Römer 1

Lutherbibel 2017

von Deutsche Bibelgesellschaft
1 Paulus, ein Knecht Christi Jesu, berufen zum Apostel, ausgesondert zu predigen das Evangelium Gottes, (Apg 9,15; Apg 13,2; Gal 1,15)2 das er zuvor verheißen hat durch seine Propheten in der Heiligen Schrift, (Lk 1,70; Röm 16,25; Tit 1,2)3 von seinem Sohn, der geboren ist aus dem Geschlecht Davids nach dem Fleisch, (2Sam 7,12; Mt 22,42; Joh 7,42; Röm 9,5)4 der eingesetzt ist als Sohn Gottes in Kraft nach dem Geist, der da heiligt, durch die Auferstehung von den Toten – Jesus Christus, unserm Herrn. (Apg 13,33)5 Durch ihn haben wir empfangen Gnade und Apostelamt, den Gehorsam des Glaubens um seines Namens willen aufzurichten unter allen Heiden, (Apg 26,16; Röm 15,18; Gal 2,7; Gal 2,9)6 zu denen auch ihr gehört, die ihr berufen seid von Jesus Christus.7 An alle Geliebten Gottes und berufenen Heiligen in Rom: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus! (1Kor 1,2; Eph 1,1)8 Zuerst danke ich meinem Gott durch Jesus Christus für euch alle, dass man von eurem Glauben in aller Welt spricht. (Röm 16,19; 1Kor 1,4)9 Denn Gott ist mein Zeuge, dem ich in meinem Geist diene durch das Evangelium von seinem Sohn, dass ich ohne Unterlass euer gedenke (2Kor 1,23; Eph 1,16; Phil 1,8; 1Thess 1,2; 1Thess 2,5)10 und allezeit in meinem Gebet flehe, ob sich’s wohl einmal fügen möchte durch Gottes Willen, dass ich zu euch komme. (Apg 19,21; Röm 15,23; Röm 15,32)11 Denn mich verlangt danach, euch zu sehen, damit ich euch etwas mitteile an geistlicher Gabe, um euch zu stärken,12 das ist, dass ich zusammen mit euch getröstet werde durch euren und meinen Glauben, den wir miteinander haben.13 Ich will euch aber nicht verschweigen, Brüder und Schwestern, dass ich mir oft vorgenommen habe, zu euch zu kommen – wurde aber bisher gehindert –, damit ich auch unter euch Frucht schaffe wie unter andern Heiden. (Röm 15,22)14 Griechen und Nichtgriechen, Weisen und Nichtweisen bin ich es schuldig;15 darum, soviel an mir liegt, bin ich willens, auch euch in Rom das Evangelium zu predigen.16 Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht[1] alle, die glauben, die Juden zuerst und ebenso die Griechen. (Ps 119,46; Apg 13,46; Röm 2,10; 1Kor 1,18; 1Kor 1,24; 2Tim 1,8)17 Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben;[2] wie geschrieben steht: »Der Gerechte wird aus Glauben leben.« (Röm 3,21; Gal 3,11; Hebr 10,38)18 Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alles gottlose Leben und alle Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten.19 Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart. (Apg 14,15; Apg 17,24)20 Denn sein unsichtbares Wesen – das ist seine ewige Kraft und Gottheit – wird seit der Schöpfung der Welt, wenn man es mit Vernunft wahrnimmt, an seinen Werken ersehen. Darum haben sie keine Entschuldigung. (Ps 8,4; Ps 19,2)21 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. (Eph 4,18)22 Die sich für Weise hielten, sind zu Narren geworden (1Kor 1,20)23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere. (2Mo 20,4; 5Mo 4,15; Ps 106,19; Jer 2,11)24 Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, sodass sie ihre Leiber selbst entehren.25 Sie haben Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen.26 Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn bei ihnen haben Frauen den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen;27 desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Männer mit Männern Schande über sich gebracht und den Lohn für ihre Verirrung, wie es ja sein musste, an sich selbst empfangen. (3Mo 18,22; 3Mo 20,13; 1Kor 6,9)28 Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, sodass sie tun, was nicht recht ist,29 voll von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, voll Neid, Mord, Hader, List, Niedertracht; Ohrenbläser,30 Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hochmütig, prahlerisch, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam,31 unvernünftig, treulos, lieblos, unbarmherzig.32 Sie wissen, dass nach Gottes Recht den Tod verdienen, die solches tun; aber sie tun es nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.

