1Ein Lied Davids, zu begleiten auf gatitischem Instrument.2HERR, unser Herrscher! Groß ist dein Ruhm auf der ganzen Erde! Deine Hoheit reicht höher als der Himmel. (Ps 104,1; Jes 6,3)3Aus dem Lobpreis der Schwachen und Hilflosen[1] baust du eine Mauer, an der deine Widersacher und Feinde zu Fall kommen. (Mt 21,16)4Ich bestaune den Himmel, das Werk deiner Hände, den Mond und alle die Sterne, die du geschaffen hast:5Wie klein ist da der Mensch, wie gering und unbedeutend! Und doch gibst du dich mit ihm ab und kümmerst dich um ihn! (1Mo 1,26; Hebr 2,6)6Ja, du hast ihm Macht und Würde verliehen; es fehlt nicht viel und er wäre wie du.7Du hast ihn zum Herrscher gemacht über deine Geschöpfe, alles hast du ihm unterstellt:8die Schafe, Ziegen und Rinder, die Wildtiere in Feld und Wald,9die Vögel in der Luft und die Fische im Wasser, die kleinen und die großen, alles, was die Meere durchzieht.10HERR, unser Herrscher, groß ist dein Ruhm auf der ganzen Erde!
Die Herrlichkeit des Schöpfers-die Würde des Menschen
1Für den Chormeister. Nach dem Kelterlied. Ein Psalm Davids.2HERR, unser Herr, /
wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde,
der du deine Hoheit gebreitet hast über den Himmel.[1]3Aus dem Mund der Kinder und Säuglinge hast du ein Bollwerk errichtet /
wegen deiner Gegner,
um zum Einhalten zu bringen Feind und Rächer.[2] (Mt 21,16)4Seh ich deine Himmel, die Werke deiner Finger,
Mond und Sterne, die du befestigt:5Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst,
des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? (1Mo 1,26; Ps 144,3; 1Kor 15,27; Eph 1,22; Hebr 2,6)6Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott,
du hast ihn gekrönt mit Pracht und Herrlichkeit.[3]7Du hast ihn als Herrscher eingesetzt über die Werke deiner Hände,
alles hast du gelegt unter seine Füße:8Schafe und Rinder, sie alle
und auch die wilden Tiere,9die Vögel des Himmels und die Fische im Meer,
was auf den Pfaden der Meere dahinzieht.10HERR, unser Herr,
wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde!
1Dem Chorleiter. Schwungvoll begleiten! Ein Psalmlied von David.2Jahwe, du unser Herr, / wie herrlich ist dein Name überall auf der Welt! / Über den Himmel breitest du deine Hoheit aus,3und aus dem Mund von Kindern und Säuglingen schaffst du dir Lob,[1] / ein Bollwerk, das deine Gegner beschämt / und alle Feinde zum Schweigen bringt.4Sooft ich den Himmel anschaue, das Werk deiner Hand, / den Mond und die Sterne, die du gemacht hast:5Was ist da der Mensch, dass du an ihn denkst, / der Adamssohn, dass du Acht auf ihn hast?6Du hast ihn nur wenig unter die Engel[2] gestellt / und krönst ihn mit Ehre und Pracht. (Hebr 2,7)7Du lässt ihn herrschen über alles, / was durch deine Hände entstand:[3] (1Kor 15,27; Hebr 2,6)8über Schafe und Rinder / und auch die wilden Tiere im Feld,9die Vögel in der Luft, / die Fische im Meer / und alles, was die Meere durchzieht.10Jahwe, du unser Herr, / wie herrlich ist dein Name überall auf der Welt!
1Ein Lied von David, zum Spiel auf der Gittit[1]. (Ps 81,1; Ps 84,1)2HERR, unser Herrscher! Die ganze Welt spiegelt deine Herrlichkeit wider, der Himmel ist Zeichen deiner Hoheit und Macht.3Aus dem Mund der Kinder und Säuglinge lässt du dein Lob erklingen[2]. Es ist stärker als das Fluchen deiner Feinde. Erlahmen muss da ihre Rachsucht, beschämt müssen sie verstummen.4Ich blicke zum Himmel und sehe, was deine Hände geschaffen haben: den Mond und die Sterne – allen hast du ihren Platz zugewiesen.5Was ist da schon der Mensch, dass du an ihn denkst? Wie klein und unbedeutend ist er, und doch kümmerst du dich um ihn.[3]6Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als die Engel[4], ja, mit Ruhm und Ehre hast du ihn gekrönt.7Du hast ihm den Auftrag gegeben, über deine Geschöpfe zu herrschen. Alles hast du ihm zu Füßen gelegt:8die Schafe und Rinder, die wilden Tiere,9die Vögel am Himmel, die Fische im Wasser und alles, was die Meere durchzieht.10HERR, unser Herrscher! Die ganze Welt spiegelt deine Herrlichkeit wider.
1Dem Musikmeister, nach der Keltertreterweise; ein Psalm von David.2HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde, du, dessen Hoheit[1] am Himmel sich kundtut!3Aus der Kinder und Säuglinge Mund hast du ein Bollwerk dir zugerichtet deinen Gegnern zum Trotz, um Feinde und Widersacher verstummen zu machen. (Mt 21,6)4Wenn ich anschau’ deinen Himmel, das Werk deiner Finger, den Mond und die Sterne, die du hergerichtet:5was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und der Menschensohn, daß du ihn beachtest?! (Hebr 2,6-9)6Und doch hast du ihn nur wenig hinter die Gottheit gestellt, mit Herrlichkeit und Hoheit ihn gekrönt;7du hast ihm die Herrschaft verliehn über deiner Hände Werke, ja alles ihm unter die Füße gelegt:8Kleinvieh und Rinder allzumal, dazu auch die wilden Tiere des Feldes,9die Vögel des Himmels, die Fische im Meer, alles, was die Pfade der Meere durchzieht.10HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde!