1So wurden der Himmel und die Erde und all ihr Heer vollendet. (Ne 9:6)2Und Gott vollendete am siebten Tag sein Werk[1], das er gemacht hatte; und er ruhte am siebten Tag von all seinem Werk, das er gemacht hatte. (Heb 4:4)3Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn; denn an ihm ruhte er von all seinem Werk, das Gott geschaffen hatte, indem er es machte. (Ge 1:31)
Der Mensch im Garten Eden
4Dies ist die Entstehungsgeschichte[2] des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden. An dem Tag, als der HERR, Gott, Erde und Himmel machte5– noch war all das Gesträuch des Feldes nicht auf der Erde, ⟨und⟩ noch war all das Kraut des Feldes nicht gesprosst, denn der HERR, Gott, hatte es ⟨noch⟩ nicht auf die Erde regnen lassen, und ⟨noch⟩ gab es keinen Menschen, den Erdboden zu bebauen;6ein Dunst[3] aber stieg von der Erde auf und bewässerte die ganze Oberfläche des Erdbodens –, (Ps 135:7)7da bildete der HERR, Gott, den Menschen ⟨aus⟩ Staub vom Erdboden und hauchte in seine Nase Atem des Lebens; so wurde der Mensch eine lebende Seele. (Ge 1:27; Ge 3:19; Job 33:4; Eze 37:5; Zec 12:1; Ac 17:25; 1Co 15:45; 1Co 15:47)8Und der HERR, Gott, pflanzte einen Garten in Eden[4] im Osten, und er setzte dorthin den Menschen, den er gebildet hatte. (Ge 3:23; Eze 28:13; Joe 2:3)9Und der HERR, Gott, ließ aus dem Erdboden allerlei Bäume wachsen, begehrenswert anzusehen und gut zur Nahrung, und den Baum des Lebens in der Mitte des Gartens, und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. (Ge 3:5; Ge 3:22; Re 2:7)10Und ein Strom geht von Eden[5] aus, den Garten zu bewässern; und von dort aus teilt er sich und wird zu vier Armen[6].11Der Name des ersten ist Pischon; der fließt um das ganze Land Hawila, wo das Gold ist;12und das Gold dieses Landes ist gut; dort ⟨gibt es⟩ Bedolach-Harz[7] und den Schoham-Stein[8]. (Ex 25:7; Nu 11:7)13Und der Name des zweiten Flusses ist Gihon; der fließt um das ganze Land Kusch. (Ge 10:6)14Und der Name des dritten Flusses ist Hiddekel[9]; der fließt gegenüber von[10] Assur. Und der vierte Fluss, das ist der Euphrat. (Ge 15:18; Da 10:4)15Und der HERR, Gott, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu bewahren.16Und der HERR, Gott, gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du essen; (Ge 1:29)17aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon darfst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du sterben! (Ge 3:3; Ro 5:12; 1Co 15:21)18Und der HERR, Gott, sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht[11]. (Ec 4:9; 1Co 11:9)19Und der HERR, Gott, bildete aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels, und er brachte sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er sie nennen würde; und genau so, wie der Mensch sie, die lebenden Wesen[12], nennen würde, ⟨so⟩ sollte ihr Name sein. (Ge 1:25)20Und der Mensch gab Namen allem Vieh und den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Aber für Adam[13] fand er keine Hilfe, ihm entsprechend[14].21Da ließ der HERR, Gott, einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, sodass er einschlief. Und er nahm eine von seinen Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch; (Ge 15:12; 1Sa 26:12)22und der HERR, Gott, baute die Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, zu einer Frau, und er brachte sie zum Menschen. (1Ti 2:13)23Da sagte der Mensch: Diese endlich ist Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch; diese soll Männin[15] heißen, denn vom Mann ist sie genommen. (1Co 11:8)24Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und sie werden zu einem Fleisch werden. (Mt 19:4; 1Co 6:16; Eph 5:31)25Und sie waren beide nackt, der Mensch und seine Frau, und sie schämten sich nicht. (Ge 3:7)
Genesis 2
Schlachter 2000
Der siebte Tag
1So wurden der Himmel und die Erde vollendet samt ihrem ganzen Heer. (Ex 20:11; Isa 40:26; Isa 40:28)2Und Gott hatte am siebten Tag sein Werk vollendet, das er gemacht hatte; und er ruhte am siebten Tag von seinem ganzen Werk, das er gemacht hatte. (Joh 5:17; Heb 4:4)3Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn, denn an ihm ruhte er von seinem ganzen Werk, das Gott schuf, als er es machte. (Ex 31:15; Isa 58:13; Heb 4:4)
Gott bildet den Menschen und setzt ihn in den Garten Eden
