Römer 8

Lutherbibel 2017

von Deutsche Bibelgesellschaft
1 So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.2 Denn das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.3 Denn was dem Gesetz unmöglich war, weil es durch das Fleisch geschwächt war, das tat Gott: Er sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündigen Fleisches und um der Sünde willen und verdammte die Sünde im Fleisch, (Apg 13,38; Hebr 2,17)4 damit die Gerechtigkeit, die das Gesetz fordert, in uns erfüllt werde, die wir nun nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist. (Gal 5,16; Gal 5,25)5 Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnt; die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnt.6 Denn fleischlich gesinnt sein ist der Tod, doch geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede. (Röm 6,21; Gal 6,8)7 Denn fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft gegen Gott, weil das Fleisch sich dem Gesetz Gottes nicht unterwirft; denn es vermag’s auch nicht. (Jak 4,4)8 Die aber fleischlich sind, können Gott nicht gefallen.9 Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, da ja Gottes Geist in euch wohnt. Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.10 Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen. (Gal 2,20)11 Wenn aber der Geist dessen, der Jesus von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christus von den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt. (Röm 4,24)12 So sind wir nun, liebe Brüder und Schwestern, nicht dem Fleisch schuldig, dass wir nach dem Fleisch leben.13 Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so werdet ihr sterben müssen; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Leibes tötet, so werdet ihr leben. (Gal 6,8)14 Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. (Gal 3,26)15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater! (Gal 4,5; 2Tim 1,7)16 Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind.17 Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, da wir ja mit ihm leiden, damit wir auch mit ihm zur Herrlichkeit erhoben werden. (Gal 4,7; Offb 21,7)18 Denn ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll. (2Kor 4,17)19 Denn das ängstliche[1] Harren der Kreatur wartet darauf, dass die Kinder Gottes offenbar werden. (Kol 3,4; 1Joh 3,2)20 Die Schöpfung ist ja unterworfen der Vergänglichkeit – ohne ihren Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat –, doch auf Hoffnung; (Pred 1,4)21 denn auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.22 Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung bis zu diesem Augenblick seufzt und in Wehen liegt.23 Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir den Geist als Erstlingsgabe haben, seufzen in uns selbst und sehnen uns nach der Kindschaft, der Erlösung unseres Leibes. (2Kor 5,2)24 Denn wir sind gerettet auf Hoffnung hin. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man auf das hoffen, was man sieht? (2Kor 5,7)25 Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so warten wir darauf in Geduld. (Gal 5,5)26 Desgleichen hilft auch der Geist unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich’s gebührt, sondern der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichem Seufzen.27 Der aber die Herzen erforscht, der weiß, worauf der Sinn des Geistes gerichtet ist; denn er tritt für die Heiligen ein, wie Gott es will.28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind. (Eph 1,11)29 Denn die er ausersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dass sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes, damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. (Kol 1,18; Hebr 1,6)30 Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; die er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht. (Röm 3,26; 2Thess 2,13)31 Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? (Ps 118,6)32 Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben – wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? (1Mo 22,16; Joh 3,16)33 Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der gerecht macht. (Jes 50,8)34 Wer will verdammen? Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja mehr noch, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und für uns eintritt. (Ps 110,1; Apg 2,33; Kol 3,1; Hebr 7,25; Hebr 10,12; 1Joh 2,1)35 Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? (Ps 73,23)36 Wie geschrieben steht: »Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe.«37 Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat. (1Joh 5,4)38 Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, (Eph 6,12; Kol 2,15)39 weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.

