Hosea 2

Neues Leben. Die Bibel

von SCM Verlag
1 »Doch es kommt die Zeit, da wird das Volk Israel zu einem großen Volk heranwachsen. Dann werden die Israeliten wie der Sand am Meer sein: Man wird sie weder messen noch zählen können. Und dann wird Folgendes geschehen: An dem Ort, an dem zu ihnen gesagt wurde: ›Ihr seid nicht mein Volk‹, sollen sie Kinder des lebendigen Gottes genannt werden. (1Mo 22,17; 1Mo 32,12; Jes 63,16; Jes 64,8; Jer 33,22; Röm 9,26)2 Dann werden sich die Völker von Juda und Israel zusammentun und ein gemeinsames Oberhaupt über sich setzen. Gemeinsam werden sie aus dem Land, in das sie verbannt worden waren, zurückkehren. Das wird ein großer Tag sein: der Tag von Jesreel[1]. (Jes 11,12; Jer 30,21; Hes 37,21; Hos 3,5)3 An diesem Tag sollt ihr eure Brüder ›Ammi‹[2] nennen und eure Schwestern ›Ruhama‹[3].4 Jetzt aber sollt ihr eure Mutter[4] zur Rechenschaft ziehen – denn sie ist nicht mehr meine Frau und ich bin nicht mehr ihr Mann. Sagt ihr, sie soll sich die Zeichen der Prostitution entfernen, die sie im Gesicht und an ihren Brüsten trägt. (Jes 50,1; Hos 4,5)5 Wenn sie das nicht tut, werde ich sie nackt ausziehen – genauso, wie sie es am Tag ihrer Geburt war. Dann will ich sie austrocknen wie eine Wüste oder wie verdorrtes Land. Sie soll vor Durst umkommen. (Jes 20,2; Jes 32,13; Jer 14,3; Hes 16,7)6 Auch ihre Kinder will ich nicht mehr lieben; denn es sind Kinder einer Hure.7 Ihre Mutter hat Ehebruch begangen. Die Frau, die sie zur Welt gebracht hat, hat Schande über sich gebracht. Sie sagte: ›Ich halte mich zu meinen Liebhabern, denn diese geben mir Brot und Wasser, Wolle, Leinen, Öl und genug zu trinken.‹ (Jer 2,25; Jer 3,1; Hes 23,16)8 Doch ich werde einen Zaun aus Dornen um sie ziehen und eine Mauer vor ihr aufbauen. Dann wird sie nicht mehr in der Lage sein, ihren Weg zu finden.9 Sie wird ihren Liebhabern verzweifelt nachlaufen, sie aber nicht einholen können; sie wird sie suchen, aber nicht mehr finden. Dann wird sie sagen: ›Ich gehe zu meinem ersten Mann zurück. Als ich noch bei ihm war, ging es mir um einiges besser als jetzt.‹ (Jer 2,2; Jer 3,1; Hes 23,4)10 Sie hat nicht begriffen, dass ich es war, der ihr alles gegeben hat, was sie besitzt – das Korn, den Wein und das Olivenöl. Ich habe ihr auch Gold und Silber im Überfluss geschenkt. Sie aber hat es für den Baalskult verschwendet. (Hes 16,18; Hos 8,4)11 Doch jetzt will ich das Korn und den Wein, den ich zur Erntezeit Jahr für Jahr so großzügig gab, zurückfordern. Ich will ihr das Leinen und die Wolle, die sie für ihre Kleidung verwenden wollte, entreißen.12 Ich werde sie vor den Augen aller ihrer Liebhaber nackt ausziehen. Keiner wird sie vor meiner Strafe retten können. (Hes 16,37; Hos 8,7)13 Ich werde ihrer ganzen Freude, ihren Festen und Neumondfeiern ein Ende machen, genauso auch ihren Sabbattagen und allen anderen Feiertagen. (Jes 1,13; Jer 7,34; Jer 16,9)14 Die Weinberge und Obsthaine, die sie von ihren Liebhabern als