1Preise den HERRN, meine Seele! HERR, mein Gott, du bist sehr groß, mit Majestät und Pracht bist du bekleidet. (Ps 93:1; Ps 95:3; Ps 103:1; Ps 104:35)2⟨Du,⟩ der in Licht sich hüllt wie in ein Gewand, der den Himmel ausspannt gleich einer Zeltdecke, (Isa 40:22; 1Jo 1:5)3der seine Obergemächer errichtet in den Wassern[1], der Wolken macht zu seinem Wagen, der einherzieht auf den Flügeln des Windes, (De 33:26; Ps 18:11; Ps 148:4; Isa 19:1; Am 9:6)4der Winde zu seinen Boten macht, Feuer und Lohe zu seinen Dienern: (Heb 1:7)5Er hat die Erde gegründet auf ihre Grundfesten. Sie wird nicht wanken immer und ewig. (Ps 119:90; Pr 8:29; Ec 1:4)6Die Flut[2] bedeckte sie[3] wie ein Kleid, das Wasser stand über den Bergen.7Vor deinem Schelten floh es, vor dem Schall deines Donners wurde es fortgetrieben.8Die Berge erhoben sich, es senkten sich die Täler an den Ort, den du ihnen bestimmt hattest. (Pr 8:25)9Du hast eine Grenze gesetzt, die überschreitet es nicht. Es wird nicht zurückkehren, die Erde zu bedecken.10⟨Du,⟩ der Quellen entsendet in die Täler: Zwischen den Bergen fließen sie dahin. (De 8:7)11Sie tränken alle Tiere des Feldes, die Wildesel stillen ihren Durst.12An ihnen[4] wohnen die Vögel des Himmels, aus dichtem Laub lassen sie ihre Stimme erschallen.13⟨Du,⟩ der die Berge tränkt aus seinen Obergemächern: von der Frucht deiner Werke wird die Erde gesättigt. (Ps 65:10; Jer 10:13)14Der Gras hervorsprossen lässt für das Vieh und Pflanzen zum Dienst des Menschen, damit er Brot hervorbringe aus der Erde (Ge 1:12; Ge 1:29; Ps 147:8; Mr 4:28; Jas 5:18)15und Wein, der des Menschen Herz erfreut; damit er das Angesicht glänzend mache vom Öl und Brot des Menschen Herz stärke. (Jud 9:13; Ec 10:19; Isa 55:10; Zec 10:7)16Es werden gesättigt die Bäume des HERRN, die Zedern des Libanon, die er gepflanzt hat, (Nu 24:6)17wo die Vögel nisten; der Storch – Wacholderbäume sind sein Nest[5]. (Eze 31:6)18Die hohen Berge sind für die Steinböcke, die Felsen eine Zuflucht für die Klippdachse. (Pr 30:26)19Er hat den Mond gemacht zur Zeitbestimmung[6], die Sonne kennt ihren Untergang.20Du bestellst Finsternis, und es wird Nacht. In ihr regen sich alle Tiere des Waldes. (Ps 74:16)21Die Junglöwen brüllen nach Raub, sie fordern von Gott ihre Speise. (Job 38:39)22Geht die Sonne auf, ziehen sie sich zurück und lagern sich in ihren Verstecken. (Job 37:8)23Der Mensch geht aus an sein Werk, an seine Arbeit bis zum Abend.24Wie zahlreich sind deine Werke, HERR! Du hast sie alle mit Weisheit gemacht, die Erde ist voll deines Eigentums. (Ps 92:6; Pr 3:19; Jer 10:12)25Da ist das Meer, groß und ausgedehnt nach allen Seiten. Dort ist ein Gewimmel ohne Zahl: Tiere klein und groß. (Ge 1:20)26Da ziehen Schiffe einher, der Leviatan[7], den du gebildet hast, um mit ihm zu spielen[8]. (Ps 107:23)27Sie alle warten auf dich, dass du ihnen ihre Speise gibst zu seiner Zeit. (Ps 136:25; Ps 145:15; Lu 12:6)28Du gibst ihnen: Sie sammeln ein. Du tust deine Hand auf: Sie werden gesättigt