Was es bringt und was es nicht so bringt – Segen und Fluch
1Die letzten Ansagen, die Gott noch für seine Leute hatte, gingen so: „Ihr dürft euch auf keinen Fall irgendwelche Pseudogötter basteln, hört ihr? Ich will nicht, dass irgendwo in eurem Land so Teile rumstehen. Und erst recht will ich nicht, dass zu denen gebetet wird. Egal, ob die jetzt aus Holz oder aus Metall sind, aus Pappe oder Plastik, angesprayt oder mit Ölfarbe bemalt wurden. Ich bin der Chef, ich bin euer Gott!2Haltet den Sonntag ein und schuftet da nicht, das ist wichtig! Und habt Respekt vor dem besonderen Zelt, wo das ganz Besondere, das Heilige, steht. Ich bin Gott!3Wenn ihr euch an meine Anweisungen haltet und das tut, worauf ich Bock habe, dann werde ich euch mit Glück überschütten.4Ich werde dann dafür sorgen, dass es immer genau dann regnet, wenn ihr es braucht. Dann werden die Pflanzen auf euren Feldern immer gut wachsen und viele Früchte bringen.5Ihr werdet so eine fette Ernte einfahren, dass sich die Verarbeitung zum Beispiel von den Weizenkörnern so lange hinzieht, dass es bis in die Weinernte im Spätsommer reingeht. Und die Weinernte wird so fett sein, dass sie so lange geht, bis ihr schon wieder Weizenkörner aussäen könnt. Ihr werdet immer genug zu essen haben. Und ihr werdet immer in Sicherheit leben.6Ich werde dann auch dafür sorgen, dass es in eurem Land keinen Krieg geben wird. Wenn ihr nachts in die Heia geht, könnt ihr entspannt schlafen. Ihr braucht keine Panik zu schieben, dass ihr in der Nacht überfallen werdet. Auch vor wilden Tieren werde ich euch beschützen, die werden in dem Land, wo ihr wohnt, einfach verschwinden. Da sorg ich für. Und nie wird eine andere Armee in euer Land einfallen.7Wenn es mal Krieg geben sollte, werdet ihr die Feinde in die Flucht schlagen. Ihr werdet sie mit euren Kanonen wegpusten.8Fünf Leute von euch werden ausreichen, um hundert Feinde zu verjagen. Und hundert Soldaten werden eine Armee von zehntausend niedermachen. Eure Feinde werden sich in die Hosen machen, wenn ihr kommt.9Ich werde bei euch sein und dafür sorgen, dass ihr immer gesunde Kinder habt. Ihr werdet viele Babys kriegen, dafür werde ich sorgen. Wir haben einen Vertrag, und ich stehe hundert Prozent zu dem. Alles, was ich gesagt habe, werde ich auch tun.10Es wird immer so reichlich zum Essen am Start sein, dass ihr noch bei der neuen Ernte Sachen von der alten Ernte im Lager habt. Ihr werdet sogar die Reste wegschmeißen müssen, um Platz zu machen für die neuen Sachen.11Ich werde euch immer sehr nahe sein, ich bin mittendrin bei euch. Nie mehr will ich euch verlassen oder keinen Bock mehr auf euch haben.12Als euer Gott werde ich praktisch bei euch wohnen. Ich bin euer Gott, und ihr seid meine Leute.13Ich bin der Chef, ich bin euer Gott. Ich habe euch aus Ägypten rausgeholt, damit ihr dort nicht mehr für wenig Kohle Zwangsarbeit machen müsst. Aus dieser miesen 1-Euro-Job-Situation habe ich euch rausgeholt, eure Abhängigkeit wurde durch mich beendet, wegen mir braucht ihr jetzt nicht mehr wie blöd zu schuften.“
Wer nicht das tut, was Gott will, kriegt was auf die Ohren
