Die Vereinbarung zwischen Judas und den Gegnern Jesu
1Das Fest der Ungesäuerten Brote, das Pascha genannt wird, war nahe. (Mt 26,1; Mk 14,1)2Und die Hohepriester und die Schriftgelehrten suchten nach einer Möglichkeit, Jesus zu beseitigen; denn sie fürchteten sich vor dem Volk. (Lk 19,47; Lk 20,19)3Da fuhr der Satan in Judas, genannt Iskariot, der zu den Zwölf gehörte. (Mt 26,14; Mk 14,10; Joh 13,2)4Judas ging zu den Hohepriestern und den Hauptleuten und beriet mit ihnen, wie er Jesus an sie ausliefern könnte.5Da freuten sie sich und kamen mit ihm überein, ihm Geld zu geben.6Er sagte zu und suchte nach einer günstigen Gelegenheit, ihn an sie auszuliefern, ohne dass das Volk es merkte.
Die Vorbereitung des Paschamahls
7Dann kam der Tag der Ungesäuerten Brote, an dem das Paschalamm geschlachtet werden musste. (2Mo 12,14; Mt 26,17; Mk 14,12)8Jesus sandte Petrus und Johannes aus und sagte: Geht und bereitet das Paschamahl für uns vor, damit wir es essen können!9Sie fragten ihn: Wo sollen wir es vorbereiten?10Er antwortete ihnen: Siehe, wenn ihr in die Stadt kommt, wird euch ein Mann begegnen, der einen Wasserkrug trägt. Folgt ihm in das Haus, in das er hineingeht,11und sagt zu dem Herrn des Hauses: Der Meister lässt dich fragen: Wo ist der Raum, in dem ich mit meinen Jüngern das Paschalamm essen kann?12Und der Hausherr wird euch einen großen Raum im Obergeschoss zeigen, der mit Polstern ausgestattet ist. Dort bereitet es vor!13Sie gingen und fanden alles so, wie er es ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Paschamahl vor.
Das Mahl
14Als die Stunde gekommen war, legte er sich mit den Aposteln zu Tisch. (Mt 26,20; Mk 14,17)15Und er sagte zu ihnen: Mit großer Sehnsucht habe ich danach verlangt, vor meinem Leiden dieses Paschamahl mit euch zu essen.16Denn ich sage euch: Ich werde es nicht mehr essen, bis es seine Erfüllung findet im Reich Gottes.17Und er nahm einen Kelch, sprach das Dankgebet und sagte: Nehmt diesen und teilt ihn untereinander!18Denn ich sage euch: Von nun an werde ich nicht mehr von der Frucht des Weinstocks trinken, bis das Reich Gottes kommt.19Und er nahm Brot, sprach das Dankgebet, brach es und reichte es ihnen mit den Worten: Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Tut dies zu meinem Gedächtnis! (1Kor 11,23)20Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch und sagte: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird. (2Mo 24,8; Jer 31,31)21Doch siehe, die Hand dessen, der mich ausliefert, ist mit mir am Tisch. (Joh 13,2)22Der Menschensohn muss zwar den Weg gehen, der ihm bestimmt ist. Aber weh dem Menschen, durch den er ausgeliefert wird!23Da fragte einer den andern, wer von ihnen das wohl sei, der dies tun werde.
Vom Dienen und Herrschen
24Es entstand unter ihnen ein Streit darüber, wer von ihnen wohl der Größte sei. (Mt 18,1; Mt 20,24; Mk 9,33; Mk 10,41; Lk 9,46)25Da sagte Jesus zu ihnen: Die Könige herrschen über ihre Völker und die Vollmacht über sie haben, lassen sich Wohltäter nennen.26Bei euch aber soll es nicht so sein, sondern der Größte unter euch soll werden wie der Jüngste und der Führende soll werden wie der Dienende. (Joh 13,1)27Denn wer ist größer: Der bei Tisch sitzt oder der bedient? Ist es nicht der, der bei Tisch sitzt? Ich aber bin unter euch wie der, der bedient.28Ihr aber habt in meinen Prüfungen bei mir ausgeharrt.29Darum vermache ich euch das Reich, wie es mein Vater mir vermacht hat:30Ihr sollt in meinem Reich an meinem Tisch essen und trinken und ihr sollt auf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten. (Mt 19,28)
Die Ankündigung der Verleugnung
31Simon, Simon, siehe, der Satan hat verlangt, dass er euch wie Weizen sieben darf. (Joh 13,36)32Ich aber habe für dich gebetet, dass dein Glaube nicht erlischt. Und wenn du wieder umgekehrt bist, dann stärke deine Brüder! (Mt 16,18; Joh 21,15)33Darauf sagte Petrus zu ihm: Herr, ich bin bereit, mit dir sogar ins Gefängnis und in den Tod zu gehen. (Mt 26,34; Mk 14,30)34Jesus aber sagte: Ich sage dir, Petrus, ehe heute der Hahn kräht, wirst du dreimal leugnen, mich zu kennen. (Lk 22,61)
Die Stunde der Not
35Dann sagte Jesus zu ihnen: Als ich euch ohne Geldbeutel aussandte, ohne Vorratstasche und ohne Schuhe, habt ihr da etwa Not gelitten? Sie antworteten: Nein. (Lk 9,2; Lk 10,4)36Da sagte er zu ihnen: Jetzt aber soll der, der einen Geldbeutel hat, ihn mitnehmen und ebenso die Tasche. Wer dies nicht hat, soll seinen Mantel verkaufen und sich ein Schwert kaufen.37Denn ich sage euch: An mir muss sich erfüllen, was geschrieben steht: Er wurde zu den Gesetzlosen gerechnet. Denn alles, was über mich gesagt ist, geht in Erfüllung. (Jes 53,12)38Da sagten sie: Herr, siehe, hier sind zwei Schwerter. Er erwiderte: Genug davon!
