1Was sollen wir nun sagen? Sollten wir in der Sünde verharren, damit die Gnade zunimmt? (Röm 3,8; Röm 6,15; Jud 1,4)2Auf keinen Fall! Wir, die wir der Sünde gestorben sind, wie werden wir noch in ihr leben? (Kol 3,3; 1Petr 2,24)3Oder wisst ihr nicht, dass wir, so viele auf Christus Jesus getauft wurden, auf seinen Tod getauft worden sind? (Gal 3,27)4So sind wir nun mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus aus den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters, so auch wir in Neuheit des Lebens wandeln. (2Kor 5,17; Gal 6,15; Eph 1,20; Eph 4,24; Kol 2,12; 1Petr 3,21)5Denn wenn wir verwachsen sind mit der Gleichheit seines Todes, so werden wir es auch mit der ⟨seiner⟩ Auferstehung sein;6da wir dies erkennen, dass unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde abgetan sein soll, dass wir der Sünde nicht mehr dienen[1]. (Röm 6,22; 1Kor 9,27; 2Kor 5,14; Gal 2,20; Gal 5,24; Eph 4,22; Kol 2,11)7Denn wer gestorben ist, ist freigesprochen[2] von der Sünde.8Wenn wir aber mit Christus gestorben sind, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden; (2Tim 2,11)9da wir wissen, dass Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn. (Hebr 7,16; Offb 1,18)10Denn was er gestorben ist, ist er ein für alle Mal der Sünde gestorben; was er aber lebt, lebt er Gott. (Hebr 7,27; Hebr 9,26)11So auch ihr: Haltet euch der Sünde für tot, Gott aber lebend in Christus Jesus! (Gal 2,19)12So herrsche nun nicht die Sünde in eurem sterblichen Leib, dass er seinen Begierden gehorcht; (Röm 13,14; 1Petr 4,2)13stellt auch nicht eure Glieder der Sünde zur Verfügung als Werkzeuge[3] der Ungerechtigkeit, sondern stellt euch selbst Gott zur Verfügung als Lebende aus den Toten und eure Glieder Gott zu Werkzeugen[4] der Gerechtigkeit! (Röm 6,18; Röm 12,1; 2Tim 2,19)14Denn die Sünde wird nicht über euch herrschen, denn ihr seid nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade.15Was nun, sollen wir sündigen, weil wir nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade sind? Auf keinen Fall! (Röm 5,21; Röm 6,1)16Wisst ihr nicht, dass, wem ihr euch zur Verfügung stellt als Sklaven zum Gehorsam, ihr dessen Sklaven seid, dem ihr gehorcht? Entweder ⟨Sklaven⟩ der Sünde zum Tod oder ⟨Sklaven⟩ des Gehorsams zur Gerechtigkeit? (Mt 6,24; Joh 8,34; 2Petr 2,19)17Gott aber sei Dank, dass ihr Sklaven der Sünde wart, aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Bild der Lehre, dem ihr übergeben[5] worden seid! (1Petr 3,21)18Frei gemacht aber von der Sünde, seid ihr Sklaven der Gerechtigkeit geworden. (Joh 8,32; Röm 8,2)19Ich rede menschlich wegen der Schwachheit eures Fleisches. Denn wie ihr eure Glieder ⟨früher⟩ der Unreinheit und der Gesetzlosigkeit zur Gesetzlosigkeit als Sklaven zur Verfügung gestellt habt, so stellt eure Glieder jetzt der Gerechtigkeit zur Heiligkeit[6] als Sklaven zur Verfügung!20Denn als ihr Sklaven der Sünde wart, da wart ihr Freie gegenüber der Gerechtigkeit.21Welche Frucht hattet ihr denn damals? Dinge, deren ihr euch jetzt schämt; denn das Ende davon ist der Tod. (Hes 16,61; Röm 1,32; Jak 1,15)22Jetzt aber, von der Sünde frei gemacht und Gottes Sklaven geworden, habt ihr eure Frucht zur Heiligkeit[7], als das Ende aber ewiges Leben. (Röm 7,4; 1Kor 7,22; 1Petr 2,16)23Denn der Lohn[8] der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe[9] Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn. (Hes 18,20; Joh 3,15; Röm 5,12; Röm 5,21; 1Joh 5,11)
Römer 6
Neue Genfer Übersetzung
Mit Christus gestorben und mit ihm zu einem neuen Leben auferweckt
