Epheser 2

Schlachter 2000

1 — auch euch, die ihr tot wart durch Übertretungen und Sünden, (Lk 15,24; Röm 6,23; Kol 1,21; Kol 2,13)2 in denen ihr einst gelebt habt nach dem Lauf dieser Welt, gemäß dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geist, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt; (Joh 12,31; Joh 14,30; 2Kor 4,3; Eph 6,12; 2Thess 2,2; 1Joh 4,1; 1Joh 5,19)3 unter ihnen führten auch wir alle einst unser Leben in den Begierden unseres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten; und wir waren von Natur Kinder des Zorns, wie auch die anderen. (Röm 3,23; Tit 3,3; 2Petr 2,14; 1Joh 2,16)4 Gott aber, der reich ist an Erbarmen, hat um seiner großen Liebe willen, mit der er uns geliebt hat, (Ps 103,8; Röm 5,8)5 auch uns, die wir tot waren durch die Übertretungen, mit dem Christus lebendig gemacht — aus Gnade seid ihr errettet! — (Apg 15,11; Kol 2,13)6 und hat uns mitauferweckt und mitversetzt in die himmlischen [Regionen] in Christus Jesus, (Eph 1,3; Eph 1,20; Kol 2,12)7 damit er in den kommenden Weltzeiten den überschwänglichen Reichtum seiner Gnade in Güte an uns erweise in Christus Jesus. (Ps 103,8; Tit 3,4)8 Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es; (Joh 3,16; Joh 4,10; Röm 3,24; Röm 4,16; Gal 2,16)9 nicht aus Werken, damit niemand sich rühme. (Röm 3,20; Röm 4,2)10 Denn wir sind seine Schöpfung, erschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen. (Ps 100,3; 2Kor 5,17; Tit 2,14)11 Darum gedenkt daran, dass ihr, die ihr einst Heiden[1] im Fleisch wart und Unbeschnittene genannt wurdet von der sogenannten Beschneidung, die am Fleisch mit der Hand geschieht (Gal 1,23; Eph 5,8)12 — dass ihr in jener Zeit ohne Christus wart, ausgeschlossen von der Bürgerschaft Israels und fremd den Bündnissen der Verheißung; ihr hattet keine Hoffnung und wart ohne Gott in der Welt. (Jes 56,3; Röm 9,3; Gal 4,8; 1Thess 4,13)13 Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, nahe gebracht worden durch das Blut des Christus. (Kol 1,21; 1Petr 2,10)14 Denn Er ist unser Friede, der aus beiden eins gemacht und die Scheidewand des Zaunes abgebrochen hat, (Jes 9,5; Kol 1,20)15 indem er in seinem Fleisch die Feindschaft, das Gesetz der Gebote in Satzungen, hinwegtat, um die zwei in sich selbst zu einem neuen Menschen zu schaffen und Frieden zu stiften, (Joh 10,16; Röm 10,4; 2Kor 5,17; Gal 3,28; Kol 2,14)16 und um die beiden in einem Leib mit Gott zu versöhnen durch das Kreuz, nachdem er durch dasselbe die Feindschaft getötet hatte. (2Kor 5,18; Kol 1,20)17 Und er kam und verkündigte Frieden euch, den Fernen, und den Nahen; (Jes 57,19; Apg 10,36)18 denn durch ihn haben wir beide den Zutritt zu dem Vater in einem Geist. (Joh 14,6; 1Kor 12,13; Gal 4,6; Hebr 10,19; 1Petr 3,18)19 So seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge ohne Bürgerrecht und Gäste, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen[2], (Lk 24,18; Eph 3,6; Kol 1,12; 1Tim 3,15; Hebr 11,13; Hebr 12,22; 1Petr 1,1; 1Petr 2,11)20 auferbaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, während Jesus Christus selbst der Eckstein ist, (Mt 21,42; 1Kor 3,11; 1Petr 1,10; 1Petr 2,6; Offb 21,14)21 in dem der ganze Bau, zusammengefügt, wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn, (1Kor 3,16; Eph 4,16)22 in dem auch ihr miterbaut werdet zu einer Wohnung Gottes im Geist. (2Kor 6,16)

