3.Mose 7

Hoffnung für alle

von Biblica
1 »Diese Anweisungen gelten für das besonders heilige Schuldopfer:2 Das Tier für das Schuldopfer soll an derselben Stelle wie die Tiere für das Brandopfer geschlachtet werden. Sein Blut wird ringsum an den Altar gesprengt.3 Alles Fett muss mir dargebracht werden: der Fettschwanz, das Fett über den Eingeweiden,4 die Nieren mit dem Fett, das sie bedeckt, sowie der Fettlappen an der Leber.5 Der Priester verbrennt alles auf dem Altar, es ist ein Schuldopfer für mich, den HERRN.6 Alle männlichen Angehörigen der Priester dürfen von dem Fleisch essen. Sie sollen es im Bereich des Heiligtums verzehren, denn es gehört zum Opfer und ist darum besonders heilig.7 Für das Sünd- und für das Schuldopfer gilt ein und dasselbe: Der Priester, der das Opfer darbringt und damit Sühne erwirkt, soll das Fleisch bekommen.8 Darüber hinaus steht ihm das Fell jedes Tieres zu, das er als Brandopfer für jemanden darbringt.9 Alle Speiseopfer, die im Ofen gebacken, im Topf oder auf dem Backblech zubereitet werden, sollen dem Priester gehören, der sie darbringt.10 Jedes andere Speiseopfer – ganz gleich ob das Mehl mit oder ohne Öl dargebracht wird – sollen alle Priester, die Nachkommen Aarons, unter sich aufteilen.«11 »Folgende Anweisungen gelten für das Friedensopfer, das jemand mir, dem HERRN, darbringt:12 Geschieht es aus Dankbarkeit, dann sollen außer dem Tier noch Kuchen dargebracht werden, ohne Sauerteig und mit Öl vermengt gebacken, dazu ungesäuertes, mit Öl bestrichenes Fladenbrot sowie feines Weizenmehl, das ebenfalls mit Öl angereichert wurde.13 Dazu kommen noch Brote aus Sauerteig.14 Von jeder Gabe soll der Opfernde einen Teil mir, dem HERRN, weihen. Dieser Anteil fällt dann dem Priester zu, der das Blut des Opfertieres an den Altar sprengt.15 Das Fleisch muss noch am selben Tag verzehrt werden, an dem das Tier geschlachtet wurde; nichts davon darf bis zum nächsten Morgen übrig bleiben.16 Nur wenn das Opfer freiwillig dargebracht wird oder um ein Gelübde einzulösen, kann das Fleisch auch noch am nächsten Tag gegessen werden.17 Am dritten Tag aber müssen die Fleischreste verbrannt werden.18 Wer am dritten Tag doch noch davon isst, wird meine Gnade nicht erfahren, denn ich werde sein Opfer nicht annehmen. Es ist dann unrein, und wer davon isst, lädt Schuld auf sich.19 Kommt das Fleisch mit irgendetwas Unreinem in Berührung, darf es nicht verzehrt werden; man soll es verbrennen. Doch sonst darf jeder davon essen, der rein ist.20 Wenn jemand, der vor mir als unrein gilt, vom Fleisch des Friedensopfers isst, das mir, dem HERRN, geweiht ist, hat er sein Leben verwirkt. Er darf nicht länger zur Gemeinschaft eures Volkes gehören.21 Auch wenn jemand mit etwas Unreinem in Berührung gekommen ist – mit einem unreinen Menschen, einem unreinen Tier oder mit irgendetwas, das ich, der HERR, verabscheue – und dann vom Fleisch des Friedensopfers isst, muss er aus dem Volk ausgeschlossen werden und sterben.«22 Weiter sagte der HERR zu Mose:23 »Richte den Israeliten aus: Ihr dürft kein Fett von Rindern, Schafen oder Ziegen essen!24 Das Fett verendeter oder gerissener Tiere könnt ihr zu jedem Zweck verwenden, aber ihr dürft es auf keinen Fall verzehren!25 Wer das Fett von Tieren isst, die man mir, dem HERRN, als Opfer darbringt, verdient den Tod. Ein solcher Mensch darf nicht länger zu eurem Volk gehören!26 Ihr dürft auch kein Blut verzehren, weder vom Vieh noch von Vögeln, wo immer ihr wohnt.27 Jeder, der Fleisch isst, das noch Blut enthält, hat sein Leben verwirkt und muss aus dem Volk ausgeschlossen werden!