Song of Solomon 2

English Standard Version

from Crossway
1 I am a rose[1] of Sharon, a lily of the valleys. (So 5:13; Ho 14:5)2 He: As a lily among brambles, so is my love among the young women. (So 1:15)3 She: As an apple tree among the trees of the forest, so is my beloved among the young men. With great delight I sat in his shadow, and his fruit was sweet to my taste. (So 1:16; Isa 25:4; Isa 32:2; Re 22:2)4 He brought me to the banqueting house,[2] and his banner over me was love. (Ps 20:5; So 1:4)5 Sustain me with raisins; refresh me with apples, for I am sick with love. (2Sa 6:19; 1Ch 16:3; So 5:8; Ho 3:1)6 His left hand is under my head, and his right hand embraces me! (De 33:27; Pr 4:8; So 8:3)7 I adjure you,[3] O daughters of Jerusalem, by the gazelles or the does of the field, that you not stir up or awaken love until it pleases. (So 1:5; So 2:9; So 3:5; So 5:8; So 8:4)8 The voice of my beloved! Behold, he comes, leaping over the mountains, bounding over the hills. (Isa 52:7)9 My beloved is like a gazelle or a young stag. Behold, there he stands behind our wall, gazing through the windows, looking through the lattice. (2Sa 2:18; 1Ch 12:8; Ps 18:33; So 4:5; So 7:3; So 8:14; Hab 3:19)10 My beloved speaks and says to me: “Arise, my love, my beautiful one, and come away, (So 2:13)11 for behold, the winter is past; the rain is over and gone. (Joe 2:23)12 The flowers appear on the earth, the time of singing[4] has come, and the voice of the turtledove is heard in our land. (2Sa 23:4; Jer 8:7)13 The fig tree ripens its figs, and the vines are in blossom; they give forth fragrance. Arise, my love, my beautiful one, and come away. (So 2:10; So 7:12; Mt 24:32)14 O my dove, in the clefts of the rock, in the crannies of the cliff, let me see your face, let me hear your voice, for your voice is sweet, and your face is lovely. (So 1:5; So 1:15; So 4:3; So 5:2; So 6:9; So 8:13; Jer 48:28; Jer 49:16; Ob 1:3)15 Catch the foxes[5] for us, the little foxes that spoil the vineyards, for our vineyards are in blossom.” (So 2:13; Eze 13:4)16 My beloved is mine, and I am his; he grazes[6] among the lilies. (So 4:5; So 6:3; So 7:10)17 Until the day breathes and the shadows flee, turn, my beloved, be like a gazelle or a young stag on cleft mountains.[7] (Ge 3:8; So 2:9; So 4:6; Jer 6:4)

Song of Solomon 2

Lutherbibel 2017

from Deutsche Bibelgesellschaft
1 Ich bin eine Blume in Scharon, eine Rose[1] im Tal.2 Wie eine Rose unter den Dornen, so ist meine Freundin unter den Mädchen.3 Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Freund unter den Jünglingen. Unter seinem Schatten zu sitzen begehre ich, und seine Frucht ist meinem Gaumen süß.4 Er führt mich in den Weinkeller, und die Liebe ist sein Zeichen über mir.5 Erquickt mich mit Traubenkuchen, labt mich mit Äpfeln; denn ich bin krank vor Liebe.6 Seine Linke liegt unter meinem Haupte, und seine Rechte herzt mich.7 Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, bei den Gazellen oder bei den Hinden auf dem Felde, dass ihr die Liebe nicht aufweckt noch stört, bis es ihr selbst gefällt.8 Da ist die Stimme meines Freundes! Siehe, er kommt und hüpft über die Berge und springt über die Hügel.9 Mein Freund gleicht einer Gazelle oder einem jungen Hirsch. Siehe, er steht hinter unsrer Wand und sieht durchs Fenster und blickt durchs Gitter.10 Mein Freund antwortet und spricht zu mir: Steh auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm her!11 Denn siehe, der Winter ist vergangen, der Regen ist vorbei und dahin.12 Die Blumen sind hervorgekommen im Lande, der Lenz ist herbeigekommen, und die Turteltaube lässt sich hören in unserm Lande.13 Der Feigenbaum lässt Früchte reifen, und die Weinstöcke blühen und duften. Steh auf, meine Freundin, und komm, meine Schöne, komm her!14 Meine Taube in den Felsklüften, im Versteck der Felswand, zeige mir deine Gestalt, lass mich hören deine Stimme; denn deine Stimme ist süß, und deine Gestalt ist lieblich.15 Fangt uns die Füchse, die kleinen Füchse, die die Weinberge verderben; denn unsere Weinberge haben Blüten bekommen.16 Mein Freund ist mein und ich bin sein, der unter Lotosblüten weidet.17 Bis es Tag wird und die Schatten schwinden, wende dich her gleich einer Gazelle, mein Freund, oder gleich einem jungen Hirsch auf den Balsambergen.

Song of Solomon 2

Segond 21

from Société Biblique de Genève
1 Je suis un narcisse du Saron, un lis des vallées. Le jeune homme2 Pareille à un lis au milieu des ronces, telle est mon amie parmi les filles. La jeune femme3 Pareil à un pommier au milieu des arbres de la forêt, tel est mon bien-aimé parmi les jeunes hommes. J'aime m'asseoir à son ombre, et son fruit est doux à mon goût.4 Il m'a fait entrer dans la maison du vin, et l'étendard qu'il déploie au-dessus de moi, c'est l'amour.5 Soutenez-moi avec des gâteaux de raisins, fortifiez-moi avec des pommes, car je suis malade d'amour!6 Que sa main gauche soutienne ma tête et que de sa main droite il m'enlace! Le jeune homme7 Je vous en supplie, filles de Jérusalem, par les gazelles et les biches des champs, ne réveillez pas, ne réveillez pas l'amour avant qu'elle ne le veuille! La jeune femme8 C'est la voix de mon bien-aimé! Le voici qui arrive, sautant sur les montagnes, bondissant sur les collines.9 Mon bien-aimé est pareil à la gazelle ou au jeune cerf. Le voici: il se tient derrière notre mur, observant par la fenêtre, regardant par le treillis.10 Mon bien-aimé parle et me dit: «Lève-toi, mon amie, ma belle, et viens!11 En effet, l'hiver est passé, la pluie a cessé, elle s'en est allée.12 Les fleurs apparaissent dans le pays, le temps de chanter est arrivé et l'on entend le roucoulement de la tourterelle dans notre pays.13 Le figuier embaume par ses fruits et les vignes en fleur répandent leur parfum. Lève-toi, mon amie, ma belle, et viens!14 Ma colombe, toi qui te tiens dans les fentes du rocher, qui te caches dans les parois escarpées, fais-moi voir ta figure, fais-moi entendre ta voix, car ta voix est douce et ta figure est charmante!»15 Attrapez pour nous les renards, les petits renards qui dévastent les vignes, car nos vignes sont en fleur!16 Mon bien-aimé est à moi, et moi je suis à lui. Il conduit son troupeau parmi les lis.17 Avant que la brise du jour ne souffle et que les ombres ne fuient, tourne-toi! Montre-toi pareil, mon bien-aimé, à la gazelle ou au jeune cerf, sur les montagnes rocailleuses!