1Ich erinnere euch, Brüder und Schwestern, an das Evangelium, das ich euch verkündet habe. Ihr habt es angenommen; es ist der Grund, auf dem ihr steht.[1] (Gal 1,6)2Durch dieses Evangelium werdet ihr gerettet werden, wenn ihr festhaltet an dem Wort, das ich euch verkündet habe, es sei denn, ihr hättet den Glauben unüberlegt angenommen.3Denn vor allem habe ich euch überliefert, was auch ich empfangen habe:
Christus ist für unsere Sünden gestorben, / gemäß der Schrift, (Jes 53,8; Röm 4,25; 1Kor 11,23)4und ist begraben worden. / Er ist am dritten Tag auferweckt worden, / gemäß der Schrift, (Hos 6,2)5und erschien dem Kephas, dann den Zwölf. (Lk 24,34)6Danach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern zugleich; die meisten von ihnen sind noch am Leben, einige sind entschlafen.7Danach erschien er dem Jakobus, dann allen Aposteln.8Zuletzt erschien er auch mir, gleichsam der Missgeburt. (Apg 9,3; Apg 22,6; Apg 26,13; 1Kor 9,1; Gal 1,15)9Denn ich bin der Geringste von den Aposteln; ich bin nicht wert, Apostel genannt zu werden, weil ich die Kirche Gottes verfolgt habe. (Apg 8,1; Apg 9,1; Apg 22,4; Apg 26,9; Gal 1,13; Eph 3,8; Phil 3,6)10Doch durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin, und sein gnädiges Handeln an mir ist nicht ohne Wirkung geblieben. Mehr als sie alle habe ich mich abgemüht - nicht ich, sondern die Gnade Gottes zusammen mit mir. (1Kor 3,10; 2Kor 11,23; 1Tim 1,14)11Ob nun ich verkünde oder die anderen: Das ist unsere Botschaft und das ist der Glaube, den ihr angenommen habt. (1Kor 3,5)
Die Gewissheit künftiger Totenauferweckung
12Wenn aber verkündet wird, dass Christus von den Toten auferweckt worden ist, wie können dann einige von euch sagen: Eine Auferstehung der Toten gibt es nicht? (1Kor 15,1)13Wenn es keine Auferstehung der Toten gibt, ist auch Christus nicht auferweckt worden.14Ist aber Christus nicht auferweckt worden, dann ist unsere Verkündigung leer, leer auch euer Glaube.15Wir werden dann auch als falsche Zeugen Gottes entlarvt, weil wir im Widerspruch zu Gott das Zeugnis abgelegt haben: Er hat Christus auferweckt. Er hat ihn eben nicht auferweckt, wenn Tote nicht auferweckt werden.16Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, ist auch Christus nicht auferweckt worden.17Wenn aber Christus nicht auferweckt worden ist, dann ist euer Glaube nutzlos und ihr seid immer noch in euren Sünden;18und auch die in Christus Entschlafenen sind dann verloren. (1Thess 4,14)19Wenn wir allein für dieses Leben unsere Hoffnung auf Christus gesetzt haben, sind wir erbärmlicher daran als alle anderen Menschen.20Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden als der Erste der Entschlafenen. (Kol 1,18)21Da nämlich durch einen Menschen der Tod gekommen ist, kommt durch einen Menschen auch die Auferstehung der Toten. (1Mo 3,19; Röm 5,12)22Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden.23Es gibt aber eine bestimmte Reihenfolge: Erster ist Christus; dann folgen, wenn Christus kommt, alle, die zu ihm gehören. (1Thess 4,15)24Danach kommt das Ende, wenn er jede Macht, Gewalt und Kraft entmachtet hat und seine Herrschaft Gott, dem Vater, übergibt.25Denn er muss herrschen, bis Gott ihm alle Feinde unter seine Füße gelegt hat. (Ps 110,1; Mt 22,44; Mk 12,36; Lk 20,42)26Der letzte Feind, der entmachtet wird, ist der Tod. (Jes 25,8; Offb 20,14; Offb 21,4)27Denn: Alles hat er seinen Füßen unterworfen. Wenn es aber heißt, alles sei unterworfen, ist offenbar der ausgenommen, der ihm alles unterwirft. (Ps 8,7; Hebr 2,5)28Wenn ihm dann alles unterworfen ist, wird auch er, der Sohn, sich dem unterwerfen, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem sei. (Röm 11,36; 1Kor 8,6)29Wie kämen sonst einige dazu, sich für die Toten taufen zu lassen? Wenn Tote gar nicht auferweckt werden, warum lässt man sich dann taufen für sie?30Warum setzen dann auch wir uns stündlich der Gefahr aus? (Ps 44,23; Röm 8,36)31Täglich sehe ich dem Tod ins Auge, so wahr ihr, Brüder und Schwestern, mein Ruhm seid, den ich in Christus Jesus, unserem Herrn, habe. (2Kor 4,10)32Wenn ich in Ephesus nach Menschenart mit wilden Tieren gekämpft hätte, was würde es mir nützen? Wenn Tote nicht auferweckt werden, dann lasst uns essen und trinken; denn morgen sterben wir. (Jes 22,13; Apg 19,29; Apg 20,3; 2Kor 1,8)33Lasst euch nicht irreführen! Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten.[2]34Werdet nüchtern, wie es sich gehört, und sündigt nicht! Einige Leute wissen nichts von Gott; ich sage das, damit ihr euch schämt. (1Kor 6,5; 1Thess 5,6)
Der Auferweckungsleib als endzeitliche Neuschöpfung
35Nun könnte einer fragen: Wie werden die Toten auferweckt, was für einen Leib werden sie haben?36Du Tor! Auch das, was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt.37Und was du säst, ist noch nicht der Leib, der entstehen wird; es ist nur ein nacktes Samenkorn, zum Beispiel ein Weizenkorn oder ein anderes. (Joh 12,24)38Gott gibt ihm den Leib, den er vorgesehen hat, und zwar jedem Samen einen eigenen Leib. (1Mo 1,11)39Nicht alles Fleisch ist dasselbe: Das Fleisch der Menschen ist anders als das des Viehs, das Fleisch der Vögel ist anders als das der Fische.40Auch gibt es Himmelskörper und irdische Körper. Die Schönheit der Himmelskörper ist anders als die der irdischen Körper.41Der Glanz der Sonne ist anders als der Glanz des Mondes, anders als der Glanz der Sterne; denn auch die Gestirne unterscheiden sich durch ihren Glanz.42So ist es auch mit der Auferstehung der Toten. Was gesät wird, ist verweslich, was auferweckt wird, unverweslich.43Was gesät wird, ist armselig, was auferweckt wird, herrlich. Was gesät wird, ist schwach, was auferweckt wird, ist stark. (Phil 3,20; Kol 3,4)44Gesät wird ein irdischer Leib, auferweckt ein überirdischer Leib. Wenn es einen irdischen Leib gibt, gibt es auch einen überirdischen.[3]45So steht es auch in der Schrift: Adam, der erste Mensch, wurde ein irdisches Lebewesen. Der letzte Adam wurde lebendig machender Geist. (1Mo 2,7)46Aber zuerst kommt nicht das Überirdische; zuerst kommt das Irdische, dann das Überirdische.47Der erste Mensch stammt von der Erde und ist Erde; der zweite Mensch stammt vom Himmel. (1Mo 2,7)48Wie der von der Erde irdisch war, so sind es auch seine Nachfahren. Und wie der vom Himmel himmlisch ist, so sind es auch seine Nachfahren.49Wie wir nach dem Bild des Irdischen gestaltet wurden, so werden wir auch nach dem Bild des Himmlischen gestaltet werden. (1Mo 5,3; Röm 8,29; 2Kor 3,18)
Die endzeitliche Verwandlung der Lebenden und Toten
50Damit will ich sagen, Brüder und Schwestern: Fleisch und Blut können das Reich Gottes nicht erben; das Verwesliche erbt nicht das Unverwesliche. (Joh 3,5)51Seht, ich enthülle euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, aber wir werden alle verwandelt werden - (Mt 24,31; 1Thess 4,15)52plötzlich, in einem Augenblick, beim letzten Posaunenschall. Die Posaune wird erschallen, die Toten werden als Unverwesliche auferweckt, wir aber werden verwandelt werden.53Denn dieses Verwesliche muss sich mit Unverweslichkeit bekleiden und dieses Sterbliche mit Unsterblichkeit. (2Kor 5,4)54Wenn sich aber dieses Verwesliche mit Unverweslichkeit bekleidet und dieses Sterbliche mit Unsterblichkeit, dann erfüllt sich das Wort der Schrift:
Verschlungen ist der Tod vom Sieg. (Jes 25,8)55Tod, wo ist dein Sieg? / Tod, wo ist dein Stachel? (Hos 13,14)56Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde ist das Gesetz. (Röm 5,12; Röm 7,7)57Gott aber sei Dank, der uns den Sieg geschenkt hat durch unseren Herrn Jesus Christus. (Röm 7,25)58Daher, meine geliebten Brüder und Schwestern, seid standhaft und unerschütterlich, seid stets voll Eifer im Werk des Herrn und denkt daran, dass im Herrn eure Mühe nicht vergeblich ist!