14„Wenn ihr das nicht tut, was ich von euch möchte, und euch die Sachen total egal sind, die ich zu euch gesagt habe,15wenn euch meine Gesetze wurscht sind und meine Regeln euch nicht mehr interessieren, dann brecht ihr den Vertrag, den ich mit euch gemacht habe.16Ich werde dann dafür sorgen, dass es euch echt dreckig geht. Ihr werdet krank werden und alle möglichen Seuchen bekommen. Ihr könntet dann blind werden und langsam vergammeln. Wenn ihr arbeitet, wird eure Arbeit umsonst sein. Die Sachen, die ihr auf dem Acker pflanzt, werden nämlich eure Feinde ernten.17Ja, sogar ich werde euer Feind sein, ich werde dafür sorgen, dass die Feinde euch besiegen. Ihr werdet Panik kriegen, weglaufen, obwohl niemand hinter euch her ist.18Das mach ich, damit ihr wieder zu mir zurückkommt. Wenn das nicht passiert, werde ich euch sogar siebenmal härter angehen als alles, was vorher passiert ist.19Ich werde eure Überheblichkeit plattmachen. Es wird nicht mehr regnen, der Himmel wird für euch wie Dauersolarium sein, und der Boden unter euren Füßen wird hart wie Beton.20Was ihr dann auch anfangen werdet, es ist alles egal. Auf euren Feldern wird nichts mehr wachsen, und die Obstbäume werden keine Früchte mehr tragen.21Falls ihr es dann immer noch nicht gecheckt habt und tut, was ich von euch möchte, dann muss ich die Strafe noch siebenmal krasser hochfahren.22Ich werde Wölfe und Löwen auf euer Vieh loslassen. Die werden eure Kühe, aber auch eure Kinder anfallen und auffressen. Es werden so viele von euch dabei draufgehen, dass man kaum noch Leute auf der Straße treffen wird.23-24Wenn ich euch egal bin, dann seid ihr mir auch egal. Ihr habt mich dann als euren persönlichen Feind. Ich werde euch siebenmal härter bestrafen als alles, was bis dahin passiert ist.25Weil ihr unseren Vertrag gebrochen habt, werde ich Armeen gegen euch auffahren lassen, die in euer Land einfallen. Wenn ihr euch dann in die Städte zurückzieht, werden dort schlimme Krankheiten ausbrechen. Die Feinde werden so einen dichten Angriffsring um euch legen,26dass Lebensmittel nicht mehr in die Städte reinkommen können. In der Zeit wird ein Backofen locker reichen, um das Brot von zehn Frauen zu backen, weil es nicht mehr genügend Mehl geben wird. Brot wird Mangelware und in kleinen Portionen aufgeteilt werden. Wenn ihr das Brot von dem Tag aufgegessen habt, seid ihr dann genauso hungrig wie vorher, weil es so wenig ist.27Und wenn ihr dann immer noch nicht auf mich hört und keinen Bock auf mich habt,28werdet ihr mal erleben, wie es ist, wenn ich erst richtig den Hals kriege. Ich werde euch dann noch siebenmal härter bestrafen als vorher.29Ihr werdet so einen Hunger schieben, dass man bei euch die eigenen Kinder tötet, um ihr Fleisch zu essen.30Ich werde die ganzen Opfertische kaputt machen, wo ihr vorher Opferrituale für diese Plastikgötter durchgezogen habt, und auf den Schrotthaufen, die dann übrig bleiben, wird man eure Leichen finden. Ihr seid mir dann so eklig, ich will nichts mehr mit euch zu tun haben.31Wenn ihr mir Sachen opfert, ist mir das dann total egal. Eure Städte werde ich plattmachen, und die Häuser, wo ihr gebetet habt, werden von mir zerstört.32Ich werde höchstpersönlich euer Land zerfetzen. Das wird so übel sein, dass sogar