Lohn für ihre Dienste erhalten hat, will ich verwüsten. Ich mache sie zu wildem Gestrüpp – die Tiere sollen kommen und die Früchte fressen. (Jer 5,17; Jer 8,13)15 Ich werde sie für die vielen Tage bestrafen, an denen sie ihren Baalsbildern Rauchopfer verbrannte. Sie zog sich ihre Ringe und ihren Schmuck an und ging hinaus, um ihren Liebhabern nachzulaufen. Darüber hat sie mich vergessen«, spricht der HERR. (Jer 7,9; Hes 23,40; Hos 4,13; Hos 11,2)16 Doch jetzt will ich ihr freundlich zureden. Ich will sie in die Wüste führen und dort zu ihrem Herzen sprechen. (Hes 20,33)17 Von dort aus werde ich ihr ihre Weinberge zurückgeben und das Tal von Achor[5] zum Tor der Hoffnung machen. Dort wird sie sich mir anvertrauen, wie sie es in ihrer Jugend tat, als sie aus Ägypten kam. (Jos 7,26; Jer 2,1; Hes 16,8)18 Der HERR spricht: »An diesem Tag wirst du nicht mehr ›mein Baal‹[6] zu mir sagen, sondern wirst mich stattdessen ›mein Mann‹ nennen. (Jes 54,5)19 Ich will dich die Namen der Baale vergessen lassen. Ihre Namen sollen bei euch nicht mehr erwähnt werden.20 Dann will ich für dich einen Bund mit allen wilden Tieren schließen, mit den Vögeln des Himmels und mit den Tieren, die auf dem Boden kriechen, damit sie dir nicht mehr weh tun. Ich werde alle Kriegswaffen, die Schwerter und Bogen, zerbrechen und aus dem Land schaffen. Dann wirst du in Frieden und Sicherheit leben. (3Mo 26,5; Hi 5,23; Jes 2,4; Hes 34,25; Hes 39,1)21 Ich will dich für immer zu meiner Frau machen. Ich will dich rechtskräftig zu meiner Ehefrau machen und will dir meine unwandelbare Liebe und mein Erbarmen beweisen.22 Ich werde dir für immer treu sein und du wirst lernen, mich vollkommen als deinen HERRN anzuerkennen. (Jer 31,34; Hos 6,6; Hos 13,4)23 An jenem Tag«, spricht der HERR, »will ich die Bitten erhören. Der Himmel wird Regen auf die Erde fallen lassen; der Regen wird die Erde vorbereiten, damit sie fruchtbar wird. (Jes 55,10; Sach 8,12)24 Dann können Korn, Trauben und Olivenbäume auf der Erde gedeihen. Und alle werden jubeln: ›Jesreel‹ – ›Gott pflanzt!‹ (Jer 31,27; Joe 2,19)25 Dann will ich sie[7] in ihrem Land aussäen, und sie soll fest gepflanzt sein. Ich werde die, die ich einst ›Nicht-Geliebte‹[8] nannte, lieben. Und zu denen, die ich ›Nicht-Mein-Volk‹[9] nannte, werde ich sagen ›Ihr seid mein Volk‹. Und sie werden antworten: ›Und du bist unser Gott.‹« (Röm 9,25; 1Petr 2,1)

Hosea 2

Schlachter 2000

von Genfer Bibelgesellschaft
1 Und doch wird die Zahl der Kinder Israels werden wie der Sand am Meer, den man nicht messen noch zählen kann; und es soll geschehen, an dem Ort, wo zu ihnen gesagt wurde: »Ihr seid nicht mein Volk«, da sollen sie »Söhne des lebendigen Gottes« genannt werden. (1Mo 22,17; 2Sam 17,11; Joh 1,12; Röm 9,26; Gal 3,26; 1Petr 2,10)2 Dann werden die Söhne Judas und die Söhne Israels sich einmütig versammeln und über sich ein einziges Oberhaupt setzen und werden aus dem Land heraufziehen; denn der Tag von Jesreel wird groß