Jeremiah 47

English Standard Version

from Crossway
1 The word of the Lord that came to Jeremiah the prophet concerning the Philistines, before Pharaoh struck down Gaza. (Jer 25:20; Eze 25:15; Am 1:6; Zep 2:4; Zep 2:5)2 “Thus says the Lord: Behold, waters are rising out of the north, and shall become an overflowing torrent; they shall overflow the land and all that fills it, the city and those who dwell in it. Men shall cry out, and every inhabitant of the land shall wail. (Isa 8:7; Jer 1:13; Jer 8:16; Jer 46:7)3 At the noise of the stamping of the hoofs of his stallions, at the rushing of his chariots, at the rumbling of their wheels, the fathers look not back to their children, so feeble are their hands, (Jer 46:5; Na 3:2)4 because of the day that is coming to destroy all the Philistines, to cut off from Tyre and Sidon every helper that remains. For the Lord is destroying the Philistines, the remnant of the coastland of Caphtor. (Ge 10:14; Isa 23:1; Jer 25:22; Jer 47:1; Joe 3:4; Am 1:8; Am 9:7)5 Baldness has come upon Gaza; Ashkelon has perished. O remnant of their valley, how long will you gash yourselves? (Jud 1:18; Isa 3:24; Jer 25:20; Jer 48:37)6 Ah, sword of the Lord! How long till you are quiet? Put yourself into your scabbard; rest and be still! (De 32:41; Eze 21:3)7 How can it[1] be quiet when the Lord has given it a charge? Against Ashkelon and against the seashore he has appointed it.” (Jud 1:18; Jer 25:20; Eze 14:17; Mic 6:9)

Jeremiah 47

Gute Nachricht Bibel 2018

from Deutsche Bibelgesellschaft
1 Noch bevor der Pharao die Stadt Gaza eroberte, sprach der HERR zum Propheten Jeremia und befahl ihm, über die Philister folgende Botschaft zu verkünden: (Isa 14:28; Jer 25:20)2 »So spricht der HERR: ›Wasser bricht von Norden herein. Es wird zu einem reißenden Strom, der alles überflutet: das offene Land und was dort wächst, die Städte und ihre Bewohner. Die Menschen klagen und schreien, (Jer 1:14)3 denn sie hören das Stampfen der Pferde, das Rasseln der Streitwagen, das Rollen der Räder. Da kümmern selbst Eltern sich nicht mehr darum, wo ihre Kinder bleiben; so sehr hat die Angst sie gepackt.4 Denn der Tag ist gekommen, der allen Philistern den Untergang bringt. Niemand wird übrig bleiben, der Tyrus und Sidon künftig noch zu Hilfe kommen könnte. Ich selbst, der HERR, bin es, der die Philister vernichtet, den Rest dieser Leute, die einst von der Insel Kreta kamen.‹« (De 2:23; Am 9:7; Zep 2:5)5 Die Einwohner von Gaza trauern; sie haben sich den Kopf kahl geschoren. In Aschkelon ist jeder Freudenlaut verstummt. Ihr Nachkommen der Anakiter,[1] wie lange werdet ihr noch trauern müssen und euch die Haut blutig ritzen? (Jer 16:6)6 Ach, Schwert des HERRN, willst du denn keine Ruhe geben? Kehr zurück in deine Scheide! Hör auf zu wüten, halt ein! (Jer 46:10)7 Aber wie könnte es Ruhe geben? Der HERR selbst gab ihm den Befehl, Aschkelon und das Gebiet an der Küste zu schlagen.