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Hiob 12

Lutherbibel 2017

von Deutsche Bibelgesellschaft

Hiobs erste Antwort an Zofar

1 Da antwortete Hiob und sprach: 2 Ja, ihr seid die Richtigen, mit euch wird die Weisheit sterben! 3 Ich hab ebenso Verstand wie ihr und bin nicht geringer als ihr; wer wüsste das nicht? 4 Ich muss von meinem Nächsten verlacht sein, der ich Gott anrief und den er erhörte. Der Gerechte und Fromme muss verlacht sein. 5 Dem Unglück gebührt Verachtung, so meint der Sichere; ein Stoß denen, deren Fuß schon wankt! 6 Die Hütten der Verwüster stehen ganz sicher, und Ruhe haben, die wider Gott toben, die Gott in ihrer Faust führen. (Hab 1,11) 7 Frage doch das Vieh, das wird dich’s lehren, und die Vögel unter dem Himmel, die werden dir’s sagen, 8 oder die Sträucher der Erde, die werden dich’s lehren, und die Fische im Meer werden dir’s erzählen. 9 Wer erkennte nicht an dem allen, dass des HERRN Hand das gemacht hat, 10 dass in seiner Hand ist die Seele von allem, was lebt, in seiner Hand auch der Geist im Leib eines jeden Menschen? (4Mo 16,22; Apg 17,28) 11 Prüft nicht das Ohr die Rede, wie der Mund die Speise schmeckt? 12 Bei den Großvätern nur soll Weisheit sein und Verstand nur bei den Alten? (Hi 8,8) 13 Bei Gott ist Weisheit und Gewalt, sein ist Rat und Verstand. 14 Siehe, wenn er zerbricht, so hilft kein Bauen; wenn er jemand einschließt, kann niemand aufmachen. (Offb 3,7) 15 Siehe, wenn er die Wasser zurückhält, so wird alles dürr, und wenn er sie loslässt, verwüsten sie das Land. (1Mo 7,19; 1Kön 17,1; 1Kön 17,7) 16 Bei ihm ist Kraft und Einsicht. Sein ist, der da irrt und der irreführt. (1Kön 12,28; 2Kön 19,10) 17 Er lässt die Ratsherren barfuß gehen und macht die Richter zu Toren. 18 Er macht frei von den Banden der Könige und umgürtet ihre Lenden mit einem Gurt. 19 Er führt die Priester barfuß davon und bringt zu Fall die alten Geschlechter. (1Sam 2,30; 1Sam 22,18) 20 Er entzieht die Sprache den Verlässlichen und nimmt weg den Verstand der Alten. 21 Er schüttet Verachtung auf die Fürsten und zieht den Gewaltigen die Rüstung aus. (1Sam 17,5; 1Sam 31,9; 2Kön 19,37; Dan 4,29) 22 Er öffnet die finstern Schluchten und bringt heraus das Dunkel ans Licht. 23 Er macht Völker groß und bringt sie wieder um; er breitet ein Volk aus und treibt’s wieder weg. 24 Er nimmt den Häuptern des Volks im Lande den Mut und führt sie irre in wegloser Wüste, 25 dass sie in der Finsternis tappen ohne Licht. Er führt sie irre wie die Trunkenen. 

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.
Die Verwendung des Textes erfolgt mit Genehmigung der Deutschen Bibelgesellschaft.

www.die-bibel.de

Hiob 12

Das Buch

von SCM Verlag

Das Kapitel ist in dieser Übersetzung nicht verfügbar.

Hiob 12

Einheitsübersetzung 2016

von Katholisches Bibelwerk

IJOBS GEGENREDE

Schweigen Gottes

1 Da antwortete Ijob und sprach: 2 Wahrhaftig, ihr seid besondere Leute / und mit euch stirbt die Weisheit aus. 3 Ich habe auch Verstand wie ihr, / ich falle nicht ab im Vergleich mit euch. / Wer wüsste wohl dergleichen nicht? (Hi 13,2) 4 Dem eigenen Freund werde ich zum Gespött, / ich, der Gott anruft, dass er mich hört. / Zum Gespött wird der Gerechte, der Schuldlose. (Hi 19,13; Ps 31,12; Ps 38,12; Ps 69,9; Ps 88,19) 5 Dem Unglück Hohn! So denkt, wer ohne Sorge ist, / wer fest sich weiß, wenn Füße wanken. (Hi 42,4) 6 In Ruhe sind der Gewaltmenschen Zelte, / voll Sicherheit sind sie, die Gott erzürnen, / die wähnen, Gott in ihre Hand zu bringen. 