sein. (Jes 11,12; Jer 3,18; Hes 37,21; Röm 11,15)3 Nennt eure Brüder »Mein Volk«, und eure Schwestern: »Begnadigte«! (2Mo 19,5; Röm 11,30)4 Weist eure Mutter zurecht; weist sie zurecht — denn sie ist nicht meine Frau, und ich bin nicht ihr Mann —, damit sie ihre Hurerei von ihrem Angesicht wegschaffe und ihre Ehebrecherei von ihren Brüsten! (Jes 50,1; Hes 16,25)5 Sonst werde ich sie nackt ausziehen und sie hinstellen, wie sie war am Tag ihrer Geburt, und sie der Wüste gleichmachen, einem dürren Land, und sie sterben lassen vor Durst! (Jer 6,8; Jer 11,22; Jer 13,22; Hes 16,4; Hes 16,22; Hes 16,39; Hes 19,13; Am 8,13)6 Und über ihre Kinder werde ich mich nicht erbarmen, weil sie Hurenkinder sind. (Hes 7,4)7 Denn ihre Mutter hat Hurerei getrieben; die sie geboren hat, bedeckte sich mit Schande; denn sie sprach: »Ich will doch meinen Liebhabern nachlaufen, die mir mein Brot und Wasser geben, meine Wolle, meinen Flachs, mein Öl und meinen Trank!« (Jes 1,21; Jer 2,25; Jer 44,17; Hes 23,12; Hos 2,4)8 Darum siehe, ich will deinen Weg mit Dornen verzäunen; ja, ich will eine Mauer für sie errichten, damit sie ihre Pfade nicht mehr finden soll. (Hi 19,8; Kla 3,7)9 Wenn sie dann ihren Liebhabern nachjagt und sie nicht mehr einholt, wenn sie sie sucht, aber nicht findet, so wird sie sagen: »Ich will hingehen und wieder zu meinem ersten Mann zurückkehren; denn damals hatte ich es besser als jetzt!« (Jer 3,22; Lk 15,18)10 Sie erkannte ja nicht, dass ich es war, der ihr das Korn, den Most und das Öl gab und ihr das Silber und Gold mehrte, das sie für den Baal verwendet haben. (5Mo 8,17; Jer 5,24; Hes 16,19)11 Darum will ich mein Korn zurücknehmen zu seiner Zeit und meinen Most zu seiner Frist und will ihr meine Wolle und meinen Flachs entziehen, womit sie ihre Blöße bedeckt. (3Mo 26,18)12 Und ich will nun ihre Schande enthüllen vor den Augen ihrer Liebhaber; und niemand wird sie aus meiner Hand erretten. (Hes 16,37; Hos 5,14)13 Und ich will aller ihrer Freude ein Ende machen, ihren Festen, ihren Neumondfeiern und ihren Sabbaten und allen ihren Feiertagen. (Jer 7,34; Kla 1,4; Am 8,10)14 Ich will auch ihren Weinstock und ihren Feigenbaum verwüsten, von denen sie sagt: »Das ist der Lohn, den mir meine Liebhaber gegeben haben!« Ja, ich will sie in eine Wildnis verwandeln, dass sich die Tiere des Feldes davon nähren sollen. (3Mo 26,32; Jes 5,5)15 Ich will sie strafen für die Festtage der Baale, an denen sie ihnen räucherte und sich mit ihren Ohrringen und ihrem Geschmeide schmückte und ihren Liebhabern nachlief und mich vergaß!, spricht der HERR. (1Kön 16,31; Jer 2,32)16 Darum siehe, ich will sie locken und in die Wüste führen und ihr zu Herzen reden; (5Mo 8,2; Jes 40,1; Hes 20,35; Offb 12,14)17 und ich will ihr von dort aus ihre Weinberge wiedergeben und ihr das Tal Achor zu einer Tür der Hoffnung machen, dass sie dort singen soll wie in den Tagen ihrer Jugend und wie an dem Tag, als sie aus dem Land Ägypten zog. (2Mo 15,1; 