«28 Der HERR befahl Mose,29 den Israeliten dies weiterzusagen: »Wer ein Friedensopfer darbringt, soll einen Teil davon mir, dem HERRN, weihen:30 das Fett des Tieres und das Bruststück. Beides muss er selbst zum Altar bringen und das Fleisch dort hin- und herschwingen.31 Dieses Stück überlässt er den Priestern. Dann verbrennt einer der Priester das Fett auf dem Altar.32 Ihm soll die rechte hintere Keule des Opfertieres gehören.33 Sie ist sein festgesetzter Anteil, wenn er das Blut und das Fett des Tieres darbringt.34 Von allen Friedensopfern der Israeliten habe ich das Bruststück und die rechte hintere Keule den Priestern gegeben. Dieser Anteil steht ihnen für alle Zeiten zu,35 und zwar vom Tag ihrer Priesterweihe an.36 Ich, der HERR, habe befohlen, dass sie von den Israeliten diese Abgabe bekommen sollen, sobald sie ihren Dienst als Priester beginnen. Das gilt für alle Generationen.«37 Dies sind die Bestimmungen für das Brand-, Speise-, Sünd- und Schuldopfer, das Einsetzungs- und Friedensopfer.38 Der HERR gab sie Mose auf dem Berg Sinai in der Wüste und forderte die Israeliten auf, ihre Opfergaben ihm, dem HERRN, zu bringen.

3.Mose 7

Neues Leben. Die Bibel

von SCM Verlag
1 Die folgenden Anweisungen betreffen das Schuldopfer, das besonders heilig ist. (3Mo 5,14)2 Das Schuldopfer soll man an der Stelle schlachten, an der auch die Brandopfer geschlachtet werden. Der Dienst tuende Priester soll das Blut des Opfertieres ringsum an die Seiten des Altars sprengen. (3Mo 1,11)3 Dann soll er das ganze Fett darbringen: den Fettschwanz, das Fett, das die Innereien umgibt, (3Mo 3,3)4 die beiden Nieren mit dem Fett, das an ihnen und an den Lenden sitzt, und den Leberlappen, der bei den Nieren abgetrennt werden soll.5 Diese Teile soll der Priester danach als Opfer auf dem Altar verbrennen; es ist ein Schuldopfer.6 Alle männlichen Angehörigen der Priesterfamilie dürfen von dem Fleisch essen. Sie sollen es an einem heiligen Ort essen, denn es ist besonders heilig. (3Mo 6,11; 4Mo 18,10)7 Für das Fleisch von Sünd- und Schuldopfern gilt das Gleiche: Es gehört dem Priester, der die Wiedergutmachungszeremonie vollzogen hat. (3Mo 14,13)8 Dem Priester, der für jemanden ein Brandopfer darbringt, gehört auch das Fell des Opfertieres.9 Ebenso gehört jedes Speiseopfer, das im Ofen gebacken oder in einer Pfanne oder auf einem Backblech zubereitet wurde, dem Priester, der es darbringt. (3Mo 2,5)10 Alle anderen Speiseopfer, sei es mit Öl vermischtes oder trockenes Mehl, sollen unter allen Nachkommen Aarons aufgeteilt werden.11 Folgende Anweisungen betreffen das Friedensopfer, das dem HERRN dargebracht wird. (3Mo 3,1)12 Wenn jemand ein Friedensopfer als Dankopfer darbringt, soll er zum Tieropfer außerdem noch ungesäuerte, mit Öl vermischte Kuchen sowie ungesäuerte, mit Öl bestrichene Fladen und mit Öl vermischtes Mehl darbringen; (3Mo 2,4; 4Mo 6,15)13 darüber hinaus soll dem Dankopfer noch gesäuertes Brot beigegeben werden. (3Mo 2,12; 3Mo 23,17)14 Von jeder Brotsorte soll dem HERRN ein Stück als Gabe gebracht werden. Das Brot soll danach dem Priester gehören, der das Blut des Opfertieres an den Altar gesprengt hat.15 Das Fleisch muss noch am selben Tag, an