Epheser 2

Das Buch

1 Und auch ihr, die ihr früher tot wart durch eure gottwidrige Lebensweise und die Schuld,2 die ihr auf euch geladen hattet, habt euer Leben genau so geführt, wie es dem in dieser Welt herrschenden Zeitgeist entspricht, dem mächtigen Herrscher in der Luft. Das ist der Geist, der sich jetzt in den Menschen auswirkt, die sich dem Ungehorsam gegen Gott verschrieben haben.3 Ja, wir alle haben uns früher so verhalten und die Begehrlichkeiten unseres selbstsüchtigen Wesens in den Vordergrund gestellt. Wir haben das getan, was unsere Selbstsucht und unser Denken uns vorgaben, und wir standen, ganz genau wie alle anderen Menschen, aufgrund unseres Zustands unter dem Strafgericht Gottes.4 Aber Gott, der überreich ist in seinem Erbarmen, hat uns ganz eng mit dem Messias Jesus verbunden. Das tat er durch seine große Liebe, mit der er uns beschenkt hat.5 Das hat er getan, als wir noch tot waren durch unsere gottwidrigen Taten, und hat uns zusammen mit dem Messias wieder zum Leben erweckt. Ja, durch seine unverdiente Gnade seid ihr gerettet!6 Gott hat uns zusammen mit ihm, mit Jesus, zum Leben auferweckt und uns zusammen mit ihm in den Himmelswelten auf den Ehrenplatz gesetzt. Diese Wirklichkeit erleben wir in der Verbindung mit dem Messias, mit Jesus.7 Auf diese Weise soll in den noch kommenden Zeitaltern der alles übersteigende Reichtum seiner unverdienten Gnade deutlich werden, in der Güte, die Gott uns im Messias Jesus geschenkt hat.8 Denn genau diese Gnade hat euch durch euer Vertrauen auf Gott gerettet. Und das habt ihr euch nicht etwa selbst erarbeitet! Nein, es ist ein Geschenk, das Gott euch macht.9 Es ist keine Belohnung für bestimmte Taten, sodass auch kein Einziger sich deshalb selbst loben kann.10 Denn wir selbst sind ja Gottes kunstvolle Schöpfung. Er hat uns durch den Messias Jesus erschaffen, damit wir dann auch das tun, was wirklich gut ist. Diese Taten hat Gott schon längst vorbereitet und, wir sollen sie jetzt in unserem Leben in die Tat umsetzen.11 Deshalb erinnert euch daran: Früher wurdet ihr, die ihr eurer natürlichen Herkunft nach zu den nichtjüdischen Völkern gehört, als Unbeschnittene bezeichnet von denen, die die äußerliche Beschneidung an ihrem Körper tragen.12 Ihr wart damals ohne Kontakt zu dem Messias, ohne Anrecht auf das Bürgerrecht im Gottesvolk Israels, ja außerhalb der Gottesbeziehung, auf der ja ganz besondere Zusagen ruhen. Ihr hattet keine Hoffnung und lebtet ohne Gott in der Welt.13 Jetzt aber ist eine neue Situation eingetreten: Ihr, die ihr früher weit entfernt von Gott wart, seid ihm jetzt nahe gekommen, und zwar durch das vergossene Blut des Messias.14 Er selbst ist unser Friede. Er hat aus den beiden Gruppen eins gemacht und hat die trennende Mauer, die dazwischen stand, abgerissen, nämlich die Feindschaft. Durch die Hingabe seines Körpers15 hat er das Gesetz außer Kraft gesetzt, das aus vielen einzelnen Vorschriften und Anweisungen besteht. Sein Ziel ist es, Frieden zu schaffen und so in sich selbst aus den zweien eine neue Menschheit zu schaffen.16 So versöhnte er, für Gott, die beiden getrennten Volksgruppen miteinander, sozusagen in einem Körper. Das tat er am Kreuz und nahm so die Macht der Feindschaft selbst mit sich in den Tod.17 Ja, er ist gekommen und hat den Frieden öffentlich ausgerufen: Frieden für euch, die ihr weit entfernt wart, und für die, die nahe sind.18 Durch ihn haben wir, Menschen aus beiden Volksgruppen, nun einen direkten Zugang zu Gott dem Vater in der Wirklichkeit des einen Gottesgeistes.19 So seid ihr jetzt nicht mehr Fremde oder Ausländer, sondern vollberechtigte Mitbürger zusammen mit den anderen, die ganz auf Gottes Seite gehören, ja, Mitglieder der Familie Gottes.20 Wie ein Haus seid ihr alle gemeinsam aufgebaut auf das Fundament der Apostel, der bevollmächtigten Botschafter von Jesus, und der Propheten, der Sprachrohre Gottes. Dabei ist der Messias Jesus selbst der tragende Grundstein.21 In ihm wird auch das gesamte Gebäude Stück für Stück zusammengefügt, sodass es immer weiter wächst und so ein heiliger Tempel entsteht, der seinen Bestand in Jesus selbst hat.22 Zusammen mit ihm werdet auch ihr aufgebaut, und werdet so zu einem Ort, wo Gott durch seinen Geist wohnt.

