von SCM Verlag1Endlich Freiheit! Wie ein Lied, was man rappen sollte, wenn man zum Fest hochgeht, nicht zu ’ner Revolte. Israel und seine Leute sollen mal sagen: Wenn Gott nicht bei uns wär’, dann läg’ alles im Argen.2Wenn Gott nicht bei uns wär’, wenn wir angegriffen werden,3dann würde man uns töten, wir würden garantiert sterben! Bei lebendigem Leib würde man uns dann verbrennen, wenn alle voller Hass sind, dann kannst du nur noch rennen.4Dann hätte uns die Flutwelle weggeschwemmt, die Elbe und der Rhein: alle Dämme gesprengt.5Dann wäre über uns ein Tsunami gekommen,6doch, Gott, wir haben es mitbekommen, dass du auf uns aufpasst, wenn der Feind uns kaputt macht.7Wir konnten dort fliehen, das hast du so gemacht. Wie eine Robbe, die ins Netz eines Fängers ging, hast das Netz zerschnitten, als wir uns dort verfing’n. Hast uns rausgeholt, uns erlöst, wir sind frei!8Du bist es, der mir hilft in der Not, wenn ich schrei. Meine Hilfe kommt vom Chef, ohne Unterschied, machte den Himmel, die Erde und auch diesen Beat.
1Von David, ein Wallfahrtslied. Wäre der HERR nicht bei uns – so sage Israel –,2wäre der HERR nicht bei uns, wenn Menschen wider uns aufstehen,3so verschlängen sie uns lebendig, wenn ihr Zorn über uns entbrennt;4so ersäufte uns Wasser, Ströme gingen über unsre Seele, (Ps 42,8; Ps 69,16)5es gingen Wasser allzu hoch über unsre Seele.6Gelobt sei der HERR, dass er uns nicht gibt zum Raub in ihre Zähne!7Unsre Seele ist entronnen wie ein Vogel / dem Netze des Vogelfängers; das Netz ist zerrissen, und wir sind frei.8Unsre Hilfe steht im Namen des HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.