1Lobe den HERRN, meine Seele! HERR, mein Gott, du bist sehr groß; in Hoheit und Pracht bist du gekleidet.2Licht ist dein Kleid, das du anhast. Du breitest den Himmel aus wie ein Zelt;3du baust deine Gemächer über den Wassern. Du fährst auf den Wolken wie auf einem Wagen und kommst daher auf den Fittichen des Windes, (1Mo 1,6; Ps 18,10)4der du machst Winde zu deinen Boten und Feuerflammen zu deinen Dienern; (Hebr 1,7)5der du das Erdreich gegründet hast auf festen Boden, dass es nicht wankt immer und ewiglich. (Mt 24,35; Offb 21,1)6Die Flut der Tiefe deckte es wie ein Kleid, und die Wasser standen über den Bergen,7aber vor deinem Schelten flohen sie, vor deinem Donner fuhren sie dahin.8Sie stiegen hoch empor auf die Berge und sanken herunter in die Täler zum Ort, den du ihnen gegründet hast.9Du hast eine Grenze gesetzt, darüber kommen sie nicht und dürfen nicht wieder das Erdreich bedecken. (Hi 38,8; Spr 8,29)10Du lässest Brunnen quellen in den Tälern, dass sie zwischen den Bergen dahinfließen,11dass alle Tiere des Feldes trinken und die Wildesel ihren Durst löschen.12Darüber sitzen die Vögel des Himmels und singen in den Zweigen.13Du tränkst die Berge von oben her, du machst das Land voll Früchte, die du schaffest.[1]14Du lässest Gras wachsen für das Vieh und Saat zu Nutz den Menschen, dass du Brot aus der Erde hervorbringst,15dass der Wein erfreue des Menschen Herz und sein Antlitz glänze vom Öl und das Brot des Menschen Herz stärke.16Die Bäume des HERRN stehen voll Saft, die Zedern des Libanon, die er gepflanzt hat.17Dort nisten die Vögel, und die Störche wohnen in den Wipfeln.18Die hohen Berge geben dem Steinbock Zuflucht und die Felsklüfte dem Klippdachs.19Du hast den Mond gemacht, das Jahr danach zu teilen; die Sonne weiß ihren Niedergang. (Ps 74,16)20Du machst Finsternis, dass es Nacht wird; da regen sich alle Tiere des Waldes,21die jungen Löwen, die da brüllen nach Raub und ihre Speise fordern von Gott.22Wenn aber die Sonne aufgeht, heben sie sich davon und legen sich in ihre Höhlen.23Dann geht der Mensch hinaus an seine Arbeit und an sein Werk bis an den Abend.24HERR, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie alle weise geordnet, und die Erde ist voll deiner Güter. (1Mo 1,31)25Da ist das Meer, das so groß und weit ist, da wimmelt’s ohne Zahl, große und kleine Tiere.26Dort ziehen Schiffe dahin; da ist der Leviatan, den du gemacht hast, damit zu spielen.27Es wartet alles auf dich, dass du ihnen Speise gebest zu seiner Zeit. (Ps 145,15)28Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gutem gesättigt.29Verbirgst du dein Angesicht, so erschrecken sie; nimmst du weg ihren Odem, so vergehen sie und werden wieder Staub. (1Mo 3,19)30Du sendest aus deinen Odem, so werden sie geschaffen, und du machst neu das Antlitz der Erde.31Die Herrlichkeit des HERRN bleibe ewiglich, der HERR freue sich seiner Werke!32Er schaut die Erde an, so bebt sie; er rührt die Berge an, so rauchen sie.33Ich will dem HERRN singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin.34Mein Reden möge ihm wohlgefallen. Ich freue mich des HERRN.35Die Sünder sollen ein Ende nehmen auf Erden / und die Gottlosen nicht mehr sein. Lobe den HERRN, meine Seele! Halleluja!