Gottes unbegreifliches Walten

7 Doch frag nur die Tiere, sie lehren es dich, / die Vögel des Himmels, sie künden es dir. 8 Oder rede zur Erde, sie wird dich lehren, / die Fische des Meeres erzählen es dir. 9 Wer von ihnen allen wüsste nicht, / dass die Hand des HERRN dies gemacht hat? (Jes 41,20) 10 In seiner Hand ruht die Seele allen Lebens / und jeden Menschenleibes Geist. (Weis 7,16) 11 Darf nicht das Ohr die Worte prüfen, / wie mit dem Gaumen man die Speisen schmeckt? (Hi 34,3) 12 Findet sich bei Greisen wirklich Weisheit / und ist langes Leben schon Einsicht? (Hi 32,6) 13 Bei ihm allein sind Weisheit und Heldenkraft, / bei ihm sind Rat und Einsicht. (Spr 8,14; Dan 2,20) 14 Wenn er einreißt, baut keiner wieder auf; / wen er einschließt, dem wird nicht mehr geöffnet. (Ps 127,1; Jes 22,22) 15 Wenn er die Wasser dämmt, versiegen sie, / lässt er sie frei, zerwühlen sie das Land. 16 Bei ihm ist Macht und Klugheit, / sein ist, wer irrt und wer irreführt. 17 Er lässt Ratsherren barfuß gehen, / Richter macht er zu Toren. 18 Fesseln von Königen löst er auf / und bindet einen Schurz um ihre Hüften.[1] 19 Er lässt Priester barfuß gehen, / alte Geschlechter bringt er zu Fall. (Lk 1,52) 20 Das Wort entzieht er den Bewährten, / den Ältesten nimmt er die Urteilskraft. 21 Verachtung gießt er auf die Edlen, / den Starken lockert er den Gurt. (Ps 107,40) 22 Verborgenes enthüllt er aus der Finsternis, / Todesschatten führt er ans Licht. 23 Völker lässt er wachsen und vernichtet sie; / er breitet Völker aus und treibt sie fort. 24 Den Häuptern des Landes nimmt er den Verstand, / lässt sie irren in wegloser Wüste. 25 Sie tappen umher im Finstern ohne Licht, / er lässt sie irren wie Trunkene. 

Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift
© 2016 Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart
Alle Rechte vorbehalten.
Die Herausgeber sind: (Erz-)Bischöfe Deutschlands, Österreichs, der Schweiz u.a.
Herausgebender Verlag: Katholische Bibelanstalt GmbH

www.bibelwerk.de

Hiob 12

Elberfelder Bibel

von SCM Verlag

Hiobs Antwort: Klage über seine Freunde – Schilderung der verkannten Macht und Weisheit Gottes

