1Was hat dann das jüdische Volk den anderen Völkern voraus? Bedeutet es überhaupt noch etwas, zum Volk der Beschneidung zu gehören?2Doch, in jeder Hinsicht eine ganze Menge! Erstens hat Gott ihnen sein Wort[1] anvertraut. (Ps 147,19; Röm 9,4)3Es stimmt zwar, dass einige dieses Vertrauen enttäuscht haben. Aber kann das Gottes Treue aufheben? (4Mo 23,19; Röm 9,6; Röm 11,29; 2Tim 2,13)4Auf keinen Fall! Vielmehr wird sich am Ende herausstellen, dass Gott zuverlässig ist, die Menschen aber samt und sonders versagt haben. So steht es in den Heiligen Schriften: »Es wird sich erweisen, Herr, dass deine Worte zuverlässig sind; du wirst recht behalten, wenn dich jemand zur Rechenschaft ziehen will.« (Ps 51,6)5Wenn aber unsere Untreue die Treue Gottes erst richtig ins Licht setzt, was dann? Ist Gott dann nicht ungerecht, wenn er uns vor sein Gericht stellt? Ich rede eben, wie Menschen reden.6Aber das kann nicht sein! Wie könnte er sonst die ganze Welt richten?7Du sagst: »Wenn durch mein Versagen die Zuverlässigkeit Gottes erst voll zur Geltung kommt und sein Ruhm vergrößert wird, dann darf er mich doch nicht als Sünder verurteilen!«8Nun, dann könnten wir auch gleich sagen: »Tun wir doch Böses, damit Gutes dabei herauskommt!« Einige verleumden mich und unterstellen mir solche Grundsätze. Sie werden der verdienten Strafe nicht entgehen!
Das Ergebnis: Kein Mensch kann vor Gott bestehen
9Also wie steht es nun mit den Juden? Drücke ich mich um eine klare Auskunft?[2] Durchaus nicht! Ich habe eindeutig klargestellt, dass die Menschen aus dem jüdischen Volk genauso wie die aus den anderen Völkern in der Gewalt der Sünde sind.10So heißt es auch in den Heiligen Schriften: »Kein Mensch kann vor Gott als gerecht bestehen; (Ps 14,1)11kein Mensch hat Einsicht und fragt nach Gottes Willen.12Alle haben den rechten Weg verlassen; verdorben sind sie alle, ausnahmslos. Niemand ist da, der Gutes tut, nicht einer.13Ihre Worte bringen Tod und Verderben, von ihren Lippen kommen böse Lügen, tödlich wie Natterngift sind ihre Reden. (Ps 5,10; Ps 140,4)14Nur Fluch und Drohung quillt aus ihrem Mund. (Ps 10,7)15Rücksichtslos opfern sie Menschenleben. (Jes 59,7)16Wo sie gehen, hinterlassen sie Trümmer und Elend.17Was zum Frieden führt, ist ihnen unbekannt.18Sie wissen nichts von Gottesfurcht.« (Ps 36,2)19So steht es im Buch des Gesetzes. Wir wissen aber: Was das Gesetz sagt, das gilt für die, denen das Gesetz gegeben ist. Niemand kann sich also herausreden. Die ganze Menschheit ist vor Gott schuldig.20Denn das steht fest: Mit Taten, wie sie das Gesetz verlangt, kann kein Mensch vor Gott als gerecht bestehen. Durch das Gesetz lernen wir erst die ganze Macht der Sünde kennen. (Hi 4,17; Ps 130,3; Gal 2,16; Gal 3,22)
Gott selbst hat eingegriffen
