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Hiob 28

Schlachter 2000

von Genfer Bibelgesellschaft

Hiob auf der Suche nach der Weisheit

1 Denn für das Silber gibt es einen Fundort[1] und für das Gold einen Platz, wo man es läutert. (Ps 66,10; Spr 17,3; Jes 48,10; Sach 13,9) 2 Eisen wird aus dem Erdenstaub gewonnen, und Gestein schmilzt man zu Kupfer. (1Mo 4,22; 5Mo 8,9) 3 Man macht der Finsternis ein Ende und forscht alles vollkommen aus; selbst das Gestein, das in Finsternis und Dunkelheit liegt. (Hi 26,10; Hi 38,16; Spr 2,4; Pred 1,13; Pred 12,9) 4 Einen Schacht bricht man auf von da aus, wo man wohnt; wie vergessen, ohne ihren Fuß aufzusetzen, baumeln und schwanken sie, weit weg von den Menschen.[2] (Hi 28,10) 5 Aus der Erde kommt zwar Speise hervor, aber unter ihr ist’s wie vom Feuer durchwühlt. (1Mo 1,1; 1Mo 1,11; Hi 31,12; Ps 104,14; Ps 104,24; Ps 140,11; Jes 4,2; Mk 4,28; Mk 9,43; 2Petr 3,10; Offb 19,20) 6 Ihr Gestein ist der Fundort des Saphirs, und Goldstaub ist in ihr. (2Mo 24,10; Hi 28,16; Hl 5,14; Jes 54,11; Offb 21,19) 7 Ein Pfad [ist’s], den kein Raubvogel kennt und den auch das Auge des Habichts nicht erspäht, (Hi 28,23; Hi 38,19; Hi 38,24; Spr 4,18; Jes 35,8; Röm 11,33) 8 den auch das stolze [Wild] nicht betreten hat, auf dem der Löwe nicht geschritten ist. (Jes 35,9) 9 [Der Mensch] streckt seine Hand nach dem Felsgestein aus, wühlt die Berge um von Grund auf. (Hi 38,16; Jer 31,37; Jon 2,7) 10 Er treibt Stollen in die Felsen, und sein Auge erfasst alles, was kostbar ist. (Hi 28,4) 11 Die Ströme hat er eingedämmt, damit sie nicht durchsickern, und er bringt das Verborgene hervor ans Licht. (Hi 40,23; Jes 37,25; Jes 44,27; Jes 45,2; Dan 2,22; Dan 2,28; Mt 10,26; 1Kor 4,5) 12 Aber die Weisheit, wo wird sie gefunden, und wo ist der Fundort der Einsicht? (Hi 28,20; Spr 2,4; Pred 7,23; Kol 2,3; Jak 1,5) 13 Der Sterbliche kennt ihren Wert nicht, und im Land der Lebendigen wird sie nicht gefunden. (Hi 28,21; Spr 3,15; Jes 38,11) 14 Die Tiefe spricht: »Sie ist nicht in mir!«, und das Meer: »Sie ist nicht bei mir!« (Spr 8,17; Spr 8,35; Spr 17,20; 1Kor 1,19) 15 Mit Feingold kann man sie nicht bezahlen, und Silber kann nicht als ihr Kaufpreis abgewogen werden. (Hi 28,17; Spr 2,4; Spr 4,7) 16 Um Gold von Ophir ist sie nicht zu haben, auch nicht um köstlichen Onyxstein und Saphir. (Jes 13,12) 17 Gold und Glas kommt ihr nicht gleich, noch kann man sie eintauschen gegen ein goldenes Gerät. (Spr 3,13; Spr 8,10; Spr 8,19; Spr 16,16) 18 Korallen und Kristall gelten nichts gegen sie, und der Besitz der Weisheit geht über Perlen. (Spr 3,15; Hes 27,16; Mt 13,45; Offb 21,21) 19 Der Topas aus Kusch ist ihr nicht zu vergleichen; mit reinem Gold wird sie nicht aufgewogen. (2Mo 39,10; Hi 28,17; Offb 21,20) 20 Woher kommt denn nun die Weisheit, und wo ist die Fundstätte der Einsicht? (Hi 28,12; Pred 7,23; 1Kor 2,6; Jak 1,5) 21 Sie ist verborgen vor den Augen alles Lebendigen und vor den Vögeln des Himmels versteckt. (Hi 28,7; Hi 28,12; Ps 49,4; Kol 2,3) 22 Der Abgrund und der Tod sprechen: »Wir haben mit unseren Ohren ein Gerücht von ihr gehört!« (Hi 28,14) 23 Gott hat Einsicht in ihren Weg, und er kennt ihre Fundstätte. (Spr 2,6; Spr 8,14; 1Kor 1,30; Kol 2,3; Jud 1,25) 24 Denn Er schaut bis zu den Enden der Erde und sieht alles, was unter dem Himmel ist. (Ps 33,14; Spr 15,3; Sach 4,10; Offb 5,6) 25 Als er dem Wind sein Gewicht gab und die Wasser abwog mit einem Maß, (Ps 135,7; Jes 40,12) 26 als er dem Regen sein Gesetz bestimmte und dem donnernden Unwetter seinen Weg: (Hi 36,27; Hi 36,32; Hi 37,2; Hi 38,25; Ps 135,7; Ps 148,8; Jes 40,12) 27 Da hat er sie gesehen und verkündigt, sie bestätigt und ergründet, (Spr 8,22; Jer 10,12) 28 und er sprach zum Menschen: »Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit, und vom Bösen weichen, das ist Einsicht!« (5Mo 4,6; Ps 34,15; Ps 111,10; Spr 1,7; Spr 9,10; Spr 16,6; Pred 12,13; Jak 3,17) 