eure Feinde davor Angst haben.33Ich werde euch auf die ganze Welt verteilen, mit der Kanone am Kopf jage ich euch überall hin. Eure Felder werden austrocknen wie eine Wüste, und von euren Städten wird nur noch ein Schrotthaufen übrig sein.34Dann wird euer Land zwangsweise endlich seine verdiente Ruhe bekommen, es wird seinen Dauersonntag haben, den ihr ihm wohl nicht gegönnt habt. In der Zeit werdet ihr als Gefangene abgeführt sein oder sonst wo bei euren Feinden leben.35Nachdem das Land plattgemacht worden ist, kann es dann die Freiheit und Entspannung bekommen, die ihr ihm nicht gönnen wolltet, als ihr dort noch gewohnt habt.36Die Leute, die von euch noch übrig sind, werden Depression und Angstzustände haben. In dem fremden Land werden sie schon Panik kriegen, wenn irgendwo eine Tüte raschelt, sie werden davonrennen, obwohl niemand hinter ihnen her ist.37Sie werden sich gegenseitig umrennen, weil sie denken, jemand wäre ihnen auf den Fersen, obwohl da niemand ist. Feinde werden mit euch dann ein leichtes Spiel haben.38Ihr werdet die letzte Wurst sein unter den anderen Nationen, sie werden euch töten, ihr werdet in ihrem Land nicht klarkommen können.“
Wie aber selbst dann noch alles wieder gut werden kann
39„Die Kinder, die diese Megakrise überlebt haben, werden voll krank sein. In dem Land von ihren Feinden wird es ihnen nicht gut gehen, weil die ätzenden Sachen, die ihre Väter getan haben, auch sie betreffen.40Dann werden sie eingestehen, dass sie und die Generation vor ihnen richtig Mist gebaut haben. Sie werden erkennen, dass sie den Vertrag gebrochen haben, dass sie mich bekämpft haben und meine Feinde geworden sind.41Sie werden kapieren, dass ich sie bestrafen musste und dass ich sie in das Land ihrer Feinde abgeschleppt habe. Aber wenn sie endlich weich werden und ihren Stolz aufgeben, weil sie genug für ihre Schulden bezahlen mussten,42dann will ich mich an den Vertrag erinnern, den ich mal mit Jakob geschlossen habe. Diesen Vertrag, den ich auch schon mit Isaak und Abraham abgeschlossen habe, ich hab den nie vergessen. Ich werde sie dann in das Land bringen, was ich ihnen für ihre Nachkommen mal versprochen hatte.43Es war schon okay, dass sie aus dem Land rausgeschmissen wurden, sie mussten diese Zeit einfach nachholen, die sie mir nicht geben wollten. Sie müssen ihre Schulden bezahlen, sie haben meine Gesetze gebrochen, ihnen war total egal, was ich wollte.44Aber dass ich sie in einem Land leben ließ, das ihren Feinden gehört, bedeutet noch lange nicht, dass sie mir jetzt total egal geworden sind. Ich finde sie deswegen noch lange nicht so eklig, dass ich sie alle sterben lassen will. Ich steh zu meinen Verträgen. Ich bin der Chef, ich bin ihr Gott.45Schon mit ihren Opas habe ich einen Vertrag gemacht. Damals hab ich allen gezeigt, was ich draufhabe: ich hab meine Leute souverän aus Ägypten rausgeholt, ich wollte ihr Gott sein. Dieser Vertrag gilt für mich noch immer, ich bin Gott!“46Das waren jetzt die Gesetze und Regeln, die Gott den Israeliten gegeben hat. Es ging hierbei um die Beziehungen zwischen ihm und seinen Leuten. Er hat das Mose alles so gesagt, als er mit ihm auf dem Berg Sinai ein Treffen hatte.
