Hiob 40
Das Buch
von SCM VerlagDas Kapitel ist in dieser Übersetzung nicht verfügbar.
Hiob 40
Einheitsübersetzung 2016
von Katholisches BibelwerkSchluss der Rede
1 Da antwortete der HERR dem Ijob und sprach: 2 Mit dem Allmächtigen will der Tadler rechten? / Wer Gott anklagt, der antworte nun! (Hi 13,13; Jdt 8,12)IJOBS ANTWORT
3 Da antwortete Ijob dem HERRN und sprach: 4 Siehe, ich bin zu gering. Was kann ich dir erwidern? / Ich lege meine Hand auf meinen Mund. (Ps 65,2) 5 Einmal habe ich geredet, doch ich werde nicht antworten; / ein zweites Mal, doch ich fahre nicht fort! (Ps 62,12)ZWEITE REDE DES HERRN
Einleitung
6 Da antwortete der HERR dem Ijob aus dem Wettersturm und sprach: 7 Auf, gürte deine Lenden wie ein Mann! / Ich will dich fragen, du belehre mich!Problem der Gerechtigkeit
8 Willst du wirklich mein Recht brechen, / mich schuldig sprechen, damit du Recht behältst? (Hi 9,24) 9 Hast du denn einen Arm wie Gott, / dröhnst du wie er mit Donnerstimme? (2Mo 6,6; 2Mo 15,16; 2Mo 19,16; 5Mo 4,34; Ps 29,1; Jes 51,9) 10 Schmücke dich doch mit Hoheit und Majestät / und kleide dich in Prunk und Pracht! 11 Lass die Fluten deines Zornes sich ergießen, / schau an jeden Stolzen, demütige ihn! 12 Schau an jeden Stolzen, zwing ihn nieder! / Zertritt die Frevler auf der Stelle! 13 Verbirg sie insgesamt im Staub, / schließ ihre Gesichter im Verborgenen ein! (4Mo 16,31) 14 Dann werde auch ich dich preisen, / weil deine Rechte den Sieg dir verschaffte.Gottes Kampf gegen das Böse
15 Sieh doch das Behemot, das ich wie dich erschuf. / Gras frisst es wie ein Rind. 16 Sieh doch die Kraft in seinen Lenden / und die Stärke in den Muskeln seines Leibes! 17 Aufgerichtet wie eine Zeder ist sein Schwanz, / straff sind verflochten seiner Schenkel Sehnen. 18 Seine Knochen sind Röhren aus Bronze, / wie Eisenstangen sein Gebein. 19 Es ist der Anfang der Wege Gottes; / der es gemacht hat, gab ihm sein Schwert. (Spr 3,19; Spr 8,22) 20 Doch die Berge tragen ihm Futter zu / und alle Tiere des Feldes spielen dort. 21 Es lagert unter Lotusbüschen, / im Versteck von Schilf und Sumpf. 22 Lotusbüsche spenden ihm Schatten, / die Pappeln am Fluss umgeben es. 23 Wenn auch der Fluss anschwillt, es zittert nicht, / es bleibt ruhig, wenn auch die Flut ihm ins Maul dringt. 24 Kann man an den Augen es fassen, / mit Haken ihm die Nase durchbohren? 25 Kannst du den Leviatan am Angelhaken ziehen, / mit der Leine seine Zunge niederdrücken? (Ps 74,13; Jes 27,1; Hes 32,2) 26 Legst du ein Binsenseil ihm in die Nase, / durchbohrst du mit einem Haken seine Backe? (Hes 29,1) 27 Fleht es dich groß um Gnade an? / Richtet es zärtliche Worte an dich? 28 Schließt es einen Bund mit dir, / dass du es nehmen kannst zum Knecht für immer? 29 Kannst du mit ihm wie mit einem Vogel spielen, / bindest du es für deine Mädchen an? 30 Feilschen darum die Jagdgenossen, / verteilen sie es stückweise unter die Händler? 31 Kannst du seine Haut mit Spießen spicken, / mit einer Fischharpune seinen Kopf? 32 Leg nur einmal deine Hand daran! / Denk an den Kampf! Du tust es nie mehr.Hiob 40
Elberfelder Bibel
