Ermahnung zum Leben in der Freiheit des Evangeliums
1Für die Freiheit hat Christus uns frei gemacht. Steht nun fest und lasst euch nicht wieder durch ein Joch der Sklaverei belasten! (Joh 8,36; 1Kor 16,13; Gal 2,4; Gal 4,3; Gal 5,13)2Siehe, ich, Paulus, sage euch, dass Christus euch nichts nützen wird, wenn ihr euch beschneiden lasst. (Apg 15,1; Gal 2,21; Eph 3,1)3Ich bezeuge aber noch einmal jedem Menschen, der sich beschneiden lässt, dass er das ganze Gesetz zu tun schuldig ist. (Apg 15,5; Röm 2,25)4Ihr seid von Christus abgetrennt[1], die ihr im Gesetz gerechtfertigt werden wollt; ihr seid aus der Gnade gefallen. (Röm 11,6)5Wir nämlich erwarten durch ⟨den⟩ Geist aus Glauben die Hoffnung der Gerechtigkeit. (Röm 5,1)6Denn in Christus Jesus hat weder Beschneidung noch Unbeschnittensein irgendeine Kraft, sondern ⟨der⟩ durch Liebe wirksame Glaube. (1Kor 7,19; 1Kor 13,2; Gal 6,15; Jak 2,14; 1Joh 3,23)7Ihr lieft gut. Wer hat euch gehindert, der Wahrheit zu gehorchen? (Gal 3,1)8Die Überredung ist nicht von dem, der euch beruft. (Gal 1,6)9Ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig. (Mt 13,33; 1Kor 5,6)10Ich habe Vertrauen zu euch im Herrn, dass ihr nicht anders gesinnt sein werdet. Wer euch aber verwirrt, wird das Urteil tragen, wer er auch sei. (1Kor 3,17; 2Kor 2,3; 2Kor 11,15; Gal 1,7; Gal 2,6; Phil 2,24; 2Thess 3,4)11Ich aber, Brüder, wenn ich noch Beschneidung predige, warum werde ich noch verfolgt? Dann ist ja der Anstoß[2] des Kreuzes beseitigt. (1Kor 1,23; Gal 4,29)12Meinetwegen können sie, die euch beunruhigen, sich auch verschneiden lassen. (Phil 3,2)
Warnung vor fleischlichem Missbrauch der Freiheit – Ermahnung zum Leben durch den Geist
13Denn ihr seid zur Freiheit berufen worden, Brüder. Nur ⟨gebraucht⟩ nicht die Freiheit als Anlass für das Fleisch, sondern dient einander durch die Liebe! (Röm 14,15; 1Kor 8,1; 1Kor 8,9; Gal 5,1; 1Thess 1,3; 1Petr 2,16)14Denn das ganze Gesetz ist in einem Wort erfüllt, in dem: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.« (3Mo 19,18; Mt 22,39)15Wenn ihr aber einander beißt und fresst, so seht zu, dass ihr nicht voneinander verzehrt werdet! (Lk 11,17)16Ich sage aber: Wandelt im[3] Geist, und ihr werdet die Begierde des Fleisches nicht erfüllen. (Röm 8,4; Röm 13,14; Gal 5,25)17Denn das Fleisch begehrt gegen den Geist auf, der Geist aber gegen das Fleisch; denn diese sind einander entgegengesetzt, damit[4] ihr nicht das tut, was ihr wollt. (Röm 7,15; 1Petr 2,11)18Wenn ihr aber durch den Geist geleitet werdet, seid ihr nicht unter ⟨dem⟩ Gesetz. (Röm 8,14)19Offenbar aber sind die Werke des Fleisches; es sind: Unzucht[5], Unreinheit, Ausschweifung, (1Tim 5,24)20Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Zornausbrüche, Selbstsüchteleien, Zwistigkeiten, Parteiungen, (Eph 4,31)21Neidereien, Trinkgelage, Völlereien und dergleichen. Von diesen sage ich euch im Voraus, so wie ich vorher sagte, dass die, die so etwas tun, das Reich[6] Gottes nicht erben werden. (Mt 15,19; 1Kor 6,10; Offb 22,15)22Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue,23Sanftmut, Enthaltsamkeit[7]. Gegen diese ist das Gesetz nicht ⟨gerichtet⟩. (Eph 5,9; Kol 3,12; 1Tim 1,9)24Die aber dem Christus Jesus angehören, haben das Fleisch samt den Leidenschaften und Begierden gekreuzigt. (Röm 6,6)25Wenn wir durch den Geist leben, so lasst uns dem Geist folgen! (Gal 5,16; Kol 2,6)26Lasst uns nicht nach eitler Ehre trachten, indem wir einander herausfordern, einander beneiden! (Mt 20,24; Phil 2,3)
Galater 5
Neue Genfer Übersetzung
Freiheit durch Christus