dem es dargebracht wird, verzehrt werden und darf nicht bis zum nächsten Morgen aufbewahrt werden. (3Mo 22,29)16 Wenn jemand jedoch aufgrund eines Gelübdes oder freiwillig ein Opfer darbringt, soll das Fleisch am selben Tag gegessen werden; was davon übrig bleibt, darf aber auch noch am folgenden Tag verzehrt werden. (3Mo 19,6)17 Sind am dritten Tag noch Fleischreste übrig, müssen sie allerdings verbrannt werden. (2Mo 12,10)18 Wenn jemand noch am dritten Tag vom Fleisch des Friedensopfers isst, wird das Opfer vom HERRN nicht angenommen. Es hat keinerlei Wert mehr für den, der das Opfer dargebracht hat. Denn dann ist das Fleisch unrein und wer davon isst, muss die Folgen seiner Sünde tragen.19 Fleisch, das mit irgendetwas Unreinem in Berührung kommt, darf nicht verzehrt werden; es muss verbrannt werden. Das Opferfleisch darf nur von Menschen gegessen werden, die rein sind. (3Mo 11,47)20 Wenn jemand unrein ist und dennoch vom Fleisch eines Friedensopfers isst, das dem HERRN dargebracht wurde, soll er aus dem Volk ausgestoßen und getötet werden. (1Mo 17,14; 3Mo 22,3; 4Mo 19,13)21 Wenn jemand etwas Unreines berührt – sei es einen unreinen Menschen, ein unreines Tier oder sonst irgendetwas Unreines – und dann Fleisch von einem Friedensopfer für den HERRN isst, soll er aus dem Volk ausgestoßen und getötet werden.‹« (3Mo 5,2)22 Dann sprach der HERR zu Mose:23 »Gib den Israeliten folgende Anweisungen: ›Ihr sollt kein Fett von Rindern, Schafen oder Ziegen essen.24 Das Fett eines tot aufgefundenen oder von einem wilden Tier gerissenen Tieres dürft ihr niemals essen; ihr dürft es aber zu sonstigen Zwecken verwenden. (2Mo 22,30; 3Mo 17,15)25 Wer Fett von einem Opfertier isst, von dem Teile als Opfer für den HERRN auf dem Altar verbrannt wurden, muss aus dem Volk ausgestoßen und getötet werden.26 Ihr dürft das Blut eines Vogels genauso wenig essen wie das Blut irgendeines anderen Tieres, wo ihr auch lebt. (1Mo 9,4; 3Mo 17,10; Apg 15,20)27 Wer Blut isst, soll aus dem Volk ausgestoßen und getötet werden.‹«28 Dann sprach der HERR zu Mose:29 »Gib den Israeliten folgende Anweisungen: ›Wenn jemand dem HERRN ein Friedensopfer darbringt, soll er ihm einen Teil davon als besondere Opfergabe bringen. (3Mo 3,1)30 Mit eigenen Händen soll er das Fett, das als Opfer für den HERRN auf dem Altar verbrannt wird, zusammen mit dem Bruststück darbringen. Das Bruststück soll er als Weihegabe in einer symbolischen Opferhandlung vor dem HERRN hin und her schwingen. (2Mo 29,26; 3Mo 8,29; 4Mo 6,20)31 Dann soll der Priester das Fett auf dem Altar verbrennen, das Brustfleisch jedoch steht Aaron und seinen Nachkommen zu. (3Mo 7,34; 4Mo 18,11)32 Auch die rechte Keule eures Friedensopfers sollt ihr den Priestern als heilige Abgabe überlassen. (4Mo 18,18)33 Demjenigen von den Nachkommen Aarons, der das Blut und das Fett des Friedensopfers dargebracht hat, soll die rechte Keule als sein Anteil am Opfertier gehören.34 Denn ich habe die Brust und die rechte Keule als Weihegaben von den Friedensopfern der Israeliten angenommen und gebe sie dem Priester Aaron und seinen Nachkommen. Dieser Anteil steht ihnen von den Israeliten für alle Zeiten zu. (2Mo 29,22; 3Mo 10,15)35 Vom Zeitpunkt ihrer Priesterweihe an steht Aaron und seinen Nachkommen dieser Anteil aus den Opfern, die für den HERRN auf dem Altar verbrannt werden, zu.36 Der HERR hat befohlen, dass die Israeliten den Priestern diesen Anteil vom Zeitpunkt ihrer Salbung an zukommen lassen sollen. Diese Vorschrift gilt für alle kommenden Generationen.‹« (2Mo 29,22; 2Mo 40,13)37 Dies sind die Anweisungen für das Brandopfer, das Speiseopfer, das Sündopfer, das Schuldopfer, das Einsetzungsopfer und das Friedensopfer.38 Der HERR gab Mose diese Gesetze in der Wüste auf dem Berg Sinai, als er die Israeliten anwies dem HERRN ihre Opfer zu bringen. (3Mo 26,46)