Römer 8

Schlachter 2000

von Genfer Bibelgesellschaft
1 So gibt es jetzt keine Verdammnis[1] mehr für die, welche in Christus Jesus sind, die nicht gemäß dem Fleisch[2] wandeln, sondern gemäß dem Geist[3]. (Joh 3,5; Röm 8,8; Röm 8,34; 1Kor 1,30; 1Kor 3,1)2 Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. (Joh 8,36; Röm 8,6; Röm 8,11; 2Kor 3,17)3 Denn was dem Gesetz unmöglich war — weil es durch das Fleisch kraftlos war —, das tat Gott, indem er seinen Sohn sandte in der gleichen Gestalt wie das Fleisch der Sünde[4] und um der Sünde willen und die Sünde im Fleisch verurteilte, (Apg 13,38; 2Kor 5,21; Gal 3,13; Gal 3,21; Gal 4,4; Phil 2,7; Hebr 2,14; Hebr 2,17; Hebr 4,15; Hebr 7,26; 1Petr 2,22; 1Petr 3,18)4 damit die vom Gesetz geforderte Gerechtigkeit in uns erfüllt würde, die wir nicht gemäß dem Fleisch wandeln, sondern gemäß dem Geist. (Gal 5,16; Gal 5,25; 2Petr 1,3)5 Denn diejenigen, die gemäß [der Wesensart] des Fleisches sind, trachten nach dem, was dem Fleisch entspricht; diejenigen aber, die gemäß [der Wesensart] des Geistes sind, [trachten] nach dem, was dem Geist entspricht. (Joh 3,6; 1Kor 15,48)6 Denn das Trachten des Fleisches ist Tod, das Trachten des Geistes aber Leben und Frieden, (Röm 6,21; Gal 6,8)7 weil nämlich das Trachten des Fleisches Feindschaft gegen Gott ist; denn es unterwirft sich dem Gesetz Gottes nicht, und kann es auch nicht; (Eph 2,1; Kol 1,21)8 und die im Fleisch sind, können Gott nicht gefallen. (Joh 3,3; Joh 3,5)9 Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt; wer aber den Geist des Christus nicht hat, der ist nicht sein. (1Kor 3,16; Gal 4,6; 2Tim 1,14)10 Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen. (Röm 7,24; Gal 2,20; Eph 2,5)11 Wenn aber der Geist dessen, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird derselbe, der Christus aus den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt. (Röm 6,4; 1Kor 6,14; 1Thess 4,14)12 So sind wir also, ihr Brüder, dem Fleisch nicht verpflichtet, gemäß dem Fleisch zu leben! (2Kor 7,1; 2Kor 10,3)13 Denn wenn ihr gemäß dem Fleisch lebt, so müsst ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Leibes tötet, so werdet ihr leben. (Gal 5,19; Kol 3,5)14 Denn alle, die durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Söhne Gottes[5]. (Joh 1,12; Gal 3,26)15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch wiederum fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist der Sohnschaft empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater! (Jer 3,19; 1Kor 2,12; Gal 