1 Und Hiob antwortete und sagte: (Hi 3,2) 2 Wirklich, ihr seid ⟨die rechten⟩ Leute, und mit euch wird die Weisheit aussterben! 3 Auch ich habe Verstand[1] wie ihr, ich stehe nicht hinter euch zurück[2]; und wer wüsste dies nicht[3]? (Hi 13,2; 2Kor 11,5) 4 Zum Gespött für seine Gefährten wird der, der zu Gott rief[4] – und der antwortete ihm –, der Gerechte, Rechtschaffene ⟨wird⟩ zum Gespött! (Hi 16,20; Hi 17,2; Hi 21,3; Ps 22,7) 5 Dem Unglück gebührt Verachtung, meint der Sichere[5],[6] ein Stoß denen, deren Fuß wankt![7] 6 Die Zelte der Verwüster haben Ruhe, und Sicherheit gibt es für die, die Gott reizen, für den, der Gott in seiner Hand führt[8]. (Hi 21,7; Ps 73,3; Jer 5,27; Hab 1,11) 7 Aber frage doch das Vieh, und es wird es dich lehren, oder die Vögel des Himmels, und sie werden es dir mitteilen, (Spr 30,24; Mt 6,26) 8 oder rede zu der Erde, und sie wird es dich lehren[9], und die Fische des Meeres werden es dir erzählen! 9 Wer erkennt nicht an all diesem, dass die Hand des HERRN dies gemacht hat? (1Mo 1,20; Röm 1,19) 10 In seiner Hand ist die Seele alles Lebendigen und der Lebensatem alles menschlichen Fleisches. (4Mo 16,22; Ps 104,30; Jes 57,16; Dan 5,23) 11 Soll das Ohr nicht die Worte prüfen, ⟨wie⟩ der Gaumen für sich die Speise kostet? (Hi 6,30) 12 Bei Greisen ist Weisheit und Einsicht bei hohem Alter[10]. (1Kön 12,6; Hi 15,10; Hi 32,6) 13 Bei ihm ist Weisheit und Macht, sein ist Rat und Einsicht. (Hi 9,4; Hi 32,8; Spr 2,6; Spr 8,14; Jes 31,2; Dan 2,20) 14 Siehe, er reißt nieder, und es wird nicht wieder gebaut; er schließt über jemandem zu, und es wird nicht wieder geöffnet. (1Mo 7,16; Pred 7,13; Jes 22,22; Mal 1,4; Offb 3,7) 15 Siehe, er hemmt das Wasser, und es trocknet aus; er lässt es los, und es kehrt das Land um. (1Mo 8,1; 1Kön 17,7) 16 Bei ihm ist Kraft und Erfolg; sein ist, wer irrt und wer irreführt. (1Kön 22,22; Hi 32,8; Spr 2,6; Jes 31,2) 17 Er führt Ratgeber beraubt[11] weg, und Richter macht er zu Narren. (2Sam 17,14; Jes 29,14; 1Kor 1,20) 18 Fesseln[12] von Königen löst er auf und schlingt einen Gurt[13] um ihre Hüften. (2Chr 33,11; Dan 2,21) 19 Er führt Priester beraubt weg, und alte ⟨Geschlechter⟩ bringt er zu Fall[14]. (Hi 34,20; Ps 76,13; Jes 40,23; Lk 1,52) 20 Bewährten ⟨Sprechern⟩ entzieht er die Sprache, und Alten nimmt er die Urteilskraft. (Hi 32,9) 21 Verachtung schüttet er auf Edle, und den Gürtel der Starken lockert er. (Ps 107,40; Jes 23,9) 22 Er enthüllt Geheimnisvolles aus dem Dunkel, und Finsternis zieht er ans Licht. (Hi 34,22; Dan 2,22; Mt 10,26; 1Kor 4,5) 23 Er macht Völker groß und vernichtet sie; er breitet Völker aus, und er leitet sie[15]. (Ps 107,38) 24 Den Häuptern des Volkes im Land nimmt er den Mut[16], und in wegloser Einöde lässt er sie umherirren. (Ps 59,12; Ps 76,13; Ps 107,40; Dan 4,13) 25 Sie tappen in der Finsternis, wo kein Licht ist, und er lässt sie umherirren wie einen Betrunkenen. (Hi 5,14; Jes 19,14) 

Elberfelder Bibel 2006, © 2006 by SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Witten/Holzgerlingen

Hiob 12

Gute Nachricht Bibel 2018

von Deutsche Bibelgesellschaft

Ijob: Was Gott tut, ist unbegreiflich

1 Ijob antwortete: 2 »So ist’s! Was seid ihr doch für kluge Leute! Mit euch stirbt ganz bestimmt die Weisheit aus! 3 Doch ich bin auch nicht auf den Kopf gefallen, ich hab genauso viel Verstand wie ihr! Was ihr gesagt habt, könnte jeder sagen! (Hi 13,2; 2Kor 11,5) 4 Obwohl ich mir nichts vorzuwerfen habe, muss ich mir diesen Hohn gefallen lassen, den meine eigenen Freunde auf mich schütten. Ich schrei zu Gott, der mich sonst stets erhörte! (Hi 11,4) 5 Wer Schaden hat, muss für den Spott nicht sorgen; das tun die anderen, denen alles glückt. Und wer schon wankt, bekommt noch einen Tritt. 6 Die Unheilstifter leben stets in Frieden; wer Gott zum Zorn reizt, ist in Sicherheit. Sie haben es geschafft, Gott einzufangen. (Hi 21,7; Ps 73,3; Jer 12,1) 7 Du kannst das Vieh und auch die Vögel fragen, sie würden dir die rechte Auskunft geben. (Hi 38,39; Mt 6,26) 8 Die Erde sagt es dir, wenn du sie fragst, die Fische wüssten es dir zu erzählen. 9 Die ganze Schöpfung weiß es, spricht es aus: ›Dies alles hat die Hand des Herrn gemacht!‹ 10 Von seiner Macht hängt jedes Leben ab, der Atem aller Menschen kommt von ihm. (1Mo 2,7; Hi 34,14; Apg 17,25; Apg 17,28) 11 Der Gaumen prüft, ob eine Speise schmeckt; genauso muss das Ohr die Worte prüfen. 12 Es heißt, die alten Leute hätten Weisheit, ihr hohes Alter gäbe ihnen Einsicht. (Hi 8,8) 13 Bei Gott ist wirklich Weisheit, Rat und Einsicht und auch die Macht, Geplantes auszuführen. 14 Was Gott in Trümmer legt, baut niemand auf; wen er gefangen setzt, der kommt nicht frei. 15 Hält er den Regen auf, wird alles trocken; lässt er ihn los, zerwühlt die Flut das Land. 16 Gott hat die Macht und überlegenes Wissen, Verführte und Verführer sind sein Werk. (1Kön 22,20) 17 Die klugen Ratsherrn lässt er ratlos werden, die Rechtsgelehrten leere Sprüche reden. 18 Die Fesseln[1] harter Herrscher löst er auf und führt sie selber in Gefangenschaft. 19 Sogar den Priestern nimmt er Amt und Würden; die ältesten Geschlechter löscht er aus. (1Sam 2,30) 20 Berühmte Redner bringt er jäh zum Schweigen, den Alten nimmt er ihre Urteilskraft. 21 Gott lässt Geachtete verächtlich werden und starke Helden macht er plötzlich wehrlos. (1Sam 17,45) 22 Er zieht die dunkle Decke von den Tiefen und bringt die Finsternis ins helle Licht. 23 Gott lässt Nationen wachsen und vergehen, er macht sie stark – und tilgt sie wieder aus. 24 Aus ihren Führern lässt er Narren werden, die keinen Weg mehr aus der Wüste finden, 25 die ohne Licht im Dunkeln um sich tasten und sich verirren wie Betrunkene. 