3.Mose 7

Новый Русский Перевод

von Biblica
1 «Вот правила о жертве повинности, о великой святыне.2 Ее нужно закалывать там же, где и жертву всесожжения. Ее кровью нужно окропить жертвенник со всех сторон.3 Весь жир из нее пусть будет принесен в жертву: курдюк и жир, покрывающий внутренности,4 обе почки с жиром, который на них и который возле бедер, и сальник с печени; все это надо вынуть вместе с почками.5 Священник сожжет это на жертвеннике. Это огненная жертва Господу. Это – жертва повинности.6 Все мужчины в семье священников могут ее есть, но только в святом месте: это – великая святыня.7 Для жертвы за грех и для жертвы повинности закон один: они принадлежат священнику, который совершает отпущение посредством их.8 Священник, который приносит чью-либо жертву всесожжения, может оставить себе шкуру.9 Любое хлебное приношение, испеченное в печи или приготовленное на сковороде или на противне, принадлежит священнику, который его приносит,10 а любое хлебное приношение, смешанное с маслом или сухое, принадлежит в равных долях всем сыновьям Аарона».11 «Вот правила о жертве примирения, которую можно принести Господу.12 Если кто-то приносит ее в знак благодарности, то вместе с этой благодарственной жертвой пусть принесет пресные хлебы, замешенные на масле, пресные коржи, помазанные маслом, и хлебы из лучшей муки, хорошо замешенные на масле.13 Пусть вместе с благодарственной жертвой примирения он принесет и хлебы, приготовленные на закваске.14 Он должен принести по одному хлебу каждого вида в дар Господу. Это принадлежит священнику, который кропит кровью жертв примирения.15 Мясо этой благодарственной жертвы примирения нужно съесть в тот же день, когда ее принесли. Его нельзя оставлять до утра.16 Но если жертва принесена по обету или как добровольное приношение, пусть ее едят в тот день, когда ее принесли, а остаток можно будет есть и на следующий.17 Однако, мясо жертвы, которое останется к третьему дню, нужно сжечь.18 Если мясо жертвы примирения будут есть на третий день, она не будет принята. Она не будет засчитана тому, кто ее принес, потому что она нечиста. Тот, кто будет ее есть, подлежит наказанию.19 Мясо, которое прикоснулось к чему-либо нечистому, есть нельзя. Его нужно сжечь. Чистое мясо может есть любой, кто чист.20 Но если мясо Господней жертвы примирения будет есть тот, кто нечист, он должен быть исторгнут из своего народа.21 Если кто-нибудь прикоснется к нечистому – к человеческой нечистоте, к нечистому животному или любой нечистой твари, а потом станет есть мясо Господней жертвы примирения, он должен быть исторгнут из своего народа».22 Господь сказал Моисею:23 – Скажи израильтянам: «Не ешьте жир волов, овец или коз.24 Жиром животного, которое пало или было растерзано дикими зверями, можно пользоваться, но есть его нельзя.25 Любой, кто станет есть жир животного, которое приносится в огненную жертву Господу, должен быть исторгнут из своего народа.26 Где бы вы ни жили, не ешьте