1Preise den HERRN, meine Seele! HERR, mein Gott, du bist sehr groß, mit Majestät und Pracht bist du bekleidet. (Ps 93,1; Ps 95,3; Ps 103,1; Ps 104,35)2⟨Du,⟩ der in Licht sich hüllt wie in ein Gewand, der den Himmel ausspannt gleich einer Zeltdecke, (Jes 40,22; 1Joh 1,5)3der seine Obergemächer errichtet in den Wassern[1], der Wolken macht zu seinem Wagen, der einherzieht auf den Flügeln des Windes, (5Mo 33,26; Ps 18,11; Ps 148,4; Jes 19,1; Am 9,6)4der Winde zu seinen Boten macht, Feuer und Lohe zu seinen Dienern: (Hebr 1,7)5Er hat die Erde gegründet auf ihre Grundfesten. Sie wird nicht wanken immer und ewig. (Ps 119,90; Spr 8,29; Pred 1,4)6Die Flut[2] bedeckte sie[3] wie ein Kleid, das Wasser stand über den Bergen.7Vor deinem Schelten floh es, vor dem Schall deines Donners wurde es fortgetrieben.8Die Berge erhoben sich, es senkten sich die Täler an den Ort, den du ihnen bestimmt hattest. (Spr 8,25)9Du hast eine Grenze gesetzt, die überschreitet es nicht. Es wird nicht zurückkehren, die Erde zu bedecken.10⟨Du,⟩ der Quellen entsendet in die Täler: Zwischen den Bergen fließen sie dahin. (5Mo 8,7)11Sie tränken alle Tiere des Feldes, die Wildesel stillen ihren Durst.12An ihnen[4] wohnen die Vögel des Himmels, aus dichtem Laub lassen sie ihre Stimme erschallen.13⟨Du,⟩ der die Berge tränkt aus seinen Obergemächern: von der Frucht deiner Werke wird die Erde gesättigt. (Ps 65,10; Jer 10,13)14Der Gras hervorsprossen lässt für das Vieh und Pflanzen zum Dienst des Menschen, damit er Brot hervorbringe aus der Erde (1Mo 1,12; 1Mo 1,29; Ps 147,8; Mk 4,28; Jak 5,18)15und Wein, der des Menschen Herz erfreut; damit er das Angesicht glänzend mache vom Öl und Brot des Menschen Herz stärke. (Ri 9,13; Pred 10,19; Jes 55,10; Sach 10,7)16Es werden gesättigt die Bäume des HERRN, die Zedern des Libanon, die er gepflanzt hat, (4Mo 24,6)17wo die Vögel nisten; der Storch – Wacholderbäume sind sein Nest[5]. (Hes 31,6)18Die hohen Berge sind für die Steinböcke, die Felsen eine Zuflucht für die Klippdachse. (Spr 30,26)19Er hat den Mond gemacht zur Zeitbestimmung[6], die Sonne kennt ihren Untergang.20Du bestellst Finsternis, und es wird Nacht. In ihr regen sich alle Tiere des Waldes. (Ps 74,16)21Die Junglöwen brüllen nach Raub, sie fordern von Gott ihre Speise. (Hi 38,39)22Geht die Sonne auf, ziehen sie sich zurück und lagern sich in ihren Verstecken. (Hi 37,8)23Der Mensch geht aus an sein Werk, an seine Arbeit bis zum Abend.24Wie zahlreich sind deine Werke, HERR! Du hast sie alle mit Weisheit gemacht, die Erde ist voll deines Eigentums. (Ps 92,6; Spr 3,19; Jer 10,12)25Da ist das Meer, groß und ausgedehnt nach allen Seiten. Dort ist ein Gewimmel ohne Zahl: Tiere klein und groß. (1Mo 1,20)26Da ziehen Schiffe einher, der Leviatan[7], den du gebildet hast, um mit ihm zu spielen[8]. (Ps 107,23)27Sie alle warten auf dich, dass du ihnen ihre Speise gibst zu seiner Zeit. (Ps 136,25; Ps 145,15; Lk 12,6)28Du gibst ihnen: Sie sammeln ein. Du tust deine Hand auf: Sie werden gesättigt mit Gutem. (Ps 145,16; Mt 14,20)29Du verbirgst dein Angesicht: Sie erschrecken. Du nimmst ihren Lebensatem weg: Sie vergehen und werden wieder zu Staub. (Ps 90,3)30Du sendest deinen Lebenshauch aus: Sie werden geschaffen; du erneuerst die Flächen des Ackers. (Hi 33,4; Apg 17,25)31Die Herrlichkeit des HERRN sei ewig! Der HERR freue sich seiner Werke! (Röm 11,36)32Der die Erde anschaut, und sie bebt; er rührt die Berge an, und sie rauchen. (2Mo 19,18; Ps 77,19; Ps 144,5; Nah 1,5)33Singen will ich dem HERRN mein Leben lang, ich will meinem Gott spielen, solange ich bin. (Ps 63,5; Ps 146,2)34Möge ihm gefallen meine Rede[9]! Ich, ich freue mich in dem HERRN! (Ps 19,15; Ps 35,9; Ps 105,3; Hab 3,18)35Die Sünder sollen verschwinden von der Erde und die Gottlosen nicht mehr sein. Preise den HERRN, meine Seele! Halleluja! (1Chr 16,8; Ps 104,1; Ps 145,20; Spr 2,22; Jes 13,9)