4Dies ist die Geschichte des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden, zu der Zeit, als Gott der HERR Erde und Himmel machte. (Ge 5:1)5Es war aber noch kein Strauch des Feldes gewachsen auf der Erde, noch irgendein Kraut auf dem Feld; denn Gott der HERR hatte es noch nicht regnen lassen auf der Erde, und es war kein Mensch da, um das Land zu bebauen. (Jer 10:13; Jer 14:22)6Aber ein Dunst stieg beständig von der Erde auf und bewässerte die ganze Fläche des Erdbodens. (Job 36:27)7Da bildete Gott der HERR den Menschen, Staub von der Erde, und blies den Odem des Lebens[1] in seine Nase, und so wurde der Mensch eine lebendige Seele. (Ge 3:19; Ge 3:23; Job 4:19; Job 32:8; Job 33:4; Job 33:6; Ps 103:14; Ps 150:6; Ec 9:3; Isa 38:19; Isa 64:7; Zec 12:1; 1Co 15:45; 1Co 15:47)8Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden[2], im Osten, und setzte den Menschen dorthin, den er gemacht hatte. (Eze 31:8; Eze 36:35; Re 2:7; Re 22:1)9Und Gott der HERR ließ allerlei Bäume aus der Erde hervorsprießen, lieblich anzusehen und gut zur Nahrung, und auch den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. (Ge 2:17; Ge 3:22; Pr 3:18; Re 22:2)10Es ging aber ein Strom aus von Eden, um den Garten zu bewässern; von dort aber teilte er sich und wurde zu vier Hauptströmen. (Re 22:1; Re 22:17)11Der erste heißt Pison; das ist der, welcher das ganze Land Hawila umfließt, wo das Gold ist; (Ge 10:7; Ge 10:29)12und das Gold dieses Landes ist gut; dort kommt auch das Bedolach-Harz vor und der Edelstein Onyx. (Ex 28:9)13Der zweite Strom heißt Gihon; das ist der, welcher das ganze Land Kusch umfließt. (Ge 10:7)14Der dritte Strom heißt Tigris; das ist der, welcher östlich von Assur fließt. Der vierte Strom ist der Euphrat.[3] (Ge 15:18; Da 10:4)15Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, damit er ihn bebaue und bewahre. (Ex 20:9; 2Th 3:9)16Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen; (Ge 3:1)17aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du gewisslich sterben![4] (Ge 3:1; Ge 3:19; Ro 5:12; Ro 6:23; Eph 2:1)
Die Erschaffung der Frau und die Einsetzung der Ehe
18Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die ihm entspricht[5]! (Pr 12:4; Pr 19:14; Pr 31:14; 1Co 11:9)19Und Gott der HERR bildete aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und brachte sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er sie nennen würde, und damit jedes lebendige Wesen den Namen trage, den der Mensch ihm gebe. (Ge 1:25)20Da gab der Mensch jedem Vieh und Vogel des Himmels und allen Tieren des Feldes Namen; aber für den Menschen fand sich keine Gehilfin, die ihm entsprochen hätte.21Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen; und während er schlief, nahm er eine seiner Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch. (Ge 15:12; 1Sa 26:12)22Und Gott der HERR bildete die Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, zu einer Frau und brachte sie zu dem Menschen.23Da sprach der Mensch: Das ist endlich Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch! Die soll »Männin« heißen; denn vom Mann ist sie genommen[6]! (Ge 3:20; 1Co 11:8)24Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und sie werden ein Fleisch sein. (Ge 24:27; Mt 19:5; Mr 10:8; Ro 7:2; 1Co 6:16; Eph 5:31)25Und sie waren beide nackt, der Mensch und seine Frau, und sie schämten sich nicht. (Ge 3:7; Ge 3:10; Job 1:21; Ec 5:14)
Genesis 2
Zürcher Bibel
1Und so wurden vollendet Himmel und Erde und ihr ganzes Heer. (Ne 9:6)2Und Gott vollendete am siebten Tag sein Werk, das er gemacht hatte, und er ruhte am siebten Tag von all seinem Werk, das er gemacht hatte. (Heb 4:4)3Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn, denn an ihm ruhte Gott von all seinem Werk, das er durch sein Tun geschaffen hatte. (Ge 1:31; Ex 20:11)
Der Mensch im Garten Eden
4Dies ist die Geschichte der Entstehung von Himmel und Erde, als sie geschaffen wurden. Zur Zeit, als der HERR, Gott, Erde und Himmel machte (Ge 1:1)5und es noch kein Gesträuch des Feldes gab auf der Erde und noch kein Feldkraut wuchs, weil der HERR, Gott, noch nicht hatte regnen lassen auf die Erde und noch kein Mensch da war, um den Erdboden zu bebauen,6als noch ein Wasserschwall hervorbrach aus der Erde und den ganzen Erdboden tränkte, - (Ge 7:11; Ps 135:7)7da bildete der HERR, Gott, den Menschen aus Staub vom Erdboden und blies Lebensatem in seine Nase. So wurde der Mensch ein lebendiges Wesen.[1] (Ge 1:27; Ge 3:19; Ge 7:22; Eze 37:5; 1Co 15:45)8Dann pflanzte der HERR, Gott, einen Garten in Eden im Osten, und dort hinein setzte er den Menschen, den er gebildet hatte. (Ge 3:23; Ge 13:10; Eze 28:13; Joe 2:3)9Und der HERR, Gott, liess aus dem Erdboden allerlei Bäume wachsen, begehrenswert anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse. (Ge 3:22; Re 2:7; Re 3:5)10Und in Eden entspringt ein Strom, um den Garten zu bewässern, und von da aus teilt er sich in vier Arme.11Der eine heisst Pischon. Das ist jener, der das ganze Land Chawila umfliesst, wo es Gold gibt,12und das Gold jenes Landes ist kostbar. Dort gibt es Bdellionharz und Karneolstein. (Ex 25:7)13Und der zweite Fluss heisst Gichon. Das ist jener, der