von SCM VerlagHiobs Antwort: Einsichtige Zurücknahme der Anklagen gegen Gott
1 Und der HERR antwortete dem Hiob und sprach: (Hi 38,1) 2 Mit dem Allmächtigen will der Tadler rechten? Der da Gott zurechtweist, er antworte darauf[1]! (Hi 38,3; Jes 45,9; Röm 9,20) 3 Da antwortete Hiob dem HERRN und sagte: (Hi 3,2; Hi 42,1) 4 Siehe, zu gering bin ich! Was kann ich dir erwidern? Ich lege meine Hand auf meinen Mund. (Hi 21,5; Hi 37,19; Hi 42,6; Hes 16,63) 5 Einmal habe ich geredet, und ich will nicht ⟨mehr⟩ antworten[2]; und zweimal, und ich will es nicht wieder tun.Zweite Rede Gottes: Beweis der Macht Gottes durch Bestrafung der Hochmütigen – Seine Gewalt über den Behemot und den Leviatan
6 Und der HERR antwortete Hiob aus dem Sturm und sprach: (Hi 38,1) 7 Gürte doch wie ein Mann deine Lenden! Ich will dich fragen, und du sollst mich belehren[3]! (Hi 38,3) 8 Willst du etwa mein Recht zerbrechen[4], mich für schuldig erklären, damit du gerecht dastehst? (Hi 32,2; Hi 34,17; Jes 43,26; Röm 3,4) 9 Oder hast du einen Arm wie Gott, und donnerst du mit einer Stimme wie er? (Jos 4,24; Hi 37,4; Ps 29,3; Ps 98,1; Jes 52,10) 10 Schmücke dich doch mit Erhabenheit und Hoheit, in Majestät und Pracht kleide dich! (Ps 93,1) 11 Streue die Ausbrüche deines Zornes umher und schau alles Hochmütige an und erniedrige es! (Hi 9,5; Ps 94,2) 12 Schau alles Hochmütige an, beuge es und tritt die Gottlosen nieder auf ihrer Stelle! (Ps 94,2) 13 Verbirg sie allesamt im Staub, banne sie selbst an einen verborgenen Ort[5]! (1Sam 2,9; Jud 1,6) 14 Dann werde auch ich dich preisen, weil deine Rechte dir zur Hilfe kommt[6]. 15 Sieh doch den Behemot[7], den ich mit dir gemacht habe! Gras frisst er wie das Rind. 16 Sieh doch seine Kraft in seinen Lenden und seine Stärke in den Muskeln seines Bauches! 17 Er lässt seinen Schwanz gleich einer Zeder hängen[8], die Sehnen seiner Schenkel sind ⟨dicht⟩ geflochten. 18 Röhren aus Bronze sind seine Knochen und seine Gebeine wie Stangen aus Eisen. 19 Er ist der Anfang[9] der Wege Gottes. Der ihn gemacht, hat ⟨ihm⟩ sein Schwert beschafft[10]. 20 Denn die Berge bringen ihm Tribut, und alle Tiere des Feldes, die dort spielen. 21 Unter Lotosbüschen[11] lagert er im Versteck von Rohr und Sumpf. 22 Die Lotosbüsche, sein Schatten, bedecken ihn; es umgeben ihn die Bachpappeln. 23 Siehe, der Strom schwillt mächtig an – er hastet nicht davon. Er fühlt sich sicher, ⟨selbst⟩ wenn ein Jordan[12] gegen sein Maul hervorbricht. 24 ⟨Wer⟩ kann ihm in seine Augen greifen, ihm in der Falle[13] die Nase durchbohren? 25 Ziehst du den Leviatan[14] mit der Angel herbei, und hältst du mit dem Seil seine Zunge nieder? (Hi 3,8; Hi 26,13; Ps 104,26; Hes 32,2) 26 Kannst du einen Binsenstrick durch seine Nase ziehen und mit einem Dorn seine Kinnlade durchbohren? (Jes 37,29) 27 Wird er dich lange anflehen oder dir schmeichelnde Worte geben? 28 Wird er einen Bund mit dir schließen, dass du ihn zum Knecht nimmst für ewig? 29 Willst du mit ihm spielen wie mit einem Vogel und ihn für deine Mädchen anbinden? 30 Werden die Handelsgenossen um ihn feilschen[15], ihn verteilen unter die Kaufleute? 31 Kannst du seine Haut mit Spießen spicken[16] und seinen Kopf mit der Fischharpune? 32 Lege nur deine Hand an ihn! Denk an den Kampf! Du wirst es nicht noch einmal tun!Hiob 40
