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Matthäus 13

Einheitsübersetzung 2016

von Katholisches Bibelwerk

Das Gleichnis vom Sämann

1 An jenem Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich an das Ufer des Sees. (Mk 4,1; Lk 8,4) 2 Da versammelte sich eine große Menschenmenge um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot und setzte sich. Und alle Menschen standen am Ufer. 3 Und er sprach lange zu ihnen in Gleichnissen. Er sagte: Siehe, ein Sämann ging hinaus, um zu säen. 4 Als er säte, fiel ein Teil auf den Weg und die Vögel kamen und fraßen es. 5 Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; 6 als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. 7 Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat. 8 Ein anderer Teil aber fiel auf guten Boden und brachte Frucht, teils hundertfach, teils sechzigfach, teils dreißigfach. 9 Wer Ohren hat, der höre! (Mt 11,15; Mt 13,43) 

Sinngebung für die Gleichnisrede

10 Da traten die Jünger zu ihm und sagten: Warum redest du zu ihnen in Gleichnissen? (Mk 4,10; Lk 8,9) 11 Er antwortete ihnen: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Himmelreichs zu verstehen; ihnen aber ist es nicht gegeben. 12 Denn wer hat, dem wird gegeben und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat. (Mt 25,29; Mk 4,25; Lk 8,18; Lk 19,26) 13 Deshalb rede ich zu ihnen in Gleichnissen, weil sie sehen und doch nicht sehen und hören und doch nicht hören und nicht verstehen. 14 An ihnen erfüllt sich das Prophetenwort Jesajas: Hören sollt ihr, hören und doch nicht verstehen; / sehen sollt ihr, sehen und doch nicht einsehen. (Jes 6,9; Joh 12,40; Apg 28,26) 15 Denn das Herz dieses Volkes ist hart geworden. / Mit ihren Ohren hören sie schwer / und ihre Augen verschließen sie, / damit sie mit ihren Augen nicht sehen / und mit ihren Ohren nicht hören / und mit ihrem Herzen / nicht zur Einsicht kommen / und sich bekehren und ich sie heile. 16 Eure Augen aber sind selig, weil sie sehen, und eure Ohren, weil sie hören. (Lk 10,23) 17 Denn, amen, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben sich danach gesehnt zu sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört. 

Die Deutung des Gleichnisses vom Sämann

18 Ihr also, hört, was das Gleichnis vom Sämann bedeutet. (Mk 4,13; Lk 8,11) 19 Zu jedem Menschen, der das Wort vom Reich hört und es nicht versteht, kommt der Böse und nimmt weg, was diesem Menschen ins Herz gesät wurde; bei diesem ist der Samen auf den Weg gefallen. 20 Auf felsigen Boden ist der Samen bei dem gefallen, der das Wort hört und sofort freudig aufnimmt; 21 er hat aber keine Wurzeln, sondern ist unbeständig; sobald er um des Wortes willen bedrängt oder verfolgt wird, kommt er sofort zu Fall. 22 In die Dornen ist der Samen bei dem gefallen, der das Wort hört, und die Sorgen dieser Welt und der trügerische Reichtum ersticken es und es bleibt ohne Frucht. 23 Auf guten Boden ist der Samen bei dem gesät, der das Wort hört und es auch versteht; er bringt Frucht - hundertfach oder sechzigfach oder dreißigfach. 

Das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen

24 Jesus legte ihnen ein anderes Gleichnis vor: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. 25 Während nun die Menschen schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging weg. 26 Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein. 27 Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut? 28 Er antwortete: Das hat ein Feind getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen? 29 Er entgegnete: Nein, damit ihr nicht zusammen mit dem Unkraut den Weizen ausreißt. 30 Lasst beides wachsen bis zur Ernte und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune! (Mt 3,12) 