Römer 1

Neue Genfer Übersetzung

von Genfer Bibelgesellschaft
1 Paulus, Diener Jesu Christi[1], ´an die Gemeinde in Rom`. Gott hat mich zum Apostel berufen und dazu bestimmt, seine Botschaft[2] bekannt zu machen,2 die er schon vor langer Zeit durch seine Propheten in der Heiligen Schrift angekündigt hatte.3 Es handelt sich um das Evangelium von seinem Sohn. Dieser stammt seiner irdischen Herkunft nach[3] von David ab,4 und nachdem er von den Toten auferstanden ist, ist ihm – wie es das Wirken des Heiligen Geistes zeigt[4] – die Macht gegeben worden, die ihm als dem Sohn Gottes zukommt[5].5 Durch ihn, Jesus Christus, unseren Herrn, hat Gott mich in seiner Gnade zum Apostel für alle Völker gemacht, damit sie das Evangelium annehmen und an Jesus glauben und damit auf diese Weise sein Name geehrt wird[6].6 Darum gilt mein Auftrag auch euch in Rom, euch[7], die ihr von Jesus Christus berufen seid[8].7 Ihr seid von Gott geliebt, ihr seid berufen, und ihr gehört zu seinem heiligen Volk[9]. Euch allen ´wünsche ich` Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, unserem Herrn.8 Als Erstes möchte ich meinem Gott durch Jesus Christus für euch alle danken, denn in der ganzen Welt spricht man von eurem Glauben.9 Gott weiß, dass kein Tag vergeht, an dem ich nicht[10] ´im Gebet` an euch denke. Er ist mein Zeuge – er, dem ich diene, indem ich mich mit meinem ganzen Leben für das Evangelium von seinem Sohn einsetze[11].10 Gott weiß auch, dass es mein Wunsch ist, endlich einmal zu euch zu kommen. Jedes Mal, wenn ich bete, bitte ich ihn darum, mir das möglich zu machen, wenn es sein Wille ist.11 Denn ich sehne mich danach, euch persönlich kennen zu lernen und euch etwas von dem, was Gottes Geist mir geschenkt hat,[12] weiterzugeben, damit ihr ´in eurem Glauben` gestärkt werdet –12 besser gesagt: damit wir, wenn ich bei euch bin, durch unseren Glauben gegenseitig ermutigt werden, ich durch euch und ihr durch mich[13].13 Ihr sollt wissen, Geschwister[14], dass ich mir schon oft vorgenommen hatte, euch zu besuchen, nur stand dem bisher jedes Mal etwas im Weg. Ich möchte nämlich, dass meine Arbeit auch bei euch ´in Rom` Früchte trägt, genauso, wie es bei den anderen Völkern der Fall ist.14 Allen weiß ich mich verpflichtet: sowohl den Völkern griechischer Kultur[15] als auch den übrigen Völkern[16], sowohl den Gebildeten als auch den Ungebildeten.15 Darum ist es mein Wunsch[17], auch euch in Rom die Botschaft des Evangeliums zu verkünden.16 Zu dieser Botschaft bekenne ich mich offen und ohne mich zu schämen, denn das Evangelium ist die Kraft Gottes, die jedem, der glaubt, Rettung bringt. Das gilt zunächst für die Juden, es gilt aber auch für jeden anderen Menschen[18].17 Denn im Evangelium zeigt uns Gott seine Gerechtigkeit[19], eine Gerechtigkeit, zu der man durch den Glauben Zugang hat; sie kommt dem zugute, der ihm vertraut[20]. Darum heißt es in der Schrift: »Der Gerechte wird leben, weil er glaubt.