von SCM Verlag1Warten auf ein Zeichen von Gott Dieser Song geht durch den Bong, wenn Leute auf ’ne Party gehen, die in der City feten. Gott, ich richte meine Blicke auf dich, ich seh nach oben in den Himmel an sich, weil ich denke, dass du da wohnst, auf deinem Chefsessel thronst.2So wie ein Hund auf das Pfeifen des Herrchens wartet, wie ein Soldat nach dem Befehl erst startet, so blicken wir auf Gott und warten auf sein Zeichen, werden nicht von seiner Seite weichen, bis er dabei ist, Liebe zu beichten.3Geh liebevoll mit uns um, Gott, man macht uns grad fertig, reichlich Geläster geht gegen mich.4Die lachen uns aus, machen Witze mit Spitze, und ich sitze und halt es aus, aber ich renn hier bald raus, die verarschen uns richtend, aggromäßig, vernichtend.
1Ein Wallfahrtslied. Ich hebe meine Augen auf zu dir, der du im Himmel thronst.2Siehe, wie die Augen der Knechte auf die Hand ihrer Herren sehen, wie die Augen der Magd auf die Hand ihrer Herrin, so sehen unsre Augen auf den HERRN, unsern Gott, bis er uns gnädig werde.3Sei uns gnädig, HERR, sei uns gnädig; denn übersatt sind wir der Verachtung.4Übersatt ist unsere Seele von der Stolzen Spott und der Hoffärtigen Verachtung.