Hebr 13,2Die Gastfreundschaft vergesst nicht! Denn dadurch haben einige, ohne es zu wissen, Engel beherbergt.Röm 12,13an den Bedürfnissen der Heiligen nehmt teil; nach Gastfreundschaft trachtet!1Petr 4,9Seid gastfrei gegeneinander ohne Murren!Tit 1,8sondern gastfrei, das Gute liebend, besonnen, gerecht, heilig, enthaltsam,Hi 31,32Der Fremde musste nicht im Freien übernachten, ich öffnete dem Wanderer mein Tor.Apg 28,2Die Eingeborenen aber erwiesen uns eine nicht gewöhnliche Freundlichkeit, denn sie zündeten ein Feuer an und nahmen uns alle zu sich wegen des eingetretenen Regens und wegen der Kälte.Apg 28,10diese erwiesen uns auch viele Ehren, und als wir abfuhren, luden sie uns auf, was uns nötig war.Apg 28,7In der Umgebung jenes Ortes aber besaß der Erste der Insel, mit Namen Publius, Ländereien; der nahm uns auf und beherbergte uns drei Tage freundlich.Lk 10,8Und in welche Stadt ihr kommt, und sie nehmen euch auf, ⟨da⟩ esst, was euch vorgesetzt wird,Ps 119,19Ein Gast bin ich im Land. Verbirg nicht vor mir deine Gebote!1Mo 19,3Als er jedoch sehr in sie drang, kehrten sie bei ihm ein und kamen in sein Haus. Und er machte ihnen ein Mahl, backte ungesäuertes Brot, und sie aßen.3Mo 19,33Und wenn ein Fremder bei dir – in eurem Land – als Fremder wohnt, sollt ihr ihn nicht unterdrücken.1Mo 19,2und er sprach: Ach, siehe, meine Herren! Kehrt doch ein in das Haus eures Knechtes, und übernachtet, und wascht eure Füße; morgen früh mögt ihr ⟨dann⟩ eures Weges ziehen! Aber sie sagten: Nein, sondern wir wollen auf dem Platz übernachten.Mk 12,39und die ersten Sitze in den Synagogen und die ersten Plätze bei den Gastmählern ⟨lieben⟩;Ri 19,6So blieben sie denn, aßen beide miteinander und tranken. Und der Vater der jungen Frau sagte zu dem Mann: Tu ⟨mir⟩ doch den Gefallen und bleib über Nacht und lass dein Herz fröhlich sein!Mt 20,11Als sie den aber empfingen, murrten sie gegen den Hausherrn1Mo 34,21Diese Männer sind friedlich gegen uns ⟨gesinnt⟩, so mögen sie im Land wohnen bleiben und darin verkehren; und das Land, siehe, nach beiden Seiten ausgedehnt ⟨liegt es⟩ vor ihnen. Wir wollen uns ihre Töchter als Frauen nehmen und ihnen unsere Töchter geben.1Mo 34,10und bleibt bei uns wohnen, und das Land soll ⟨offen⟩ vor euch liegen! Bleibt, verkehrt darin, und macht euch darin ansässig!Jer 16,8Auch in ein Haus, ⟨in dem⟩ ein Gastmahl ⟨stattfindet⟩, sollst du nicht gehen, um bei ihnen zu sitzen, zu essen und zu trinken.2Kor 5,9Deshalb setzen wir auch unsere Ehre darein, ob ›einheimisch‹ oder ›ausheimisch‹, ihm wohlgefällig zu sein.Lk 1,78durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes, mit der uns der Aufgang aus der Höhe besuchen wird,2Kor 8,2dass bei großer Bewährung in Bedrängnis sich der Überschwang ihrer Freude und ihre tiefe Armut als überreich erwiesen haben in dem Reichtum ihrer Aufrichtigkeit ⟨im Geben⟩.Lk 11,6da mein Freund von der Reise bei mir angekommen ist und ich nichts habe, was ich ihm vorsetzen soll!Lk 10,7In diesem Haus aber bleibt, und esst und trinkt, was sie haben! Denn der Arbeiter ist seines Lohnes wert. Geht nicht aus einem Haus in ein anderes!Röm 16,23-24Es grüßt euch Gajus, mein und der ganzen Gemeinde Wirt. Es grüßen euch Erastus, der Schatzmeister der Stadt, und der Bruder Quartus.1Mo 24,25Und sie sagte ⟨weiter⟩ zu ihm: Sowohl Stroh als auch Futter ist bei uns in Menge, auch Platz zum Übernachten.2Kor 8,12Denn wenn die Bereitwilligkeit da ist, so ist sie willkommen nach dem, was sie