1Ich will den HERRN preisen von ganzem Herzen. HERR, mein Gott, wie groß bist du! Majestätische Pracht ist dein Festgewand,2helles Licht umhüllt dich wie ein Mantel. Du spanntest den Himmel aus wie ein Zeltdach,3über den Wolken[1] hast du deine Wohnung errichtet. Ja, die Wolken sind dein Wagen, du fährst auf den Flügeln des Windes dahin. (1Mo 1,6)4Wind und Wetter sind deine Boten, und feurige Flammen sind deine Diener.5Die Erde stelltest du auf ein festes Fundament, niemals gerät sie ins Wanken.6Wie ein Kleid bedeckte die Urflut ihre Kontinente, die Wassermassen standen noch über den Bergen.7Doch vor deinem lauten Ruf wichen sie zurück, vor deinem Donnergrollen flohen sie.8Die Berge erhoben sich, und die Täler senkten sich an den Ort, den du für sie bestimmt hattest.9Du hast dem Wasser eine Grenze gesetzt, die es nicht überschreiten darf, nie wieder soll es die ganze Erde überschwemmen.10Du lässt Quellen sprudeln und als Bäche in die Täler fließen, zwischen den Bergen finden sie ihren Weg.11Die Tiere der Steppe trinken davon, Wildesel stillen ihren Durst.12An ihren Ufern nisten die Vögel, in dichtem Laub singen sie ihre Lieder.13Vom Himmel lässt du Regen auf die Berge niedergehen, die Erde versorgst du und schenkst reiche Frucht.14Du lässt Gras wachsen für das Vieh und Pflanzen, die der Mensch anbauen und ernten kann.15So hat er Wein, der ihn erfreut, Öl, das seinen Körper pflegt, und Brot, das ihn stärkt.16Du, HERR, hast die riesigen Zedern auf dem Libanongebirge gepflanzt und gibst ihnen genügend Regen.17In ihren Zweigen bauen die Vögel ihre Nester, und Störche haben in den Zypressen ihren Brutplatz.18In den hohen Bergen hat der Steinbock sein Revier, und das Murmeltier[2] findet in den Felsen Zuflucht. (5Mo 14,7)19Du hast den Mond gemacht, um die Monate zu bestimmen, und die Sonne weiß, wann sie untergehen soll.20Du lässt die Dunkelheit hereinbrechen, und es wird Nacht – dann regen sich die Tiere im Dickicht des Waldes.21Die jungen Löwen brüllen nach Beute; von dir, o Gott, erwarten sie ihre Nahrung.22Sobald aber die Sonne aufgeht, schleichen sie zurück in ihre Schlupfwinkel und legen sich dort nieder.23Dann steht der Mensch auf und geht an seine Arbeit, er hat zu tun, bis es wieder Abend wird.24O HERR, welch unermessliche Vielfalt zeigen deine Werke! Sie alle sind Zeugen deiner Weisheit, die ganze Erde ist voll von deinen Geschöpfen.25Da ist das Meer – so unendlich groß und weit, unzählbar sind die Tiere darin, große wie kleine.26Schiffe ziehen dort vorüber und auch die Seeungeheuer, die du geschaffen hast, um mit ihnen zu spielen.27Alle deine Geschöpfe warten auf dich, dass du ihnen zur rechten Zeit zu essen gibst.28Sie holen sich die Nahrung, die du ihnen zuteilst. Du öffnest deine Hand, und sie werden reichlich satt.29Doch wenn du dich von ihnen abwendest, müssen sie zu Tode erschrecken. Ja, sie sterben und werden zu Staub, wenn du ihnen den Lebensatem nimmst.30Doch wenn du deinen Geist schickst, wird neues Leben geschaffen, und die Erde kann sich wieder entfalten.31Die Herrlichkeit des HERRN möge ewig bestehen! Er freue sich an dem, was er geschaffen hat!32Er braucht die Erde nur anzusehen – schon fängt sie an zu beben; und wenn er die Berge berührt, dann stoßen sie Rauch aus.33Singen will ich für den HERRN, solange ich bin, für meinen Gott will ich musizieren mein Leben lang.34Wie freue ich mich über den HERRN – möge ihm mein Lied gefallen!35Doch wer sich ihm widersetzt, soll nicht mehr weiterleben, ja, die Gottlosen sollen vom Erdboden verschwinden. Ich will den HERRN preisen von ganzem Herzen. Halleluja – lobt den HERRN!