Gute Nachricht Bibel, durchgesehene Neuausgabe, © 2018 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

Hiob 12

Hoffnung für alle

von Biblica

Hiob: Was ihr wisst, weiß ich auch!

1 Darauf entgegnete Hiob: 2 »Jawohl, ihr habt die Weisheit gepachtet, und mit euch stirbt sie eines Tages aus! 3 Auch ich habe Verstand, genauso wie ihr; ich stehe euch in nichts nach. Was ihr sagt, weiß doch jeder! 4 Aber jetzt lachen sogar meine Freunde mich aus, obwohl ich unschuldig bin und keiner mir etwas Schlechtes nachsagen kann. Früher hat Gott meine Gebete erhört. Er gab mir Antwort, wenn ich zu ihm rief. 5 Wem es gut geht, der kann über das Unglück anderer spotten – ein Schlag ins Gesicht für alle, die ohnehin schon stürzen. 6 Aber die Gewalttätigen bleiben unbehelligt. Sie fordern Gott heraus, sie meinen, ihn in der Hand zu haben, und leben doch sicher und ungestört. 7 Von den Tieren draußen kannst du vieles lernen, schau dir doch die Vögel an! 8 Frag nur die Erde und die Fische im Meer; hör, was sie dir sagen! 9 Wer von diesen allen wüsste nicht, dass der HERR sie mit seiner Hand geschaffen hat? 10 Alle Lebewesen hält er in der Hand, den Menschen gibt er ihren Atem. 11 Soll nicht mein Ohr eure Worte prüfen, so wie mein Gaumen das Essen kostet? 12 Man sagt, Weisheit sei bei den Alten zu finden und ein langes Leben bringe Erfahrung. 13 Doch Gott allein besitzt Weisheit und Kraft, nie wird er ratlos; er weiß, was er tun soll. 14 Was er abreißt, wird nie wieder aufgebaut, und wenn er einen Menschen einschließt, kann keiner ihn befreien. 15 Hält er den Regen zurück, dann wird das Land von Dürre geplagt; lässt er die Wasserfluten los, dann wühlen sie es um. 16 Er allein besitzt Macht! Was er sich vornimmt, das gelingt. Gott hat beide in der Hand: den, der sich irrt, und den, der andere irreführt. 17 Königliche Ratgeber nimmt er gefangen; erfahrene Richter macht er zu Narren. 18 Gefangene eines Königs befreit er, doch den König selbst legt er in Fesseln. 19 Er führt die Priester weg mit Schimpf und Schande und bringt alteingesessene Familien zu Fall. 20 Berühmten Rednern entzieht er das Wort, den Alten nimmt er die Urteilskraft. 21 Fürsten gibt er der Verachtung preis, und die Mächtigen macht er schwach. 22 Die Dunkelheit überflutet er mit Licht, ja, die tiefsten Geheimnisse deckt er auf. 23 Er lässt Völker mächtig werden und richtet sie wieder zugrunde; er macht ein Volk groß und vertreibt es wieder. 24 Ihren Königen nimmt er den Verstand und führt sie hoffnungslos in die Irre. 25 Im Dunkeln tappen sie umher und torkeln wie Betrunkene.« 

Hoffnung für alle TM
Copyright © 1983, 1996, 2002, 2015 by Biblica, Inc.
Used with permission. All rights reserved worldwide.

“Hoffnung für alle” is a trademark registered in European Union Intellectual Property Office (EUIPO) by Biblica, Inc. “Biblica”, “International Bible Society” and the Biblica Logo are trademarks registered in the United States Patent and Trademark Office by Biblica, Inc. Used with permission.