Das Gleichnis vom Senfkorn

31 Er legte ihnen ein weiteres Gleichnis vor und sagte: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf seinen Acker säte. (Mk 4,30; Lk 13,18; Lk 17,6) 32 Es ist das kleinste von allen Samenkörnern; sobald es aber hochgewachsen ist, ist es größer als die anderen Gewächse und wird zu einem Baum, sodass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten. (Dan 4,8) 

Das Gleichnis vom Sauerteig

33 Er sagte ihnen ein weiteres Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit dem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Sea Mehl verbarg, bis das Ganze durchsäuert war.[1] (Lk 13,20; 1Kor 5,6; Gal 5,9) 

Die Erfüllung der Schrift in der Gleichnisverkündigung Jesu

34 Dies alles sagte Jesus der Menschenmenge in Gleichnissen und ohne Gleichnisse redete er nicht zu ihnen, (Mk 4,33) 35 damit sich erfülle, was durch den Propheten gesagt worden ist: Ich öffne meinen Mund in Gleichnissen, / ich spreche aus, was seit der Schöpfung der Welt verborgen war. (Ps 78,2) 

Die Deutung des Gleichnisses vom Unkraut unter dem Weizen

36 Dann verließ er die Menge und ging in das Haus. Und seine Jünger kamen zu ihm und sagten: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker! 37 Er antwortete: Der den guten Samen sät, ist der Menschensohn; 38 der Acker ist die Welt; der gute Samen, das sind die Kinder des Reiches; das Unkraut sind die Kinder des Bösen; 39 der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Welt; die Schnitter sind die Engel. 40 Wie nun das Unkraut aufgesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch bei dem Ende der Welt sein: (Mt 3,10; Joh 15,6) 41 Der Menschensohn wird seine Engel aussenden und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gesetzloses getan haben, 42 und werden sie in den Feuerofen werfen. Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. (Dan 3,6; Mt 8,12; Mt 13,50; Mt 22,13; Mt 24,51; Mt 25,30) 43 Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten. Wer Ohren hat, der höre! (Mt 11,15; Mt 13,9) 

Die Gleichnisse vom Schatz und von der Perle

44 Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der in einem Acker vergraben war. Ein Mann entdeckte ihn und grub ihn wieder ein. Und in seiner Freude ging er hin, verkaufte alles, was er besaß, und kaufte den Acker. 45 Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. 46 Als er eine besonders wertvolle Perle fand, ging er hin, verkaufte alles, was er besaß, und kaufte sie. 

Das Gleichnis vom Fischnetz

47 Wiederum ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Netz, das ins Meer ausgeworfen wurde und in dem sich Fische aller Art fingen. 48 Als es voll war, zogen es die Fischer ans Ufer; sie setzten sich, sammelten die guten Fische in Körbe, die schlechten aber warfen sie weg. 49 So wird es auch bei dem Ende der Welt sein: Die Engel werden kommen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern 50 und sie in den Feuerofen werfen. Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. (Dan 3,6; Mt 8,12; Mt 13,42; Mt 22,13; Mt 24,51; Mt 25,30) 

Das Bildwort vom Hausvater und der Abschluss der Rede

51 Habt ihr das alles verstanden? Sie antworteten ihm: Ja. 52 Da sagte er zu ihnen: Deswegen gleicht jeder Schriftgelehrte, der ein Jünger des Himmelreichs geworden ist, einem Hausherrn, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorholt. 53 Und es geschah, als Jesus diese Gleichnisse beendet hatte, zog er weiter. 

Die Ablehnung Jesu in seiner Heimat

54 Jesus kam in seine Heimatstadt und lehrte die Menschen in ihrer Synagoge, sodass sie außer sich gerieten vor Staunen und sagten: Woher hat er diese Weisheit und die Machttaten? (Mk 6,1; Lk 4,16; Joh 7,15) 55 Ist das nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria und sind nicht Jakobus, Josef, Simon und Judas seine Brüder? (Joh 6,42) 56 Leben nicht auch alle seine Schwestern unter uns? Woher also hat er das alles? 57 Und sie nahmen Anstoß an ihm. Da sagte Jesus zu ihnen: Nirgends ist ein Prophet ohne Ansehen außer in seiner Heimat und in seiner Familie. (Joh 4,44) 58 Und er wirkte dort nicht viele Machttaten wegen ihres Unglaubens. 

Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift
© 2016 Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart
Alle Rechte vorbehalten.
Die Herausgeber sind: (Erz-)Bischöfe Deutschlands, Österreichs, der Schweiz u.a.
Herausgebender Verlag: Katholische Bibelanstalt GmbH

www.bibelwerk.de

Matthäus 13

O Livro

von Biblica

A parábola do semeador

1 Mais tarde, naquele mesmo dia, Jesus saiu de casa e desceu até ao mar. 2 Logo se juntou uma multidão imensa, pelo que entrou num barco e se sentou nele, enquanto a multidão ficava na praia. 3 E explicou-lhes muitas coisas por meio de parábolas como esta: “Certo homem foi semear. 4 Enquanto semeava, algumas sementes caíram à beira do caminho, vieram as aves e comeram-nas. 5 Outras caíram em solo pedregoso e com pouca terra; como o solo não tinha profundidade cresceram logo. 6 Mas quando o sol rompeu, murcharam; e como não ganharam raízes, acabaram por secar. 7 Outras caíram entre espinhos que, em pouco tempo, sufocaram os rebentos. 8 Outras, porém, caíram em bom solo e deram uma colheita de cem, sessenta ou trinta vezes mais. 9 Quem tem ouvidos, ouça!” 10 Os discípulos foram ter com ele e perguntaram-lhe: “Porque falas às pessoas por parábolas?” 

Razão das parábolas

11 Ele respondeu-lhes: “É-vos concedido conhecer os mistérios do reino dos céus, mas não a eles. 12 Quem tiver receberá e terá em abundância; mas, a quem não tem, até o que tiver lhe será tirado. 13 Por isso, lhes falo por parábolas, porque veem, mas ficam sem ver, ouvem e ficam sem ouvir nem entender. 14 Assim se cumpre a profecia de Isaías: ‘Ainda que ouçam com os vossos ouvidos, não entenderão. Ainda que vejam e vejam, não perceberão. 15 Que o coração deste povo se embruteça, e se lhes fechem os ouvidos e os olhos. Não estou empenhado em que os seus olhos vejam, os seus ouvidos ouçam e os seus corações compreendam, nem em que se arrependam, para que os cure.’ 16 Felizes são os vossos olhos por verem, e os vossos ouvidos por ouvirem! 17 É realmente como vos digo: muitos profetas e muitos justos desejaram ver o que vocês veem e não o viram; ouvir o que vocês ouvem e não o ouviram! 18 Prestem atenção à parábola do homem que andava a semear. 19 A todo aquele que ouve a palavra do reino e não a percebe, vem o Maligno e arranca a semente que tinha sido semeada no seu coração. Esta é a semente que cai à beira do caminho. 20 A semeada em solo pedregoso é o que ouve a palavra e a recebe com alegria. 21 Todavia, não deita raízes, antes dura pouco; aparecem dificuldades ou perseguições por causa da palavra, e logo essa pessoa se escandaliza. 22 A semeada entre os espinhos é aquele que ouve a palavra, mas as preocupações desta vida e a ambição da riqueza abafam a palavra, pelo que fica sem fruto. 23 A semente plantada em bom solo é aquele que ouve a palavra e a entende e produz fruto: cem, sessenta ou trinta vezes mais.” 