Psalm 104
Schlachter 2000
von Genfer Bibelgesellschaft1Lobe den HERRN, meine Seele! HERR, mein Gott, du bist sehr groß; mit Pracht und Majestät bist du bekleidet, (Ps 93,1; Ps 95,3; Ps 103,1)2du, der sich in Licht hüllt wie in ein Gewand, der den Himmel ausspannt wie eine Zeltbahn, (1Mo 1,3; 1Mo 1,6; Jes 40,22; Jak 1,17; 1Joh 1,5)3der sich seine Obergemächer zimmert in den Wassern, der Wolken zu seinem Wagen macht und einherfährt auf den Flügeln des Windes, (Ps 18,11; Jes 19,1; Mt 24,30; Offb 1,7)4der seine Engel zu Winden macht, seine Diener zu Feuerflammen. (2Kön 2,11; Jon 1,4; Mt 14,24; Apg 27,14; Hebr 1,7)5Er hat die Erde auf ihre Grundfesten gegründet, dass sie nicht wankt für immer und ewig. (Hi 38,4; Pred 1,4)6Mit der Flut decktest du sie wie mit einem Kleid; die Wasser standen über den Bergen; (1Mo 7,19; 2Petr 3,5)7aber vor deinem Schelten flohen sie, vor deiner Donnerstimme suchten sie ängstlich das Weite. (1Mo 8,1; Ps 114,3)8Die Berge stiegen empor, die Täler senkten sich zu dem Ort, den du ihnen gesetzt hast.9Du hast [den Wassern] eine Grenze gesetzt, die sie nicht überschreiten sollen; sie dürfen die Erde nicht wiederum bedecken. (1Mo 9,11; Spr 8,28)10Du lässt Quellen entspringen in den Tälern; sie fließen zwischen den Bergen hin; (5Mo 8,7; Jes 35,7; Jes 41,18)11sie tränken alle Tiere des Feldes; die Wildesel löschen ihren Durst. (Hi 39,8)12Über ihnen wohnen die Vögel des Himmels; die lassen aus den Zweigen ihre Stimme erschallen. (Lk 12,6)13Du tränkst die Berge aus deinen Obergemächern; von der Frucht deiner Werke wird die Erde satt. (Ps 65,9; Jer 10,13)14Du lässt Gras wachsen für das Vieh und Pflanzen, dass sie dem Menschen dienen, damit er Nahrung hervorbringe aus der Erde; (1Mo 1,29; Apg 14,17)15und damit der Wein das Herz des Menschen erfreue, und das Angesicht glänzend werde vom Öl, und damit Brot das Herz des Menschen stärke. (3Mo 26,5; 5Mo 8,3; Ri 9,13; Hi 28,5; Ps 23,5; Ps 133,2; Pred 10,19; Jes 55,10; Mt 6,11; Lk 7,46)16Die Bäume des HERRN trinken sich satt, die Zedern des Libanon, die er gepflanzt hat, (4Mo 24,6)17wo die Vögel ihre Nester bauen und der Storch, der die Zypressen bewohnt. (3Mo 11,19; Jer 8,7; Lk 9,58)18Die hohen Berge sind für die Steinböcke, die Felsen sind eine Zuflucht für die Klippdachse. (5Mo 14,5; Spr 30,26)19Er hat den Mond gemacht zur Bestimmung der Zeiten; die Sonne weiß ihren Untergang. (1Mo 1,16; Ps 19,5; Ps 50,1)20Schaffst du Finsternis, und wird es Nacht, so regen sich alle Tiere des Waldes. (2Mo 10,21; Ps 74,16; Lk 22,53; Joh 3,19)21Die jungen Löwen brüllen nach Raub und suchen ihre Nahrung von Gott. (Hi 38,39)22Geht die Sonne auf, so ziehen sie sich zurück und legen sich in ihre Verstecke; (Hi 37,8)23der Mensch aber geht hinaus an sein Tagewerk, an seine Arbeit bis zum Abend. (2Mo 20,9; Joh 9,4; 2Thess 3,10)24HERR, wie sind deine Werke so viele! Du hast sie alle in Weisheit gemacht, und die Erde ist erfüllt von deinem Besitz. (Hi 5,9; Ps 33,5; Spr 3,19; Jes 6,3; Jer 10,12)25Da ist das Meer, so groß und weit ausgedehnt; darin wimmelt es ohne Zahl von Tieren klein und groß; (1Mo 1,20; Ps 95,5)26da fahren die Schiffe, der Leviathan, den du gemacht hast, dass er sich darin tummle. (Hi 40,25; Ps 74,14; Ps 107,23)27Sie alle warten auf dich, dass du ihnen ihre Speise gibst zu seiner Zeit. (Ps 136,25)28Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gutem gesättigt; (Lk 12,24)29verbirgst du dein Angesicht, so erschrecken sie; nimmst du ihren Odem weg, so vergehen sie und werden wieder zu Staub; (Hi 12,9; Hi 34,14)30sendest du deinen Odem aus, so werden sie erschaffen, und du erneuerst die Gestalt der Erde. (Hi 33,4; Ps 135,6; Jes 32,15; Jes 51,6; Hes 37,10; Joe 2,21; Apg 17,25; Offb 21,1)31Die Herrlichkeit des HERRN wird ewig währen; der