hat, und nicht nach dem, was sie nicht hat.Ri 18,10Wenn ihr hinkommt, werdet ihr zu einem arglosen Volk kommen, und das Land ist geräumig nach ⟨allen⟩ Seiten hin. Ja, Gott hat es in eure Hand gegeben, einen Ort, wo es keinen Mangel gibt an irgendetwas, was auf Erden ist.2Kor 5,8wir sind aber guten Mutes und möchten lieber ›ausheimisch‹ vom Leib und ›einheimisch‹ beim Herrn sein.Kol 1,19denn es gefiel der ganzen Fülle, in ihm zu wohnenLk 10,34und er trat hinzu und verband seine Wunden und goss Öl und Wein darauf; und er setzte ihn auf sein eigenes Tier und führte ihn in eine Herberge und trug Sorge für ihn.Ps 120,5Weh mir, dass ich Gast war in Meschech, dass ich wohnte bei den Zelten Kedars!Est 1,9Auch die Königin Wasti veranstaltete ein Gastmahl für die Frauen im königlichen Haus, das dem König Ahasveros gehörte.Ri 19,15Und sie wandten sich dorthin, um hineinzukommen ⟨und⟩ in Gibea zu übernachten. Und er kam hinein und ließ sich auf dem Platz der Stadt nieder, da es niemanden gab, der sie zum Übernachten ins Haus aufgenommen hätte.Lk 10,38Es geschah aber, als sie ihres Weges zogen, dass er in ein Dorf kam; und eine Frau mit Namen Marta nahm ihn auf.Joh 4,40Als nun die Samaritaner zu ihm kamen, baten sie ihn, bei ihnen zu bleiben; und er blieb dort zwei Tage.2Sam 12,4Da kam ein Besucher zu dem reichen Mann; dem aber tat es leid, ⟨ein Tier⟩ von seinen Schafen und von seinen Rindern zu nehmen, um es für den Wanderer zuzurichten, der zu ihm gekommen war. Da nahm er das Lamm des armen Mannes und richtete es für den Mann zu, der zu ihm gekommen war.Phlm 1,22Zugleich aber bereite mir auch eine Herberge! Denn ich hoffe, dass ich durch eure Gebete euch werde geschenkt werden.1Kor 16,6bei euch aber werde ich vielleicht bleiben oder auch überwintern, damit ihr mich geleitet, wohin ich auch reise;1Tim 3,4der dem eigenen Haus gut vorsteht und die Kinder mit aller Ehrbarkeit in Unterordnung hältSpr 3,29Schmiede nicht Böses gegen deinen Nächsten, während er vertrauensvoll bei dir wohnt! –1Thess 4,10das tut ihr ja auch gegen alle Brüder in ganz Mazedonien. Wir ermahnen euch aber, Brüder, reichlicher zuzunehmenSpr 27,9Öl und Räucherwerk erfreuen das Herz, und die Süße eines Freundes ⟨kommt⟩ aus dem Rat der Seele.Spr 9,15um einzuladen, die des Wegs vorübergehen, die geradehalten ihre Pfade:2Kor 6,12Ihr seid nicht beengt in uns, sondern ihr seid beengt in euren ⟨eigenen⟩ Herzen.Mt 25,35Denn mich hungerte, und ihr gabt mir zu essen; mich dürstete, und ihr gabt mir zu trinken; ich war Fremdling, und ihr nahmt mich auf;Lk 14,12Er sprach aber auch zu dem, der ihn eingeladen hatte: Wenn du ein Mittag- oder ein Abendessen machst, so lade nicht deine Freunde ein noch deine Brüder noch deine Verwandten noch reiche Nachbarn, damit nicht etwa auch sie dich wieder einladen und dir Vergeltung zuteilwird.1Mo 43,16Als Josef den Benjamin bei ihnen sah, sagte er zu dem, der über sein Haus war: Führe die Männer ins Haus, und schlachte Schlachtvieh und richte zu! Denn die Männer sollen mit mir zu Mittag essen.Jer 9,1Dass ich doch Unterkunft für Durchreisende in der Wüste hätte, dann würde ich mein Volk verlassen und von ihnen fortgehen! Denn sie sind alle Ehebrecher, eine Bande von Treulosen.Spr 20,28Güte und Treue behüten den König, und durch Güte stützt er seinen Thron.Mt 23,7und die Begrüßungen auf den Märkten und von den Menschen Rabbi genannt zu werden.Röm 1,12das heißt aber, um bei euch mitgetröstet zu werden, ein jeder durch den