Gute Nachricht Bibel 2018
von Deutsche BibelgesellschaftIjob erkennt Gottes Weisheit an
3 Da antwortete Ijob dem HERRN: 4 »Ich bin zu wenig, HERR! Was soll ich sagen? Ich lege meine Hand auf meinen Mund! (1Mo 18,27) 5 Ich habe mehr geredet, als ich sollte, noch einmal tu ich es bestimmt nicht mehr!«Gott fragt Ijob noch einmal: Beispiele seiner Macht und Weisheit
6 Da sagte der HERR aus dem Sturm heraus zu Ijob: (Hi 38,1) 7 »Steh auf jetzt, Ijob, zeige dich als Mann! Ich will dich fragen, gib du mir Bescheid! (Hi 38,3) 8 Willst du im Ernst mein Recht infrage stellen, mich schuldig sehn, damit du recht behältst? (Hi 4,17) 9 Sag, nimmst du es an Stärke mit mir auf? Kann deine Stimme donnern wie die meine? (Ps 29,3) 10 Dann zeige dich in deiner ganzen Pracht, lass dich in Majestät und Hoheit sehen! 11 Halt deinen Zorn nicht länger mehr in Schranken, blick alles Hohe an und wirf es nieder, (Jes 2,11) 12 sieh alle Stolzen an und mach sie klein, zertrete die Verbrecher auf der Stelle! 13 Wirf alle miteinander in das Grab, schick sie hinunter in die Totenwelt! (Hes 32,18) 14 Dann werde ich nicht zögern, dich zu rühmen, weil deine Hand den Sieg errungen hat. 15 Sieh dir als Beispiel doch das Nilpferd[2] an, das mein Geschöpf ist gradeso wie du! Es frisst zwar Gras, nicht anders als ein Rind, 16 doch achte auf die Kraft in seinen Lenden und sieh die starken Muskeln seines Bauches! 17 Sein Schwanz ist kräftig wie der Stamm der Zeder, die Sehnen seiner Schenkel stark wie Seile. 18 Die Knochen gleichen festen Bronzeröhren, die Rippen sind so hart wie Eisenstangen. 19 Es ist ein Meisterwerk in meiner Schöpfung, und niemand als sein Schöpfer kann’s bezwingen. 20 Das Gras zum Fressen liefern ihm die Berge, wo neben ihm die wilden Tiere spielen. 21 Es hat sein Lager unter Dornenbüschen und sein Versteck im Sumpf und Ried des Ufers. 22 Die dichten Büsche spenden ihm den Schatten und auch die Weiden, die das Ufer säumen. 23 Auch wenn das Wasser steigt, bleibt’s ruhig liegen; wenn ihm der Fluss ins Maul dringt, flieht es nicht. 24 Wer könnte ihm von vorn entgegentreten und ihm ein Fangseil durch die Nase ziehen? 25 Fängst du das Krokodil[3] mit einer Angel, dass ihm die Schnur die Zunge niederdrückt? (Hes 32,2) 26 Ziehst du ein Binsenseil durch seine Nase und schlägst ihm einen Haken durch den Kiefer? (Hes 29,4) 27 Wird es dich vielmals um Erbarmen bitten und dir mit vielen Zärtlichkeiten schmeicheln? 28 Schließt du mit ihm gar einen Dienstvertrag, dass es als Knecht für immer bei dir bleibt? 29 Spielst du mit ihm, als wär’s ein kleiner Vogel, und legst es für die Mädchen an die Leine? 30 Versteigert es die Fischerzunft an Händler, die es in Stücken auf dem Markt verkaufen? 31 Kannst du mit Speeren seinen Körper spicken, mit der Harpune seinen Kopf durchbohren? 32 Fass es doch an – du tust es nicht noch einmal; an diesen Kampf denkst du ein Leben lang!Hiob 40
Hoffnung für alle
von BiblicaHerr, ich kann dir nichts erwidern!