HERR wird sich an seinen Werken freuen! (1Mo 1,31; 2Mo 40,35; Jes 65,19; Röm 11,36)32Blickt er die Erde an, so zittert sie; rührt er die Berge an, so rauchen sie. (2Mo 19,18; Ps 97,4; Ps 144,5; Nah 1,5)33Ich will dem HERRN singen mein Leben lang, meinem Gott lobsingen, solange ich bin. (Ps 146,2)34Möge mein Nachsinnen ihm wohlgefallen! Ich freue mich an dem HERRN. (Neh 8,10; Ps 19,15; Hab 3,18; Mt 6,3; Lk 1,47; Kol 3,2)35Die Sünder sollen von der Erde vertilgt werden und die Gottlosen nicht mehr sein! Lobe den HERRN, meine Seele! Hallelujah! (Ps 10,15; Ps 103,22; Ps 104,1)
1Lobe den HERRN, meine Seele. HERR, mein Gott, du bist so gross. In Hoheit und Pracht bist du gekleidet, (Ps 93,1; Ps 103,22; Ps 104,35)2der du dich hüllst in Licht wie in einen Mantel, der den Himmel ausspannt wie ein Zelt, (1Mo 1,6; Jes 44,24)3der im Wasser seine Gemächer baut, der Wolken zu seinem Wagen macht, auf Flügeln des Sturms dahinfährt, (Ps 18,11)4der Winde zu seinen Boten bestellt, zu seinen Dienern lohendes Feuer. (Hebr 1,7)5Der die Erde auf ihre Pfeiler gegründet hat, dass sie niemals mehr wankt.6Mit der Urflut bedecktest du sie wie mit einem Kleid, hoch über den Bergen standen die Wasser. (1Mo 1,9)7Vor deinem Schelten flohen sie, vor deiner Donnerstimme wichen sie zurück. (Ps 29,3)8Sie stiegen an Bergen hinan und sanken in Täler hinab,[1] an den Ort, den du ihnen bestimmt hast.9Du hast eine Grenze gesetzt, die sie nicht überschreiten; nie dürfen sie wieder die Erde bedecken. (Hi 26,10; Hi 38,10; Spr 8,29; Jer 5,22)10Quellen schickt er in die Täler, zwischen den Bergen fliessen sie dahin. (Ps 74,15)11Sie tränken alle Tiere des Feldes, Wildesel stillen ihren Durst.12An ihren Ufern wohnen die Vögel des Himmels, aus dem Gezweig erschallt ihre Stimme.13Von seinen Gemächern aus tränkt er die Berge, von der Frucht deiner Werke wird die Erde satt. (Ps 147,8)14Gras lässt er sprossen für das Vieh und Kraut dem Menschen zunutze, damit er Brot hervorbringe aus der Erde (1Mo 1,11; 1Mo 3,17)15und Wein, der des Menschen Herz erfreut, damit er das Angesicht erglänzen lasse von Öl und Brot das Herz des Menschen stärke. (1Mo 9,20)16Die Bäume des HERRN trinken sich satt, die Zedern des Libanon, die er gepflanzt hat;17dort nisten die Vögel, der Storch hat in den Zypressen sein Haus.18Die Gebirge gehören den Steinböcken, die Felsen bieten den Klippschliefern Zuflucht.19Er hat den Mond gemacht zur Bestimmung der Zeiten, die Sonne, die ihren Untergang weiss. (1Mo 1,14; Ps 74,16)20Du bringst Finsternis, und es wird Nacht, in ihr regen sich alle Tiere des Waldes.21Die Löwen brüllen nach Beute und fordern von Gott ihren Frass. (Hi 38,39)22Strahlt die Sonne auf, ziehen sie sich zurück und lagern in ihren Verstecken. (Hi 37,8; Hi 38,40)23Der Mensch geht hinaus an sein Werk, an seine Arbeit bis zum Abend.24Wie zahlreich sind deine Werke, HERR. Du hast sie alle in Weisheit gemacht, die Erde ist voll von deinen Geschöpfen.25Da ist das Meer, so gross und so weit, darin ein Gewimmel ohne Zahl, Tiere gross und klein.26Schiffe ziehen dahin, der Leviatan, den du gebildet hast, um mit ihm zu spielen. (Ps 74,14; Ps 107,23)27Sie alle warten auf dich, dass du ihnen Speise gibst zur rechten Zeit. (Ps 145,15)28Gibst du ihnen, so sammeln sie ein, tust du deine Hand auf, so werden sie satt von Gutem.29Verbirgst du dein Angesicht, erschrecken sie, nimmst du ihren Atem weg, kommen sie um und werden wieder zu Staub. (Hi 34,14; Ps 30,8; Ps 146,4)30Sendest du deinen Atem aus, werden sie erschaffen, und du erneuerst das Angesicht der Erde. (1Mo 2,7; Hi 33,4)31Ewig währe die Herrlichkeit des HERRN, der HERR freue sich seiner Werke.32Er blickt die Erde an, und sie erbebt, er rührt die Berge an, und sie rauchen. (Ps 144,5)33Ich will dem HERRN singen mein Leben lang, will meinem Gott spielen, solange ich bin. (Ps 146,2)34Möge mein Dichten ihm gefallen, ich freue mich des HERRN. (Ps 19,15)35Mögen die Sünder verschwinden von der Erde und die Frevler nicht mehr sein. Lobe den HERRN, meine Seele. Hallelujah. (Ps 73,19; Ps 104,1)