A parábola do trigo e do joio

24 Jesus contou outra parábola: “O reino dos céus é como um lavrador que semeou boa semente no seu campo. 25 Mas uma noite, enquanto os servos dormiam, veio o seu inimigo que semeou joio entre o trigo. 26 Quando a seara começou a crescer, o joio cresceu também. 27 Os servos daquele lavrador vieram dizer-lhe: ‘Senhor, aquela semente não era de boa qualidade? Como é que o campo está cheio de joio?’ 28 ‘Foi obra de algum inimigo’, explicou ele. ‘Queres que arranquemos o joio?’, perguntaram os servos. 29 ‘Não. Se fizerem isso, arrancam também o trigo. 30 Deixem ambos crescer juntos até à colheita e direi aos ceifeiros que tirem primeiro o joio e o queimem, mas guardem o trigo no celeiro.’ ” 

A parábola da semente de mostarda e do fermento

31 Ainda outra parábola: “O reino dos céus é como uma semente de mostarda que um homem planta no seu campo; 32 embora seja a menor de todas as sementes, ao crescer é a maior das plantas e transforma-se num arbusto em cujos ramos as aves do céu vêm fazer os seus ninhos.” 

A parábola do fermento

33 Jesus contou também esta parábola: “O reino dos céus pode ser comparado ao fermento que uma mulher misturou em três medidas de farinha, até toda ela levedar.” 34 Tudo isto Jesus anunciava às multidões por meio de parábolas. Aliás, nunca o fazia sem lhes contar uma parábola. 35 Assim se cumpriu o que tinha sido anunciado pelo profeta: “Falarei por parábolas; explicarei mistérios escondidos desde o princípio do mundo.” 

Explicação da parábola do joio

36 Então entrou em casa, depois de despedir o povo, e os discípulos pediram-lhe que explicasse a parábola do joio do campo. 37 “É assim: aquele que lança a semente é o Filho do Homem. 38 O campo é o mundo e a semente representa o povo do reino; o joio é o povo que pertence ao Maligno. 39 O inimigo que semeou o joio entre o trigo é o Diabo; a colheita é o fim do mundo e os ceifeiros são os anjos. 40 Assim como o joio é apartado e queimado, assim também será no fim do mundo. 41 Mandarei os meus anjos que apartarão do reino tudo o que provoca escândalos e todos os que praticam transgressões; 42 e os lançarão na fornalha que os queimará. Ali haverá choro e ranger de dentes. 43 Então os justos brilharão como o Sol no reino do seu Pai. Quem tem ouvidos, ouça! 

A parábola do tesouro escondido e da pérola

44 O reino dos céus é como um tesouro escondido no campo; um homem descobriu-o e voltou a escondê-lo. Todo entusiasmado, vendeu todos os seus bens para comprar aquele campo! 45 O reino dos céus é ainda como um negociante que procura pérolas de alta qualidade. 46 Ao descobrir um bom negócio, uma pérola de grande valor, vende tudo o que possui para adquiri-la. 

A parábola da rede

47 O reino dos céus também pode comparar-se a um pescador que lança a rede e apanha peixes de toda a espécie. 48 Quando a rede está cheia, arrasta-a para a praia, senta-se e seleciona os peixes que são bons para comer, deitando fora os de má qualidade. 49 Assim será também no fim do mundo; os anjos virão para separar os maus dos justos, 50 lançando os maus no fogo; ali haverá choro e ranger de dentes. 51 E perguntou-lhes: Compreendem agora?” Responderam: “Sim, compreendemos.” 52 Então acrescentou: “Todo o especialista na Lei que for instruído acerca do reino dos céus é semelhante ao chefe de família que tira do seu tesouro coisas que pertencem à nova aliança e também à antiga!” 

Um profeta sem honra

53 Quando Jesus acabou de contar estas parábolas, 54 voltou para a sua terra[1] e ensinava o povo na sinagoga, para espanto deles. E diziam: “Como é isto possível? De onde lhe veio toda esta sabedoria e tais milagres? 55 Não é ele o filho de um carpinteiro? E a sua mãe não se chama Maria? E os seus irmãos não são Tiago, José, Simão e Judas? 56 E as suas irmãs não moram todas aqui? Como é que arranjou esta capacidade?” 57 E estavam escandalizados com ele. Então, Jesus disse-lhes: “Um profeta é honrado em qualquer lugar menos na sua terra e na sua própria casa.” 58 Por isso, fez ali poucos milagres, por causa da falta de fé deles. 

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