1 Der HERR fragte Hiob: 2 »Willst du weiter mit mir streiten, mich, den Allmächtigen, immer noch tadeln? Du hast mich angeklagt, nun steh mir Rede und Antwort!« 3 Darauf antwortete Hiob nur: 4 »Herr, ich bin zu gering, ich kann dir nichts erwidern; darum lege ich jetzt die Hand auf den Mund. 5 Mehr als einmal habe ich geredet – aber ich will es nicht wieder tun; ich habe schon zu viel gesagt!«Besitzt du Macht, wie ich sie habe?
6 Da sprach der HERR zu Hiob aus dem Sturm: 7 »Tritt mir gegenüber wie ein Mann und antworte auf meine Fragen! 8 Willst du mein Urteil widerlegen und mich schuldig sprechen, nur damit du recht behältst? 9 Besitzt du Macht wie ich, kannst du mit gleicher Stimme donnern? 10 Dann schmück dich mit Würde und Macht, bekleide dich mit Pracht und Majestät! 11 Dann lass deinen Zorn losbrechen, finde jeden stolzen Menschen heraus und erniedrige ihn! 12 Spür jeden Überheblichen auf und zwing ihn in die Knie, tritt die Gottlosen an Ort und Stelle nieder! 13 Verscharre sie alle in der Erde, verbanne sie in das Reich der Toten[1]! 14 Dann will ich der Erste sein, der dich preist, weil du mit eigener Hand den Sieg errungen hast!«Zwei Beispiele für Gottes Macht und Weisheit
15 »Schau dir den Behemot[2] an, den ich geschaffen habe wie auch dich! Er frisst Gras wie ein Rind. 16 Wie stark sind seine Lenden, welche Kraft hat er in den Muskeln seines Bauches! 17 Er macht seinen Schwanz steif wie eine Zeder, dicht verflochten sind die Sehnen an den Schenkeln. 18 Seine Knochen sind fest wie Bronzeröhren, seine Rippen gleichen Eisenstangen. 19 Unter meinen Werken nimmt er den ersten Platz ein, und nur ich, sein Schöpfer, kann das Schwert gegen ihn ziehen. 20 Die Hügel bieten ihm ihr Gras als Futter, und die wilden Tiere spielen neben ihm. 21 Er liegt unter Lotusbüschen, versteckt sich im Schilf und im Sumpf. 22 Die Lotusbüsche verbergen ihn und spenden ihm Schatten, bei den Pappeln am Ufer findet er Schutz. 23 Schwillt der Fluss mächtig an – ihm wird nicht bange; er bleibt ruhig, selbst wenn der Jordan ihm ins Maul flutet. 24 Meinst du, ein Mensch kann dieses Tier von vorne packen, es fangen und ihm einen Ring durch die Nase ziehen? 25 Kannst du den Leviatan[3] am Angelhaken aus dem Wasser ziehen oder seine Zunge mit einem Seil hinunterdrücken? 26 Kannst du ihm einen Strick durch die Nase ziehen oder sein Kinn mit einem Haken durchstechen? 27 Meinst du, er wird dann um Gnade winseln und dich mit Worten umschmeicheln? 28 Meinst du, er wird sich dir ergeben und du kannst ihn für immer als Knecht behalten? 29 Was willst du mit ihm tun? Ihn anbinden und wie einen Vogel halten, ihn deinen Mädchen zum Spielen geben? 30 Meinst du, die Jäger könnten jemals um seine besten Stücke feilschen und sie an Händler verkaufen? 31 Kannst du seinen Panzer mit Harpunen spicken oder mit Fischerhaken seinen Kopf? 32 Versuch es nur, mit ihm zu kämpfen! Daran wirst du noch lange denken und es nicht noch einmal wagen!Hiob 40