4,5; 2Tim 1,7; Hebr 2,15)16 Der Geist selbst gibt Zeugnis zusammen mit unserem Geist, dass wir Gottes Kinder sind. (2Kor 1,22; Eph 1,13)17 Wenn wir aber Kinder sind, so sind wir auch Erben, nämlich Erben Gottes und Miterben des Christus; wenn wir wirklich mit ihm leiden, damit wir auch mit ihm verherrlicht werden. (Apg 26,18; Gal 3,29; Gal 4,7; 2Tim 2,10)18 Denn ich bin überzeugt, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll. (2Kor 4,17)19 Denn die gespannte Erwartung der Schöpfung sehnt die Offenbarung der Söhne Gottes herbei. (Kol 3,4; 1Joh 3,2)20 Die Schöpfung ist nämlich der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung hin, (1Mo 3,17)21 dass auch die Schöpfung selbst befreit werden soll von der Knechtschaft der Sterblichkeit zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes. (Röm 8,19; 2Petr 3,13; Offb 22,3)22 Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung mitseufzt und mit in Wehen liegt bis jetzt; (Jer 12,4; Jer 12,11)23 und nicht nur sie, sondern auch wir selbst, die wir die Erstlingsgabe des Geistes haben, auch wir erwarten seufzend die Sohnesstellung, die Erlösung unseres Leibes. (1Kor 15,54; 2Kor 5,2; Phil 3,21)24 Denn auf Hoffnung hin sind wir errettet worden. Eine Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoffnung; denn warum hofft auch jemand auf das, was er sieht? (2Kor 5,17; Hebr 11,1)25 Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so erwarten wir es mit standhaftem Ausharren. (Hebr 10,37)26 Ebenso kommt aber auch der Geist unseren Schwachheiten zu Hilfe. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich’s gebührt; aber der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichen Seufzern. (Sach 12,10; Mt 10,20)27 Der aber die Herzen erforscht, weiß, was das Trachten des Geistes ist; denn er tritt so für die Heiligen ein, wie es Gott entspricht. (1Kön 8,39; Ps 139,1; 1Joh 5,14)28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz[6] berufen sind. (Eph 1,4; Eph 1,11; Hebr 12,11; Jak 1,2; 1Petr 5,10)29 Denn die er zuvor ersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Ebenbild seines Sohnes gleichgestaltet zu werden, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. (1Kor 15,49; Phil 3,21; Kol 1,18; 1Petr 1,2)30 Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen, die er aber berufen hat, die hat er auch gerechtfertigt, die er aber gerechtfertigt hat, die hat er auch verherrlicht. (Joh 17,22; 1Kor 6,11; 2Thess 2,14; Hebr 2,10)31 Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein? (4Mo 