кровь ни птиц, ни животных.27 Любой, кто будет есть кровь, должен быть исторгнут из своего народа».28 Господь сказал Моисею:29 – Скажи израильтянам: «Любой, приносящий Господу жертву примирения, должен принести часть ее в дар Господу.30 Пусть он своими руками совершит Господу огненную жертву. Он должен принести жир, вместе с грудиной, и потрясти грудину перед Господом, как приношение потрясания.31 Жир священник сожжет на жертвеннике, а грудина достанется Аарону и его сыновьям.32 Отдавайте правое бедро ваших жертв примирения в дар священнику.33 Долей сына Аарона, который приносит кровь и жир жертвы примирения, будет правое бедро.34 Из жертв примирения, которые приносят израильтяне, Я взял грудину потрясания и бедро возношения, и отдал их священнику Аарону и его сыновьям как их постоянную долю от приношений израильтян».35 Такова часть Аарона и его сыновей в огненных жертвах Господу, отведенная им, когда они предстали, чтобы служить Господу как священники.36 Когда они были помазаны, Господь повелел, чтобы израильтяне отдавали им часть приношений как постоянную долю для грядущих поколений.37 Итак, вот правила о всесожжении, хлебном приношении, жертве за грех, жертве повинности, жертве посвящения и жертве примирения,38 которые Господь дал Моисею на горе Синай в день, когда Он повелел израильтянам совершать приношения Господу в Синайской пустыне.

3.Mose 7

English Standard Version

von Crossway
1 “This is the law of the guilt offering. It is most holy. (3Mo 5,1; 3Mo 6,17; 3Mo 6,25; 3Mo 7,37)2 In the place where they kill the burnt offering they shall kill the guilt offering, and its blood shall be thrown against the sides of the altar. (3Mo 6,25)3 And all its fat shall be offered, the fat tail, the fat that covers the entrails, (2Mo 29,13; 2Mo 29,22; 3Mo 3,3; 3Mo 3,9; 3Mo 3,14; 3Mo 4,8)4 the two kidneys with the fat that is on them at the loins, and the long lobe of the liver that he shall remove with the kidneys. (3Mo 3,4)5 The priest shall burn them on the altar as a food offering to the Lord; it is a guilt offering.6 Every male among the priests may eat of it. It shall be eaten in a holy place. It is most holy. (3Mo 6,18; 3Mo 6,29; 3Mo 7,1)7 The guilt offering is just like the sin offering; there is one law for them. The priest who makes atonement with it shall have it. (3Mo 6,25; 3Mo 14,13)8 And the priest who offers any man’s burnt offering shall have for himself the skin of the burnt offering that he has offered.9 And every grain offering baked in the oven and all that is prepared on a pan or a griddle shall belong to the priest who offers it. (3Mo 2,3; 3Mo 2,5; 3Mo 2,7; 3Mo 2,10; 3Mo 6,21; 4Mo 18,9; Hes 44,29)10 And every grain offering, mixed with oil or dry, shall be shared equally among all the sons of Aaron.11 “And this is the law of the sacrifice of peace offerings that one may offer to the Lord.12 If he offers it for a thanksgiving, then he shall offer with the thanksgiving sacrifice unleavened loaves mixed with oil, unleavened wafers smeared with oil, and loaves of fine flour well mixed with oil. (3Mo 2,4; 3Mo 6,21; 4Mo 6,15)13 With the sacrifice of his peace offerings for thanksgiving he shall bring his offering with loaves of leavened bread. (Am 4,5)14 And from it he shall offer one loaf from each offering, as a gift to the Lord. It shall belong to the priest who throws the blood of the peace offerings. (2Mo 29,27; 4Mo 18,8; 4Mo 18,11; 4Mo 18,19)15 And the flesh of the sacrifice of his peace offerings for thanksgiving shall be eaten on the day of his offering. He shall not leave any of it until the morning. (3Mo 22,29)16 But if the sacrifice of his offering is a vow offering or a freewill offering, it shall be eaten on the day that he offers his sacrifice, and on the next day what remains of it shall be eaten. (3Mo 19,6; 3Mo 22,21)17 But what remains of the flesh of the sacrifice on the third day shall be burned up with fire.18 If any of the flesh of the sacrifice of his peace offering is eaten on the third day, he who offers it shall not be accepted, neither shall it be credited to him. It is tainted, and he who eats of it shall bear his iniquity. (3Mo 19,7)19 “Flesh that touches any unclean thing shall not be eaten. It shall be burned up with fire. All who are clean may eat flesh,20 but the person who eats of the flesh of the sacrifice of the Lord’s peace offerings while an uncleanness is on him, that person shall be cut off from his people. (3Mo 15,3; 3Mo 22,3)21 And if anyone touches an unclean thing, whether human uncleanness or an unclean beast or any unclean detestable creature, and then eats some flesh from the sacrifice of the Lord’s peace offerings, that person shall be cut off from his people.” (3Mo 11,10; 3Mo 11,24)22 The Lord spoke to Moses, saying,23 “Speak to the people of Israel, saying, You shall eat no fat, of ox or sheep or goat. (3Mo 3,16)24 The fat of an animal that dies of itself and the fat of one that is torn by beasts may be put to any other use, but on no account shall you eat it. (2Mo 22,31; 3Mo 17,15; 3Mo 22,8; 5Mo 14,21; Hes 4,14; Hes 44,31)25 For every person who eats of the fat of an animal of which a food offering may be made to the Lord shall be cut off from his people.26 Moreover, you shall eat no blood whatever, whether of fowl or of animal, in any of your dwelling places. (3Mo 3,17)27 Whoever eats any blood, that person shall be cut off from his people.”28 The Lord spoke to Moses, saying,29 “Speak to the people of Israel, saying, Whoever offers the sacrifice of his peace offerings to the Lord shall bring his offering to the Lord from the sacrifice of his peace offerings. (3Mo 3,1)30 His own hands shall bring the Lord’s food offerings. He shall bring the fat with the breast, that the breast may be waved as a wave offering before the Lord. (2Mo 29,24; 3Mo 3,3; 3Mo 3,9; 3Mo 3,14)31 The priest shall burn the fat on the altar, but the breast shall be for Aaron and his sons. (3Mo 3,5; 3Mo 3,11; 3Mo 3,16; 3Mo 9,21; 4Mo 6,20)32 And the right thigh you shall give to the priest as a contribution from the sacrifice of your peace offerings. (3Mo 7,31)33 Whoever among the sons of Aaron offers the blood of the peace offerings and the fat shall have the right thigh for a portion.34 For the breast that is waved and the thigh that is contributed I have taken from the people of Israel, out of the sacrifices of their peace offerings, and have given them to Aaron the priest and to his sons, as a perpetual due from the people of Israel. (2Mo 29,28; 3Mo 7,31; 4Mo 18,18)35 This is the portion of Aaron and of his sons from the Lord’s food offerings, from the day they were presented to serve as priests of the Lord.36 The Lord commanded this to be given them by the people of Israel, from the day that he anointed them. It is a perpetual due throughout their generations.” (2Mo 40,13; 3Mo 8,12; 3Mo 8,30)37 This is the law of the burnt offering, of the grain offering, of the sin offering, of the guilt offering, of the ordination offering, and of the peace offering, (2Mo 29,1; 3Mo 6,9; 3Mo 6,14; 3Mo 6,20; 3Mo 6,25; 3Mo 7,1; 3Mo 7,11)38 which the Lord commanded Moses on Mount Sinai, on the day that he commanded the people of Israel to bring their offerings to the Lord, in the wilderness of Sinai. (3Mo 1,2)