[21]«18 Gott lässt nämlich auch seinen Zorn sichtbar werden. Vom Himmel her lässt er ihn über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen hereinbrechen. Denn mit dem Unrecht, das sie tun, treten sie die Wahrheit mit Füßen[22].19 Dabei ist doch das, was man von Gott erkennen kann, für sie deutlich sichtbar; er selbst hat es ihnen vor Augen gestellt.20 Seit der Erschaffung der Welt sind seine Werke ein sichtbarer Hinweis auf ihn, den unsichtbaren Gott, auf seine ewige Macht[23] und sein göttliches Wesen. Die Menschen haben also keine Entschuldigung,21 denn trotz allem, was sie über Gott wussten, erwiesen sie ihm nicht die Ehre, die ihm zukommt, und blieben ihm den Dank schuldig. Sie verloren sich in sinnlosen Gedankengängen, und in ihren Herzen, denen jede Einsicht fehlte, wurde es finster.22 Weil sie sich für klug hielten, sind sie zu Narren geworden.23 An die Stelle der Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes setzten sie das Abbild des vergänglichen Menschen und die Abbilder von Vögeln, vierfüßigen Tieren und Kriechtieren.24 Deshalb hat Gott sie den Begierden ihres Herzens überlassen und der Unsittlichkeit[24] preisgegeben, sodass sie ihre eigenen Körper entwürdigten[25].25 Denn sie vertauschten die Wahrheit, die Gott sie hatte erkennen lassen,[26] mit der Lüge; sie verehrten das Geschaffene und dienten ihm statt dem Schöpfer, der doch für immer und ewig zu preisen ist. Amen.26 Aus diesem Grund hat Gott sie entehrenden Leidenschaften preisgegeben. Die Frauen vertauschten den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen,27 und genauso machten es die Männer. Statt mit Frauen zu verkehren, wie es der natürlichen Ordnung entspricht, wurden sie von wildem Verlangen zueinander gepackt; Männer ließen sich in schamlosem Treiben mit anderen Männern ein. So rächte sich, wie es nicht anders sein konnte, ihr Abirren von der Wahrheit an ihnen selbst.[27]28 Und da die Menschen es nach ihrem eigenen Urteil nicht nötig hatten, Gott anzuerkennen[28], hat Gott sie ihrem Verstand preisgegeben, der zu keinem vernünftigen Urteil mehr fähig ist, sodass sie Dinge tun, die sie nie tun dürften.29 Es gibt keine Art von Unrecht, Bosheit, Gier oder Gemeinheit, die bei ihnen nicht zu finden ist. Ihr Leben ist voll von Neid, Mord, Streit, Betrug und Hinterhältigkeit. Sie reden abfällig über ihre Mitmenschen30 und verleumden sie. Gottesverächter sind sie, gewalttätige[29], arrogante und großtuerische Menschen, erfinderisch, wenn es darum geht, Böses zu tun. Sie gehorchen ihren Eltern nicht31 und sind unbelehrbar, gewissenlos, gefühllos und unbarmherzig.32 Und obwohl sie genau wissen, dass die, die so handeln, nach Gottes gerechtem Urteil den Tod verdienen, lassen sie sich nicht von ihrem Tun abbringen, im Gegenteil, sie finden es sogar noch gut, wenn andere genauso verkehrt handeln wie sie.