mit Gutem. (Ps 145:16; Mt 14:20)29Du verbirgst dein Angesicht: Sie erschrecken. Du nimmst ihren Lebensatem weg: Sie vergehen und werden wieder zu Staub. (Ps 90:3)30Du sendest deinen Lebenshauch aus: Sie werden geschaffen; du erneuerst die Flächen des Ackers. (Job 33:4; Ac 17:25)31Die Herrlichkeit des HERRN sei ewig! Der HERR freue sich seiner Werke! (Ro 11:36)32Der die Erde anschaut, und sie bebt; er rührt die Berge an, und sie rauchen. (Ex 19:18; Ps 77:19; Ps 144:5; Na 1:5)33Singen will ich dem HERRN mein Leben lang, ich will meinem Gott spielen, solange ich bin. (Ps 63:5; Ps 146:2)34Möge ihm gefallen meine Rede[9]! Ich, ich freue mich in dem HERRN! (Ps 19:15; Ps 35:9; Ps 105:3; Hab 3:18)35Die Sünder sollen verschwinden von der Erde und die Gottlosen nicht mehr sein. Preise den HERRN, meine Seele! Halleluja! (1Ch 16:8; Ps 104:1; Ps 145:20; Pr 2:22; Isa 13:9)
Psalm 104
Schlachter 2000
1Lobe den HERRN, meine Seele! HERR, mein Gott, du bist sehr groß; mit Pracht und Majestät bist du bekleidet, (Ps 93:1; Ps 95:3; Ps 103:1)2du, der sich in Licht hüllt wie in ein Gewand, der den Himmel ausspannt wie eine Zeltbahn, (Ge 1:3; Ge 1:6; Isa 40:22; Jas 1:17; 1Jo 1:5)3der sich seine Obergemächer zimmert in den Wassern, der Wolken zu seinem Wagen macht und einherfährt auf den Flügeln des Windes, (Ps 18:11; Isa 19:1; Mt 24:30; Re 1:7)4der seine Engel zu Winden macht, seine Diener zu Feuerflammen. (2Ki 2:11; Jon 1:4; Mt 14:24; Ac 27:14; Heb 1:7)5Er hat die Erde auf ihre Grundfesten gegründet, dass sie nicht wankt für immer und ewig. (Job 38:4; Ec 1:4)6Mit der Flut decktest du sie wie mit einem Kleid; die Wasser standen über den Bergen; (Ge 7:19; 2Pe 3:5)7aber vor deinem Schelten flohen sie, vor deiner Donnerstimme suchten sie ängstlich das Weite. (Ge 8:1; Ps 114:3)8Die Berge stiegen empor, die Täler senkten sich zu dem Ort, den du ihnen gesetzt hast.9Du hast [den Wassern] eine Grenze gesetzt, die sie nicht überschreiten sollen; sie dürfen die Erde nicht wiederum bedecken. (Ge 9:11; Pr 8:28)10Du lässt Quellen entspringen in den Tälern; sie fließen zwischen den Bergen hin; (De 8:7; Isa 35:7; Isa 41:18)11sie tränken alle Tiere des Feldes; die Wildesel löschen ihren Durst. (Job 39:8)12Über ihnen wohnen die Vögel des Himmels; die lassen aus den Zweigen ihre Stimme erschallen. (Lu 12:6)13Du tränkst die Berge aus deinen Obergemächern; von der Frucht deiner Werke wird die Erde satt. (Ps 65:9; Jer 10:13)14Du lässt Gras wachsen für das Vieh und Pflanzen, dass sie dem Menschen dienen, damit er Nahrung hervorbringe aus der Erde; (Ge 1:29; Ac 14:17)15und damit der Wein das Herz des Menschen erfreue, und das Angesicht glänzend werde vom Öl, und damit Brot das Herz des Menschen stärke. (Le 26:5; De 8:3; Jud 9:13; Job 28:5; Ps 23:5; Ps 133:2; Ec 10:19; Isa 55:10; Mt 6:11; Lu 7:46)16Die Bäume des HERRN trinken sich satt, die Zedern des Libanon, die er gepflanzt hat, (Nu 24:6)17wo die Vögel ihre Nester bauen und der Storch, der die Zypressen bewohnt. (Le 