3.Mose 7

Elberfelder Bibel

von SCM Verlag
1 Und dies ist das Gesetz des Schuldopfers; hochheilig ist es. (3Mo 5,6; 3Mo 21,22)2 An dem Ort, wo man das Brandopfer schlachtet, soll man das Schuldopfer schlachten. Der Priester[1] soll sein Blut ringsherum an den Altar sprengen. (3Mo 4,24; Hes 40,39)3 Und all sein Fett davon soll er darbringen, den Fettschwanz und das Fett, das die Eingeweide bedeckt,4 und die beiden Nieren und das Fett, das an ihnen und das an den Lenden ist, und den Lappen über der Leber: bei den Nieren soll er es abtrennen.5 Und der Priester soll es auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen als ein Feueropfer für den HERRN: ein Schuldopfer ist es. (3Mo 3,3)6 Alles Männliche unter den Priestern soll es essen; an heiliger Stätte soll es gegessen werden: hochheilig ist es. (3Mo 6,11; 3Mo 21,22; 4Mo 18,10; 1Kor 10,18)7 Wie das Sündopfer, so das Schuldopfer: ein Gesetz soll für sie sein. Der Priester, der damit Sühnung erwirkt, ihm soll es gehören. – (4Mo 5,8)8 Und der Priester, der jemandes Brandopfer darbringt, ihm, dem Priester, soll die Haut des Brandopfers gehören, das er dargebracht hat.9 Und alles Speisopfer, das im Ofen gebacken, und alles, was im Topf oder in der Pfanne bereitet wird: dem Priester, der es darbringt, ihm soll es gehören. (3Mo 2,3; 2Kön 12,17)10 Und alles Speisopfer, das mit Öl gemengt[2] oder trocken ist, soll allen Söhnen Aarons gehören, dem einen wie dem anderen.11 Und dies ist das Gesetz des Heilsopfers[3], das man dem HERRN darbringt: (3Mo 3,1; 3Mo 7,29; 2Chr 29,31; 2Chr 33,16)12 Wenn man es zum Dank[4] darbringt, so bringe man zu dem Dankopfer hinzu ungesäuerte Kuchen dar, mit Öl gemengt[5], und ungesäuerte Fladen, mit Öl gesalbt, und Weizengrieß, ⟨mit Öl⟩ eingerührt, Kuchen, gemengt mit Öl. (3Mo 2,4; 4Mo 6,15; Ps 107,22; Hebr 13,15)13 Außer den Kuchen soll man gesäuertes ⟨Brot⟩ als seine Gabe darbringen zu seinem Dank-Heilsopfer[6]. (Am 4,5)14 Und man soll ⟨je⟩ eines davon, von der ganzen Gabe, dem HERRN als Hebopfer[7] darbringen; dem Priester, der das Blut des Heilsopfers sprengt, ihm soll es gehören. (4Mo 18,8)15 Und das Fleisch seines Dank-Heilsopfers soll am Tag seiner Darbringung gegessen werden; er soll nichts davon liegen lassen bis zum Morgen. (2Mo 12,10; 3Mo 22,29)16 Und wenn das Schlachtopfer seiner Opfergabe ein Gelübde oder eine freiwillige Gabe ist, soll es an dem Tag, an dem er sein Schlachtopfer darbringt, gegessen werden; und am nächsten Tag soll dann gegessen werden, was davon übrig bleibt. (4Mo 15,3)17 Was aber vom Fleisch des Schlachtopfers am dritten Tag übrig bleibt, soll mit Feuer verbrannt werden.18 Und wenn vom Fleisch seines Heilsopfers[8] am dritten Tag noch irgendetwas gegessen wird, dann wird es[9] nicht ⟨mehr⟩ als wohlgefällig betrachtet werden; wer es dargebracht hat, dem wird es nicht angerechnet werden: Unreines[10] wird es sein; und die