1Zur Freiheit hat Christus uns befreit! Bleibt daher standhaft und lasst euch nicht wieder unter das Joch der Sklaverei zwingen!2Lasst es euch von mir, Paulus, gesagt sein: Wenn ihr euch beschneiden lasst, wird euch das, was Christus getan hat, nichts nützen[1].3Ich weise jeden, der sich beschneiden lassen will, noch einmal mit allem Nachdruck darauf hin: Mit seiner Beschneidung verpflichtet er sich, das ganze Gesetz zu befolgen.4Wenn ihr versucht, mit Hilfe des Gesetzes vor Gott gerecht dazustehen, habt ihr euch aus der Verbindung mit Christus gelöst, und euer Leben steht nicht mehr unter der Gnade[2].5Wir hingegen warten auf die Gerechtigkeit, die Gott für uns bereithält[3], und diese Hoffnung verdanken wir dem Geist Gottes; sie ist uns aufgrund des Glaubens geschenkt.[4] (Mt 25,31; Röm 2,5; 2Tim 4,8)6Denn wenn jemand mit Jesus Christus[5] verbunden ist, spielt es keine Rolle, ob er beschnitten oder unbeschnitten ist. Das einzige, was zählt, ist der Glaube – ein Glaube, der sich durch tatkräftige Liebe als echt erweist[6].7Ihr kamt so gut voran! Wer hat euch nur davon abgebracht, weiterhin der Wahrheit zu folgen?8Die Argumente, mit denen man euch überredet, kommen[7] nicht von dem, der euch zum Glauben ruft.9Denkt daran: Die kleinste Menge Sauerteig genügt, um den ganzen Teig zu durchsäuern!10Doch im Vertrauen auf den Herrn bin ich zuversichtlich, wenn ich an euch denke; ich bin überzeugt, dass ihr die Dinge genauso sehen werdet wie ich.[8] Diejenigen allerdings, die euch verwirren und irreführen, werden ihrer Strafe nicht entgehen, ganz gleich, wer sie sind.11Mir, liebe Geschwister, wird unterstellt, ich würde immer noch verkünden, man müsse sich beschneiden lassen. Wenn das zutrifft, warum[9] werde ich dann noch verfolgt? In diesem Fall wäre ja der Anstoß beseitigt, den die Botschaft vom Kreuz erregt[10].12Sollen doch jene Leute, die euch aufhetzen, so konsequent sein und sich nicht nur beschneiden, sondern auch gleich noch kastrieren lassen[11]![12] (5Mo 23,2)
Freiheit, nicht Zügellosigkeit!
13Geschwister, ihr seid zur Freiheit berufen! Doch gebraucht eure Freiheit nicht als Vorwand, um die Wünsche eurer selbstsüchtigen Natur zu befriedigen[13], sondern dient einander in Liebe.14Denn das ganze Gesetz ist in einem einzigen Wort zusammengefasst, in dem Gebot[14]: »Du sollst deine Mitmenschen lieben wie dich selbst.« (3Mo 19,18)15Wenn ihr jedoch wie wilde Tiere aufeinander losgeht, einander beißt und zerfleischt, dann passt nur auf! Sonst werdet ihr am Ende noch einer vom anderen aufgefressen.
Die Auswirkungen der menschlichen Selbstsucht …
16Was will ich damit sagen? Lasst den Geist Gottes euer Verhalten bestimmen, dann werdet ihr nicht mehr den Begierden eurer eigenen Natur[15] nachgeben.17Denn die menschliche Natur[16] richtet sich mit ihrem Begehren gegen den Geist Gottes, und der Geist Gottes richtet sich mit seinem Begehren gegen die menschliche Natur. Die beiden liegen im Streit miteinander, und jede Seite will verhindern, dass ihr das tut, wozu die andere Seite euch drängt[17].18Wenn ihr euch jedoch vom Geist Gottes führen lasst, steht ihr nicht mehr unter der Herrschaft des Gesetzes.19Im Übrigen ist klar ersichtlich, was die Auswirkungen sind, wenn man sich von der eigenen Natur beherrschen lässt[18]: sexuelle Unmoral, Schamlosigkeit[19], Ausschweifung,20Götzendienst, okkulte Praktiken, Feindseligkeiten[20], Streit, Eifersucht[21], Wutausbrüche, Rechthaberei[22], Zerwürfnisse, Spaltungen,21Neid[23], Trunkenheit, Fressgier und noch vieles andere, was genauso verwerflich ist. Ich kann euch diesbezüglich nur warnen, wie ich es schon früher getan habe: Wer so lebt und handelt, wird keinen Anteil am Reich Gottes bekommen, dem Erbe, das Gott für uns bereithält[24].