21Jetzt aber ist die Gerechtigkeit Gottes, nämlich seine rettende Treue, offenbar geworden: Er hat einen Weg zum Leben eröffnet, der nicht über das Gesetz führt[3] und doch in Übereinstimmung steht mit dem, was das Gesetz und die Propheten bezeugen. (Röm 1,17)22Dieser Weg besteht im Glauben, das heißt im Vertrauen auf das, was Gott durch Jesus Christus getan hat. Alle erfahren Gottes rettende Treue, die in diesem Glauben stehen.[4] Es gibt hier keinen Unterschied:23Alle sind schuldig geworden und haben die Herrlichkeit verloren, in der Gott den Menschen ursprünglich geschaffen hatte. (Weis 2,23)24Ganz unverdient, aus reiner Gnade, lässt Gott sie vor seinem Urteil als gerecht bestehen – aufgrund der Erlösung, die durch Jesus Christus geschehen ist. (Eph 2,8; Tit 3,4)25Ihn hat Gott als Sühnezeichen aufgerichtet vor aller Welt. Sein Blut, das am Kreuz vergossen wurde, hat die Schuld getilgt – und das wird wirksam für alle, die es im Glauben annehmen. Damit hat Gott seine Gerechtigkeit unter Beweis gestellt, nachdem er früher die Verfehlungen der Menschen ungestraft hingehen ließ, (Mk 14,24; Eph 1,7; Hebr 9,12; 1Joh 1,7)26in der Zeit seiner Geduld.[5] Ja, jetzt in unserer Zeit erweist Gott seine Gerechtigkeit als Treue zu sich selbst und zu seinen Menschen: Er verschafft seinem Rechtsanspruch Geltung und schafft selber die von den Menschen schuldig gebliebene Gerechtigkeit, und das für alle, die einzig und allein auf das vertrauen, was er durch Jesus getan hat.[6]27Gibt es da noch irgendeinen Grund, sich mit etwas zu rühmen? Nein, alles Rühmen ist ausgeschlossen! Durch welches Gesetz? Etwa durch das Gesetz der Werke, das vom Menschen Leistungen fordert? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens, das den Menschen zum Vertrauen einlädt![7] (Röm 8,2)28Denn für mich steht fest: Allein aufgrund des Glaubens nimmt Gott Menschen an und lässt sie vor seinem Urteil als gerecht bestehen. Er fragt dabei nicht nach Leistungen, wie das Gesetz sie fordert. (Gal 2,16)29Oder ist Gott nur ein Gott für Juden? Ist er nicht auch für Menschen aus den anderen Völkern da? Ganz gewiss ist er das!30Gott ist der Eine und Einzige, darum gilt auch: Beschnittene wie Unbeschnittene nimmt er aufgrund des Glaubens an. (5Mo 6,4; Gal 3,20)31Setze ich etwa durch den Glauben das Gesetz außer Kraft? Im Gegenteil: Gerade so bringe ich es zur Geltung! (Mt 5,17)
1Welchen Vorteil hat man also davon, ein Jude zu sein, und was nützt einem die Beschneidung?2Damit hat man den anderen Menschen in jeder Hinsicht viel voraus! Allem voran hat Gott dem jüdischen Volk sein Wort anvertraut.3Zwar sind einige ihre eigenen Wege gegangen, aber was ändert das? Kann die Untreue dieser Menschen etwa Gottes Treue aufheben?4Niemals! Gott steht auf jeden Fall zu seinem Wort, auch wenn alle Menschen Lügner sind. Es heißt ja schon in der Heiligen Schrift: »Deine Worte, Gott, werden sich als wahr erweisen, und du wirst siegen, wenn man dich verurteilen will.« (Ps 51,6)5Nun könnte man aber einwenden: Müssen wir Gott nicht sogar untreu sein, damit Gottes Treue erst richtig zur Geltung kommt? Ist es dann nicht ungerecht von Gott, wenn er uns wegen unserer Schuld bestraft?6Nein, Gott ist nicht ungerecht! Könnte er denn sonst Richter über uns Menschen sein?7Aber fragen wir noch einmal: Wie kann Gott mich als Sünder ansehen und verurteilen, wenn doch erst durch meine Falschheit seine Wahrheit in ihrer ganzen Größe aufstrahlt?8Wäre es dann nicht viel besser, nach dem Motto zu leben: »Lasst uns das Böse tun, denn es kommt ja letztlich das Gute dabei heraus«? Das legen mir einige in den Mund und verleumden mich damit. Sie alle bekommen von Gott ihre gerechte Strafe.