Person[11], die davon isst, wird ihre Sündenschuld tragen. (3Mo 19,5)19 Und das Fleisch, das mit irgendetwas Unreinem in Berührung kommt, soll nicht gegessen werden; mit Feuer soll es verbrannt werden. Und ⟨was⟩ das Fleisch ⟨betrifft⟩, jeder Reine darf das Fleisch essen;20 aber die Person[12], die Fleisch von dem Heilsopfer[13] isst, das dem HERRN gehört, und ihre Unreinheit ist an ihr, diese Person[14] soll aus ihren Volksgenossen[15] ausgerottet werden. (2Mo 30,33; 3Mo 7,25; 3Mo 18,29; 3Mo 19,8; 3Mo 20,3; 3Mo 22,3; 3Mo 23,29; 1Sam 20,26; Hes 33,25)21 Und wenn eine Person[16] irgendetwas Unreines anrührt, die Unreinheit eines Menschen oder ein unreines Vieh oder irgendetwas unreines Abscheuliches, und sie isst vom Fleisch des Heilsopfers[17], das dem HERRN gehört: diese Person[18] soll aus ihren Volksgenossen[19] ausgerottet werden. (2Mo 30,33; 3Mo 5,3; 3Mo 7,25; 3Mo 11,24; 3Mo 18,29; 3Mo 19,8; 3Mo 20,3; 3Mo 22,3; 3Mo 23,29; Hes 33,25)22 Und der HERR redete zu Mose:23 Rede zu den Söhnen Israel: Alles Fett von Stier und Schaf und Ziege dürft ihr nicht essen. (2Mo 22,30)24 Und das Fett von Aas und das Fett von Zerrissenem kann verwendet werden zu allerlei Werk; aber ihr dürft es auf keinen Fall essen. (2Mo 22,30)25 Denn jeder, der Fett vom Vieh isst, von dem man dem HERRN ein Feueropfer darbringt – die Person[20], die es isst, soll aus ihren Volksgenossen[21] ausgerottet werden. (3Mo 7,20)26 Ihr sollt kein Blut essen in allen euren Wohnsitzen, es sei von den Vögeln oder vom Vieh. (2Mo 22,30)27 Jede Person[22], die irgendwelches Blut isst, diese Person soll aus ihren Volksgenossen[23] ausgerottet werden. (3Mo 7,20)28 Und der HERR redete zu Mose:29 Rede zu den Söhnen Israel und sage: Wer dem HERRN sein Heilsopfer[24] darbringt, soll von seinem Heilsopfer seine Opfergabe dem HERRN bringen. (3Mo 7,11)30 Seine Hände sollen die Feueropfer des HERRN bringen; das Fett, zusammen mit der Brust soll er es bringen: die Brust, um sie als Schwingopfer[25] vor dem HERRN zu schwingen. (2Mo 29,24; 3Mo 3,3; 3Mo 9,20)31 Und der Priester soll das Fett auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen, und die Brust soll Aaron und seinen Söhnen gehören.32 Die rechte Keule sollt ihr als Hebopfer[26] von euren Heilsopfern[27] dem Priester geben.33 Wer von den Söhnen Aarons das Blut des Heilsopfers[28] und das Fett darbringt, dem soll die rechte Keule zum Anteil werden.34 Denn die Brust des Schwingopfers[29] und die Keule des Hebopfers[30] habe ich von den Söhnen Israel genommen, von ihren Heilsopfern[31], und habe sie dem Priester Aaron und seinen Söhnen gegeben als eine ewige Ordnung[32] vonseiten der Söhne Israel. – (3Mo 10,14; 4Mo 6,20; 4Mo 18,18; 5Mo 18,3)35 Das ist das Salbungsteil[33] Aarons und das Salbungsteil[34] seiner Söhne von den Feueropfern des HERRN, an dem Tag[35], als man[36] sie herantreten ließ, für den HERRN den Priesterdienst auszuüben,36 das der HERR geboten hat, ihnen vonseiten der Söhne Israel zu geben, an dem Tag, als man[37] sie salbte: eine ewige Ordnung[38] bei ihren Generationen. (2Mo 27,21; 3Mo 8,12)37 Das ist das Gesetz für das Brandopfer, das Speisopfer und das Sündopfer und das Schuldopfer und das Einweihungsopfer und das Heilsopfer[39],38 das der HERR dem Mose auf dem Berg Sinai geboten hat, an dem Tag, als er den Söhnen Israel gebot, ihre Opfergaben dem HERRN darzubringen, in der Wüste Sinai. (3Mo 1,1)