1Auf, mein Herz, preise den HERRN! HERR, mein Gott, wie groß du bist! In Hoheit und Pracht bist du gekleidet, (Ps 93,1)2in Licht gehüllt wie in einen Mantel. Den Himmel spannst du aus wie ein Zeltdach. (Jes 40,22; 1Tim 6,16)3Droben über dem Himmelsozean hast du deine Wohnung gebaut. Du nimmst die Wolken als Wagen oder fliegst auf den Flügeln des Windes. (Ps 29,10; Ps 68,5)4Stürme sind deine Boten und das Feuer ist dein Gehilfe. (Hebr 1,7)5Du hast die Erde auf Pfeilern erbaut, nun steht sie fest und stürzt nicht zusammen. (Hi 38,6)6Die Fluten hatten das Land bedeckt, das Wasser stand über den Bergen. (1Mo 1,9; Hi 38,8)7Vor deiner Stimme bekam es Angst; es floh vor dem Grollen deines Donners.8Von den Bergen floss es ab in die Täler, an den Ort, den du ihm zugewiesen hast.9Dann hast du dem Wasser Grenzen gesetzt, nie wieder darf es die Erde überfluten.10Du lässt Quellen entspringen und zu Bächen werden; zwischen den Bergen suchen sie ihren Weg. (Ps 65,10)11Sie dienen den wilden Tieren als Tränke, Wildesel löschen dort ihren Durst.12An den Ufern bauen die Vögel ihre Nester, aus dichtem Laub ertönt ihr Gesang.13Vom Himmel schickst du den Regen auf die Berge und gibst der Erde reichlich zu trinken.14Du lässt das Gras sprießen für das Vieh und lässt die Pflanzen wachsen, die der Mensch für sich anbaut, damit die Erde ihm Nahrung gibt:15Der Wein macht ihn froh, das Öl macht ihn schön, das Brot macht ihn stark.16Auch die großen Bäume trinken sich satt, die Libanonzedern, die du gepflanzt hast.17In ihren Zweigen nisten die Vögel, hoch in den Wipfeln[1] hausen die Störche.18Den Steinböcken gehören die hohen Berge, in den Felsen finden die Klippdachse Zuflucht.19Du hast den Mond gemacht, um die Zeit zu teilen; die Sonne weiß, wann sie untergehen muss.20Schickst du die Dunkelheit, so wird es Nacht und die Tiere im Dickicht regen sich.21Die jungen Löwen brüllen nach Beute; sie erwarten von dir, Gott, dass du sie satt machst. (Hi 38,39)22Geht dann die Sonne auf, so ziehen sie sich zurück und ruhen in ihren Verstecken aus.23Nun erwacht der Mensch; er geht an seine Arbeit und müht sich, bis es wieder Abend wird.24HERR, was für Wunder hast du vollbracht! Alles hast du weise geordnet; die Erde ist voll von deinen Geschöpfen. (1Mo 1,31)25Da ist das weite, unermessliche Meer, darin wimmelt es von Lebewesen, von großen und kleinen Tieren.26Schiffe ziehen dort ihre Bahn und die gefährlichen Meerungeheuer[2] – du hast sie geschaffen, um damit zu spielen. (Hi 40,25)27Alle deine Geschöpfe warten darauf, dass du ihnen Nahrung gibst zur rechten Zeit. (Ps 104,21; Ps 136,25; Ps 145,15; Ps 147,9)28Sie nehmen, was du ihnen ausstreust; du öffnest deine Hand und sie alle werden satt.29Doch wenn du dich abwendest, sind sie verstört. Wenn du den Lebenshauch zurücknimmst, kommen sie um und werden zu Staub. (Ps 90,3)30Schickst du aufs Neue deinen Atem, so entsteht wieder Leben. Du erneuerst das Gesicht der Erde. (1Mo 2,7; Hes 37,9)31Die Herrlichkeit des HERRN bleibe für immer bestehen; der HERR freue sich an allem, was er geschaffen hat!32Er sieht die Erde an und sie bebt, er berührt die Berge und sie rauchen. (Sir 16,18)33Ich will dem HERRN singen mein Leben lang; meinen Gott will ich preisen, solange ich atme.34Ich möchte ihn erfreuen mit meinem Lied, denn ich selber freue mich über ihn.35Wer sich gegen den HERRN empört, soll von der Erde verschwinden, es soll keine Unheilstifter mehr geben! Auf, mein Herz, preise den HERRN! Preist alle den HERRN – Halleluja!