Vor Gott sind alle Menschen schuldig
9Haben wir Juden nun irgendeinen Vorzug vor den anderen Menschen?[1] Ich sage: Nein, ganz und gar nicht! Denn eben habe ich bewiesen, dass alle Menschen – ob Juden oder Nichtjuden – unter der Herrschaft der Sünde leben.10Dasselbe sagt schon die Heilige Schrift: »Es gibt keinen, auch nicht einen Einzigen, der ohne Sünde ist.11Es gibt keinen, der einsichtig ist und nach Gott fragt.12Alle haben sich von ihm abgewandt und sind dadurch für Gott unbrauchbar geworden. Da ist wirklich keiner, der Gutes tut, kein Einziger. (Ps 14,1; Ps 53,2)13Ihre Worte bringen Tod und Verderben.[2] Durch und durch verlogen ist all ihr Reden, und was über ihre Lippen kommt, ist bösartig und todbringend wie Schlangengift. (Ps 5,10; Ps 140,4)14Ihr Mund ist voller Flüche und Gehässigkeiten. (Ps 10,7)15Sie sind schnell bereit, Blut zu vergießen.16Sie hinterlassen eine Spur der Verwüstung und des Elends.17Den Weg zum Frieden kennen sie nicht, (Jes 59,7)18denn sie haben keine Ehrfurcht vor Gott. « (Ps 36,2)19So steht es in Gottes Gesetz, und wir wissen: Das Gesetz gilt gerade für die, denen es gegeben wurde. Deshalb kann sich keiner herausreden. Alle Menschen auf der Welt sind vor Gott schuldig.20Denn kein Mensch wird jemals vor Gott bestehen, indem er die Gebote erfüllt. Das Gesetz zeigt uns vielmehr unsere Sünde auf.
Wen spricht Gott von seiner Schuld frei?
21Jetzt aber hat Gott uns gezeigt, wie wir vor ihm bestehen können, nämlich unabhängig vom Gesetz. Das ist schon im Gesetz und bei den Propheten bezeugt.22Gott spricht jeden von seiner Schuld frei und nimmt jeden an, der an Jesus Christus glaubt. Nur diese Gerechtigkeit lässt Gott gelten. Denn darin sind die Menschen gleich:23Alle sind schuldig geworden und spiegeln nicht mehr die Herrlichkeit wider, die Gott dem Menschen ursprünglich verliehen hatte[3].24Aber was sich keiner verdienen kann, schenkt Gott in seiner Güte: Er nimmt uns an, weil Jesus Christus uns erlöst hat.25Um unsere Schuld zu sühnen, hat Gott seinen Sohn am Kreuz vor aller Welt sterben lassen. Jesus hat sein Blut für uns vergossen und mit diesem Opfer die Vergebung für alle erwirkt, die daran glauben. Daran zeigt sich, dass es gerecht von Gott war, als er die Sünden der Menschen bisher ertrug;26er hatte Geduld mit ihnen. Jetzt aber vergibt er ihnen ihre Schuld und erweist damit seine Gerechtigkeit. Gott allein ist gerecht und spricht den von seiner Schuld frei, der an Jesus Christus glaubt.27Bleibt uns denn nichts, womit wir uns vor Gott rühmen können? – Nein, gar nichts! Woher kommt das? Weil wir nicht aufgrund irgendeines Gesetzes, das unsere eigene Leistung verlangt, von Gott angenommen werden, sondern allein auf der Grundlage unseres Glaubens.[4]28Also steht fest: Nicht wegen meiner guten Taten werde ich von meiner Schuld freigesprochen, sondern allein deshalb, weil ich mein Vertrauen auf Jesus Christus setze.29Gilt dies vielleicht nur für die Juden, weil Gott ein Gott der Juden ist? Oder gilt das auch für die anderen Völker? Natürlich gilt das auch für sie, denn Gott ist für alle Menschen da.30Es ist ein und derselbe Gott, der Juden wie Nichtjuden durch den Glauben an Jesus von ihrer Schuld befreit.31Schaffen wir etwa das Gesetz Gottes ab, wenn wir behaupten, dass der Glaube entscheidend ist? Nein, im Gegenteil! Wir bringen es überhaupt erst zur Geltung.