… und die Frucht, die der Geist Gottes hervorbringt
22Die Frucht hingegen, die der Geist Gottes hervorbringt,[25] besteht in Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue[26],23Rücksichtnahme[27] und Selbstbeherrschung. Gegen solches Verhalten hat kein Gesetz etwas einzuwenden[28].24Nun, wer zu Jesus Christus[29] gehört, hat seine eigene Natur mit ihren[30] Leidenschaften und Begierden gekreuzigt.25Da wir also durch Gottes Geist ein neues Leben haben, wollen wir uns jetzt auch auf Schritt und Tritt von diesem Geist bestimmen lassen.26Wir wollen nicht überheblich auftreten[31], einander nicht provozieren und nicht neidisch aufeinander sein!
Galater 5
Zürcher Bibel
Die Befreiung in Christus
1Zur Freiheit hat uns Christus befreit! Steht also fest und lasst euch nicht wieder in das Joch der Knechtschaft einspannen. (1Kor 16,13; Gal 2,4; Gal 5,13)2Seht, ich, Paulus, sage euch: Wenn ihr euch beschneiden lasst, wird Christus euch nichts nützen.3Ich bezeuge nochmals jedem Menschen, der sich beschneiden lässt, dass er verpflichtet ist, alles, was das Gesetz verlangt, zu tun.4Ihr, die ihr im Gesetz Gerechtigkeit finden wollt, habt euch von Christus losgesagt, aus der Gnade seid ihr herausgefallen!5Denn im Geist und aus Glauben warten wir auf die Erfüllung unserer Hoffnung: die Gerechtigkeit.6In Christus Jesus gilt ja weder Beschnittensein noch Unbeschnittensein, sondern allein der Glaube, der sich durch die Liebe als wirksam erweist. (1Kor 7,19; Gal 6,15)7Ihr seid doch gut gelaufen! Wer hat euch bloss daran gehindert, euch weiterhin von der Wahrheit bestimmen zu lassen?8Es ist nicht die Überredungskunst dessen,[1] der euch beruft. (Gal 1,6)9Schon ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig. (Mt 13,33; Mk 8,14; Lk 13,21; 1Kor 5,6)10Ich habe im Herrn Vertrauen in euch, dass ihr nichts anderes im Sinn habt. Der euch aber durcheinander bringt, wird sein Urteil zu tragen haben, wer er auch sei.11Ich aber, liebe Brüder und Schwestern, falls ich weiterhin die Beschneidung verkündigen sollte, was werde ich dann noch verfolgt? Dann wäre ja das Ärgernis des Kreuzes beseitigt! (1Kor 1,23)12Sollen sie sich doch gleich kastrieren lassen, die euch aufhetzen! (5Mo 23,2)
Die Erfüllung des Gesetzes
13Denn zur Freiheit seid ihr berufen worden, liebe Brüder und Schwestern. Auf eins jedoch gebt acht: dass die Freiheit nicht zu einem Vorwand für die Selbstsucht werde, sondern dient einander in der Liebe! (Gal 5,1)14Denn das ganze Gesetz hat seine Erfüllung in dem einen Wort gefunden: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst! (3Mo 19,18; Röm 13,8)15Wenn ihr einander aber beissen und fressen wollt, dann seht zu, dass ihr euch nicht gegenseitig verschlingt!
Die Frucht des Geistes
16Ich sage aber: Führt euer Leben im Geist, und ihr werdet dem Begehren des Fleisches nicht nachgeben! (Röm 8,4; Gal 5,25; Eph 2,3; 1Petr 2,11; 2Petr 2,18; 1Joh 2,16)17Denn das Begehren des Fleisches richtet sich gegen den Geist, das Begehren des Geistes aber gegen das Fleisch. Die beiden liegen ja miteinander im Streit, so dass ihr nicht tut, was ihr tun wollt. (Röm 7,23)18Wenn ihr euch aber vom Geist leiten lasst, untersteht ihr nicht dem Gesetz. (Röm 3,23; Röm 6,14; Röm 8,14; Gal 5,16)19Es ist ja offensichtlich, was die Werke des Fleisches sind: Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung,20Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Eigennutz, Zwietracht, Parteiung,21Missgunst, Trunkenheit, Übermut und dergleichen mehr - ich sage es euch voraus, wie ich es schon einmal gesagt habe: Die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben. (1Kor 6,9; Eph 5,5)22Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Güte, Rechtschaffenheit, Treue,23Sanftmut, Selbstbeherrschung. Gegen all dies kann kein Gesetz etwas haben.24Die aber zu Christus Jesus gehören, haben das Fleisch samt seinen Leidenschaften und Begierden gekreuzigt.