Das Gebet in Getsemani
39Dann verließ Jesus die Stadt und ging, wie er es gewohnt war, zum Ölberg; seine Jünger folgten ihm. (Mt 26,30; Mk 14,26; Lk 21,37; Joh 18,1)40Als er dort war, sagte er zu ihnen: Betet, dass ihr nicht in Versuchung geratet!41Dann entfernte er sich von ihnen ungefähr einen Steinwurf weit, kniete nieder und betete:42Vater, wenn du willst, nimm diesen Kelch von mir! Aber nicht mein, sondern dein Wille soll geschehen. (Mt 6,10; Joh 12,27)43Da erschien ihm ein Engel vom Himmel und stärkte ihn.[1]44Und er betete in seiner Angst noch inständiger und sein Schweiß war wie Blut, das auf die Erde tropfte.45Nach dem Gebet stand er auf, ging zu den Jüngern zurück und fand sie schlafend; denn sie waren vor Kummer erschöpft.46Da sagte er zu ihnen: Wie könnt ihr schlafen? Steht auf und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet!
Die Gefangennahme Jesu und die Verleugnung des Petrus
47Noch während er redete, siehe, da kam eine Schar Männer; und der Judas hieß, einer der Zwölf, ging ihnen voran. Er näherte sich Jesus, um ihn zu küssen. (Mt 26,47; Mk 14,43; Joh 18,12)48Jesus aber sagte zu ihm: Judas, mit einem Kuss lieferst du den Menschensohn aus?49Als seine Begleiter merkten, was bevorstand, fragten sie: Herr, sollen wir mit dem Schwert dreinschlagen?50Und einer von ihnen schlug auf den Diener des Hohepriesters ein und hieb ihm das rechte Ohr ab.51Da sagte Jesus: Lasst es! Nicht weiter! Und er berührte das Ohr und heilte den Mann.52Zu den Hohepriestern aber, den Hauptleuten der Tempelwache und den Ältesten, die vor ihm standen, sagte Jesus: Wie gegen einen Räuber seid ihr mit Schwertern und Knüppeln ausgezogen.53Tag für Tag war ich bei euch im Tempel und ihr habt nicht Hand an mich gelegt. Aber das ist eure Stunde und die Macht der Finsternis. (Lk 19,47; Lk 21,37; Joh 18,20)54Darauf nahmen sie ihn fest, führten ihn ab und brachten ihn in das Haus des Hohepriesters. Petrus folgte von Weitem.55Mitten im Hof hatte man ein Feuer angezündet und Petrus setzte sich zu den Leuten, die dort beieinandersaßen.56Eine Magd sah ihn am Feuer sitzen, schaute ihn genau an und sagte: Der war auch mit ihm zusammen.57Petrus aber leugnete es und sagte: Frau, ich kenne ihn nicht.58Kurz danach sah ihn ein anderer und bemerkte: Du gehörst auch zu ihnen. Petrus aber sagte: Nein, Mensch, ich nicht!59Etwa eine Stunde später behauptete wieder einer: Wahrhaftig, der war auch mit ihm zusammen; er ist doch auch ein Galiläer.60Petrus aber erwiderte: Mensch, ich weiß nicht, wovon du sprichst. Im gleichen Augenblick, noch während er redete, krähte ein Hahn.61Da wandte sich der Herr um und blickte Petrus an. Und Petrus erinnerte sich an das Wort, das der Herr zu ihm gesagt hatte: Ehe heute der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. (Lk 22,34)62Und er ging hinaus und weinte bitterlich.63Die Männer, die Jesus bewachten, trieben ihren Spott mit ihm. Sie schlugen ihn,64verhüllten ihm das Gesicht und fragten ihn: Du bist doch ein Prophet, sag uns: Wer hat dich geschlagen?65Und noch viele andere Lästerungen stießen sie gegen ihn aus.