1Jetzt fragst du dich vielleicht: Was bringt es denn eigentlich noch, ein Jude zu sein und dich mit dem Gesetz zu tätowieren?2Nun, es hat viele Vorteile, Jude zu sein. Vor allem aber kann man sich darüber freuen, dass Gott den Juden seine Worte anvertraut hat.3Und glaub bitte nicht, nur weil einige Juden untreu waren, würde Gott jetzt auch nicht mehr treu zu ihnen stehen.4So ist Gott nicht! Gott ist cool unterwegs, er steht hundertprozentig zu den Sachen, die er mal gesagt hat – ganz im Gegenteil zu den Menschen. Es steht ja schon in den alten Schriften: „Gott, du wirst gut dastehen, du wirst recht behalten, egal, was man dir vorwirft, du wirst der absolute Gewinner sein.“5Dann könnte man ja eigentlich sagen: Wenn also der Mist, den wir bauen, erst richtig zeigt, dass Gott total gut und gerecht ist, dann ist es doch ziemlich ungerecht, wenn er uns noch dafür bestraft, oder?6Nein, totaler Quatsch! Wenn Gott nicht gerecht ist, wer dann? Wer sollte sonst über die Welt eine Gerichtsverhandlung abhalten können?7Manche Leute sagen immer wieder: „Eigentlich tu ich Gott ja sogar einen mega Gefallen, wenn ich die Dinge mache, die er nicht gut findet. Denn damit gebe ich ihm ja die Chance zu zeigen, dass er immer recht hat. Und dann ist es doch total ungerecht, dass er mich dafür noch verdonnert!“8Hey, wer so denkt, könnte genauso gut sagen: „Ich kann ja so viel Mist bauen wie ich will. Es wird ja am Ende doch was Gutes dabei rumkommen!“ Wer so einen Schwachsinn redet, wird zu Recht von Gott eins auf die Nase kriegen. Und das wird auch denen passieren, die mir so eine Aussage andichten wollen.
Vor Gott haben alle Menschen Dreck am Stecken
9Wie ist das denn jetzt gemeint? Haben wir Juden einen Freifahrtschein von Gott bekommen? Ich sage: Nein! Ich hab gerade klargemacht, dass alle Menschen (egal ob sie nun Juden sind oder nicht) unentwegt Scheiße bauen und auch gar nicht anders können, ob sie es nun wollen oder nicht.10In den alten Schriften steht schon drin, ich zitiere: „Es gibt keinen Menschen, der es auf die Reihe kriegt. Nicht einen einzigen.11Es gibt keinen Menschen, der es von alleine checkt, sich auf die Socken macht, um Gott wirklich zu suchen.12Keiner packt es wirklich. Niemand lebt nur so, dass Gott alles gut findet, was er so bringt.13Sie labern nur Dummfug. Es stinkt nach kalter Kotze, wenn sie den Mund aufmachen. Man kann ihnen nicht vertrauen. Und ihre Worte sind wie Zyankali.14Aus ihrem Mund kommen nur Shitstorms und miese Intrigen.15Zudem sind sie sofort dabei, wenn es darum geht, Menschen zu töten.16Wo sie auch hinlatschen, machen sie alles platt.17Sie haben überhaupt nicht verstanden, wie sich Frieden überhaupt anfühlt.18Und es ist doch klar: Ihnen ist alles egal, sogar Gott.“19Wir wissen ganz genau, dass alles, was in den alten Gesetzen steht, für alle Leute gilt, für die es geschrieben wurde. Keiner kann sich jetzt noch rausreden, auch ihr Juden nicht. Es beweist ganz klar, dass alle Menschen auf dieser Welt Dreck am Stecken haben. Alle brechen die Gesetze irgendwo und alle sind wirklich schuldig.20Keiner kann sich vor Gott feiern und behaupten er hätte die Regeln alle befolgt, wie Gott es will. Das ist nämlich noch keinem gelungen und wird auch keinem gelingen. Diese Regeln, diese Gesetze, sind dazu da, dass wir begreifen, wie weit wir von Gott entfernt sind.