Hiob 12

Menge Bibel

1 Da antwortete Hiob folgendermaßen: 2 »Wahrhaftig, ihr seid das Volk[1], und mit euch wird die Weisheit aussterben! 3 Ich besitze auch Verstand ebensogut wie ihr: ich stehe hinter euch nicht zurück; wem sollten auch derartige Dinge unbekannt sein? 4 Dem eigenen Freunde muß ich zum Spott dienen, ich, der ich vordem Gott angerufen und auch Erhörung gefunden habe! Zum Spott muß der Gerechte, der Fromme dienen! 5 Dem Unglück gebührt Verachtung nach der Ansicht des sich sicher Fühlenden: ein Stoß noch denen, deren Fuß bereits wankt! 6 In Ruhe liegen die Zelte von Gewalttätigen da, und in Sicherheit leben die, welche Gott Trotz bieten, ein jeder, der seinen Gott in seiner Faust führt.« 7 »Aber frage doch das Vieh, das wird dich’s lehren, und die Vögel des Himmels, die werden dir’s kundtun; 8 oder betrachte (den Wurm auf der) Erde, er wird dich’s lehren, und die Fische des Meeres werden dir’s bezeugen: 9 wer von diesen allen wüßte nicht, daß die Hand des HERRN diese Welt geschaffen hat, 10 er, in dessen Hand die Seele aller lebenden Geschöpfe liegt und der Odem eines jeden Menschenwesens? 11 Soll nicht das Ohr die Worte prüfen, gleichwie der Gaumen sich die Speisen kostend auswählt? 12 ›Bei den Greisen soll die Weisheit wohnen, und langes Leben Einsicht verleihen?‹ 13 Nein, bei ihm[2] wohnt Weisheit und Stärke, sein ist der Rat und die Einsicht!« 14 »Siehe, wenn er niederreißt, so wird nicht wieder aufgebaut; wen er einkerkert, dem wird nicht wieder aufgetan. 15 Siehe, wenn er die Wasser hemmt, so versiegen sie, und wenn er sie entfesselt, so wühlen sie die Erde um. 16 Bei ihm ist Kraft und vollkommenes Wissen: ihm fällt der Irrende wie der Irreführende in die Hände. 17 Er läßt Ratsherren als Barfüßige[3] hinwegziehen und erweist Richter als Toren; 18 die Zwingherrschaft von Königen löst er auf und schlingt ihnen einen Strick um die eigenen Hüften; 19 Priester führt er als Barfüßige[4] hinweg und bringt die im Amt Ergrauten zu Fall; 20 erprobten Wortführern entzieht er die Rede und benimmt den Greisen[5] das gesunde Urteil; 21 über Edle gießt er Schande aus und löst den Schwertgurt von Gewalthabern; 22 Tiefverborgenes enthüllt er aus dem Dunkel heraus und zieht finstere Nacht ans Licht hervor; 23 er läßt Völker groß aufwachsen und vernichtet sie wieder; er breitet Völker weit aus und läßt sie dann verschleppen; 24 er raubt den Volkshäuptern des Landes den Verstand und läßt sie umherirren in pfadloser Einöde, 25 daß sie in lichtloser Finsternis tappen, und er läßt sie umherirren[6] wie Trunkene.« 

Public Domain

Hiob 12

Neue evangelistische Übersetzung

von Karl-Heinz Vanheiden

Hiob weist alles zurück, was seine Freunde gesagt haben. Sarkastisch: Mit euch stirbt die Weisheit aus!

1 Hiob erwiderte: 2 „Ja, ihr seid die rechten Leute, / und mit euch stirbt die Weisheit aus! 3 Auch ich habe Verstand wie ihr, / ich stehe euch nicht nach! / Und wer wüsste das nicht? 4 Dem eigenen Freund bin ich zum Spott, / ich, der Gott anruft, dass er mich hört. / Ja, der Gerechte, der Fromme wird zum Spott. 5 Dem Unglück Verachtung!', denkt der Sichere, / 'ein Stoß noch denen, deren Fuß schon wankt!'“ 

Überlegen: Ich verstehe mehr von Gott als ihr!