das ganze Land Kusch umfliesst. (Ge 10:6)14Und der dritte Fluss heisst Chiddekel. Das ist jener, der östlich von Assur fliesst. Und der vierte Fluss, das ist der Eufrat. (Da 10:4)15Und der HERR, Gott, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, damit er ihn bebaute und bewahrte. (Ge 4:2)16Und der HERR, Gott, gebot dem Menschen und sprach: Von allen Bäumen des Gartens darfst du essen. (Ge 1:29)17Vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse aber, von dem darfst du nicht essen, denn sobald du davon isst, musst du sterben. (Ge 3:3; Ro 5:12)18Und der HERR, Gott, sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist. Ich will ihm eine Hilfe machen, ihm gemäss. (Ec 4:9)19Da bildete der HERR, Gott, aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und brachte sie zum Menschen, um zu sehen, wie er sie nennen würde, und ganz wie der Mensch als lebendiges Wesen sie nennen würde, so sollten sie heissen.20Und der Mensch gab allem Vieh und den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes Namen. Für den Menschen aber fand er keine Hilfe, die ihm gemäss war.21Da liess der HERR, Gott, einen Tiefschlaf auf den Menschen fallen, und dieser schlief ein. Und er nahm eine von seinen Rippen heraus und schloss die Stelle mit Fleisch.22Und der HERR, Gott, machte aus der Rippe, die er vom Menschen genommen hatte, eine Frau und führte sie dem Menschen zu. (1Ti 2:13)23Da sprach der Mensch: Diese endlich ist Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch. Diese soll Frau heissen, denn vom Mann ist sie genommen.[2] (Ge 29:14; 1Co 11:8)24Darum verlässt ein Mann seinen Vater und seine Mutter und hängt an seiner Frau, und sie werden ein Fleisch. (Mt 19:5; 1Co 6:16; Eph 5:31)25Und die beiden, der Mensch und seine Frau, waren nackt, und sie schämten sich nicht voreinander. (Ge 3:7)
Genesis 2
Lutherbibel 2017
1So wurden vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer.2Und so vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte. (Heb 4:4)3Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, die Gott geschaffen und gemacht hatte. (Ex 20:11; Ps 95:11; Eze 20:12; Heb 4:9)
Der Garten Eden
4Dies ist die Geschichte von Himmel und Erde, da sie geschaffen wurden. Es war zu der Zeit, da Gott der HERR Erde und Himmel machte.5Und alle die Sträucher auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und all das Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen. Denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und kein Mensch[1] war da, der das Land bebaute;6aber ein Strom stieg aus der Erde empor und tränkte alles Land.7Da machte Gott der HERR den Menschen aus Staub von der Erde und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen. (Ge 3:19; Job 10:9; Job 33:4; Ps 104:29; 1Co 15:45; 1Co 15:47)8Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden gegen Osten hin und setzte den Menschen hinein, den er gemacht hatte.9Und Gott der HERR ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, verlockend anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. (Ge 3:22; Re 2:7; Re 22:2)10Und es geht aus von Eden ein Strom, den Garten zu bewässern, und teilt sich von da in vier Hauptarme. (Eze 47:1)11Der erste heißt Pischon, der fließt um das ganze Land Hawila und dort findet man Gold;12und das Gold des Landes ist kostbar. Auch findet man da Bedolachharz und den Edelstein Schoham.13Der zweite Strom heißt Gihon, der fließt um das ganze Land Kusch.14Der dritte Strom heißt Tigris, der fließt östlich von Assyrien. Der vierte Strom ist der Euphrat.15Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte.16Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen im Garten,17aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben. (Ro 6:23)18Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht. (Ge 23:1; Ec 4:10)19Und Gott der HERR machte aus Erde alle die Tiere auf dem Felde und alle die Vögel unter dem Himmel und brachte sie zu dem Menschen, dass er sähe, wie er sie nennte; denn wie der Mensch jedes Tier nennen würde, so sollte es heißen.20Und der Mensch gab einem jeden Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen wurde keine Hilfe gefunden, die ihm entsprach.21Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm eine seiner Rippen und schloss die Stelle mit Fleisch.22Und Gott der HERR baute eine Frau aus der Rippe, die er von dem Menschen nahm, und brachte sie zu ihm.23Da sprach der Mensch: Die ist nun Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin nennen, weil sie vom Manne genommen ist.[2]24Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden sein ein Fleisch. (Mt 19:5; 1Co 6:16; Eph 5:31)25Und sie waren beide nackt, der Mensch und seine Frau, und schämten sich nicht.