Bibeltext der Schlachter
Copyright © 2000 Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit der freundlichen Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.

Hiob 28

Einheitsübersetzung 2016

von Katholisches Bibelwerk

Gottesfurcht als Weg zur Weisheit

1 Wohl gibt es einen Fundort für das Silber, / eine Stätte für das Gold, wo man es läutert. (Weis 6,22; Sir 24,1) 2 Eisen holt man aus der Erde, / aus Gestein wird Kupfer geschmolzen. 3 Er setzt dem Finstern eine Grenze, / er forscht hinein bis in das Letzte, bis ins düstere, dunkle Gestein. 4 Er gräbt einen Stollen, wo niemand wohnt und an sie denkt; / ohne Halt für den Fuß hängen sie, / fern von Menschen schweben sie. 5 Die Erde, daraus das Brotkorn hervorgeht, / wird in den Tiefen wie mit Feuer umgewühlt. 6 Fundort des Saphirs ist ihr Gestein / und Goldstaub findet sich darin. 7 Kein Raubvogel kennt den Weg dorthin; / kein Falkenauge hat ihn je erspäht. 8 Das stolze Wild betritt ihn nicht, / kein Löwe schreitet über ihn. 9 An harte Kiesel legt er seine Hand, / von Grund auf wühlt er Berge um. 10 In Felsen haut er Stollen ein / und lauter Kostbarkeiten erblickt sein Auge. 11 Sickerbäche dämmt er ein, / Verborgenes bringt er ans Licht. 12 Die Weisheit aber, wo ist sie zu finden / und wo ist der Ort der Einsicht? (Spr 3,13; Sir 1,6; Bar 3,15) 13 Kein Mensch kennt die Schicht, in der sie liegt; / sie findet sich nicht in der Lebenden Land. (Bar 3,29) 14 Die Urflut sagt: Bei mir ist sie nicht. / Der Ozean sagt: Bei mir weilt sie nicht. 15 Man kann nicht Feingold für sie geben, / nicht Silber als Preis für sie wägen. (Hi 22,24; Spr 3,14; Mt 13,44) 16 Nicht wiegt sie Gold aus Ofir auf, / kein kostbarer Karneol, kein Saphir. 17 Gold und Glas stehen ihr nicht gleich, / kein Tausch für sie ist Goldgerät, (Weis 7,9) 18 nicht zu reden von Korallen und Kristall; / weit über Perlen geht der Weisheit Besitz. 19 Der Topas von Kusch kommt ihr nicht gleich / und reinstes Gold wiegt sie nicht auf. 20 Die Weisheit aber, wo kommt sie her / und wo ist der Ort der Einsicht? (Spr 2,10; Spr 8,22; 1Kor 1,24; 1Kor 2,8; Jak 1,5; Weis 7,1; Sir 1,1) 21 Verhüllt ist sie vor aller Lebenden Auge, / verborgen vor den Vögeln des Himmels. 22 Abgrund und Tod sagen: / Unser Ohr vernahm von ihr nur ein Raunen. 23 Gott ist es, der den Weg zu ihr weiß, / er ist es, der ihren Ort kennt. (Spr 2,6; Spr 8,27; Bar 3,37) 24 Denn er blickt bis hin zu den Enden der Erde; / was unter dem All des Himmels ist, sieht er. 25 Als er dem Wind sein Gewicht schuf / und die Wasser nach Maß bestimmte, (Hi 36,27; Jes 40,12; Weis 11,20) 26 als er dem Regen das Gesetz schuf / und einen Weg dem Donnergewölk, (Ps 135,7) 27 damals hat er sie gesehen und gezählt, / sie festgestellt und erforscht. (Sir 1,8) 28 Zum Menschen aber sprach er: / Sieh, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit, / das Meiden des Bösen ist Einsicht. (Hi 1,1; Spr 1,7; Spr 8,13; Sir 1,11) 

Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift
© 2016 Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart
Alle Rechte vorbehalten.
Die Herausgeber sind: (Erz-)Bischöfe Deutschlands, Österreichs, der Schweiz u.a.
Herausgebender Verlag: Katholische Bibelanstalt GmbH

www.bibelwerk.de

Hiob 28

Elberfelder Bibel

von SCM Verlag

Natürlicher Zugang zu den Schätzen der Erde, aber kein Zugang zur Weisheit als nur durch Gottesfurcht

1 Ja, für Silber gibt es einen Fundort und eine Stelle für Gold, wo man es auswäscht. 2 Eisen wird aus dem Erdreich hervorgeholt, und Gestein schmilzt man zu Kupfer. 3 Man setzt der Finsternis ein Ende und durchforscht bis zur äußersten Grenze das Gestein der Dunkelheit und Finsternis. (Hi 3,5) 4 Man bricht einen Schacht fern von dem ⟨droben⟩ Wohnenden[1]. Vergessen von dem Fuß⟨, der oben geht,⟩ baumeln sie[2], fern von den Menschen schweben sie. 5 Die Erde, aus der das Brot hervorkommt, ihr Unteres wird umgewühlt wie vom Feuer. (Ps 104,14) 6 Ihr Gestein ist die Fundstätte des Saphirs, und Goldstaub ⟨findet sich⟩ darin. 7 Ein Pfad, den der Raubvogel nicht kennt und den das Auge der Königsweihe nicht erblickt hat – 8 nie hat das stolze Wild[3] ihn je betreten, der Löwe ist auf ihm nicht geschritten. 9 Nach dem harten Gestein[4] streckt man seine Hand aus, wühlt die Berge um von Grund auf. 10 In die Felsen treibt man Stollen[5], und allerlei Kostbares sieht das[6] Auge. 11 Die Sickerstellen von Wasseradern[7] dämmt man ein[8], und Verborgenes[9] zieht man hervor ans Licht. 12 Aber die Weisheit, wo kann man sie finden, und wo ist denn die Fundstätte der Einsicht? (Pred 7,24; Kol 2,3; Jak 1,5) 13 Kein Mensch erkennt ihren Wert[10], und im Land der Lebendigen wird sie nicht gefunden. 14 Die Tiefe sagt: In mir ist sie nicht! – und das Meer sagt: Nicht bei mir! 15 Geläutertes ⟨Gold⟩[11] kann für sie nicht gegeben und Silber nicht abgewogen werden als Kaufpreis für sie. 16 Sie wird nicht aufgewogen mit Gold aus Ofir, mit kostbarem Schoham-Stein[12] oder Saphir. 17 Gold und Glas sind ihr nicht vergleichbar, keinen Tausch für sie gibt es gegen Gerät aus gediegenem Gold. 18 Korallen und Bergkristall brauchen gar nicht erwähnt zu werden; und ein Beutel ⟨voller⟩ Weisheit ist mehr ⟨wert⟩ als ⟨ein Beutel voller⟩ Perlen. (Spr 3,13; Spr 20,15) 19 Nicht vergleichbar mit ihr ist Topas aus Kusch; mit dem reinsten Gold wird sie nicht aufgewogen. (Spr 3,13; Spr 20,15) 20 Die Weisheit nun, woher kommt sie, und wo denn ist die Fundstätte der Einsicht? 21 Verhüllt ist sie vor den Augen alles Lebendigen, und vor den Vögeln des Himmels ist sie verborgen. 22 Der Abgrund[13] und der Tod sagen: ⟨Nur⟩ vom Hörensagen[14] haben wir mit unsern Ohren von ihr gehört. 23 Gott ist es, der Einsicht hat in ihren Weg, und er kennt ihre Stätte. (Pred 7,24; Kol 2,3; Jak 1,5) 24 Denn nur er blickt bis zu den Enden der Erde. Unter dem ganzen Himmel schaut er aus, (2Chr 16,9; Ps 113,6) 25 um dem Wind ein Gewicht zu bestimmen; und das Wasser begrenzte er mit einem Maß. (Hi 38,4; Jes 40,12) 26 Als er dem Regen eine Ordnung bestimmte und einen Weg der donnernden Gewitterwolke, (Hi 36,27; Hi 37,2; Hi 38,25; Ps 135,7; Jer 14,22) 27 da sah er sie und verkündigte sie[15], er stellte sie hin[16] und erforschte sie auch. (Spr 8,22) 28 Und zu dem Menschen sprach er: Siehe, die Furcht des Herrn, sie ist Weisheit, und vom Bösen weichen, ⟨das⟩ ist Einsicht. (5Mo 4,6; Ps 94,10; Ps 111,10; Spr 1,7; Spr 8,13; Spr 16,6) 