5Mo 23,5; Jos 7,26; Ps 106,12; Jer 2,2; Jer 31,2; Kla 3,21)18 An jenem Tag wird es geschehen, spricht der HERR, dass du mich »mein Mann« und nicht mehr »mein Baal« nennen wirst; (Jes 54,5)19 und ich werde die Namen der Baale aus ihrem Mund entfernen, dass an ihre Namen nicht mehr gedacht werden soll. (Sach 13,2)20 An jenem Tag will ich auch zu ihren Gunsten einen Bund schließen mit den Tieren des Feldes und mit den Vögeln des Himmels und mit allem, was auf Erden kriecht; und ich will Bogen, Schwert und alles Kriegsgerät im Land zerbrechen und sie sicher wohnen lassen. (3Mo 26,5; Hi 5,23; Ps 46,10; Jes 2,4; Jes 11,6; Jer 30,10; Hes 34,25; Mi 4,3)21 Und ich will dich mir verloben auf ewig, ich will dich mir verloben in Gerechtigkeit und Recht, in Gnade und Erbarmen; (Ps 85,11; Jes 54,5; Jes 54,10; Jer 32,40)22 ja, ich will dich mir verloben in Treue, und du wirst den HERRN erkennen! (Jer 24,7; Jer 31,33)23 Und es soll geschehen an jenem Tag, spricht der HERR, da will ich antworten; ich will dem Himmel antworten, und er soll der Erde antworten; (5Mo 28,12; Hes 34,26; Sach 8,12)24 und die Erde wird antworten mit Korn, Most und Öl, und diese werden Jesreel antworten. (5Mo 7,13; Am 9,13)25 Und ich will sie mir im Land ansäen und mich über die »Unbegnadigte« erbarmen und zu »Nicht-mein-Volk« sagen: »Du bist mein Volk!«, und es wird sagen: »Du bist mein Gott!« (Jer 31,27; Hes 36,8; Joh 20,26; Röm 9,26; Röm 11,31; 1Petr 2,10)

Hosea 2

Menge Bibel

1 (Dereinst) jedoch wird die Zahl der Kinder Israel dem Sand am Meer gleichen, der sich nicht messen und nicht zählen läßt; und es wird geschehen: statt daß man jetzt zu[1] ihnen sagt: »Ihr seid ›Nicht-mein-Volk‹«, werden sie »Söhne des lebendigen Gottes« genannt werden.2 Dann werden die Kinder Juda und die Kinder Israel sich zusammentun und über sich ein Oberhaupt setzen und aus dem Lande hinaufziehen; denn groß ist der Tag von Jesreel.3 Sagt zu eurem Bruder[2]: »Mein Volk« und zu eurer Schwester »Gnadenreiche«[3]!4 »Stellt eure Mutter zur Rede, ja, zur Rede – sie ist ja nicht mehr mein Weib, und ich bin nicht ihr Mann –, daß sie die (Zeichen ihrer) Buhlerei aus ihrem Gesicht und die (Zeichen ihrer) Ehebrecherei von ihrem Busen wegschaffe!5 Sonst werde ich sie nackt ausziehen und sie so hinstellen, wie sie am Tage ihrer Geburt war, mache sie der Wüste gleich, lasse sie werden wie Ödland und lasse sie vor Durst sterben.6 Auch ihren Kindern will ich keine Liebe mehr erweisen, weil sie Kinder einer Dirne sind;7 denn ihre Mutter hat Ehebruch begangen, ihre Erzeugerin sich mit Schande bedeckt; sie hat ja doch gesagt: ›Ich will meinen Liebhabern nachgehen, die mir mein Brot und mein Wasser, meine Wolle und meinen Flachs, mein Öl und meine Getränke geben!‹8 Darum will ich ihr nunmehr den Weg mit Dornen verzäunen und eine Mauer vor ihr aufführen, daß sie ihre Pfade nicht mehr finden soll.9 Wenn sie dann ihren Buhlen nachläuft, ohne sie zu erreichen, und wenn sie nach ihnen sucht, ohne sie zu finden, so wird sie sagen: ›Ich will mich (lieber) aufmachen und zu meinem ersten Manne zurückkehren; denn damals ging es mir besser als jetzt.