11:19; Jer 8:7; Lu 9:58)18Die hohen Berge sind für die Steinböcke, die Felsen sind eine Zuflucht für die Klippdachse. (De 14:5; Pr 30:26)19Er hat den Mond gemacht zur Bestimmung der Zeiten; die Sonne weiß ihren Untergang. (Ge 1:16; Ps 19:5; Ps 50:1)20Schaffst du Finsternis, und wird es Nacht, so regen sich alle Tiere des Waldes. (Ex 10:21; Ps 74:16; Lu 22:53; Joh 3:19)21Die jungen Löwen brüllen nach Raub und suchen ihre Nahrung von Gott. (Job 38:39)22Geht die Sonne auf, so ziehen sie sich zurück und legen sich in ihre Verstecke; (Job 37:8)23der Mensch aber geht hinaus an sein Tagewerk, an seine Arbeit bis zum Abend. (Ex 20:9; Joh 9:4; 2Th 3:10)24HERR, wie sind deine Werke so viele! Du hast sie alle in Weisheit gemacht, und die Erde ist erfüllt von deinem Besitz. (Job 5:9; Ps 33:5; Pr 3:19; Isa 6:3; Jer 10:12)25Da ist das Meer, so groß und weit ausgedehnt; darin wimmelt es ohne Zahl von Tieren klein und groß; (Ge 1:20; Ps 95:5)26da fahren die Schiffe, der Leviathan, den du gemacht hast, dass er sich darin tummle. (Job 40:25; Ps 74:14; Ps 107:23)27Sie alle warten auf dich, dass du ihnen ihre Speise gibst zu seiner Zeit. (Ps 136:25)28Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gutem gesättigt; (Lu 12:24)29verbirgst du dein Angesicht, so erschrecken sie; nimmst du ihren Odem weg, so vergehen sie und werden wieder zu Staub; (Job 12:9; Job 34:14)30sendest du deinen Odem aus, so werden sie erschaffen, und du erneuerst die Gestalt der Erde. (Job 33:4; Ps 135:6; Isa 32:15; Isa 51:6; Eze 37:10; Joe 2:21; Ac 17:25; Re 21:1)31Die Herrlichkeit des HERRN wird ewig währen; der HERR wird sich an seinen Werken freuen! (Ge 1:31; Ex 40:35; Isa 65:19; Ro 11:36)32Blickt er die Erde an, so zittert sie; rührt er die Berge an, so rauchen sie. (Ex 19:18; Ps 97:4; Ps 144:5; Na 1:5)33Ich will dem HERRN singen mein Leben lang, meinem Gott lobsingen, solange ich bin. (Ps 146:2)34Möge mein Nachsinnen ihm wohlgefallen! Ich freue mich an dem HERRN. (Ne 8:10; Ps 19:15; Hab 3:18; Mt 6:3; Lu 1:47; Col 3:2)35Die Sünder sollen von der Erde vertilgt werden und die Gottlosen nicht mehr sein! Lobe den HERRN, meine Seele! Hallelujah! (Ps 10:15; Ps 103:22; Ps 104:1)
Psalm 104
Zürcher Bibel
Wie zahlreich sind deine Werke
1Lobe den HERRN, meine Seele. HERR, mein Gott, du bist so gross. In Hoheit und Pracht bist du gekleidet, (Ps 93:1; Ps 103:22; Ps 104:35)2der du dich hüllst in Licht wie in einen Mantel, der den Himmel ausspannt wie ein Zelt, (Ge 1:6; Isa 44:24)3der im Wasser seine Gemächer baut, der Wolken zu seinem Wagen macht, auf Flügeln des Sturms dahinfährt, (Ps 18:11)4der Winde zu seinen Boten bestellt, zu seinen Dienern lohendes Feuer. (Heb 1:7)5Der die Erde auf ihre Pfeiler gegründet hat, dass sie niemals mehr wankt.6Mit der Urflut bedecktest du sie wie mit einem Kleid, hoch über den Bergen standen die Wasser. (Ge 1:9)7Vor deinem Schelten flohen sie, vor deiner Donnerstimme wichen sie zurück. (Ps 29:3)8Sie stiegen an Bergen hinan und sanken in