6 „Um die Zelte der Verwüster steht es gut, / die Gott reizen sind in Sicherheit, / und die, die meinen, sie hätten Gott in der Hand. 7 Aber frag doch das Vieh, das wird es dich lehren, / die Vögel machen es dir bekannt. 8 Rede zur Erde, sie schärft es dir ein, / die Fische im Meer erzählen es dir. 9 Wer wüsste bei alledem nicht, / dass Jahwes Hand es gemacht hat? 10 Von seiner Macht hängt alles Leben ab / und der Geist im Leib jedes Menschen. 11 Soll nicht das Ohr die Worte prüfen, / wie der Gaumen eine Speise schmeckt? 12 Es heißt: 'Bei Greisen ist die Weisheit, / die Einsicht, die durch langes Leben kommt.' 13 Nein, bei ihm ist Weisheit und Macht, / ihm gehören Einsicht und Rat. 14 Was er abreißt, baut niemand wieder auf, / wen er einsperrt, dem öffnet keiner die Tür. 15 Hält er das Wasser zurück, dann trocknet alles aus, / lässt er es los, zerwühlt es das Land. 16 Bei ihm sind Einsicht und Macht, / ihm gehört, wer irrt und wer in die Irre führt. 17 Ratgeber lässt er barfuß gehen, / und Richter macht er zu Narren. 18 Den Gurt von Königen löst er auf / und lässt ihren Lenden nur den Schurz. 19 Priester führt er entblößt hinweg, / und alte Geschlechter bringt er zu Fall. 20 Bewährten nimmt er die Sprache / und Ältesten die Urteilskraft. 21 Verachtung gießt er auf Edelleute aus, / Starken löst er den Gürtel. 22 Im Dunkel Verborgenes deckt er auf, / selbst die Todesnacht bringt er ans Licht. 23 Er lässt Völker wachsen und vergehen, / er breitet sie aus und rafft sie dann weg. 24 Den Häuptern des Landes nimmt er den Verstand, / lässt sie irren in pfadloser Öde. 25 Sie tappen im Dunkeln ohne ein Licht, / er lässt sie taumeln wie Betrunkene. 

© 2025 by Karl-Heinz Vanheiden (Textstand 2025.06)
www.derbibelvertrauen.de

Hiob 12

Neue Genfer Übersetzung

von Genfer Bibelgesellschaft

Das Kapitel ist in dieser Übersetzung nicht verfügbar.

Hiob 12

Neues Leben. Die Bibel

von SCM Verlag

Hiobs vierte Rede: Seine Antwort an Zofar

1 Da erwiderte Hiob:  2 »Wahrhaftig, ihr vertretet die Menschheit und mit euch wird die Weisheit aussterben! (Hi 17,10) 3 Aber auch ich habe Verstand wie ihr und mein Wissen kann durchaus mit eurem mithalten. Wer wüsste nicht, was du eben gesagt hast? 4 Trotzdem lachen meine eigenen Freunde mich aus, sie verspotten einen frommen und gerechten Mann, dessen Gebete bisher von Gott erhört wurden. (Hi 6,29; Hi 17,6; Hi 30,1) 5 Die Menschen, denen es gut geht, meinen, sie könnten diejenigen, die in Not sind, verhöhnen und ihnen noch einen Stoß versetzen, wenn sie ohnehin schon wanken. 6 Dagegen leben die Gewalttätigen in Frieden, und die Menschen, die Gott herausfordern und nur auf ihre eigene Kraft vertrauen, bleiben unbehelligt! (Hi 9,24; Hi 21,7) 7 Frag die Tiere, sie werden dich lehren. Frag die Vögel am Himmel, sie verraten es dir. 8 Richte deine Gedanken auf die Erde, sie wird dich unterweisen. Auch die Fische im Meer werden es dir erzählen. 9 Sie alle wissen, dass der HERR sie geschaffen hat. (Jes 41,20) 10 Denn das Leben eines jeden Geschöpfes und der Atem jedes Menschen liegt in seiner Hand. (Hi 33,4; Hi 34,3) 11 So wie mein Mund gute Speise erkennt, so prüft mein Ohr die Worte, die es hört. 12 Weisheit gehört dem Alter und Erkenntnis denen, die schon viele Jahre leben. (Hi 32,7) 13 Doch bei Gott allein ist wahre Weisheit und Macht vorhanden, Rat und Einsicht sind nur bei ihm zu finden. (Hi 9,4; Hi 11,6) 14 Was er zerstört, kann nicht wieder in Ordnung gebracht werden; wen er einschließt, den kann niemand herausholen. (Hi 19,10; Jes 25,2) 15 Wenn er den Regen zurückhält, wird es trocken, wenn er das Wasser freilässt, überflutet es die Erde. (1Mo 7,11; 5Mo 11,17; 1Kön 8,35) 16 Ja, Macht und Weisheit gehören ihm; Verführer wie Verführte stehen in seiner Hand. (Hi 13,7; Hi 37,7) 17 Er nimmt erfahrenen Ratgebern Amt und Ehre[1] und macht angesehene Richter zu Narren. 18 Gefangene von Königen befreit er und legt stattdessen den Königen Fesseln an. (Ps 116,16) 19 Er enthebt Priester ihres Amtes; er entmachtet die Mächtigen. 20 Bewährten Rednern entzieht er das Wort und raubt den Ältesten ihre Urteilskraft. 21 Er lässt Fürsten in Ungnade fallen und entwindet den Starken ihre Waffen[2]. (Hi 12,18; Hi 34,19; Ps 107,40) 22 Verborgenes enthüllt er aus dem Dunkel, er bringt die tiefsten Geheimnisse ans Licht. (Dan 2,22; 1Kor 4,5) 23 Er erhebt Völker und zerschmettert sie. Er macht Nationen groß und lässt sie wieder fallen. 24 Er raubt Männern, die Länder regieren, den Verstand und lässt sie orientierungslos durch die Wüste irren. (Hi 12,20) 25 Sie tappen in der Finsternis ohne Licht und taumeln umher wie Betrunkene. 