Wen spricht Gott von seiner ganzen Scheiße frei?
21Gott hat jetzt aber eine neue Möglichkeit geschaffen, einen Weg, wie wir – unabhängig von den Regeln – für Gott okay werden können. Dieser Weg wird durch das alte Buch, durch die Sachen, die die Propheten gesagt haben und die in den Gesetzen von Mose stehen, klar beschrieben.22Gott löscht nämlich alle Schulden. Er vergibt den Mist, den man verbockt hat und alles cheaten, wenn wir unser Vertrauen auf Jesus Christus setzen und ihm vertrauen. So kann ausnahmslos jeder überleben!23Alle Menschen haben irgendwo irgendwie Mist gebaut und alle haben dadurch das Recht verloren, mit Gott zusammen zu sein.24Was keiner verdient hätte, das tut Gott einfach so, umsonst. Er akzeptiert uns, weil wir durch Jesus wieder okay für ihn sind.25Gott hat Jesus zu uns geschickt. Er ist gekommen, um für unsere Fehler geradezustehen. Wir werden von Gott angenommen, wenn wir daran glauben, dass Jesus für uns am Kreuz verblutet ist. Weil Gott Geduld mit den Menschen hatte, hat er sie bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht bestraft.26Das gilt auch für die, die schon vorher Mist gebaut haben. Er ist auch heute gut zu uns. Er reißt für jeden, der an Jesus glaubt, den Schuldschein in lauter kleine Schnipsel.27„Also, können wir jetzt den Dicken raushängen lassen und uns ganz toll fühlen?“, kommt jetzt bestimmt von euch … Nein, Leute, auf keinen Fall! Denn dass Gott uns akzeptiert, hat ja überhaupt nix damit zu tun, was wir für tolle Sachen getan haben. Wie geht das denn nun? Vielleicht durch Gottes Regeln oder durch seine Gesetze? Dass wir von ihm akzeptiert werden, weil wir die geforderte Leistung erbringen? Nein! Nur durch ein Geschenk, nämlich dadurch, dass wir Gott vertrauen können.28Ich fasse noch einmal zusammen, was jetzt für jeden Menschen gilt: Meine Schulden bei Gott sind bezahlt, nur weil ich auf Jesus vertraue, und nicht, weil ich so toll lebe und mich genau an die Gesetze halte, die Mose früher einmal aufgeschrieben hat.29Und gilt das jetzt nur für die Juden? Oder gilt dieses Angebot auch allen anderen Menschen? Natürlich gilt das für alle! Gott ist ja schließlich für alle Menschen da!30Es existiert nur ein Gott. Und es gibt auch nur einen Weg, wie man zu ihm kommen kann und wie man von ihm akzeptiert wird. Nur dadurch, dass wir an ihn glauben, spricht er uns von unseren Schulden frei. Egal, ob man Jude ist oder nicht.31Wenn wir das Vertrauen auf Gott nun so betonen, sagen wir damit, dass wir die alten Regeln und Gesetze in die Tonne kloppen können? Auf keinen Fall! Dadurch, dass wir Gott vertrauen, wird das Gesetz sogar bestätigt!