1Preise den HERRN, meine Seele! HERR, mein Gott, groß und erhaben bist du, mit Herrlichkeit und Pracht hast du dich bekleidet.2In Licht hüllst du dich wie in ein Gewand, den Himmel spannst du wie ein Zeltdach aus.3Er, der die Säulen seiner Wohnung im Wasser ´des Himmelsgewölbes` errichtet, der Wolken zu seinem Wagen macht und auf Flügeln des Windes erscheint,4der Winde zu seinen Boten macht und Feuerflammen zu seinen Dienern[1] –5er hat der Erde ihr Fundament gegeben, so dass sie für immer und ewig nicht wankt.6Du, ´Gott`, bedecktest sie mit gewaltigen Wassermassen wie mit einem Kleid[2], selbst über den Bergen standen die Fluten.7Doch auf deinen drohenden Befehl hin flohen sie, vor deiner Donnerstimme wichen sie schnell zurück.8So kamen Berge empor, Täler senkten sich. Die Wassermassen aber zogen sich zurück an den Ort, den du für sie bereitet hattest.9Eine Grenze hast du ihnen gesetzt, die sie nicht überschreiten dürfen; nie mehr sollen sie zurückkehren und die ganze Erde bedecken.10Auf Gottes Befehl hin ergießen sich Quellen in die Flusstäler, zwischen den Bergen schlängeln sich ihre Wasserläufe.11Sie tränken die Tiere des freien Feldes, Wildesel löschen dort ihren Durst.12Da finden auch die Vögel ihre Nistplätze, zwischen den Zweigen lassen sie ihre Stimme ertönen.13Von seinen Wohnungen in der Höhe aus bewässert Gott die Berge. Von der Frucht, die seine Werke hervorbringen, wird die Erde gesättigt.14Gras lässt er hervorsprießen für das Vieh und allerlei Pflanzen für den Bedarf des Menschen, damit dieser aus dem Schoß der Erde sein tägliches Brot gewinnt.15Er schenkt Wein, der das Herz des Menschen erfreut, Öl, mit dem er sein Gesicht pflegt, und Brot, das sein Herz stärkt.16Auch die Bäume des HERRN trinken sich satt, die herrlichen Zedern des Libanon, die er gepflanzt hat.17Dort wiederum bauen Vögel ihre Nester, auf den Zypressen nistet der Storch.18Die hohen Berge bieten den Steinböcken Lebensraum, die Felsen sind eine Zuflucht für die Klippdachse.19Gott hat den Mond geschaffen zur Festlegung der Zeiten, auch die Sonne weiß, wann sie untergehen soll.20Du bestimmst, wann es finster wird, und schon kommt die Nacht. Da regen sich dann alle Tiere des Waldes.21Die jungen Löwen brüllen nach Beute, sie verlangen von Gott ihre Nahrung.22Geht dann die Sonne auf, so ziehen sich die Tiere wieder zurück und legen sich nieder in ihren Verstecken.23Nun macht sich der Mensch auf und geht an seine Arbeit, an das, was er zu verrichten hat bis zum Abend.24Wie zahlreich sind doch deine Werke, HERR, alle hast du mit Weisheit ausgeführt, die Erde ist erfüllt von dem, was du geschaffen hast!25Da ist das Meer, schier endlos groß und weit, darin wimmelt es von unzählbar vielen Lebewesen, von kleinen wie von großen.26Dort ziehen Schiffe ihre Bahn, auch ´das Ungeheuer` Leviatan, das du geschaffen hast, um mit ihm zu spielen[3].27Alle Lebewesen hoffen auf dich, dass du ihnen ihre Speise gibst zur rechten Zeit.28Du gibst sie ihnen, sie sammeln alles ein. Du öffnest ´freigebig` deine Hand, und sie werden satt von ´deinen` guten Gaben.29Doch wenn du dein Angesicht verbirgst, dann erschrecken sie. Entziehst du ihnen den Lebensatem, so scheiden sie dahin und werden wieder zu Staub.30Entsendest du deinen Lebensatem, dann werden sie geschaffen. Und so erneuerst du den Anblick der Erde[4].31Die Herrlichkeit des HERRN währe ewig! Möge der HERR sich freuen an seinen Schöpfungswerken!32Er braucht die Erde nur anzublicken, und schon erbebt sie, rührt er die Berge an, dann rauchen sie.33Zur Ehre des HERRN will ich singen mein Leben lang, für meinen Gott musizieren, so lange ich bin.34Möge mein Denken und Sinnen ihm gefallen! Ja, ich will mich erfreuen am HERRN.35Alle, die sich von Gott abwenden, sollen von der Erde verschwinden – es soll keiner mehr da sein, der Gott verachtet. Preise den HERRN, meine Seele! Halleluja!
1Preise den HERRN, meine Seele! /
HERR, mein Gott, überaus groß bist du!
