1Gott sagt zu euch: „An alle, die richtig Durst haben: Kommt her, hier gibt es fett zu trinken! An alle, die pleite sind: Kommt her und holt euch was zu essen, für lau! Es ist alles kostenlos: Von Bier und Cola bis hin zu Milch! Langt zu!2Warum drückt ihr Kohle für so eine Art von Essen ab, die gar keine richtige Nahrung ist? Warum gebt ihr euer Geld für Dinge aus, die nicht wirklich satt machen? Hört auf mich! Esst hier von diesen leckeren Sachen, dann wird es euch immer gut gehen.3Jetzt hört mir doch mal zu! Macht, was ich euch sage, und ihr werdet gut draufkommen, ihr werdet leben! Ich biete euch einen Vertrag, der für immer gelten soll. Dieser Vertrag ist auf der Grundlage von den Versprechen gemacht, die ich der Familie von David immer wieder gegeben habe.4Ich hatte ihn eingesetzt, damit er der ganzen Welt klarmacht, dass Gott der Chef ist, der die absolute Macht über alle Menschen hat.5Du wirst zu anderen Völkern reden, die du überhaupt nicht kennst. Und Menschen aus anderen Völkern, die dich nicht kennen, werden zu dir rennen und bei dir mitmachen. Das passiert wegen mir und wegen meinem besonderen Typen, dem Mitarbeiter Gottes, den ich zum großen Helden gemacht hab.“
Kann Gott sein Versprechen halten?
6Verbringt Zeit mit Gott, solange er noch da ist! Redet mit ihm, solange er noch in der Nähe ist.7Wenn jemand ohne Gott gelebt hat, dann soll er damit aufhören. Wenn jemand link drauf war, dann ist jetzt die Chance, sein Leben zu ändern. Komm wieder zu Gott! Wenn du das tust, wird er liebevoll mit dir umgehen. Komm wieder zu Gott, weil er selbst den größten Mist immer wieder vergeben wird.8Gott sagt: „Meine Gedanken, Ideen und Vorstellungen sind in einer anderen Dimension als eure Vorstellungen. Die Sachen, die ich tun kann, laufen auf einer anderen Ebene ab als die Sachen, die ihr tut.9Genauso, wie das Weltall viel größer als die Erde ist, genauso sind auch die Dimensionen, in denen ich denke, viel größer als bei euch. Meine Gedanken sprengen eure Vorstellungen.10Wenn Regen vom Himmel fällt, fliegt er nicht wieder dorthin zurück. Er fällt auf die Erde und bewässert sie. Dadurch kriegen Pflanzen Wasser, sie fangen an zu wachsen und zu blühen, bis sie Früchte tragen, die ein Bauer ernten kann. Und daraus macht man dann Brötchen fürs Frühstück.11Genau das Gleiche passiert auch mit den Worten, die ich spreche. Nichts von dem, was ich sage, wird einfach so zurückkommen, ohne dass es bewirkt hat, was ich will. Ich werde dafür sorgen, dass alles läuft, was ihr macht und was ich vorhabe.“
Die Menschen freuen sich, weil sie endlich frei sind
12Gott sagt außerdem: „Ihr werdet euch voll freuen, weil ihr endlich frei seid und jemand dafür sorgt, dass es euch supergut geht. Sogar die Berge und Hügel werden sich mit euch freuen, wenn sie das sehen. Und auch die Bäume stehen in der Westkurve, machen eine La Ola und klatschen Beifall.13Anstatt stachligen Büschen werden überall Johannisbeeren wachsen, und anstatt Brennnesseln gibt es Erdbeeren.“ Das soll passieren, damit Gott am Ende groß rauskommt, es soll ein Zeichen sein, an das man sich noch ewig erinnern wird. Keiner wird dieses Denkmal zerstören können, das er sich damit baut.
1Wohlan, alle, die ihr durstig seid, kommt her zum Wasser! Und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und esst! Kommt her und kauft ohne Geld und umsonst Wein und Milch! (Joh 7,37; Offb 22,17)2Warum zählt ihr Geld dar für das, was kein Brot ist, und euren sauren Verdienst für das, was nicht satt macht? Hört doch auf mich, so werdet ihr Gutes essen und euch am Köstlichen laben.3Neigt eure Ohren her und kommt her zu mir! Höret, so werdet ihr leben! Ich will mit euch einen ewigen Bund schließen, euch die beständigen Gnaden Davids zu geben. (2Sam 7,8; Jer 31,31; Apg 13,34)4Siehe, ich habe ihn den Völkern zum Zeugen bestellt, zum Fürsten für sie und zum Gebieter.5Siehe, du wirst Völker rufen, die du nicht kennst, und Völker, die dich nicht kennen, werden zu dir laufen um des HERRN willen, deines Gottes, und des Heiligen Israels, der dich herrlich gemacht hat.
Gottes wunderbarer Weg
6Suchet den HERRN, solange er zu finden ist; ruft ihn an, solange er nahe ist. (Jer 29,13; Am 5,4)7Der Gottlose lasse von seinem Wege und der Übeltäter von seinen Gedanken und bekehre sich zum HERRN, so wird er sich seiner erbarmen, und zu unserm Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung. (Ps 130,4; Hes 18,27; Hes 33,11)8Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR, (Röm 11,33)9sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.10Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und lässt wachsen, dass sie gibt Samen zu säen und Brot zu essen,11so soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein: Es wird nicht wieder leer zu mir zurückkommen, sondern wird tun, was mir gefällt, und ihm wird gelingen, wozu ich es sende. (Mt 13,8)12Denn ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden. Berge und Hügel sollen vor euch her frohlocken mit Jauchzen und alle Bäume auf dem Felde in die Hände klatschen. (Jes 44,23)13Es sollen Zypressen statt Dornen wachsen und Myrten statt Nesseln. Und dem HERRN soll es zum Ruhm geschehen und zum ewigen Zeichen, das nicht vergehen wird. (Jes 41,19)