14,9; 2Chr 32,7; Ps 118,6)32 Er, der sogar seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern ihn für uns alle dahingegeben hat, wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles schenken? (Joh 3,16; Röm 5,8)33 Wer will gegen die Auserwählten Gottes Anklage erheben? Gott [ist es doch], der rechtfertigt! (Hi 34,29; Lk 18,7)34 Wer will verurteilen? Christus [ist es doch], der gestorben ist, ja mehr noch, der auch auferweckt ist, der auch zur Rechten Gottes ist, der auch für uns eintritt! (Röm 4,25; Röm 5,6; Hebr 7,25; 1Joh 2,1)35 Wer will uns scheiden von der Liebe des Christus? Drangsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? (2Kor 4,8; Eph 3,19; 1Tim 1,14)36 Wie geschrieben steht: »Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wie Schlachtschafe sind wir geachtet!«[7] (Ps 44,23; 1Kor 15,30; 2Kor 4,11)37 Aber in dem allem überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat. (1Kor 15,57; 2Kor 2,14; Phil 4,12; 1Joh 4,4)38 Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, (Eph 6,12; Kol 2,15)39 weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn. (Jes 54,10; 1Petr 1,6)

Römer 8

الكتاب المقدس

von Biblica
1 فَالآنَ إِذاً لَيْسَ عَلَى الَّذِينَ فِي الْمَسِيحِ يَسُوعَ أَيَّةُ دَيْنُونَةٍ بَعْدُ.2 لأَنَّ نَامُوسَ رُوحِ الْحَيَاةِ فِي الْمَسِيحِ يَسُوعَ قَدْ حَرَّرَنِي مِنْ نَامُوسِ الْخَطِيئَةِ وَمِنَ الْمَوْتِ.3 فَإِنَّ مَا عَجَزَتِ الشَّرِيعَةُ عَنْهُ، لِكَوْنِ الْجَسَدِ قَدْ جَعَلَهَا قَاصِرَةً عَنْ تَحْقِيقِهِ، أَتَمَّهُ اللهُ إِذْ أَرْسَلَ ابْنَهُ، مُتَّخِذاً مَا يُشْبِهُ جَسَدَ الْخَطِيئَةِ وَمُكَفِّراً عَنِ الْخَطِيئَةِ فَدَانَ الْخَطِيئَةَ فِي الْجَسَدِ4 حَتَّى يَتِمَّ فِينَا الْبِرُّ الَّذِي تَسْعَى إِلَيْهِ الشَّرِيعَةُ، فِينَا نَحْنُ السَّالِكِينَ لَا بِحَسَبِ الْجَسَدِ بَلْ بِحَسَبِ الرُّوحِ.5 فَإِنَّ الَّذِينَ هُمْ بِحَسَبِ الْجَسَدِ يَهْتَمُّونَ بِأُمُورِ الْجَسَدِ، وَالَّذِينَ هُمْ بِحَسَبِ الرُّوحِ يَهْتَمُّونَ بِأُمُورِ الرُّوحِ.6 فَاهْتِمَامُ الْجَسَدِ هُوَ مَوْتٌ؛ وَأَمَّا اهْتِمَامُ الرُّوحِ فَهُوَ حَيَاةٌ وَسَلامٌ.7 لأَنَّ اهْتِمَامَ الْجَسَدِ هُوَ عَدَاوَةٌ لِلهِ، إِذْ إِنَّهُ لَا يَخْضَعُ لِنَامُوسِ اللهِ، بَلْ لَا يَسْتَطِيعُ ذَلِكَ.8 فَالَّذِينَ هُمْ تَحْتَ سُلْطَةِ الْجَسَدِ لَا يَسْتَطِيعُونَ أَنْ يُرْضُوا اللهَ.9 وَأَمَّا أَنْتُمْ، فَلَسْتُمْ تَحْتَ سُلْطَةِ الْجَسَدِ بَلْ تَحْتَ سُلْطَةِ الرُّوحِ، إِذَا كَانَ رُوحُ اللهِ سَاكِناً فِي دَاخِلِكُمْ حَقّاً. وَلكِنْ، إِنْ كَانَ أَحَدٌ لَيْسَ لَهُ رُوحُ الْمَسِيحِ، فَهُوَ لَيْسَ لِلْمَسِيحِ.10 وَإذَا كَانَ الْمَسِيحُ فِيكُمْ، فَمَعَ أَنَّ الْجَسَدَ مَائِتٌ بِسَبَبِ الْخَطِيئَةِ، فَإِنَّ الرُّوحَ حَيَاةٌ لَكُمْ بِسَبَبِ الْبِرِّ.11 وَإذَا كَانَ رُوحُ الَّذِي أَقَامَ يَسُوعَ مِنْ بَيْنِ الأَمْوَاتِ يَسْكُنُ فِيكُمْ، فَإِنَّ الَّذِي أَقَامَ الْمَسِيحَ مِنْ بَيْنِ الأَمْوَاتِ سَوْفَ يُحْيِي أَيْضاً أَجْسَادَكُمُ الْفَانِيَةَ بِسَبَبِ رُوحِهِ الَّذِي يَسْكُنُ فِيكُمْ.12 فَلَيْسَ عَلَيْنَا إِذَنْ، أَيُّهَا الإِخْوَةُ، أَيُّ الْتِزَامٍ نَحْوَ الْجَسَدِ لِنَعِيشَ بِحَسَبِ الْجَسَدِ.13 لأَنَّهُ إِنْ عِشْتُمْ بِحَسَبِ الْجَسَدِ، فَإِنَّكُمْ سَتَمُوتُونَ، وَلَكِنْ إِنْ كُنْتُمْ بِالرُّوحِ تُمِيتُونَ أَعْمَالَ الْجَسَدِ، فَسَتَحْيَوْنَ.14 فَإِنَّ جَمِيعَ الْخَاضِعِينَ لِقِيَادَةِ رُوحِ اللهِ، هُمْ أَبْنَاءٌ لِلهِ.15 إِذْ إِنَّكُمْ لَمْ تَنَالُوا رُوحَ عُبُودِيَّةٍ يُعِيدُكُمْ إِلَى الْخَوْفِ، بَلْ نِلْتُمْ رُوحَ بُنُوَّةٍ بِهِ نَصْرُخُ: «أَبَا! أَبَانَا!»16 فَالرُّوحُ نَفْسُهُ يَشْهَدُ مَعَ أَرْوَاحِنَا بِأَنَّنَا أَوْلادُ اللهِ.17 وَمَادُمْنَا أَوْلاداً، فَنَحْنُ أَيْضاً وَارِثُونَ؛ وَرَثَةُ اللهِ وَشُرَكَاءُ الْمَسِيحِ فِي الإِرْثِ. وَإِنْ كُنَّا الآنَ نُشَارِكُهُ فِي مُقَاسَاةِ الأَلَمِ، فَلأَنَّنَا سَوْفَ نُشَارِكُهُ أَيْضاً فِي التَّمَتُّعِ بِالْمَجْدِ.18 فَإِنِّي مُقْتَنِعٌ بِأَنَّ آلامَ الزَّمَانِ الْحَاضِرِ لَيْسَتْ شَيْئاً إِذَا قِيسَتْ بِالْمَجْدِ الآتِي الَّذِي سَيُعْلَنُ فِينَا.19 ذَلِكَ أَنَّ الْخَلِيقَةَ تَتَرَقَّبُ بِلَهْفَةٍ أَنْ يُعْلَنَ أَبْنَاءُ اللهِ،20 لأَنَّ الْخَلِيقَةَ قَدْ أُخْضِعَتْ لِلْبَاطِلِ، لَا بِاخْتِيَارِهَا بَلْ مِنْ قِبَلِ الَّذِي أَخْضَعَهَا، عَلَى رَجَاءِ أَنْ21 تُحَرَّرَ هِيَ أَيْضاً مِنْ عُبُودِيَّةِ الْفَسَادِ إِلَى حُرِّيَّةِ الْمَجْدِ الَّتِي لأَوْلادِ اللهِ.22 فَإِنَّنَا نَعْلَمُ أَنَّ الْخَلِيقَةَ كُلَّهَا تَئِنُّ وَتَتَمَخَّضُ مَعاً حَتَّى الآنَ.23 وَلَيْسَ هِيَ وَحْدَهَا، بَلْ أَيْضاً نَحْنُ الَّذِينَ لَنَا بَاكُورَةُ الرُّوحِ، نَحْنُ أَنْفُسُنَا نَئِنُّ فِي قَرَارَةِ نُفُوسِنَا مُتَرَقِّبِينَ إِعْلانَ بُنُوَّتِنَا بِافْتِدَاءِ أَجْسَادِنَا.24 فَإِنَّنَا قَدْ خَلَصْنَا، إِنَّمَا بِالرَّجَاءِ؛ وَلَكِنَّ الرَّجَاءَ مَتَى رَأَيْنَاهُ لَا يَكُونُ رَجَاءً؛ فَمَا يَرَاهُ الإِنْسَانُ لِمَاذَا يَرْجُوهُ بَعْدُ؟25 وَلكِنْ، إِنْ كُنَّا نَرْجُو مَا لَا نَرَاهُ، فَبِالصَّبْرِ نَتَوَقَّعُهُ.26 وَكَذلِكَ الرُّوحُ أَيْضاً يُمِدُّنَا بِالْعَوْنِ لِنَقْهَرَ ضَعْفَنَا. فَإِنَّنَا لَا نَعْلَمُ مَا يَجِبُ أَنْ نُصَلِّيَ لأَجْلِهِ كَمَا يَلِيقُ، وَلَكِنَّ الرُّوحَ نَفْسَهُ يُؤَدِّي الشَّفَاعَةَ عَنَّا بِأَنَّاتٍ تَفُوقُ التَّعْبِيرَ.27 عَلَى أَنَّ فَاحِصَ الْقُلُوبِ يَعْلَمُ قَصْدَ الرُّوحِ، لأَنَّ الرُّوحَ يَشْفَعُ فِي الْقِدِّيسِينَ بِمَا يُوَافِقُ اللهَ.28 وَإِنَّنَا نَعْلَمُ أَنَّ اللهَ يَجْعَلُ جَمِيعَ الأُمُورِ تَعْمَلُ مَعاً