Epheser 2

Elberfelder Bibel

1 Auch euch ⟨hat er auferweckt⟩, die ihr tot wart in euren Vergehungen und Sünden, (Lk 15,24; Kol 2,13)2 in denen ihr einst wandeltet gemäß dem Zeitlauf[1] dieser Welt, gemäß dem Fürsten der Macht[2] der Luft, des Geistes, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt. (Joh 12,31; Gal 1,4; Tit 3,3)3 Unter diesen hatten auch wir einst alle unseren Verkehr in den Begierden unseres Fleisches, indem wir den Willen[3] des Fleisches und der Gedanken taten und von Natur Kinder des Zorns waren wie auch die anderen. (Röm 2,23; Kol 1,21; Kol 3,6; 2Petr 2,14; 1Joh 2,16)4 Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, hat um seiner vielen Liebe willen, womit er uns geliebt hat, (Ps 103,8; Röm 5,8; 2Thess 2,16; Tit 3,5; 1Petr 1,3)5 auch uns, die wir in den Vergehungen tot waren, mit dem Christus lebendig gemacht – durch Gnade seid ihr gerettet! (Kol 2,13)6 Er hat uns mitauferweckt und mitsitzen lassen in der Himmelswelt[4] in Christus Jesus, (Eph 1,3; Kol 2,12)7 damit er in den kommenden Zeitaltern[5] den überragenden Reichtum seiner Gnade in Güte an uns erweist in Christus Jesus. (Eph 1,6)8 Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; (Lk 7,50; Apg 15,11; Röm 3,24; Röm 4,16)9 nicht aus Werken, damit niemand sich rühmt. (Röm 3,20; Röm 4,2; Röm 11,6; 1Kor 1,29; Gal 2,16; 2Tim 1,9; Tit 3,5)10 Denn wir sind sein Gebilde, in Christus Jesus geschaffen zu guten Werken, die Gott vorher bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen. (Ps 100,3; 2Kor 5,17; Kol 1,10; Tit 2,14)11 Deshalb denkt daran, dass ihr, einst ⟨aus den⟩ Nationen dem Fleisch nach[6] – »Unbeschnittene« genannt von der sogenannten »Beschneidung«, die im Fleisch mit Händen geschieht – (Kol 2,13)12 zu jener Zeit ohne Christus wart, ausgeschlossen[7] vom Bürgerrecht Israels und Fremdlinge hinsichtlich der Bündnisse der Verheißung; und ihr hattet keine Hoffnung und wart ohne Gott in der Welt. (Röm 9,4; Gal 4,8; 1Thess 4,13)13 Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, durch das Blut des Christus nahe geworden. (Ps 148,14; Joh 14,27; Eph 4,18; Kol 1,21)14 Denn er ist unser Friede. Er hat aus beiden eins gemacht und die Zwischenwand der Umzäunung,[8] die Feindschaft, in seinem Fleisch abgebrochen. (Joh 10,16; Gal 3,28; Kol 1,20; Kol 1,22)15 Er hat das Gesetz[9] der Gebote in Satzungen beseitigt, um die zwei – Frieden stiftend – in sich selbst zu einem neuen Menschen zu schaffen (Kol 2,14)16 und die beiden in einem Leib mit Gott zu versöhnen durch das Kreuz, durch das er[10] die Feindschaft getötet hat. (2Kor 5,18)17 Und er kam und hat Frieden verkündigt[11] euch, den Fernen, und Frieden den Nahen. (Jes 57,19; Apg 10,36)18 Denn durch ihn haben wir beide durch einen Geist den Zugang zum Vater. (Röm 5,2; Gal 4,6; Eph 3,12; Eph 4,4; Hebr 10,19)19 So seid ihr nun nicht mehr Fremde und Nichtbürger[12], sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. (Eph 3,6; 1Tim 3,15; Hebr 12,22)20 ⟨Ihr seid⟩ aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, wobei Christus Jesus selbst Eckstein ist. (Mt 21,42; 1Kor 3,11; 1Kor 12,28; Eph 4,11; Offb 21,14)21 In ihm zusammengefügt, wächst der ganze Bau zu einem heiligen Tempel im Herrn, (1Kor 3,9; 1Kor 3,16; Eph 4,16)22 und in ihm werdet auch ihr mit aufgebaut zu einer Behausung Gottes im Geist. (1Tim 3,15; Hebr 3,6; 1Petr 2,5)