1Ihr sollt euch keine Götzen machen und euch weder Bild noch Steinmal aufrichten, auch keinen Stein mit Bildwerk setzen in eurem Lande, um davor anzubeten; denn ich bin der HERR, euer Gott. (2Mo 20,4; 5Mo 28,1)2Haltet meine Sabbate und habt Ehrfurcht vor meinem Heiligtum. Ich bin der HERR. (3Mo 19,30)3Werdet ihr in meinen Satzungen wandeln und meine Gebote halten und tun,4so will ich euch Regen geben zur rechten Zeit und das Land soll seinen Ertrag geben und die Bäume auf dem Felde ihre Früchte bringen. (5Mo 11,14)5Und die Dreschzeit soll reichen bis zur Weinernte, und die Weinernte soll reichen bis zur Zeit der Saat. Und ihr sollt Brot die Fülle haben und sollt sicher in eurem Lande wohnen. (Am 9,13)6Ich will Frieden geben in eurem Lande, dass ihr schlaft und euch niemand aufschrecke. Ich will die wilden Tiere aus eurem Lande wegschaffen, und kein Schwert soll durch euer Land gehen. (Hes 34,25)7Ihr sollt eure Feinde jagen, und sie sollen vor euch her dem Schwert verfallen.8Fünf von euch sollen hundert jagen, und hundert von euch sollen zehntausend jagen; denn eure Feinde sollen vor euch her dem Schwert verfallen. (5Mo 32,30; Jos 23,10)9Und ich will mich zu euch wenden und will euch fruchtbar machen und euch mehren und will meinen Bund mit euch halten. (Hes 36,11)10Und ihr werdet noch von dem Vorjährigen essen und, wenn das Neue kommt, das Vorjährige wegtun müssen.11Ich will meine Wohnung unter euch haben und eurer nicht überdrüssig werden.12Und ich will unter euch wandeln und will euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein. (Jer 7,23; 2Kor 6,16)13Denn ich bin der HERR, euer Gott, der euch aus Ägyptenland geführt hat, dass ihr nicht ihre Knechte bleibt, und habe euer Joch zerbrochen und habe euch aufrecht einhergehen lassen. (Hes 34,27)14Werdet ihr mir aber nicht gehorchen und nicht alle diese Gebote tun15und werdet ihr meine Satzungen verachten und meine Rechte verabscheuen, dass ihr nicht tut alle meine Gebote, und werdet ihr meinen Bund brechen,16so will auch ich euch dieses tun: Ich will euch heimsuchen mit Schrecken, mit Auszehrung und Fieber, dass euch die Augen erlöschen und das Leben hinschwindet. Ihr sollt umsonst euren Samen säen und eure Feinde sollen ihn essen.17Und ich will mein Antlitz gegen euch richten, und ihr sollt geschlagen werden vor euren Feinden, und die euch hassen, sollen über euch herrschen, und ihr sollt fliehen, ohne dass euch einer jagt.18Wenn ihr mir aber auch dann noch nicht gehorcht, so will ich euch noch weiter züchtigen, siebenfältig, um eurer Sünden willen,19dass ich eure stolze Macht breche, und will euren Himmel wie Eisen und eure Erde wie Erz machen. (5Mo 11,17)20Und eure Mühe und Arbeit soll verloren sein, dass euer Land seinen Ertrag nicht gebe und die Bäume im Lande ihre Früchte nicht bringen.21Und wenn ihr mir zuwiderhandelt und mich nicht hören wollt, so will ich euch noch weiter schlagen, siebenfältig, um eurer Sünden willen.22Und ich will wilde Tiere unter euch senden, die sollen eure Kinder fressen und euer Vieh zerreißen und euch vermindern, und eure Straßen sollen verlassen sein. (Hes 5,17)23Werdet ihr euch aber damit noch nicht von mir zurechtbringen lassen und mir zuwiderhandeln,24so will auch ich euch zuwiderhandeln und will euch siebenfältig mehr schlagen um eurer Sünden willen25und will ein Racheschwert über euch bringen, das meinen Bund rächen soll. Und wenn ihr euch auch in eure Städte flüchtet, will ich doch die Pest unter euch