Täler hinab,[1] an den Ort, den du ihnen bestimmt hast.9Du hast eine Grenze gesetzt, die sie nicht überschreiten; nie dürfen sie wieder die Erde bedecken. (Job 26:10; Job 38:10; Pr 8:29; Jer 5:22)10Quellen schickt er in die Täler, zwischen den Bergen fliessen sie dahin. (Ps 74:15)11Sie tränken alle Tiere des Feldes, Wildesel stillen ihren Durst.12An ihren Ufern wohnen die Vögel des Himmels, aus dem Gezweig erschallt ihre Stimme.13Von seinen Gemächern aus tränkt er die Berge, von der Frucht deiner Werke wird die Erde satt. (Ps 147:8)14Gras lässt er sprossen für das Vieh und Kraut dem Menschen zunutze, damit er Brot hervorbringe aus der Erde (Ge 1:11; Ge 3:17)15und Wein, der des Menschen Herz erfreut, damit er das Angesicht erglänzen lasse von Öl und Brot das Herz des Menschen stärke. (Ge 9:20)16Die Bäume des HERRN trinken sich satt, die Zedern des Libanon, die er gepflanzt hat;17dort nisten die Vögel, der Storch hat in den Zypressen sein Haus.18Die Gebirge gehören den Steinböcken, die Felsen bieten den Klippschliefern Zuflucht.19Er hat den Mond gemacht zur Bestimmung der Zeiten, die Sonne, die ihren Untergang weiss. (Ge 1:14; Ps 74:16)20Du bringst Finsternis, und es wird Nacht, in ihr regen sich alle Tiere des Waldes.21Die Löwen brüllen nach Beute und fordern von Gott ihren Frass. (Job 38:39)22Strahlt die Sonne auf, ziehen sie sich zurück und lagern in ihren Verstecken. (Job 37:8; Job 38:40)23Der Mensch geht hinaus an sein Werk, an seine Arbeit bis zum Abend.24Wie zahlreich sind deine Werke, HERR. Du hast sie alle in Weisheit gemacht, die Erde ist voll von deinen Geschöpfen.25Da ist das Meer, so gross und so weit, darin ein Gewimmel ohne Zahl, Tiere gross und klein.26Schiffe ziehen dahin, der Leviatan, den du gebildet hast, um mit ihm zu spielen. (Ps 74:14; Ps 107:23)27Sie alle warten auf dich, dass du ihnen Speise gibst zur rechten Zeit. (Ps 145:15)28Gibst du ihnen, so sammeln sie ein, tust du deine Hand auf, so werden sie satt von Gutem.29Verbirgst du dein Angesicht, erschrecken sie, nimmst du ihren Atem weg, kommen sie um und werden wieder zu Staub. (Job 34:14; Ps 30:8; Ps 146:4)30Sendest du deinen Atem aus, werden sie erschaffen, und du erneuerst das Angesicht der Erde. (Ge 2:7; Job 33:4)31Ewig währe die Herrlichkeit des HERRN, der HERR freue sich seiner Werke.32Er blickt die Erde an, und sie erbebt, er rührt die Berge an, und sie rauchen. (Ps 144:5)33Ich will dem HERRN singen mein Leben lang, will meinem Gott spielen, solange ich bin. (Ps 146:2)34Möge mein Dichten ihm gefallen, ich freue mich des HERRN. (Ps 19:15)35Mögen die Sünder verschwinden von der Erde und die Frevler nicht mehr sein. Lobe den HERRN, meine Seele. Hallelujah. (Ps 73:19; Ps 104:1)
Psalm 104
Lutherbibel 2017
Lob des Schöpfers