Glauben, der in dem anderen ist, sowohl euren als meinen.1Mo 34,23Ihre Herden und ihr Besitz und all ihr Vieh, werden die nicht uns gehören? Nur lasst uns ihnen zu Willen sein, und sie werden bei uns wohnen.Ri 19,23Da ging der Mann, der Herr des Hauses, zu ihnen hinaus und sagte zu ihnen: Nicht doch, meine Brüder, tut doch nichts Übles! Nachdem dieser Mann in mein Haus gekommen ist, dürft ihr solch eine Schandtat nicht begehen!2Mo 22,20Den Fremden sollst du weder unterdrücken noch bedrängen, denn Fremde seid ihr im Land Ägypten gewesen.3Joh 1,5Geliebter, treu handelst du in dem, was du an den Brüdern, sogar an fremden, tust1Kor 16,17Ich freue mich aber über die Ankunft des Stephanas und Fortunatus und Achaikus, denn diese haben eure Abwesenheit ersetzt.5Mo 23,25Wenn du in den Weinberg deines Nächsten kommst, dann magst du Trauben essen nach Herzenslust, ⟨bis⟩ du satt bist; in dein Gefäß aber darfst du nichts tun.5Mo 15,3Den Ausländer magst du drängen. Was du aber bei deinem Bruder hast, soll deine Hand erlassen,Mt 10,12Wenn ihr aber in das Haus eintretet, so grüßt es!Apg 16,34Und er führte sie hinauf in sein Haus, ließ ihnen den Tisch decken und jubelte, an Gott gläubig geworden, mit seinem ganzen Haus.Jer 7,6den Fremden, die Waise und die Witwe nicht unterdrückt, kein unschuldiges Blut an diesem Ort vergießt und nicht anderen Göttern nachlauft zu eurem Unheil,1Mo 26,30Da machte er ihnen ein Mahl, und sie aßen und tranken.Mt 23,6Sie lieben aber den ersten Platz bei den Gastmählern und die ersten Sitze in den SynagogenRi 19,4Und sein Schwiegervater, der Vater der jungen Frau, hielt ihn zurück, und er blieb drei Tage bei ihm. Und sie aßen und tranken und übernachteten dort.Ps 37,26immer ist er gütig und leiht, und seine Nachkommen ⟨werden⟩ zum Segen.1Sam 10,4Und sie werden dich nach deinem Wohlergehen fragen und dir zwei Brote geben, und du sollst sie von ihrer Hand annehmen.5Mo 22,2Wenn aber dein Bruder nicht nahe bei dir ⟨wohnt⟩ oder du ihn nicht kennst, dann sollst du es in dein Haus aufnehmen, und es soll bei dir sein, bis dein Bruder es sucht. Dann gib es ihm zurück!Est 1,3im dritten Jahr seiner Regierung, da veranstaltete er ein Gastmahl für all seine Fürsten und Knechte, wobei das Heer von Persien und Medien, die Vornehmen und Fürsten der Provinzen vor ihm warenRi 19,21So führte er ihn in sein Haus und mischte ⟨Futter⟩ für die Esel. Und sie wuschen ihre Füße und aßen und tranken.Ps 104,15und Wein, der des Menschen Herz erfreut; damit er das Angesicht glänzend mache vom Öl und Brot des Menschen Herz stärke.2Mo 23,9Und den Fremden sollst du nicht bedrücken. Ihr wisst ja selbst, wie es dem Fremden zumute ist, denn Fremde seid ihr im Land Ägypten gewesen.Jes 55,1Auf, ihr Durstigen, alle, kommt zum Wasser! Und die ihr kein Geld habt, kommt, kauft und esst! Ja, kommt, kauft ohne Geld und ohne Kaufpreis Wein und Milch!2Mo 11,3Und der HERR gab dem Volk Gunst in den Augen der Ägypter. Der Mann Mose war sogar sehr angesehen im Land Ägypten, in den Augen der Hofbeamten des Pharao und in den Augen des Volkes.Hi 36,16Auch dich lockt er fort aus dem Rachen der Not, unbeengte Weite ist dein Platz, und was auf deinen Tisch kommt, ist reich an Fett.Mt 10,40Wer euch aufnimmt, nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.2Kor 7,7doch nicht nur durch seine Ankunft, sondern auch durch den Trost, womit er bei euch getröstet worden ist, denn er berichtete uns eure Sehnsucht, euer Wehklagen, euren Eifer für