senden und will euch in die Hände eurer Feinde geben. (Jes 1,20; Jes 1,24)26Dann will ich euch den Vorrat an Brot verderben; zehn Frauen sollen euer Brot in einem einzigen Ofen backen und euer Brot soll man euch nach Gewicht zuteilen, und wenn ihr esst, sollt ihr nicht satt werden. (Hes 4,16)27Werdet ihr mir aber auch dann noch nicht gehorchen und mir zuwiderhandeln,28so will auch ich euch im Grimm zuwiderhandeln und will euch siebenfältig mehr züchtigen um eurer Sünden willen,29dass ihr sollt eurer Söhne und Töchter Fleisch essen. (5Mo 28,53; Jer 19,9)30Und ich will eure Opferhöhen vertilgen und eure Räucheraltäre ausrotten und will eure Leichname auf die Leichname eurer Götzen werfen und werde an euch Ekel haben. (Hes 6,4; Hes 6,6)31Und ich will eure Städte wüst machen und eure Heiligtümer verheeren und will den lieblichen Geruch eurer Opfer nicht mehr riechen.32So will ich das Land wüst machen, dass eure Feinde, die darin wohnen werden, sich davor entsetzen.33Euch aber will ich unter die Völker zerstreuen und mit gezücktem Schwert hinter euch her sein, dass euer Land soll wüst sein und eure Städte zerstört.34Alsdann wird das Land seine Sabbate nachholen, solange es wüst liegt und ihr in der Feinde Land seid; ja, dann wird das Land ruhen und seine Sabbate nachholen. (3Mo 25,2; 2Chr 36,21)35Solange es wüst liegt, wird es ruhen, weil es nicht ruhen konnte an euren Sabbaten, während ihr darin wohntet.36Und denen, die von euch übrig bleiben, will ich ein feiges Herz machen in ihrer Feinde Land, dass sie ein raschelndes Blatt soll jagen, und sie sollen davor fliehen, als jagte sie ein Schwert, und fallen, wo sie doch niemand jagt.37Und einer soll über den andern hinfallen, als wäre das Schwert hinter ihnen, wo sie doch niemand jagt, und ihr sollt nicht bestehen können gegen eure Feinde.38Und ihr sollt umkommen unter den Völkern, und eurer Feinde Land soll euch fressen.39Die aber von euch übrig bleiben, die sollen in der Feinde Land dahinschwinden wegen ihrer Missetat, aber auch um der Missetat ihrer Väter willen. (Hes 24,23; Hes 33,10)
Umkehr des Volkes und Treue des Herrn
40Da werden sie dann bekennen ihre Missetat und ihrer Väter Missetat, dass sie mir untreu gewesen sind und sich mir entgegengestellt haben. (5Mo 4,30)41So will auch ich mich ihnen entgegenstellen und sie in das Land ihrer Feinde wegführen. Dann wird sich ja ihr unbeschnittenes Herz demütigen, und sie werden die Strafe für ihre Missetat abtragen. (5Mo 10,16; Jer 9,25)42Und ich werde gedenken an meinen Bund mit Jakob und an meinen Bund mit Isaak und an meinen Bund mit Abraham und werde an das Land gedenken. (2Mo 2,24; 2Kön 13,23)43Aber das Land wird von ihnen verlassen sein und seine Sabbate nachholen, solange es wüst liegt, und sie werden die Strafe für ihre Missetat abtragen, weil sie wieder und wieder meine Rechte verachtet und an meinen Satzungen Ekel gehabt haben.44Aber wenn sie auch in der Feinde Land sind, verwerfe ich sie dennoch nicht, und es ekelt mich nicht vor ihnen, sodass es mit ihnen aus sein sollte und mein Bund mit ihnen nicht mehr gelten sollte; denn ich bin der HERR, ihr Gott. (Hos 11,9)45Und ich will ihnen zugut an meinen Bund mit den Vorfahren gedenken, die ich aus Ägyptenland führte vor den Augen der Völker, auf dass ich ihr Gott wäre, ich, der HERR. (1Mo 12,7)46Dies sind die Satzungen und Rechte und Gesetze, die der HERR zwischen sich und den Israeliten aufgerichtet hat auf dem Berge Sinai durch die Hand des Mose.