1Mo 2,5Und alle die Sträucher auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und all das Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen. Denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und kein Mensch war da, der das Land bebaute;1Mo 2,7Da machte Gott der HERR den Menschen aus Staub von der Erde und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen.1Mo 2,18Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht.1Mo 2,19Und Gott der HERR machte aus Erde alle die Tiere auf dem Felde und alle die Vögel unter dem Himmel und brachte sie zu dem Menschen, dass er sähe, wie er sie nennte; denn wie der Mensch jedes Tier nennen würde, so sollte es heißen.1Mo 2,20Und der Mensch gab einem jeden Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen wurde keine Hilfe gefunden, die ihm entsprach.1Mo 2,23Da sprach der Mensch: Die ist nun Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin nennen, weil sie vom Manne genommen ist.1Mo 2,25Und sie waren beide nackt, der Mensch und seine Frau, und schämten sich nicht.1Mo 3,22Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, dass er nur nicht ausstrecke seine Hand und nehme auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich!1Mo 5,2und schuf sie als Mann und Frau und segnete sie und gab ihnen den Namen »Mensch« zur Zeit, da sie geschaffen wurden.1Mo 13,16Und ich will deine Nachkommen machen wie den Staub auf Erden. Kann ein Mensch den Staub auf Erden zählen, der wird auch deine Nachkommen zählen.1Mo 23,6Höre uns, lieber Herr! Du bist ein Fürst Gottes unter uns. Begrabe deine Tote in einem unserer vornehmsten Gräber; kein Mensch unter uns wird dir wehren, dass du in seinem Grabe deine Tote begräbst.1Mo 31,50dass du meine Töchter nicht bedrückst oder andere Frauen dazunimmst zu meinen Töchtern. Es ist hier kein Mensch bei uns; siehe aber, Gott ist der Zeuge zwischen mir und dir.1Mo 39,11Es begab sich an einem dieser Tage, dass Josef in das Haus ging, seine Arbeit zu tun, und kein Mensch vom Gesinde des Hauses war dabei.1Mo 45,1Da konnte Josef nicht länger an sich halten vor allen, die um ihn her standen, und er rief: Lasst jedermann von mir hinausgehen! Und stand kein Mensch bei ihm, als sich Josef seinen Brüdern zu erkennen gab.2Mo 2,12Da schaute er sich nach allen Seiten um und als er sah, dass kein Mensch da war, erschlug er den Ägypter und verscharrte ihn im Sande.2Mo 11,7aber gegen die Israeliten soll nicht einmal ein Hund mucken, weder gegen Mensch noch Vieh, auf dass ihr erkennt, dass der HERR einen Unterschied macht zwischen Ägypten und Israel.2Mo 12,12Denn ich will in derselben Nacht durch Ägyptenland gehen und alle Erstgeburt schlagen in Ägyptenland unter Mensch und Vieh und will Strafgericht halten über alle Götter der Ägypter. Ich bin der HERR.2Mo 13,2Heilige mir alle Erstgeburt bei den Israeliten; alles, was zuerst den Mutterschoß durchbricht bei Mensch und Vieh, das ist mein.2Mo 19,13Keine Hand soll ihn anrühren, sondern er soll gesteinigt oder erschossen werden; es sei Tier oder Mensch, sie sollen nicht leben bleiben. Wenn aber das Widderhorn lange tönen wird, dann soll man auf den Berg steigen.2Mo 33,20Und er sprach weiter: Mein Angesicht kannst du nicht sehen; denn kein Mensch wird leben, der mich sieht.3Mo 5,3oder wenn er einen Menschen in dessen Unreinheit anrührt, in irgendeiner Unreinheit, womit der Mensch unrein werden kann, und wusste es nicht und wird’s inne und hat sich so verschuldet;3Mo 5,22oder wenn er etwas Verlorenes