Du bist mit Hoheit und Pracht bekleidet. (Ps 40,17)2Du hüllst dich in Licht wie in einen Mantel,
du spannst den Himmel aus gleich einem Zelt. (Hi 9,8; Jes 40,22; Jes 44,24)3Du verankerst die Balken deiner Wohnung im Wasser. /
Du nimmst dir die Wolken zum Wagen,
du fährst einher auf den Flügeln des Windes. (Ps 18,11; Ps 68,5)4Du machst die Winde zu deinen Boten,
zu deinen Dienern Feuer und Flamme. (Hebr 1,7)5Du hast die Erde auf Pfeiler gegründet,
in alle Ewigkeit wird sie nicht wanken. (Ps 75,4)6Einst hat die Urflut sie bedeckt wie ein Kleid,
die Wasser standen über den Bergen.7Sie wichen vor deinem Drohen zurück,
sie flohen vor der Stimme deines Donners. (Spr 8,29)8Sie stiegen die Berge hinauf, sie flossen hinab in die Täler
an den Ort, den du für sie bestimmt hast.9Eine Grenze hast du gesetzt, die dürfen sie nicht überschreiten,
nie wieder sollen sie die Erde bedecken. (1Mo 9,11; Hi 38,8; Jer 5,22)10Du lässt Quellen sprudeln in Bäche,
sie eilen zwischen den Bergen dahin. (Ps 74,15)11Sie tränken alle Tiere des Feldes,
die Wildesel stillen ihren Durst.12Darüber wohnen die Vögel des Himmels,
aus den Zweigen erklingt ihr Gesang. (Hes 31,6)13Du tränkst die Berge aus deinen Kammern,
von der Frucht deiner Werke wird die Erde satt. (Hi 36,31; Ps 65,10)14Du lässt Gras wachsen für das Vieh
und Pflanzen für den Ackerbau des Menschen,
damit er Brot gewinnt von der Erde (Ps 147,8)15und Wein, der das Herz des Menschen erfreut,
damit er das Angesicht erglänzen lässt mit Öl
und Brot das Herz des Menschen stärkt. (Ri 9,13; Pred 10,19; Sir 31,27)16Die Bäume des HERRN trinken sich satt,
die Zedern des Libanon, die er gepflanzt hat,17dort bauen die Vögel ihr Nest,
auf den Zypressen nistet der Storch.18Die hohen Berge gehören dem Steinbock,
dem Klippdachs bieten die Felsen Zuflucht.19Du machst den Mond zum Maß für die Zeiten,
die Sonne weiß, wann sie untergeht. (Ps 74,16; Sir 43,6)20Du sendest Finsternis und es wird Nacht,
dann regen sich alle Tiere des Waldes.21Die jungen Löwen brüllen nach Beute,
sie verlangen von Gott ihre Nahrung. (Hi 38,39; Ps 17,12)22Strahlt die Sonne dann auf, so schleichen sie heim
und lagern sich in ihren Verstecken. (Hi 37,8)23Nun geht der Mensch hinaus an sein Tagwerk,
an seine Arbeit bis zum Abend.24Wie zahlreich sind deine Werke, HERR, /
sie alle hast du mit Weisheit gemacht,
die Erde ist voll von deinen Geschöpfen. (Spr 8,22)25Da ist das Meer, so groß und weit, /
darin ein Gewimmel, nicht zu zählen:
kleine und große Tiere.[1] (Sir 43,25)26Dort ziehen die Schiffe dahin,
der Levíatan, den du geformt, um mit ihm zu spielen. (Ps 107,23)27Auf dich warten sie alle,
dass du ihnen ihre Speise gibst zur rechten Zeit. (Ps 136,25; Ps 145,15)28Gibst du ihnen, dann sammeln sie ein,
öffnest du deine Hand, werden sie gesättigt mit Gutem.29Verbirgst du dein Angesicht, sind sie verstört, /
nimmst du ihnen den Atem, so schwinden sie hin
und kehren zurück zum Staub. (Ps 30,8; Ps 146,4)30Du sendest deinen Geist aus: Sie werden erschaffen
und du erneuerst das Angesicht der Erde. (1Mo 2,7)31Die Herrlichkeit des HERRN währe ewig,
der HERR freue sich seiner Werke.32Er blickt herab auf die Erde und sie erbebt,
er rührt die Berge an und sie rauchen. (Ps 144,5)33Ich will dem HERRN singen in meinem Leben,
meinem Gott singen und spielen, solange ich da bin. (Ps 7,18; Ps 146,2)34Möge ihm mein Dichten gefallen.
Ich will mich freuen am HERRN. (Ps 19,15)35Die Sünder sollen von der Erde verschwinden /
und Frevler sollen nicht mehr da sein.
Preise den HERRN, meine Seele!
Halleluja!