Jesus vor dem Hohen Rat
66Als es Tag wurde, versammelte sich der Ältestenrat des Volkes, die Hohepriester und die Schriftgelehrten und sie ließen Jesus vor ihren Hohen Rat führen. (Mt 26,57; Mk 14,53; Joh 18,19)67Sie sagten zu ihm: Wenn du der Christus bist, dann sag es uns! Er antwortete ihnen: Wenn ich es euch sage, glaubt ihr mir ja doch nicht; (Lk 9,20; Joh 10,24)68und wenn ich euch etwas frage, antwortet ihr nicht.69Von nun an wird der Menschensohn zur Rechten der Macht Gottes sitzen. (Ps 110,1; Dan 7,13)70Da sagten alle: Du bist also der Sohn Gottes? Er antwortete ihnen: Ihr sagt es - ich bin es.71Da riefen sie: Wozu brauchen wir noch eine Zeugenaussage? Wir haben es selbst aus seinem Mund gehört.
1Nu närmade sig det osyrade brödets högtid som kallas påsk[1].2Översteprästerna och de skriftlärda sökte fortfarande efter ett sätt att bli av med Jesus. De var nämligen rädda för folket.
Judas beslutar att förråda Jesus
3Då for Satan in i Judas, som kallades Iskariot och som var en av de tolv.4Judas gick till översteprästerna och officerarna vid tempelvakten för att diskutera med dem hur han skulle kunna förråda Jesus.5De blev mycket glada och erbjöd honom pengar,6som han genast accepterade. Sedan sökte han efter ett tillfälle att utan folkets vetskap förråda Jesus.
Lärjungarna förbereder påskmåltiden
7Så kom det osyrade brödets högtidsdag[2] då påsklammet skulle slaktas.8Då skickade Jesus iväg Petrus och Johannes och sa: ”Gå och gör i ordning påskmåltiden, så att vi kan äta tillsammans.”9”Var vill du att vi ska göra det någonstans?” frågade de.10Han svarade: ”När ni kommer in i staden, kommer ni att möta en man som bär på en vattenkruka. Följ efter honom till det hus som han går in i11och säg till mannen som äger huset: ’Vår Mästare säger: Var är salen där jag kan äta påskmåltiden med mina lärjungar?’12Han kommer då att ta med er en trappa upp till ett stort rum som redan är förberett. Gör i ordning måltiden där.”13Då gick de iväg och fann att allt var precis som Jesus hade sagt, och de ordnade med påskmåltiden.
Jesus och hans lärjungar äter den sista måltiden
14När det sedan var dags, slog sig Jesus och hans tolv apostlar ner vid bordet.15Och han sa till dem: ”Jag har längtat så mycket efter att få äta den här påskmåltiden med er innan mitt lidande börjar.16För jag säger er nu att jag inte kommer att äta den igen förrän den får sin fullkomning i Guds rike.”17Sedan tog han en bägare, tackade Gud och sa: ”Ta det här och dela det mellan er.18Jag säger er att från och med nu ska jag inte dricka av det som vinstocken ger, förrän Guds rike har kommit.”19Efter det tog han ett bröd, tackade Gud, bröt det och gav det till dem och sa: ”Detta är min kropp som ska offras för er. Gör detta till minne av mig!”20Efter måltiden tog han på samma sätt bägaren och sa: ”Denna bägare är det nya förbundet genom mitt blod som utgjuts för er.21Men här vid bordet med mig finns hans hand som kommer att förråda mig.[3]22För Människosonen går bort, som det är bestämt, men ve den människa som förråder honom!”23Då började de fråga varandra vem som skulle kunna göra något sådant.
Vem är störst?
24Sedan började de diskutera med varandra vem av dem som kunde anses vara den störste.25Då sa han till dem: ”I den här världen uppträder kungarna som herrar över sina folk, och makthavare kallar sig folkets välgörare.26Men så får det inte vara bland er. Den störste av er ska vara som den yngste, och den som vill vara ledare ska vara de andras tjänare.27Vem är störst, den som äter vid bordet eller den som tjänar vid bordet? Är det inte den som äter vid bordet? Men jag är här hos er som en tjänare.28Ni är de som har stannat kvar hos mig under mina prövningar.29Samma kungliga makt som jag har fått av min Fader i himlen överlämnar jag åt er.30Och då ska ni få äta och dricka vid mitt bord i mitt rike, och ni ska få sitta på troner och döma Israels tolv stammar.