gefunden hat und es ableugnet und einen falschen Eid schwört über irgendetwas, worin ein Mensch gegen seinen Nächsten Sünde tut:3Mo 7,21Und wenn jemand mit etwas Unreinem in Berührung gekommen ist, es sei ein unreiner Mensch, ein unreines Vieh oder was sonst abscheulich und unrein ist, und dann vom Fleisch des Dankopfers isst, das dem HERRN gehört, der wird ausgerottet werden aus seinem Volk.3Mo 16,17Kein Mensch soll in der Stiftshütte sein, wenn er hineingeht, Sühne zu schaffen im Heiligtum, bis er herauskommt. So soll er Sühne schaffen für sich und sein Haus und die ganze Gemeinde Israel.3Mo 17,4und sie nicht vor den Eingang der Stiftshütte bringt, dass sie dem HERRN zum Opfer gebracht werde vor der Wohnung des HERRN, dem soll es als Blutschuld angerechnet werden: Blut hat er vergossen und ein solcher Mensch soll ausgerottet werden aus seinem Volk.3Mo 18,5Darum sollt ihr meine Satzungen halten und meine Rechte. Denn der Mensch, der sie tut, wird durch sie leben; ich bin der HERR.3Mo 19,8und wer davon isst, muss seine Schuld tragen, weil er das Heilige des HERRN entheiligt hat, und ein solcher Mensch wird ausgerottet werden aus seinem Volk.4Mo 3,13Denn die Erstgeburten sind mein. An dem Tage, da ich alle Erstgeburt schlug in Ägyptenland, da heiligte ich mir alle Erstgeburt in Israel, Mensch und Vieh, dass sie mir gehören sollen. Ich bin der HERR.4Mo 18,15Alles, was zuerst den Mutterschoß durchbricht bei allem Fleisch, es sei Mensch oder Vieh, das sie dem HERRN bringen, soll dir gehören. Doch sollst du die Erstgeburt eines Menschen auslösen lassen, und die Erstgeburt eines unreinen Viehs sollst du auch auslösen lassen.4Mo 19,13Wenn aber jemand irgendeinen toten Menschen anrührt und sich nicht entsündigen will, so macht er die Wohnung des HERRN unrein und solch ein Mensch soll ausgerottet werden aus Israel. Weil das Reinigungswasser nicht über ihn gesprengt ist, ist er unrein; seine Unreinheit bleibt an ihm.4Mo 19,14Dies ist das Gesetz: Wenn ein Mensch in seinem Zelt stirbt, soll jeder, der in das Zelt geht, und wer im Zelt ist, unrein sein sieben Tage.4Mo 23,19Gott ist nicht ein Mensch, dass er lüge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten?5Mo 8,3Er demütigte dich und ließ dich hungern und speiste dich mit Manna, das du und deine Väter nie gekannt hatten, auf dass er dir kundtäte, dass der Mensch nicht lebt vom Brot allein, sondern von allem, was aus dem Mund des HERRN geht.Jos 14,15Aber Hebron hieß vorzeiten Stadt des Arba, der der größte Mensch war unter den Anakitern. Und das Land war zur Ruhe gekommen vom Kriege.Ri 16,7Simson sprach zu ihr: Wenn man mich bände mit sieben Seilen von frischem Bast, die noch nicht getrocknet sind, so würde ich schwach und wäre wie ein anderer Mensch.Ri 16,11Er antwortete ihr: Wenn sie mich bänden mit neuen Stricken, mit denen noch nie eine Arbeit getan worden ist, so würde ich schwach und wie ein anderer Mensch.1Sam 10,6Und der Geist des HERRN wird über dich kommen, dass du mit ihnen in Verzückung gerätst; da wirst du umgewandelt und ein anderer Mensch werden.1Sam 15,29Auch lügt der nicht, der Israels Ruhm ist, und es gereut ihn nicht; denn er ist nicht ein Mensch, dass ihn etwas gereuen könnte.1Sam 16,7Aber der HERR sprach zu Samuel: Sieh nicht an sein Aussehen und seinen hohen Wuchs; ich habe ihn verworfen. Denn es ist nicht so, wie ein Mensch es sieht: Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an.1Sam 25,17So bedenke nun und sieh zu, was du tust; denn es