1Lobe den HERRN, meine Seele! HERR, mein Gott, du bist sehr groß; in Hoheit und Pracht bist du gekleidet.2Licht ist dein Kleid, das du anhast. Du breitest den Himmel aus wie ein Zelt;3du baust deine Gemächer über den Wassern. Du fährst auf den Wolken wie auf einem Wagen und kommst daher auf den Fittichen des Windes, (Ge 1:6; Ps 18:10)4der du machst Winde zu deinen Boten und Feuerflammen zu deinen Dienern; (Heb 1:7)5der du das Erdreich gegründet hast auf festen Boden, dass es nicht wankt immer und ewiglich. (Mt 24:35; Re 21:1)6Die Flut der Tiefe deckte es wie ein Kleid, und die Wasser standen über den Bergen,7aber vor deinem Schelten flohen sie, vor deinem Donner fuhren sie dahin.8Sie stiegen hoch empor auf die Berge und sanken herunter in die Täler zum Ort, den du ihnen gegründet hast.9Du hast eine Grenze gesetzt, darüber kommen sie nicht und dürfen nicht wieder das Erdreich bedecken. (Job 38:8; Pr 8:29)10Du lässest Brunnen quellen in den Tälern, dass sie zwischen den Bergen dahinfließen,11dass alle Tiere des Feldes trinken und die Wildesel ihren Durst löschen.12Darüber sitzen die Vögel des Himmels und singen in den Zweigen.13Du tränkst die Berge von oben her, du machst das Land voll Früchte, die du schaffest.[1]14Du lässest Gras wachsen für das Vieh und Saat zu Nutz den Menschen, dass du Brot aus der Erde hervorbringst,15dass der Wein erfreue des Menschen Herz und sein Antlitz glänze vom Öl und das Brot des Menschen Herz stärke.16Die Bäume des HERRN stehen voll Saft, die Zedern des Libanon, die er gepflanzt hat.17Dort nisten die Vögel, und die Störche wohnen in den Wipfeln.18Die hohen Berge geben dem Steinbock Zuflucht und die Felsklüfte dem Klippdachs.19Du hast den Mond gemacht, das Jahr danach zu teilen; die Sonne weiß ihren Niedergang. (Ps 74:16)20Du machst Finsternis, dass es Nacht wird; da regen sich alle Tiere des Waldes,21die jungen Löwen, die da brüllen nach Raub und ihre Speise fordern von Gott.22Wenn aber die Sonne aufgeht, heben sie sich davon und legen sich in ihre Höhlen.23Dann geht der Mensch hinaus an seine Arbeit und an sein Werk bis an den Abend.24HERR, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie alle weise geordnet, und die Erde ist voll deiner Güter. (Ge 1:31)25Da ist das Meer, das so groß und weit ist, da wimmelt’s ohne Zahl, große und kleine Tiere.26Dort ziehen Schiffe dahin; da ist der Leviatan, den du gemacht hast, damit zu spielen.27Es wartet alles auf dich, dass du ihnen Speise gebest zu seiner Zeit. (Ps 145:15)28Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gutem gesättigt.29Verbirgst du dein Angesicht, so erschrecken sie; nimmst du weg ihren Odem, so vergehen sie und werden wieder Staub. (Ge 3:19)30Du sendest aus deinen Odem, so werden sie geschaffen, und du machst neu das Antlitz der Erde.31Die Herrlichkeit des HERRN bleibe ewiglich, der HERR freue sich seiner Werke!32Er schaut die Erde an, so bebt sie; er rührt die Berge an, so rauchen sie.33Ich will dem HERRN singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin.34Mein Reden möge ihm wohlgefallen. Ich freue mich des HERRN.35Die Sünder sollen ein Ende nehmen auf Erden / und die Gottlosen nicht mehr sein. Lobe den HERRN, meine Seele! Halleluja!