1.Korinther 15
Zürcher Bibel
Das grundlegende Bekenntnis
1Ich tue euch, liebe Brüder und Schwestern, das Evangelium kund, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht, (Gal 1,11)2durch das ihr auch gerettet werdet, wenn ihr es genau so festhaltet, wie ich es euch verkündigt habe - wenn nicht, wärt ihr umsonst zum Glauben gekommen.[1]3Denn ich habe euch vor allen Dingen weitergegeben, was auch ich empfangen habe: dass Christus gestorben ist für unsere Sünden gemäss den Schriften, (1Kor 11,23)4dass er begraben wurde, dass er am dritten Tage auferweckt worden ist gemäss den Schriften (1Kor 15,14)5und dass er Kefas erschien und dann den Zwölfen. (Lk 24,34)6Danach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten noch leben, einige aber entschlafen sind.7Danach erschien er dem Jakobus, dann allen Aposteln. (Gal 1,19)8Zuallerletzt aber ist er auch mir erschienen, mir, der Missgeburt. (Apg 9,3; Gal 1,13)9Ich bin nämlich der geringste unter den Aposteln, der es nicht wert ist, Apostel genannt zu werden, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe. (Gal 1,13)10Durch Gottes Gnade aber bin ich, was ich bin. Und seine Gnade an mir ist nicht ohne Wirkung geblieben; nein, mehr als sie alle habe ich gearbeitet, doch nicht ich, sondern die Gnade Gottes, die mit mir ist. (Gal 1,15)11Ob nun ich oder jene: So verkündigen wir, und so seid ihr zum Glauben gekommen.
Die Bestreitung der Auferstehung
12Wenn aber verkündigt wird, dass Christus von den Toten auferweckt worden ist, wie können dann einige unter euch sagen, es gebe keine Auferstehung der Toten?[2] (1Kor 15,20)13Wenn es keine Auferstehung der Toten gibt, dann ist auch Christus nicht auferweckt worden. (Mt 22,31; Apg 17,32; Röm 1,4; 1Kor 15,21)14Ist aber Christus nicht auferweckt worden, so ist unsere Verkündigung leer, leer auch euer Glaube. (1Kor 15,4)15Wir stehen dann auch als falsche Zeugen Gottes da, weil wir gegen Gott ausgesagt haben, er habe Christus auferweckt, den er gar nicht auferweckt hat, wenn doch Tote nicht auferweckt werden. (1Kor 6,14)16Wenn Tote nämlich nicht auferweckt werden, dann ist auch Christus nicht auferweckt worden.17Ist aber Christus nicht auferweckt worden, dann ist euer Glaube nichtig, dann seid ihr noch in euren Sünden, (1Kor 15,4)18also sind auch die in Christus Entschlafenen verloren. (1Thess 4,14)19Wenn wir allein für dieses Leben unsere Hoffnung auf Christus gesetzt haben, dann sind wir erbärmlicher dran als alle anderen Menschen.
Christus, der Erstling der Auferstandenen
20Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden, als Erstling derer, die entschlafen sind. (1Kor 15,4; 1Thess 4,13)21Da nämlich durch einen Menschen der Tod kam, kommt auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten. (1Mo 3,17; Röm 5,12; Röm 15,13)22Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus auch alle zum Leben erweckt werden. (1Kor 15,45)23Jeder aber an dem ihm gebührenden Platz: als Erstling Christus, dann die, die zu Christus gehören, wenn er kommt. (1Thess 4,15)24Dann ist das Ende da, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergibt, wenn er alle Herrschaft, alle Gewalt und Macht zunichte gemacht hat. (Mk 1,15; Eph 1,21)25Denn er soll herrschen, bis Gott ihm alle Feinde unter die Füsse gelegt hat. (Ps 110,1; Mt 22,44)26Als letzter Feind wird der Tod vernichtet. (Jes 25,8)27Denn alles hat er ihm unterworfen, unter die Füsse gelegt. Wenn es aber heisst: Alles ist ihm unterworfen, so ist klar: mit Ausnahme dessen, der ihm alles unterworfen hat. (Ps 8,7; Eph 1,22; Hebr 2,8)28Wenn ihm dann alles unterworfen ist, wird auch er, der Sohn, sich dem unterwerfen, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem sei. (Eph 1,22)
Im Vorschein der Auferstehung
29Wenn es nicht so wäre, was würden dann die bewirken, die sich stellvertretend für Tote taufen lassen? Wenn Tote ja doch nicht auferweckt werden, was lassen sie sich dann für sie taufen?30Und wir, warum begeben wir uns stündlich in Gefahr?31Tag für Tag sterbe ich, so wahr ihr, liebe Brüder und Schwestern, in Christus Jesus, unserem Herrn, mein Ruhm seid! (Röm 15,17)32Wenn ich bloss als sterblicher Mensch in Ephesus mit wilden Tieren gekämpft hätte, was hätte ich davon? Wenn Tote nicht auferweckt werden, dann lasst uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot. (Jes 22,13)33Täuscht euch nicht: Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten.34Werdet doch nüchtern, wie es sich gebührt, und sündigt nicht! Denn manche verkennen Gott; euch zur Beschämung sage ich dies.