ist gewiss ein Unheil beschlossen über unsern Herrn und über sein ganzes Haus. Er aber ist ein heilloser Mensch, dem niemand etwas zu sagen wagt.1Sam 25,29Und wenn sich ein Mensch erheben wird, dich zu verfolgen und dir nach dem Leben zu trachten, so soll das Leben meines Herrn eingebunden sein im Bündlein der Lebendigen bei dem HERRN, deinem Gott, aber das Leben deiner Feinde soll er fortschleudern mit der Schleuder.1Kön 8,38wer dann bittet und fleht, es sei jeder Mensch oder dein ganzes Volk Israel, die da ihre Plage spüren, jeder in seinem Herzen, und breiten ihre Hände aus zu diesem Hause,2Chr 14,10Und Asa rief den HERRN, seinen Gott, an und sprach: HERR, es ist dir nicht schwer, dem Schwachen gegen den Starken zu helfen. Hilf uns, HERR, unser Gott; denn wir verlassen uns auf dich, und in deinem Namen sind wir gekommen gegen diese Menge. HERR, du bist unser Gott, gegen dich vermag kein Mensch etwas.Neh 9,29Und du vermahntest sie, um sie zu deinem Gesetz zurückzuführen. Aber sie waren stolz und gehorchten deinen Geboten nicht und sündigten an deinen Rechten, durch die der Mensch lebt, der sie tut, und kehrten dir den Rücken zu und wurden halsstarrig und gehorchten nicht.Hi 4,17Wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott oder ein Mann rein sein vor dem, der ihn gemacht hat?Hi 5,7sondern der Mensch wird zur Mühsal geboren, wie die Funken des Feuers emporfliegen.Hi 5,17Siehe, selig ist der Mensch, den Gott zurechtweist; darum widersetze dich der Zucht des Allmächtigen nicht.Hi 7,1Muss nicht der Mensch immer im Dienst stehen auf Erden, und sind seine Tage nicht wie die eines Tagelöhners?Hi 7,17Was ist der Mensch, dass du ihn groß achtest und dich um ihn bekümmerst?Hi 9,2Ja, ich weiß wohl, es ist so: Wie könnte ein Mensch recht behalten gegen Gott.Hi 9,32Denn er ist nicht ein Mensch wie ich, dem ich antworten könnte, dass wir miteinander vor Gericht gingen.Hi 11,12Kann ein Hohlkopf verständig werden, kann ein junger Wildesel als Mensch zur Welt kommen?Hi 14,1Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe,Hi 14,10Stirbt aber ein Mann, so ist er dahin; kommt ein Mensch um – wo ist er?Hi 14,12so ist ein Mensch, wenn er sich niederlegt, er wird nicht wieder aufstehen; er wird nicht aufwachen, solange der Himmel bleibt, noch von seinem Schlaf erweckt werden.Hi 15,7Bist du als der erste Mensch geboren? Kamst du vor den Hügeln zur Welt?Hi 15,14Was ist der Mensch, dass er rein sein sollte, und dass der gerecht sein sollte, der vom Weibe geboren ist?Hi 15,16Wie viel weniger ein Mensch, der ein Gräuel ist und verderbt, der Unrecht säuft wie Wasser!Hi 25,4Und wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott? Und wie kann rein sein ein vom Weibe Geborener?Hi 25,6wie viel weniger der Mensch, eine Made, und das Menschenkind, ein Wurm!Hi 32,13Sagt nur nicht: »Wir haben Weisheit gefunden; Gott muss ihn schlagen und nicht ein Mensch.«Hi 33,12Siehe, darin hast du nicht recht, muss ich dir antworten; denn Gott ist mehr als ein Mensch.Hi 34,15so würde alles Fleisch miteinander vergehen, und der Mensch würde wieder zu Staub werden.Hi 36,25Denn alle Menschen sehen es, der Mensch schaut’s nur von ferne.Hi 37,20Wenn jemand redet, muss es ihm gesagt werden? Hat je ein Mensch gesagt, er wolle vernichtet werden?Hi 38,26dass es regnet aufs Land, wo niemand ist, in der Wüste, wo kein Mensch ist,Ps 8,5was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?Ps 10,18dass du Recht schaffest den Waisen und Armen, dass der