Epheser 2

Hoffnung für alle

1 Aber wie sah euer Leben früher aus? Ihr wart Gott ungehorsam und wolltet von ihm nichts wissen. In seinen Augen wart ihr tot.2 Ihr habt gelebt, wie es in dieser Welt üblich ist, und wart dem Satan verfallen, der seine Macht ausübt zwischen Himmel und Erde. Sein böser Geist beherrscht auch heute noch das Leben aller Menschen, die Gott nicht gehorchen.3 Zu ihnen haben wir früher auch gehört, damals, als wir eigensüchtig unser Leben selbst bestimmen wollten. Wir haben den Leidenschaften und Verlockungen unserer alten Natur nachgegeben, und wie alle anderen Menschen waren wir dem Zorn Gottes ausgeliefert.4-5 Aber Gottes Barmherzigkeit ist groß. Wegen unserer Sünden waren wir in Gottes Augen tot. Doch er hat uns so sehr geliebt, dass er uns mit Christus neues Leben schenkte. Denkt immer daran: Diese Rettung verdankt ihr allein der Gnade Gottes.6 Er hat uns mit Christus vom Tod auferweckt, und durch die Verbindung mit Christus haben wir schon jetzt unseren Platz in der himmlischen Welt erhalten[1].7 So will Gott in seiner Liebe, die er uns in Jesus Christus erwiesen hat, für alle Zeiten die überwältigende Größe seiner Gnade zeigen.8 Denn nur durch seine unverdiente Güte seid ihr vom Tod gerettet worden. Das ist geschehen, weil ihr an Jesus Christus glaubt. Es ist ein Geschenk Gottes und nicht euer eigenes Werk.9 Durch eigene Leistungen kann ein Mensch nichts dazu beitragen. Deshalb kann sich niemand etwas auf seine guten Taten einbilden.10 Was wir jetzt sind, ist allein Gottes Werk. Er hat uns durch Jesus Christus neu geschaffen, um Gutes zu tun. Damit erfüllen wir nun, was Gott schon im Voraus für uns vorbereitet hat.11 Vergesst nie, dass ihr früher verächtlich »Unbeschnittene« genannt wurdet, weil ihr zu den nichtjüdischen Völkern gehört. Die Juden wollten sich als »Beschnittene« von euch unterscheiden, obwohl ihre Beschneidung nur von Menschen durchgeführt wird.12 Ihr habt damals ohne Christus gelebt und wart ausgeschlossen von Israel, dem Volk Gottes. Darum galten für euch die Zusagen nicht, die Gott seinem Volk gab, als er seine Bündnisse mit ihnen schloss. Ohne jede Hoffnung und ohne Gott habt ihr in dieser Welt gelebt.13 Doch das ist vorbei! Jetzt gehört ihr zu Jesus Christus, der am Kreuz sein Blut für euch vergossen hat. Ihr seid Gott jetzt nahe, obwohl ihr vorher so weit von ihm entfernt lebtet.14 Durch Christus haben wir Frieden. Er hat Juden und Nichtjuden in seiner Gemeinde vereint, die Mauer zwischen ihnen niedergerissen und ihre Feindschaft beendet. Durch sein Sterben15 hat er das jüdische Gesetz mit seinen zahlreichen Geboten und Forderungen außer Kraft gesetzt. Durch Christus leben wir nicht länger voneinander getrennt, der eine als Jude, der andere als Nichtjude. Als Christen sind wir eins.[2] So hat er zwischen uns Frieden gestiftet.16 Christus ist für alle Menschen am Kreuz gestorben, damit wir alle Frieden mit Gott haben. In seinem neuen Leib, der Gemeinde von Christus, können wir nun als Versöhnte miteinander leben.17 Christus ist gekommen und hat seine Friedensbotschaft allen gebracht: euch, die ihr fern von Gott lebtet, und allen, die nahe bei ihm waren.18 Durch Christus dürfen wir jetzt alle, Juden wie Nichtjuden, vereint in einem Geist zu Gott, dem Vater, kommen.19 So seid ihr nicht länger Fremde und Heimatlose; ihr gehört jetzt als Bürger zum Volk Gottes, ja sogar zu seiner Familie.20 Als Gemeinde von Jesus Christus steht ihr auf dem Fundament der Apostel und Propheten. Doch der Grundstein, der dieses Gebäude trägt und zusammenhält, ist Jesus Christus selbst.21 Durch ihn sind die Bauteile untereinander fest verbunden und wachsen zu einem Tempel des Herrn heran.22 Weil ihr zu Christus gehört, seid auch ihr ein Teil dieses Baus, in dem Gott durch seinen Geist wohnt.