لأَجْلِ الْخَيْرِ لِمُحِبِّيهِ، الْمَدْعُوِّينَ بِحَسَبِ قَصْدِهِ.29 لأَنَّ الَّذِينَ سَبَقَ فَعَرَفَهُمْ، سَبَقَ فَعَيَّنَهُمْ أَيْضاً لِيَكُونُوا مُشَابِهِينَ صُورَةَ ابْنِهِ لِيَكُونَ هُوَ الْبِكْرَ بَيْنَ إِخْوَةٍ كَثِيرِينَ.30 وَالَّذِينَ سَبَقَ فَعَيَّنَهُمْ، فَهؤُلاءِ دَعَاهُمْ أَيْضاً. وَالَّذِينَ دَعَاهُمْ، فَهؤُلاءِ بَرَّرَهُمْ أَيْضاً. وَالَّذِينَ بَرَّرَهُمْ، فَهؤُلاءِ مَجَّدَهُمْ أَيْضاً.31 فَبَعْدَ هَذَا، مَاذَا نَقُولُ؟ مَادَامَ اللهُ مَعَنَا، فَمَنْ يَكُونُ عَلَيْنَا؟ ذَاكَ الَّذِي لَمْ يُمْسِكْ عَنَّا ابْنَهُ،32 بَلْ بَذَلَهُ لأَجْلِنَا جَمِيعاً، كَيْفَ لَا يَجُودُ عَلَيْنَا مَعَهُ بِكُلِّ شَيْءٍ أَيْضاً؟33 وَمَنْ سَيَتَّهِمُ مُخْتَارِي اللهِ؟ إِنَّ اللهَ هُوَ الَّذِي يُبَرِّرُ،34 فَمَنْ ذَا يَدِينُ؟ إِنَّهُ الْمَسِيحُ يَسُوعُ هُوَ الَّذِي مَاتَ، بَلْ بِالأَحْرَى قَامَ، وَهُوَ أَيْضاً عَنْ يَمِينِ اللهِ، وَهُوَ يَشْفَعُ فِينَا أَيْضاً.35 فَمَنْ سَيَفْصِلُنَا عَنْ مَحَبَّةِ الْمَسِيحِ لَنَا؟ هَلِ الشِّدَّةُ أَمِ الضِّيقُ أَمِ الاِضْطِهَادُ أَمِ الْجُوعُ أَمِ الْعُرْيُ أَمِ الْخَطَرُ أَمِ السَّيْفُ؟36 بَلْ كَمَا قَدْ كُتِبَ: «إِنَّنَا مِنْ أَجْلِكَ نُعَانِي الْمَوْتَ طُولَ النَّهَارِ. قَدْ حُسِبْنَا كَأَنَّنَا غَنَمٌ لِلذَّبْحِ!»37 وَلكِنَّنَا، فِي جَمِيعِ هَذِهِ الأُمُورِ، نُحْرِزُ مَا يَفُوقُ الانْتِصَارَ بِالَّذِي أَحَبَّنَا.38 فَإِنِّي لَعَلَى يَقِينٍ بِأَنَّهُ لَا الْمَوْتُ وَلا الْحَيَاةُ، وَلا الْمَلائِكَةُ وَلا الرِّيَاسَاتُ، وَلا الأُمُورُ الْحَاضِرَةُ وَلا الآتِيَةُ، وَلا الْقُوَّاتُ،39 وَلا الأَعَالِي وَلا الأَعْمَاقُ، وَلا خَلِيقَةٌ أُخْرَى، تَقْدِرُ أَنْ تَفْصِلَنَا عَنْ مَحَبَّةِ اللهِ الَّتِي لَنَا فِي الْمَسِيحِ يَسُوعَ رَبِّنَا.

Römer 8

کتاب مقدس، ترجمۀ معاصر

von Biblica
1 بنابراين، چون به عيسی مسيح تعلق داريم، هيچ محكوميت و مجازاتی در انتظار ما نيست.2 زيرا قدرت حياتبخش روحالقدس كه به لطف مسيح به ما عطا شده، ما را از سلطهٔ گناه و مرگ آزاد كرده است.3 در واقع، ما با دانستن احكام مذهبی از چنگال گناه نجات پيدا نكرديم، زيرا قادر به رعايت آنها نيستيم. به همين علت خدا طرح ديگری برای نجات ما تهيه ديد. او فرزند خود عيسی مسيح را در بدنی مانند بدن انسانی ما به اين جهان فرستاد، با اين تفاوت كه بدن او مثل بدن ما تحت سلطهٔ گناه نبود. او آمد و جانش را در راه آمرزش گناهان ما قربانی كرد، تا ما را نيز از سلطهٔ گناه آزاد سازد.4 پس حال، قادريم احكام و دستورات خدا را اطاعت كنيم، زيرا عنان زندگی ما در دست روح خداست نه در دست طبيعت كهنه و گناهآلود ما.5 آنانی كه عنان زندگی خود را به دست طبيعت كهنهشان میدهند، چيزی جز ارضای شهوات خود نمیجويند. اما آنانی كه تابع روح خدا هستند، اعمالی را بجا میآورند كه خدا را خشنود میسازد.6 اگر از روح خدا پيروی كنيم، حيات و آرامش نصيبمان میگردد؛ اما اگر از طبيعت كهنه خود پيروی كنيم، چيزی جز مرگ و هلاكت به دست نخواهيم آورد.7 زيرا طبيعت گناهآلود ما، بر ضد خداست و هرگز از احكام خدا اطاعت نكرده و نخواهد كرد.8 از اين رو، آنانی كه عنان زندگیشان در دست طبيعت كهنهٔ گناهآلودشان است و هنوز در پی خواهشهای ناپاک سابق خود هستند، نمیتوانند خدا را راضی كنند.9 البته شما چنين نيستيد. چنانچه روح خدا در وجود شما ساكن باشد، عنان زندگیتان در دست طبيعت تازهتان خواهد بود. به ياد داشته باشيد كه اگر روح مسيح در وجود كسی ساكن نباشد، او اصلاً مسيحی نيست.10 با اين حال، اگرچه مسيح در وجود شما زندگی میكند، اما سرانجام بدنتان در اثر عواقب گناه خواهد مرد، ولی روحتان زنده خواهد ماند، زيرا مسيح روحتان را آمرزيده است.11 و اگر روح خدايی كه عيسی مسيح را پس از مرگ زنده كرد، در وجود شما باشد، همان خدا بدنهای فانی شما را نيز پس از مرگ بوسيلهٔ همين روح كه در وجود شماست، زنده خواهد كرد.12 پس، ای برادران عزيز، شما ديگر به هيچ وجه مجبور نيستيد از اميال و خواهشهای طبيعت گناهآلود سابق خود پيروی كنيد،13 زيرا در اين صورت گمراه و هلاک خواهيد شد. اما اگر با قدرت روح خدا، اين طبيعت كهنه را با اعمال ناپاكش نابود سازيد، زنده خواهيد ماند.14 زيرا تمام كسانی كه از روح خدا پيروی میكنند، فرزندان خدا هستند.15 پس همچون بردهها، رفتارمان آميخته با ترس و لرز نباشد، بلكه مانند فرزندان خدا رفتار نماييم، فرزندانی كه به عضويت خانوادهٔ خدا پذيرفته شدهاند و خدا را پدر خود میخوانند.16 زيرا روح خدا در عمق وجود ما، به ما میگويد كه ما فرزندان خدا هستيم.17 و اگر فرزندان خدا هستيم، وارثان او نيز خواهيم بود. به عبارت ديگر، خدا تمام آن جلال و شكوهی را كه به فرزند خود عيسی مسيح خواهد داد، به ما نيز عطا خواهد فرمود. اما اگر میخواهيم در آينده در جلال او شريک شويم، بايد اكنون در دردها و رنجهای او نيز شريک گرديم.18 با وجود اين، سختیهايی كه در زمان حاضر متحمل میشويم، در مقابل جلال و شكوهی كه در آينده خدا نصيبمان خواهد ساخت، هيچ است.19 تمام آفرينش نيز بیصبرانه منتظر روزی است كه خدا فرزندان خود را پس از مرگ زنده كند.20-21 زيرا جهان برخلاف خواست خود، به دستور خدا محكوم به فنا شد. اما اين اميد هست كه روزی جهان از قيد فنا رها شود و در آزادی پرشكوهی كه متعلق به فرزندان خداست، شريک گردد.22 چون میدانيم كه حتی حيوانات و گياهان نيز كه گرفتار بيماری و مرگند، همچون زنی كه در حال زاييدن است، درد میكشند و در انتظار اين واقعهٔ بزرگ، روزشماری میكنند.23 حتی ما مسيحيان، با اينكه روح خدا را به عنوان نشانهای از شكوه و جلال آينده در خود داريم، با آه و ناله در انتظاريم تا از درد و رنج آزاد شويم. بلی، ما نيز با اشتياق بسيار، منتظر روزی هستيم كه خدا امتيازات كامل ما را به عنوان فرزندانش، به ما عطا كند. يكی از اين امتيازات، طبق وعدهٔ او، بدن تازهای است كه نه دچار بيماری میشود و نه مرگ بر آن قدرت دارد.24 ما با اميد، نجات يافتهايم؛ و اميد يعنی انتظار دريافت چيزی كه هنوز نداريم؛ زيرا اگر كسی چيزی را در اختيار داشته باشد، نيازی نيست كه به اميد آن باشد.25 پس وقتی برای چيزی كه هنوز رخ نداده، به خدا اميدواريم، بايد با صبر و حوصله منتظر آن بمانيم.26 به اين وسيله، يعنی بوسيلهٔ ايمان ما، روح خدا ما را در مشكلات زندگی و در دعاهايمان ياری میدهد، زيرا ما حتی نمیدانيم چگونه و برای چه بايد دعا كنيم. اما روح خدا با چنان احساس عميقی از جانب ما دعا میكند كه با كلمات قابل توصيف نيست؛27 و خدا كه از دل ما باخبر است، میداند كه روحالقدس چه میگويد، زيرا آنچه كه او به جای ما دعا میكند، طبق خواست خداست.28 و ما میدانيم كه خدا همه چيزها را برای خيريت كسانی به کار میبرد كه او را دوست دارند و فرا خوانده شدهاند تا خواست او را انجام دهند.29 زيرا خدا كه از ابتدا میدانست چه كسانی به سوی او خواهند آمد، چنين اراده فرمود كه اينان به شباهت فرزندش درآيند، تا مسيح فرزند ارشد باشد و آنان، برادران او.30 پس هنگامی كه ما را برگزيد، ما را به نزد خود فرا خواند؛ و چون به حضور او آمديم، ما را«بیگناه» به حساب آورد و وعده داد كه ما را در شكوه و جلال خود شريک سازد!31 پس در مقابل تمام اين چيزهای عالی، چه بگوييم؟ اگر خدا با ماست، چه كسی میتواند بر ضد ما باشد؟32 در جايی كه خدا حتی فرزند خود را از ما دريغ نكرد بلكه او را فرستاد تا در راه همهٔ ما قربانی شود، آيا همه چيزها را به ما نخواهد بخشيد؟33 اكنون كه خدا ما را برای خود برگزيده است، ديگر چه كسی جرأت خواهد كرد بر ما اتهامی وارد آورد؟ آيا خود او؟ هرگز! چون اوست كه ما را بخشيده و ما را به حضور خود پذيرفته است.34 پس ديگر چه كسی میتواند ما را محكوم نمايد؟ آيا مسيح؟ نه! چون اوست كه در راه ما مرد و زنده شد و اكنون در بالاترين مقام، در كنار خدا نشسته است و برای ما شفاعت میكند.35 بنابراين، چه اتفاقی ممكن است سبب شود كه مسيح ديگر ما را محبت نكند؟ زمانی كه ناراحتی و مصيبتی پيش میآيد، و يا سختی و جفايی روی میدهد، آيا علت آن اينست كه مسيح ديگر ما را دوست ندارد؟ و يا زمانی كه در گرسنگی و تنگدستی هستيم و يا با خطر و مرگ روبرو میشويم، آيا اينها نشان دهندهٔ اينست كه خدا ما را ترک گفته است؟36 هرگز! زيرا كتاب آسمانی میفرمايد كه ما بايد آماده باشيم تا به خاطر خدا هر آن با مرگ روبرو شويم. ما همچون گوسفندانی هستيم كه برای سر بريدن میبرند.37 اما با وجود تمام اينها، پيروزی كامل و قطعی همواره از آن ماست! چگونه؟ به ياری عيسی مسيح كه آنقدر ما را محبت كرد كه جانش را در راه ما فدا ساخت!38 زيرا من يقين میدانم كه هيچ چيز نمیتواند محبت مسيح را از ما باز دارد. نه مرگ، نه زندگی، نه فرشتگان و نه قدرتهای جهنم، هيچيک قدرت چنين كاری را ندارند. حوادث امروز و نگرانيهای فردا نيز قادر نيستند خللی در اين محبت وارد كنند.39 در اوج آسمان و در عمق اقيانوسها، هيچ موجودی نمیتواند ما را از محبت خدا كه در مرگ فداكارانهٔ خداوند ما عيسی مسيح آشكار شده، محروم سازد.