12Затова, както чрез един човек грехът влезе в света и чрез греха смъртта, и по този начин смъртта мина във всички човеци, понеже всички съгрешиха. (Бит 2:17; Бит 3:6; Рим 6:23; 1 Кор 15:21)13Защото и преди закона грехът беше в света, обаче грях не се вменява, когато няма закон. (Рим 4:15; 1 Йн 3:4)14Въпреки това от Адам до Моисей смъртта царува и над онези, които не бяха съгрешили според престъплението на Адам, който е образ на Бъдещия. (1 Кор 15:21)15Но дарът не е такъв, каквото беше прегрешението; защото ако поради прегрешението на единия измряха мнозината, то Божията благодат и дарът чрез благодатта на един Човек, Исус Христос, много повече се преумножи за мнозината. (Ис 53:11; Мт 20:28; Мт 26:28; Йн 1:16; Еф 1:6)16И дарът не е такъв, какъвто беше съдът, чрез прегрешението на един; защото съдът доведе от един грях до осъждане, а дарът – от много прегрешения за оправдание.17И ако поради прегрешението на един смъртта се възцари чрез него, единия, то много повече онези, които приемат изобилно благодатта и дара на оправданието, ще царуват в живота чрез Единия Исус Христос. (2 Тим 2:12; Отк 1:6; Отк 22:5)18И така както чрез едно прегрешение дойде осъждането на всички човеци, така и чрез едно праведно дело дойде на всички човеци оправданието, което докарва живот. (Йн 12:32; Евр 2:9)19Защото както чрез непослушанието на един човек станаха грешни мнозината, така и чрез послушанието на Единия мнозината ще станат праведни. (Ис 53:11; Фил 2:8)20А отгоре на това дойде и законът, за да се умножи прегрешението; а където се умножи грехът, преумножи се благодатта; (Лк 7:47; Йн 15:22; Рим 3:20; Рим 4:15; Рим 7:8; Гал 3:19; Гал 3:23; 1 Тим 1:14)21така че както грехът беше царувал и докара смъртта, така да царува благодатта чрез правдата и да докара вечен живот чрез Исус Христос, нашия Господ.
1Da wir nun gerecht[1] geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus. (Ис 53:5; Рим 3:24; Рим 3:28; Гал 2:16)2Durch ihn haben wir auch den Zugang im Glauben zu dieser Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit, die Gott geben wird. (Йн 14:6; Еф 3:12; Кол 1:27)3Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, (Як 1:2)4Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung,5Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. (Пс 22:6; Пс 25:3; Пс 25:20)6Denn Christus ist schon zu der Zeit, als wir noch schwach waren, für uns Gottlose gestorben.7Nun stirbt kaum jemand um eines Gerechten willen; um des Guten willen wagt er vielleicht sein Leben.8Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. (Йн 3:16; 1 Тим 1:15; 1 Йн 4:10)9Um wie viel mehr werden wir nun durch ihn gerettet werden vor dem Zorn, nachdem wir jetzt durch sein Blut gerecht geworden sind. (Рим 1:18; Рим 2:5; Рим 2:8)10Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind. (Рим 8:7; 2 Кор 5:18; Кол 1:21)11Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch Gottes durch unsern Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben. (1 Кор 1:31)
Adam und Christus
12Deshalb, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und der Tod durch die Sünde, so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle gesündigt haben. (Бит 2:17; Бит 3:1; Рим 6:23)13Denn die Sünde war wohl in der Welt, ehe das Gesetz kam; aber wo kein Gesetz ist, da wird Sünde nicht angerechnet. (Рим 4:15)14Dennoch herrschte der Tod von Adam bis Mose auch über die, die nicht gesündigt hatten durch die gleiche Übertretung wie Adam, welcher ist ein Bild dessen, der kommen sollte.15Aber nicht verhält sich’s mit der Gnadengabe wie mit der Sünde. Denn wenn durch die Sünde des Einen die Vielen gestorben sind, um wie viel mehr ist Gottes Gnade und Gabe den Vielen überreich zuteilgeworden in der Gnade des einen Menschen Jesus Christus.16Und nicht verhält es sich mit der Gabe wie mit dem, was durch den einen Sünder geschehen ist. Denn das Urteil hat von dem Einen her zur Verdammnis geführt, die Gnade aber hilft aus vielen Sünden zur Gerechtigkeit.17Denn wenn wegen der Sünde des Einen der Tod geherrscht hat durch den Einen, um wie viel mehr werden die, welche die Fülle der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, herrschen im Leben durch den Einen, Jesus Christus.18Wie nun durch die Sünde des Einen die Verdammnis über alle Menschen gekommen ist, so ist auch durch die Gerechtigkeit des Einen für alle Menschen die Rechtfertigung gekommen, die zum Leben führt. (1 Кор 15:21)19Denn wie durch den Ungehorsam des einen Menschen die Vielen zu Sündern geworden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen zu Gerechten. (Ис 53:11; Рим 3:25)20Das Gesetz aber ist hinzugekommen, auf dass die Sünde mächtiger würde. Wo aber die Sünde mächtig geworden ist, da ist die Gnade noch viel mächtiger geworden, (Рим 7:8; Рим 7:13; Гал 3:19)21damit, wie die Sünde geherrscht hat durch den Tod, so auch die Gnade herrsche durch die Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesus Christus, unsern Herrn. (Рим 6:23)