Menge Bibel
Hiob 40
Neue evangelistische Übersetzung
von Karl-Heinz VanheidenHiobs erste Antwort an Jahwe
1 So reagierte Jahwe auf Hiob und sagte: 2 „Will der Tadler mit dem Allmächtigen streiten? / Der Gott Zurechtweisende antworte darauf!“ 3 Da erwiderte Hiob Jahwe: 4 „Schau, ich bin zu gering. / Was soll ich erwidern? / Ich lege die Hand auf den Mund. 5 Einmal habe ich geredet, ich wiederhole es nicht, / zweimal, und ich tu es nicht wieder.“Die zweite Rede Gottes aus dem Sturm
6 Jahwe antwortete Hiob aus dem Sturm und sagte: 7 „Steh jetzt auf und zeig dich als Mann! / Dann will ich dich fragen, und du belehrst mich. 8 Willst du im Ernst mein Recht bestreiten, / mich schuldig sehn, damit du Recht bekommst? 9 Sag, hast du einen Arm wie Gott, / kann deine Stimme donnern wie er? 10 Schmück dich doch mit Hoheit und Stolz, / kleide dich in Herrlichkeit und Pracht! 11 Gieß aus die Fluten deines Zorns, / sieh den Stolzen an und erniedrige ihn! 12 Beuge den Hochmut mit deinem Blick! / Tritt auf der Stelle die Gottlosen nieder! 13 Verscharr sie allesamt im Staub, / schließe sie im Verborgenen ein! 14 Dann will auch ich dich preisen, / denn deine Rechte rettete dich!“Der Behemot
15 „Sieh doch den Behemot,[1] / den ich wie dich erschuf. / Gras frisst er wie das Rind. 16 Seine Kraft ist in den Lenden, / seine Stärke in den Muskeln seines Bauchs. 17 Er streckt seinen Schwanz wie die Zeder. / Seine Sehnen sind dicht verflochten, 18 seine Knochen wie Röhren aus Bronze, / seine Rippen wie eiserne Stäbe. 19 Er ist das Erste von Gottes Geschöpfen. / Der ihn schuf, gab ihm sein Schwert. 20 Das Futter tragen die Berge ihm zu, / dort, wo die Wildtiere spielen. 21 Unter Lotosbüschen legt er sich nieder, / versteckt in Rohr und Sumpf. 22 Lotosbüsche spenden ihm Schatten, / die Weiden am Bach umgeben ihn. 23 Da schwillt der Strom. Doch er läuft nicht weg, hält still. / Und der Sturzbach schießt ihm ans Maul. 24 Kann man ihn fangen, wenn er die Augen offen hat, / ihm Stricke durch die Nase ziehn?“Der Leviatan
25 „Ziehst du den Leviatan[2] mit der Angel herbei, / umschlingst du seine Zunge mit dem Seil? 26 Ziehst du ihm einen Ring durch die Nase, / bohrst einen Haken durch seine Kiefer? 27 Wird er dich lange um Gnade bitten / oder richtet er freundliche Worte an dich? 28 Wird er einen Bund mit dir schließen, / dass er für immer dein Sklave sein wird? 29 Spielst du mit ihm wie mit einem Vogel / und bindest ihn für deine Mädchen an? 30 Feilschen die Jagdgenossen um ihn, / verteilen sie ihn unter die Händler? 31 Spickst du seine Haut mit Spießen, / mit Harpunen seinen Kopf? 32 Leg nur deine Hand an ihn / und denk an den Kampf! / Du tust es sicher nicht wieder.Hiob 40
Neue Genfer Übersetzung
von Genfer BibelgesellschaftDas Kapitel ist in dieser Übersetzung nicht verfügbar.