Die Auferweckung des Leibes
35Aber - so wird einer fragen: Wie werden denn die Toten auferweckt? In was für einem Leib werden sie kommen?36Du Tor! Was du säst, wird nicht zum Leben erweckt, wenn es nicht stirbt. (Joh 12,24)37Und was säst du? Nicht den zukünftigen Leib säst du, sondern ein nacktes Korn, ein Weizenkorn etwa oder ein anderes Korn.38Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er es gewollt hat, jedem Samen seinen besonderen Leib. (1Mo 1,11)39Nicht alles Fleisch ist dasselbe Fleisch; anders ist das Fleisch der Menschen als das des Viehs, anders das Fleisch der Vögel als das der Fische.40Es gibt himmlische Körper, und es gibt irdische Körper. Doch anders ist der Glanz der himmlischen als der der irdischen.41Anders ist der Glanz der Sonne als der Glanz des Mondes, und wieder anders der Glanz der Sterne; denn ein Himmelskörper unterscheidet sich vom anderen durch seinen Glanz.42So verhält es sich auch mit der Auferstehung der Toten: Gesät wird in Vergänglichkeit, auferweckt wird in Unvergänglichkeit. (1Kor 15,13)43Gesät wird in Niedrigkeit, auferweckt wird in Herrlichkeit. Gesät wird in Schwachheit, auferweckt wird in Kraft.44Gesät wird ein natürlicher Leib, auferweckt wird ein geistlicher Leib. Wenn es einen natürlichen Leib gibt, dann gibt es auch einen geistlichen.45So steht es geschrieben: Der erste Mensch, Adam, wurde ein lebendiges Wesen, der letzte Adam wurde Leben spendender Geist. (1Mo 2,7)46Doch das Geistliche ist nicht zuerst da, sondern das Natürliche, dann erst das Geistliche.47Der erste Mensch ist aus Erde, ein irdischer, der zweite Mensch ist vom Himmel.48Wie der Irdische, so sind auch die Irdischen, und wie der Himmlische, so sind auch die Himmlischen.49Und wie wir das Bild des Irdischen getragen haben, so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen. (1Mo 5,3; Röm 8,29; 2Kor 3,18)
Verwandlung und Vollendung
50Das sage ich, liebe Brüder und Schwestern: Fleisch und Blut können das Reich Gottes nicht erben, noch erbt das Vergängliche die Unvergänglichkeit. (1Kor 6,9)51Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Nicht alle werden wir entschlafen, alle aber werden wir verwandelt werden, (1Thess 4,15)52im Nu, in einem Augenblick, beim Ton der letzten Posaune; denn die Posaune wird ertönen, und die Toten werden auferweckt werden, unverweslich, und wir werden verwandelt werden.53Denn was jetzt vergänglich ist, muss mit Unvergänglichkeit bekleidet werden, und was jetzt sterblich ist, muss mit Unsterblichkeit bekleidet werden.54Wenn aber mit Unvergänglichkeit bekleidet wird, was jetzt vergänglich ist, und mit Unsterblichkeit, was jetzt sterblich ist, dann wird geschehen, was geschrieben steht: Verschlungen ist der Tod in den Sieg. (Jes 25,8)55Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel? (Hos 13,14)56Der Stachel des Todes ist die Sünde, die Kraft der Sünde ist das Gesetz.57Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus!58Darum, meine geliebten Brüder und Schwestern, seid standhaft, lasst euch nicht erschüttern, tut jederzeit das Werk des Herrn in reichem Masse! Ihr wisst ja: Im Herrn ist eure Arbeit nicht umsonst. (1Kor 16,10)