Römer 1

Neue evangelistische Übersetzung

von Karl-Heinz Vanheiden
1 Es schreibt Paulus, ein Sklave[1] von Christus Jesus, berufen zum Apostel und dazu bestimmt, Gottes Freudenbotschaft bekannt zu machen.2 Dieses Evangelium hat Gott schon im Voraus durch seine Propheten in heiligen Schriften angekündigt.3 Es ist die Botschaft von seinem Sohn, der als Mensch ein Nachkomme Davids war4 und als Sohn Gottes in Macht bestätigt ist durch den Heiligen Geist und die Auferstehung aus dem Tod: die Botschaft von Jesus Christus, unserem Herrn.5 Er hat uns in seiner Gnade zu Aposteln gemacht und uns beauftragt, in seinem Namen Menschen aus allen Völkern zum Gehorsam des Glaubens zu führen.6 Auch ihr gehört als von Jesus Christus Berufene dazu.7 An alle in Rom, die von Gott geliebt und zu Heiligen berufen sind. Ich wünsche euch Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, dem Herrn.8 Zuerst danke ich meinem Gott durch Jesus Christus für euch alle, weil man in der ganzen Welt von eurem Glauben spricht.9 Denn Gott, dem ich mit der Freudenbotschaft seines Sohnes diene und mit allem, was ich bin und habe; er ist mein Zeuge, dass ich euch ständig erwähne,10 wenn ich zu ihm bete. Und ich flehe ihn an, dass es mir durch Gottes Willen gelingt, endlich einmal zu euch zu kommen.11 Denn ich sehne mich sehr danach, euch persönlich kennenzulernen, damit ich euch etwas von dem weitergeben kann, was Gott mir geschenkt hat, und ihr gestärkt werdet –12 besser gesagt, damit wir uns durch unseren gemeinsamen Glauben gegenseitig ermutigen, wenn ich bei euch bin.13 Ihr sollt wissen, meine Brüder, dass ich mir schon oft vorgenommen habe, zu euch zu kommen. Bis jetzt wurde ich aber immer wieder daran gehindert. Denn gern würde ich, wie bei den anderen Völkern, auch bei euch einige Früchte meiner Arbeit ernten.14 Ich fühle mich nämlich allen Völkern verpflichtet, ob sie nun zivilisiert sind oder nicht, ob die Menschen gebildet oder ungebildet sind.15 Darum möchte ich auch euch in Rom Gottes Freudenbotschaft überbringen.16 Denn ich bekenne mich offen und ohne Scham zu dieser guten Nachricht: Sie ist Gottes Kraft und rettet jeden, der ihr glaubt. Das gilt für den Juden zuerst und für jeden anderen Menschen.17 Denn im Evangelium zeigt Gott uns seine Gerechtigkeit, eine Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt und Menschen zum Glauben führt, wie es in der Schrift heißt: „Der Gerechte wird leben, weil er glaubt.“[2] (Hab 2,4)18 Genauso lässt Gott aber auch seinen Zorn sichtbar werden. Vom Himmel herab wird er über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen hereinbrechen, die durch Unrecht die Wahrheit niederhalten.19 Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen bekannt, weil Gott es ihnen längst vor Augen gestellt hat.20 Seine unsichtbare Wirklichkeit, seine ewige Macht und göttliche Majestät sind nämlich seit Erschaffung der Welt in seinen Werken zu erkennen. Die Menschen haben also keine Entschuldigung.21 Trotz allem, was sie von Gott wussten, ehrten sie ihn aber nicht als Gott und brachten ihm auch keinerlei Dank. Stattdessen verloren sich ihre Gedanken ins Nichts, und in ihrem uneinsichtigen Herzen wurde es finster.22 Sie hielten sich für Weise und wurden zu Narren.23 Die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauschten sie mit Bildern von sterblichen Menschen, mit Abbildern von Vögeln, vierfüßigen und kriechenden Tieren.24 Darum hat Gott sie den Begierden ihres Herzens ausgeliefert; er hat sie ihrer Unsittlichkeit überlassen, so dass sie ihre eigenen Körper schändeten.25 Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit Lügen. Sie beteten die Geschöpfe an und verehrten sie anstelle des Schöpfers, der doch für immer und ewig zu preisen ist. Amen![3]26 Darum hat Gott sie entehrenden Leidenschaften ausgeliefert. Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen,27 und ihre Männer machten es genauso. Sie gaben den natürlichen Verkehr mit den Frauen auf und wurden von wildem Verlangen zueinander gepackt. Männer trieben es schamlos mit Männern. So empfingen sie den gebührenden Lohn für ihre Verirrung[4] an sich selbst.28 Und weil sie es nicht für gut hielten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einem verworfenen Denken aus, so dass sie tun, was man nicht tun darf.29 Jede Art von Unrecht, Bosheit, Habsucht und Gemeinheit ist bei ihnen zu finden. Sie sind voller Neid, Mord, Streit, List und Tücke.30 Sie reden gehässig über andere und verleumden sie. Sie hassen Gott, sind gewalttätig, hochmütig und prahlerisch. Im Bösen sind sie sehr erfinderisch, und ihre Eltern verachten sie.31 Sie sind unbelehrbar, unzuverlässig, gefühllos und kennen kein Erbarmen.32 Obwohl sie wissen, dass jeder, der so handelt, nach Gottes Gesetz den Tod verdient, tun sie es nicht nur selbst, sondern finden es auch noch gut, wenn andere es ebenso machen.