Neues Leben. Die Bibel © der deutschen Ausgabe 2002 / 2006 / 2024 SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Max-Eyth-Str. 41, 71088 Holzgerlingen

www.scm-brockhaus.de, E-Mail: [email protected]

Hiob 12

Schlachter 2000

von Genfer Bibelgesellschaft

Hiobs Antwort auf Zophar

1 Und Hiob antwortete und sprach: (Hi 6,1) 2 Wahrlich, ihr seid die [rechten] Leute, und mit euch wird die Weisheit aussterben! (Hi 6,24; Hi 32,7; Spr 3,13; Spr 14,8; 1Kor 4,10) 3 Auch ich habe Verstand wie ihr und stehe nicht hinter euch zurück; wer wüsste denn diese Dinge nicht? (Hi 13,1; 2Kor 11,5; 2Kor 11,21) 4 Ich bin wie einer, der zum Gespött für seine Freunde wird; dabei rief ich [einst] zu Gott und wurde von ihm erhört! Der untadelige Gerechte wird zum Gespött! (Hi 16,20; Hi 17,2; Hi 21,3; Ps 22,8; Ps 69,8) 5 »Dem Unglück gebührt Verachtung!«, so meint der Sichere; ja, einen Stoß noch für die, deren Fuß wankt! (5Mo 32,35; Ps 17,5; Ps 94,18; Jer 13,16) 6 Die Zelte der Räuber haben Ruhe, und in Sicherheit leben die, welche Gott reizen, diejenigen, die Gott in ihrer Faust führen. (Hi 21,7; Ps 37,35; Ps 73,3; Jer 5,27; Jer 12,1; Hab 1,11) 7 Aber frage doch das Vieh, und es wird dich belehren, oder die Vögel des Himmels, und sie werden dir’s verkünden, (Ps 19,2; Spr 6,6; Mt 6,26) 8 oder rede mit der Erde, und sie wird dich unterweisen, und die Fische im Meer erzählen es dir. (Ps 8,9) 9 Wer unter allen diesen wüsste nicht, dass die Hand des HERRN dies gemacht hat, (Kla 3,37; Röm 1,19; Offb 4,11) 10 dass in seiner Hand die Seele alles Lebendigen ist und der Geist jedes menschlichen Fleisches? (Ps 104,29; Hes 18,4; Apg 17,26) 11 Prüft nicht das Ohr die Worte, wie der Gaumen die Speise schmeckt? (Hi 34,3; Phil 1,10; 1Thess 5,21) 12 Wohnt bei den Greisen die Weisheit und bei den Betagten der Verstand? (Hi 8,8; Hi 32,7) 

Hiob bezeugt die Macht Gottes

13 Bei Ihm ist Weisheit und Stärke, Sein ist Rat und Verstand! (Hi 9,4; Spr 2,6; Jes 40,28) 14 Siehe, wenn Er niederreißt, wird nicht wieder aufgebaut; wenn er über dem Menschen zuschließt, wird nicht wieder geöffnet. (Ps 127,1; Jes 22,22; Offb 3,7) 15 Siehe, wenn er die Gewässer zurückhält, so vertrocknen sie; lässt er sie los, so verwüsten sie das Land. (1Mo 7,11; 1Kön 8,35; 1Kön 17,1; Hi 22,11; Ps 69,16; Jes 30,28) 16 Bei ihm ist Macht und Verstand; ihm gehört, wer irregeht und wer irreführt. (Hi 12,13; Jer 29,32; Hes 13,9; Hes 14,9; Dan 2,20; 2Tim 1,7) 17 Er führt die Ratgeber beraubt hinweg und macht Richter zu Narren. (2Sam 17,14; 2Sam 17,23; Jes 19,14; Jes 29,14) 18 Die Herrschaft der Könige löst er auf und schlingt eine Fessel um ihre Lenden. (2Chr 33,11; Jes 45,1; Lk 1,52) 19 Er führt die Priester beraubt hinweg und stürzt die Festgegründeten um. (Offb 17,1; Offb 17,12) 20 Er nimmt den Wohlbewährten die Sprache weg und raubt den Alten die Urteilskraft. (Hi 32,8; Jes 3,1) 21 Er schüttet Verachtung über die Edlen und löst den Gürtel der Starken. (Ps 107,40; Jes 5,27; Jes 23,9) 22 Er enthüllt, was im Finstern verborgen liegt, und zieht den Todesschatten ans Licht. (Hi 34,22; Dan 2,22; Mt 10,26; 1Kor 4,5) 23 Er macht Völker groß, und er vernichtet sie; er breitet die Völker weit aus, und er führt sie weg. (Ps 107,38) 24 Den Häuptern des Volkes im Land nimmt er den Verstand und lässt sie irren in pfadloser Wüste; (Ps 76,13; Ps 107,40; Dan 4,16) 25 sie tappen in Finsternis ohne Licht; er lässt sie taumeln wie Betrunkene. (Ps 107,27; Jes 19,14; Jes 24,20) 

Bibeltext der Schlachter
Copyright © 2000 Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit der freundlichen Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.

Hiob 12

Zürcher Bibel

von Theologischer Verlag Zürich

Hiobs Antwort

1 Da antwortete Hiob und sprach: 2 Wahrhaftig, ihr seid die rechten Leute, und mit euch wird die Weisheit sterben. (Hi 17,10) 3 Ich habe Verstand so gut wie ihr, ich stehe nicht hinter euch zurück, und wer wüsste all dies nicht? (Hi 13,2) 4 Dem eigenen Freund werde ich zum Gespött, der ich zu Gott rief, dass er antworte. Zum Gespött wird der Gerechte, der Schuldlose. (Hi 17,2; Ps 91,15) 5 Dem Unglück Verachtung!, denkt der Sichere, ein Stoss noch denen, deren Fuss schon wankt! 6 Um die Zelte der Gewalttätigen steht es gut, und sicher leben, die Gott erzürnen, die glauben, Gott in der Hand zu haben. (Hi 21,7) 7 Aber befrage das Vieh, dass es dich lehre, und die Vögel des Himmels, dass sie es dir kundtun. (Hi 11,6; Jes 41,20) 8 Oder sprich zur Erde, dass sie dich lehre, und die Fische des Meeres sollen es dir erzählen: 9 Wer von ihnen allen wüsste nicht, dass die Hand des HERRN es so gemacht hat? 10 In seiner Hand ist die Seele alles Lebenden und der Geist im Leib jedes Menschen. (4Mo 16,22; Hi 26,13; Hi 33,4) 11 Soll nicht das Ohr die Worte prüfen, wie der Gaumen die Speise kostet? (Hi 34,3) 12 Bei Greisen soll Weisheit sein, und langes Leben soll Einsicht bringen? (Hi 8,8; Hi 32,7) 13 Weisheit und Macht sind bei ihm, ihm gehören Rat und Einsicht. (Hi 9,4) 14 Was er niederreisst, wird nie wieder aufgebaut, wen er einkerkert, dem wird nie wieder aufgetan. (Offb 3,7) 15 Wenn er die Wasser zurückhält, herrscht Dürre, und wenn er sie loslässt, verheeren sie das Land. (1Mo 7,19; 1Kön 8,35) 16 Bei ihm sind Macht und Einsicht, ihm gehört, wer irrt und wer irreführt. 17 Ratgeber lässt er barfuss gehen, und Richter macht er zu Narren. 18 Das Band von Königen löst er auf, und um ihre Hüften bindet er einen Schurz. 19 Priester lässt er barfuss gehen, und alte Geschlechter bringt er zu Fall. 20 Bewährten nimmt er die Sprache, und Ältesten raubt er die Urteilskraft. 21 Verachtung giesst er aus über Edle und löst den Gürtel der Starken. (Ps 107,40) 22 Er deckt Verborgenes auf aus dem Dunkel, und das Finstere bringt er ans Licht. (Dan 2,22; Mt 10,26; 1Kor 4,5) 23 Er macht die Völker gross und vernichtet sie, breitet die Völker aus und treibt sie fort. 24 Den Häuptern des Landes nimmt er den Verstand, und in wegloser Öde lässt er sie irren. (Ps 107,40; Dan 4,29) 25 Sie tappen im Dunkeln ohne Licht, und wie Trunkene lässt er sie taumeln. (Hi 5,14) 

Die Zürcher Bibel (Ausgabe 2007) verwenden wir mit freundlicher Genehmigung des Verlags der Zürcher Bibel beim Theologischen Verlag Zürich, bei dem auch das Copyright für diese Bibelübersetzung liegt.