Jesus förutsäger att Petrus ska svika honom
31Simon, Simon, Satan har begärt att få sålla er som vete.32Men jag har bett för dig att du inte helt ska tappa tron. Och när du en gång har vänt om, styrk då dina bröder.”33Simon sa: ”Herre, jag är beredd att både gå i fängelse och dö för dig!”34Men Jesus sa: ”Petrus, jag säger dig att innan tuppen hinner gala i natt, kommer du tre gånger att ha förnekat att du ens känner mig.”35Sedan frågade Jesus dem: ”När jag sände ut er, och ni varken hade börs, väska eller skor med er, saknade ni något då?” ”Nej, ingenting”, svarade de.36”Men nu”, sa han, ”ska den som har börs ta med sig den, och likaså väska. Och om någon inte har något svärd, ska han sälja sin mantel och köpa ett.[4]37För jag säger er att de här orden i Skriften ska gå i uppfyllelse genom mig: ’Han räknades som en syndare’[5]. Ja, allt som har förutsagts om mig ska nu slutföras.”38”Herre”, svarade de, ”vi har två svärd.” ”Det räcker”, sa Jesus.
Jesus ber i Getsemane
39Jesus lämnade sedan staden tillsammans med sina lärjungar och gick som vanligt till Olivberget.40Där sa han till dem: ”Be att ni inte faller för frestelsen!”41Själv gick han ett stenkast längre bort och föll på knä och bad:42”Fader, om du vill, låt mig slippa denna bägare! Men låt det bli som du vill, inte som jag vill.”43Då visade sig en ängel från himlen och gav honom kraft.44Men i sin ångest bad han allt intensivare, så hans svett föll som blodsdroppar till marken.45Till slut reste han sig och gick tillbaka till sina lärjungar och såg att de hade somnat, utmattade av sorg.46Då sa han till dem: ”Hur kan ni sova nu! Stå upp och be att ni inte faller för frestelsen!”
Jesus blir förrådd och arresterad
47Medan Jesus fortfarande talade kom en folkhop dit ledd av honom som hette Judas, en av de tolv. Judas gick fram till Jesus för att ge honom en hälsningskyss.48Men Jesus sa: ”Judas, förråder du Människosonen med en kyss?”49När de som var med Jesus såg vad som höll på att hända, frågade de: ”Herre, ska vi slå till med våra svärd?”50Och en av dem slog till översteprästens tjänare och högg av honom högra örat.51Men Jesus sa: ”Inget mer våld!” Och så rörde han vid mannens öra och helade honom.52Sedan sa Jesus till de överstepräster och officerare vid tempelvakten och folkets ledare som hade kommit dit för att gripa honom: ”Som med en farlig brottsling har ni kommit med svärd och klubbor för att gripa mig!53Dag efter dag var jag tillsammans med er i templet utan att ni rörde mig. Men nu är det dags för er att handla, nu har mörkret makten.”
Petrus förnekar att han känner Jesus
54Då grep de Jesus och ledde honom till översteprästens hus, och Petrus följde med på avstånd.55Inne på gården gjorde de upp en eld och satte sig runt den, och Petrus slog sig ner mitt ibland dem.56En tjänsteflicka lade då märke till honom i eldskenet och började titta närmare på honom. Sedan sa hon: ”Den där mannen var också tillsammans med honom!”57Men Petrus nekade och sa: ”Nej, kvinna, jag känner inte den mannen.”58Efter en stund fick en annan syn på honom och sa: ”Du är också en av dem!” ”Nej, det är jag inte”, svarade Petrus.59Ungefär en timma senare var det en tredje som påstod: ”Säkert var den där karln med honom, han är ju från Galileen.”60Men Petrus sa: ”Jag förstår inte vad du menar, människa!” Och just när han sa det gol tuppen.61I samma stund vände sig Herren om och såg på Petrus, och då kom Petrus ihåg vad Herren hade sagt till honom: ”Innan tuppen gal i natt ska du förneka mig tre gånger.”62Och han gick ut och grät bittert.63De män som bevakade Jesus började nu håna och slå honom.64De band för hans ögon och slog honom och sa: ”Visa att du är en profet! Avslöja vem som slog dig.”65Och de förolämpade honom på alla möjliga sätt.
Det judiska rådet vill se Jesus dömd till döden
66Tidigt nästa morgon samlades folkets ledare och översteprästerna och de skriftlärda. Jesus fördes till rådet.67De frågade honom: ”Är du Messias? Säg oss som det är!” Han svarade: ”Om jag säger det, så kommer ni inte att tro mig,68och om jag börjar fråga er om något kommer ni inte att svara.69Men från och med nu kommer Människosonen att sitta på Maktens högra sida.[6]”70Då sa de allihop: ”Alltså är du Guds Son?” Men Jesus svarade: ”Det är ni själva som säger att jag är det.”71Då sa de igen: ”Vi behöver väl inga fler vittnen! Nu har vi hört honom säga det själv.”