Leben im Geist
25Wenn wir im Geist leben, wollen wir uns auch am Geist ausrichten. (Gal 5,16)26Lasst uns nicht eitlem Ruhm nachjagen, einander nicht reizen, einander nicht beneiden!
Galater 5
Schlachter 2000
Die Freiheit in Christus und die Verführung der judaistischen Irrlehrer
1So steht nun fest in der Freiheit, zu der uns Christus befreit hat, und lasst euch nicht wieder in ein Joch der Knechtschaft spannen! (Joh 8,36; Apg 15,10; Röm 8,21; 1Kor 16,13; 2Kor 3,17; Gal 5,13)2Siehe, ich, Paulus, sage euch: Wenn ihr euch beschneiden lasst, wird euch Christus nichts nützen. (Apg 15,1; Gal 2,21; Gal 5,4; Eph 3,1)3Ich bezeuge nochmals jedem Menschen, der sich beschneiden lässt, dass er verpflichtet ist, das ganze Gesetz zu halten. (Apg 15,5; Röm 3,19; Röm 10,4; Gal 2,16)4Ihr seid losgetrennt von Christus, die ihr durchs Gesetz gerecht werden wollt; ihr seid aus der Gnade gefallen! (Röm 11,6; Gal 5,3)5Wir aber erwarten im Geist aus Glauben die Hoffnung der Gerechtigkeit; (Röm 5,1)6denn in Christus Jesus gilt weder Beschneidung noch Unbeschnittensein etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe wirksam ist. (1Kor 7,19; 1Kor 13,2; Kol 3,11; 1Joh 4,16)7Ihr lieft gut; wer hat euch aufgehalten, dass ihr der Wahrheit nicht gehorcht? (Gal 3,1; Phil 3,14; Hebr 12,1)8Die Überredung kommt nicht von dem, der euch berufen hat! (Gal 1,6)9Ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig. (1Kor 5,6)10Ich traue euch zu in dem Herrn, dass ihr nicht anders gesinnt sein werdet; wer euch aber verwirrt, der wird das Urteil tragen, wer er auch sei. (Röm 2,3; 2Kor 2,3; Gal 1,7; Phil 2,24; Phil 3,15)11Ich aber, ihr Brüder, wenn ich noch die Beschneidung verkündigte, warum würde ich dann noch verfolgt? Dann hätte das Ärgernis des Kreuzes aufgehört! (1Kor 1,23; Gal 4,29; Gal 6,12)12O dass sie auch abgeschnitten würden, die euch verwirren! (1Kor 5,13)13Denn ihr seid zur Freiheit berufen, Brüder; nur macht die Freiheit nicht zu einem Vorwand für das Fleisch, sondern dient einander durch die Liebe. (Röm 8,2; Röm 8,12; Gal 5,1; 1Petr 2,16)14Denn das ganze Gesetz wird in einem Wort erfüllt, in dem: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«.[1] (3Mo 19,18; Mt 7,12; Lk 10,29)15Wenn ihr einander aber beißt und fresst, so habt acht, dass ihr nicht voneinander aufgezehrt werdet!
Ermahnung zum Wandel im Geist
16Ich sage aber: Wandelt im Geist, so werdet ihr die Lust des Fleisches[2] nicht vollbringen. (Röm 6,14; Röm 8,4)17Denn das Fleisch gelüstet gegen den Geist und der Geist gegen das Fleisch; und diese widerstreben einander, sodass ihr nicht das tut, was ihr wollt. (Röm 8,5)18Wenn ihr aber vom Geist geleitet werdet, so seid ihr nicht unter dem Gesetz. (Röm 8,2; Röm 8,14)19Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, welche sind: Ehebruch, Unzucht, Unreinheit, Zügellosigkeit; (Mt 15,19; Kol 3,5; 1Petr 4,3; Offb 21,8)20Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Zwietracht, Parteiungen; (5Mo 18,10; Offb 9,21; Offb 18,23)21Neid, Mord, Trunkenheit, Gelage und dergleichen, wovon ich euch voraussage, wie ich schon zuvor gesagt habe, dass die, welche solche Dinge tun, das Reich Gottes nicht erben werden. (Mt 27,18; Röm 13,13; Eph 5,5; Tit 3,3)22Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung. (Röm 14,17; Kol 3,12)23Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz. (1Tim 1,8)24Die aber Christus angehören, die haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten. (Ps 131,2; Röm 6,6)25Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln. (Röm 8,4; Röm 8,9)26Lasst uns nicht nach leerem Ruhm streben, einander nicht herausfordern noch einander beneiden! (Phil 2,3)