mich, sodass ich mich noch mehr freute.Esr 1,4Und jeden, der übrig geblieben ist, an irgendeinem Ort, wo er sich ⟨als Fremder⟩ aufhält, den sollen die Leute seines Ortes unterstützen mit Silber und mit Gold und mit Habe und mit Vieh neben den freiwilligen Gaben für das Haus Gottes in Jerusalem.Apg 21,17Als wir aber in Jerusalem angekommen waren, nahmen uns die Brüder freudig auf.Kol 1,8und uns auch eure Liebe im Geist kundgetan hat.Spr 21,14Eine Gabe im Verborgenen wendet Zorn ab, und ein Geschenk im Gewandbausch heftigen Grimm.Apg 21,16Es gingen auch ⟨einige⟩ der Jünger aus Cäsarea mit uns und brachten uns zu einem gewissen Mnason, einem Zyprer, einem alten Jünger, bei dem wir herbergen sollten.1Tim 5,10ein Zeugnis in guten Werken hat, wenn sie Kinder auferzogen, wenn sie Fremde beherbergt, wenn sie der Heiligen Füße gewaschen, wenn sie Bedrängten Hilfe geleistet hat, wenn sie jedem guten Werk nachgegangen ist.Spr 22,9Wer gütigen Auges ist, der wird gesegnet werden; denn er gibt von seinem Brot dem Geringen.Röm 12,10In der Bruderliebe seid herzlich zueinander, in Ehrerbietung einer dem anderen vorangehend;Lk 14,24Denn ich sage euch, dass nicht einer jener Männer, die eingeladen waren, an meinem Gastmahl teilnehmen wird.1Mo 43,24Und der Mann führte die Männer in Josefs Haus und gab ⟨ihnen⟩ Wasser, und sie wuschen ihre Füße; und er gab ihren Eseln Futter.1Mo 19,10Da streckten die Männer ihre Hand aus und brachten Lot zu sich herein ins Haus; und die Tür verschlossen sie.Apg 28,30Er aber blieb zwei ganze Jahre in seiner eigenen Mietwohnung und nahm alle auf, die zu ihm kamen;1Mo 24,27und sprach: Gepriesen sei der HERR, der Gott meines Herrn Abraham, der seine Gnade und Treue gegenüber meinem Herrn nicht hat aufhören lassen! Mich hat der HERR den Weg zum Haus der Brüder meines Herrn geführt.1Sam 25,15Und doch sind die Männer sehr gut zu uns gewesen. Wir sind nicht belästigt worden, und wir haben nicht das Geringste vermisst alle Tage, die wir mit ihnen umhergezogen sind, wenn wir auf dem Feld waren.Spr 9,2Sie hat ihr Schlachtvieh geschlachtet, hat ihren Wein gemischt, auch ihren Tisch gedeckt.1Mo 24,32Da kam der Mann ins Haus; und man sattelte die Kamele ab und gab den Kamelen Stroh und Futter, ⟨ihm⟩ aber Wasser, um seine Füße zu waschen und die Füße der Männer, die bei ihm waren.Lk 14,16Er aber sprach zu ihm: Ein Mensch machte ein großes Gastmahl und lud viele ein.4Mo 15,14Und wenn ein Fremder bei euch wohnt oder wer in eurer Mitte ist bei euren ⟨künftigen⟩ Generationen, und er opfert dem HERRN ein Feueropfer von wohlgefälligem Geruch, dann soll er es ebenso tun, wie ihr es tut.Eph 3,2ihr habt doch wohl von der Verwaltung der Gnade Gottes gehört, die mir im Hinblick auf euch gegeben ist.Joh 12,2Sie machten ihm nun dort ein Abendessen, und Marta diente; Lazarus aber war einer von denen, die mit ihm zu Tisch lagen.1Mo 39,4da fand Josef Gunst in seinen Augen, und er bediente ihn ⟨persönlich⟩. Und er bestellte ihn über sein Haus, und alles, was er besaß, gab er in seine Hand.Ri 19,22Als sie nun ihr Herz guter Dinge sein ließen, siehe, da umringten die Männer der Stadt, ruchlose Männer, das Haus, trommelten gegen die Tür und sagten zu dem alten Mann, dem Herrn des Hauses: Führe den Mann, der in dein Haus gekommen ist, heraus, wir wollen ihn erkennen!Lk 24,29Und sie nötigten ihn und sagten: Bleibe bei uns! Denn es ist gegen Abend, und der Tag hat sich schon geneigt. Und er ging hinein, um bei ihnen zu bleiben.