« 2Sam 6,3 Sie holten die Lade aus Abinadabs Haus, das auf einem Hügel stand, und luden sie auf einen neuen, unbenutzten Wagen. Abinadabs Söhne Usa und Achjo lenkten den Wagen: 2Sam 6,10 Er beschloss, sie doch nicht in die Davidsstadt zu bringen, sondern im Haus Obed-Edoms abzustellen, der aus Gat stammte*. 2Sam 6,12 Das wurde König David berichtet. Man sagte ihm: »Der HERR hat Obed-Edom, seine Familie und seinen ganzen Besitz reich gesegnet, weil die Lade Gottes bei ihm ist.« Da ging David zu Obed-Edoms Haus, um die Bundeslade zu holen. In einem Freudenzug brachte er sie in die Davidsstadt. 2Sam 7,5 »Geh zu meinem Diener David und richte ihm aus: ›So spricht der HERR: Du willst mir ein Haus bauen, in dem ich wohnen soll? 2Sam 7,6 Ich habe noch nie in einem Haus gewohnt, seit ich die Israeliten aus Ägypten geführt habe. Bis heute ist meine Wohnung immer ein Zelt gewesen, mit dem ich umhergezogen bin. 2Sam 7,7 Während der ganzen Zeit habe ich mich nie darüber beklagt. Von keinem der Stammesoberhäupter*, die ich beauftragt hatte, mein Volk zu führen*, habe ich je verlangt, mir ein Haus aus Zedernholz zu bauen.‹
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