Elberfelder Bibel 2006, © 2006 by SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Witten/Holzgerlingen

Hiob 28

Neues Leben. Die Bibel

von SCM Verlag

Hiob spricht von Weisheit und Erkenntnis

1 Es gibt Orte, an denen man Silber findet, und Stellen, wo das Gold gereinigt wird. 2 Eisen wird aus dem Erdreich gefördert und aus Erzgestein schmilzt man Kupfer. 3 Der Mensch kann die Dunkelheit hell machen und dringt auf der Suche nach Erz in die tiefsten Tiefen der Erde vor. 4 Wo weit und breit niemand wohnt, treibt man einen Schacht in die Erde. Vergessen und weit weg von denen, die sich oben bewegen, lassen sich die Bergleute an Seilen hinunter und schweben über dem Abgrund.[1] 5 Die Erde gibt Brot, doch unter der Oberfläche wird sie wie vom Feuer geschmolzen. (Ps 104,14) 6 Man findet Saphir im Gestein und im Boden Gold – 7 kein Geier kennt den Weg, der dorthin führt, auch kein Falke kann ihn ausmachen, 8 kein wildes Tier hat den Pfad je betreten, kein Löwe ist darauf geschritten. 9 Doch der Mensch bearbeitet das harte Gestein und wühlt sich gründlich durch den Berg. (5Mo 8,15; 5Mo 32,13) 10 Er treibt Stollen in den Fels und findet kostbare Edelsteine. 11 Die Wasseradern im Fels dämmt er ab, damit kein Wasser in den Stollen sickert. So bringt er verborgene Schätze ans Licht. 12 Wo aber ist die Weisheit zu finden? Und wo lässt sich die Erkenntnis aufspüren? (Hi 28,23) 13 Kein Mensch weiß, wo sie ist[2], und unter den Lebenden ist sie nicht zu finden. 14 ›Hier ist sie nicht‹, sagt die Urflut. ›Bei mir ist sie auch nicht‹, spricht das Meer. 15 Man kann sie nicht mit Gold erwerben und ihren Gegenwert nicht mit Silber aufwiegen. 16 Sie lässt sich nicht mit Gold aus Ofir bezahlen, sie ist wertvoller als kostbarer Onyx oder Saphir. 17 Gold und edles Glas sind nicht mit ihr zu vergleichen. Auch gegen Goldschmuck kann man sie nicht eintauschen, (Spr 8,10; Spr 16,16) 18 von Korallen und Kristall ganz zu schweigen. Weisheit zu besitzen ist wertvoller als Perlen. (Spr 8,11) 19 Man kann sie nicht mit dem Topas aus Kusch[3] gleichsetzen; das reinste Gold wiegt sie nicht auf. (Spr 8,19) 20 Doch woher kommt die Weisheit und wo ist die Erkenntnis zu finden? 21 Sie ist den Augen der Menschen verborgen. Nicht einmal die Vögel des Himmels können sie ausmachen. 22 Nur der Abgrund und der Tod sagen: ›Wir haben ein vages Gerücht von ihr gehört.‹ 23 Gott allein kennt den Weg zu ihr. Er weiß, wo sie zu finden ist, (Spr 8,22) 24 denn er blickt über die ganze Erde und sieht alles, was unter dem Himmel ist. (Ps 33,13; Spr 15,3) 25 Er bestimmte die Stärke des Windes und das Ausmaß der Gewässer. (Hi 12,15; Hi 38,8; Ps 135,7) 26 Er gab dem Regen ein Gesetz und schrieb Sturm und Gewitter ihren Weg vor. (Hi 37,3) 27 Damals sah er die Weisheit, maß sie aus, setzte sie ein und prüfte sie auch. 28 Und so spricht er zu den Menschen: ›Ehrfurcht vor dem Herrn zu haben ist Weisheit und dem Bösen aus dem Wege zu gehen ist Erkenntnis.‹« (Ps 111,10; Spr 1,7; Spr 9,10) 

Neues Leben. Die Bibel © der deutschen Ausgabe 2002 / 2006 / 2024 SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Max-Eyth-Str. 41, 71088 Holzgerlingen

www.scm-brockhaus.de, E-Mail: [email protected]