‹10 Sie ist sich (aber) nicht bewußt geworden, daß ich es bin, der ihr das Getreide, den Wein und das Öl gegeben und ihr das viele Silber und Gold geschenkt hat, das sie für den Baalsdienst verwandt haben.11 Darum will ich mein Getreide zu seiner Zeit und meinen Wein zur bestimmten Stunde zurückhalten und will ihr meine Wolle und meinen Flachs entziehen, die ihr zur Bekleidung dienen sollten.12 Vielmehr will ich nunmehr ihre Blöße vor den Augen ihrer Buhlen aufdecken – niemand soll sie meiner Hand[4] entreißen! –,13 und ich will all ihrer Lust ein Ende machen, ihren Festen und Neumonden, ihren Sabbaten und all ihren Feiertagen,14 und will ihre Weinstöcke und ihre Feigenbäume verwüsten, von denen sie gesagt hat: ›Diese sind mein Buhllohn, den meine Liebhaber mir gegeben haben.‹ Ich will sie in eine Wildnis verwandeln, daß die Tiere des Feldes sie abfressen.15 So will ich das Strafgericht für die Festtage der Baalgötzen an ihr vollziehen, an denen sie ihnen Rauchopfer dargebracht und sich mit ihren Ringen und Geschmeiden geschmückt hat und ihren Buhlen nachgelaufen ist, während sie mich vergaß!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.16 »Darum wisse wohl: ich will sie locken[5] und sie in die Wüste führen und ihr dort zu Herzen reden17 und will ihr von dort aus ihre Weinberge wieder zuweisen und das Tal Achor[6] zur Pforte der Hoffnung machen. Dann wird sie dort willfährig werden wie in den Tagen ihrer Jugend, wie zu der Zeit, als sie aus dem Lande Ägypten heraufzog.18 Alsdann, an jenem Tage« – so lautet der Ausspruch des HERRN – »wirst du mich ›mein Mann[7]‹ nennen und mich nicht mehr ›mein Baal[8]‹ nennen;19 und ich will die Namen der Baalgötzen aus ihrem Munde verschwinden lassen, so daß sie fortan mit ihren Namen nicht mehr angerufen[9] werden.20 Ich will auch an jenem Tage einen Bund zu ihren Gunsten mit den Tieren des Feldes, mit den Vögeln des Himmels und mit dem Gewürm des Erdbodens schließen, will Bogen, Schwerter und alles Kriegsgerät zerbrechen und aus dem Lande wegschaffen und sie in Sicherheit sich niederlegen lassen.21 Und ich will dich mir verloben auf ewig, ja, ich will dich mir verloben auf Grund von Gerechtigkeit und Recht[10], in Liebe und Erbarmen,22 und will dich mir verloben in Treue, und du sollst mich, den HERRN, erkennen lernen.23 Und dann, an jenem Tage, da werde ich willfährig sein« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »da werde ich dem Himmel zu Willen sein, und dieser wird der Erde zu Willen sein,24 und die Erde wird dem Getreide, dem Most und dem Öl zu Willen sein, und diese werden Jesreel[11] zu Willen sein.25 Und ich will sie mir im Lande[12] fest einpflanzen und der ›Ungeliebten‹ Liebe erweisen und will zum ›Nicht-mein-Volk‹ sagen: ›Mein Volk bist du!‹, und dieses wird rufen: ›Mein Gott (bist du)!‹«