Mensch nicht mehr trotze auf Erden.Ps 22,7Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Leute und verachtet vom Volk.Ps 49,13Der Mensch kann nicht bleiben in seiner Pracht, sondern muss davon wie das Vieh.Ps 49,21Der Mensch kann nicht bleiben in seiner Pracht, sondern muss davon wie das Vieh.Ps 103,15Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Felde;Ps 104,23Dann geht der Mensch hinaus an seine Arbeit und an sein Werk bis an den Abend.Ps 144,3HERR, was ist der Mensch, dass du dich seiner annimmst, und des Menschen Kind, dass du ihn so beachtest?Ps 144,4Ist doch der Mensch gleich wie nichts; seine Zeit fährt dahin wie ein Schatten.Spr 6,12Ein heilloser Mensch, ein nichtswürdiger Mann, wer einhergeht mit trügerischem Munde,Spr 11,7Wenn der gottlose Mensch stirbt, ist seine Hoffnung verloren, und das Harren auf Reichtümer wird zunichte.Spr 12,3Durch Frevel kann der Mensch nicht bestehen; aber die Wurzel der Gerechten wird bleiben.Spr 12,27Ein Lässiger erjagt kein Wild; aber ein fleißiger Mensch wird reich.Spr 15,20Ein weiser Sohn erfreut den Vater; aber ein törichter Mensch verachtet seine Mutter.Spr 16,1Der Mensch setzt sich’s wohl vor im Herzen; aber vom HERRN kommt, was die Zunge reden wird.Spr 16,27Ein heilloser Mensch gräbt nach Unheil, und auf seinen Lippen ist’s wie brennendes Feuer.Spr 16,28Ein falscher Mensch richtet Zank an, und ein Verleumder macht Freunde uneins.Spr 16,33Der Mensch wirft das Los; aber es fällt, wie der HERR will.Spr 17,11Ein böser Mensch trachtet stets zu widersprechen; aber ein grausamer Bote wird über ihn kommen.Spr 19,22Der Mensch wünscht sich Güte, und ein Armer ist besser als ein Lügner.Spr 20,24Jedermanns Schritte bestimmt der HERR. Welcher Mensch versteht seinen Weg?Spr 21,16Ein Mensch, der vom Wege der Klugheit abirrt, wird weilen in der Schar der Toten.Spr 26,19so ist ein Mensch, der seinen Nächsten betrügt und spricht: »Ich habe nur gescherzt.«Spr 27,19Wie sich im Wasser das Angesicht spiegelt, so ein Mensch im Herzen des andern.Spr 29,27Ein ungerechter Mensch ist dem Gerechten ein Gräuel; und wer recht wandelt, ist dem Frevler ein Gräuel.Pred 1,3Was hat der Mensch für Gewinn von all seiner Mühe, die er hat unter der Sonne?Pred 2,12Da wandte ich mich, zu betrachten die Weisheit und die Tollheit und Torheit. Denn was wird der Mensch tun, der nach dem König kommen wird? Was man schon längst getan hat.Pred 2,21Denn es muss ein Mensch, der seine Arbeit mit Weisheit, Verstand und Geschicklichkeit mühsam getan hat, es einem andern zum Erbteil überlassen, der sich nicht darum gemüht hat. Das ist auch eitel und ein großes Unglück.Pred 2,22Denn was kriegt der Mensch von aller seiner Mühe und dem Streben seines Herzens, womit er sich abmüht unter der Sonne?Pred 3,11Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.Pred 3,13Denn ein jeder Mensch, der da isst und trinkt und hat guten Mut bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes.Pred 3,19Denn es geht dem Menschen wie dem Vieh: Wie dies stirbt, so stirbt auch er, und sie haben alle einen Odem, und der Mensch hat nichts voraus vor dem Vieh; denn es ist alles eitel.Pred 3,22So sah ich denn, dass nichts Besseres ist, als dass ein Mensch fröhlich sei in seiner Arbeit; denn das ist sein Teil. Denn wer will ihn dahin bringen, dass er sehe, was nach ihm geschehen wird?Pred 6,10Was da ist, ist längst mit Namen genannt, und bestimmt ist, was ein Mensch sein wird. Darum kann er nicht hadern mit dem, der ihm zu mächtig ist.