1Welchen Schluss ziehen wir nun daraus? Sollen wir weiterhin sündigen, damit sich die Gnade in vollem Maß auswirkt[1]?2Niemals! Wir sind doch, was die Sünde betrifft, gestorben. Wie können wir da noch länger mit[2] der Sünde leben?3Oder wisst ihr nicht, was es heißt, auf Jesus Christus getauft zu sein? Wisst ihr nicht, dass wir alle durch diese Taufe mit einbezogen worden sind in seinen Tod?4Durch die Taufe sind wir mit Christus gestorben und sind daher auch mit ihm begraben worden. Weil nun aber Christus durch die unvergleichlich herrliche Macht des Vaters von den Toten auferstanden ist, ist auch unser Leben neu geworden, und das bedeutet: Wir sollen jetzt ein neues Leben führen.5Denn wenn sein Tod gewissermaßen unser Tod geworden ist und wir auf diese Weise mit ihm eins geworden sind, dann werden wir auch im Hinblick auf seine Auferstehung mit ihm eins sein.[3]6Was wir verstehen müssen, ist dies: Der Mensch, der wir waren, als wir noch ohne Christus lebten, ist mit ihm gekreuzigt worden, damit unser sündiges Wesen[4] unwirksam gemacht wird und wir nicht länger der Sünde dienen.7Denn wer gestorben ist, ist vom Herrschaftsanspruch der Sünde befreit.[5]8Und da wir mit Christus gestorben sind, vertrauen wir darauf[6], dass wir auch mit ihm leben werden.9Wir wissen ja, dass Christus, nachdem er von den Toten auferstanden ist[7], nicht mehr sterben wird; der Tod hat keine Macht mehr über ihn.10Denn sein Sterben war ein Sterben für die Sünde, ein Opfer, das einmal geschehen ist und für immer gilt; sein Leben aber ist ein Leben für Gott.11Dasselbe gilt darum auch für euch: Geht von der Tatsache aus, dass ihr für die Sünde tot seid, aber in Jesus Christus[8] für Gott lebt.12Euer vergängliches Leben darf also nicht mehr von der Sünde beherrscht werden, die euch dazu bringen will, euren Begierden zu gehorchen.13Stellt euch nicht mehr der Sünde zur Verfügung, und lasst euch in keinem Bereich eures Lebens mehr zu Werkzeugen des Unrechts machen. Denkt vielmehr daran, dass ihr ohne Christus tot wart und dass Gott euch lebendig gemacht hat, und stellt euch ihm als Werkzeuge der Gerechtigkeit zur Verfügung, ohne ihm irgendeinen Bereich eures Lebens vorzuenthalten.[9]14Dann wird nämlich die Sünde[10] ihre Macht nicht mehr über euch ausüben. Denn ihr lebt nicht unter dem Gesetz; euer Leben steht vielmehr unter der Gnade.
Nicht mehr unter der Herrschaft der Sünde, sondern im Dienst der Gerechtigkeit
15Was heißt das nun? Wenn unser Leben unter der Gnade steht und nicht unter dem Gesetz, ist es dann nicht gleichgültig, ob wir weiterhin sündigen[11]? Niemals!16Überlegt doch einmal: Wenn ihr euch jemand unterstellt und bereit seid, ihm zu gehorchen, seid ihr damit seine Sklaven; ihr seid die Sklaven dessen, dem ihr gehorcht. Entweder ihr wählt die Sünde und damit den Tod, oder ihr wählt den Gehorsam Gott gegenüber und damit die Gerechtigkeit.[12]17Aber Dank sei Gott, dass die Zeit vorbei ist, in der ihr Sklaven der Sünde wart, und dass ihr jetzt aus innerster Überzeugung der Lehre gehorcht, die uns als Maßstab für unser Leben gegeben ist und auf die ihr verpflichtet worden seid[13].18Ihr seid von der Herrschaft der Sünde befreit worden und habt euch in den Dienst der Gerechtigkeit stellen lassen.19Ich gebrauche das Bild vom Sklavendienst, das ihr alle kennt[14], weil ihr sonst vielleicht nicht versteht, worum es geht. Früher habt ihr euch in den verschiedenen Bereichen eures Lebens gewissermaßen wie Sklaven in den Dienst der Unmoral und der Gesetzlosigkeit gestellt, und das Ergebnis war ein Leben im Widerspruch zu Gottes Gesetz. Jetzt aber macht euch zu Sklaven der Gerechtigkeit, und stellt alle Bereiche eures Lebens in ihren Dienst; dann wird das Ergebnis ein geheiligtes Leben sein.[15]20Als ihr Sklaven der Sünde wart, standet ihr nicht im Dienst der Gerechtigkeit und wart darum ihr gegenüber frei[16].21Doch welchen Gewinn brachte euch das? Dinge, über die ihr euch heute schämt, Dinge, deren Endergebnis der Tod ist.[17]22Dass ihr jetzt aber von der Herrschaft der Sünde befreit und in den Dienst Gottes gestellt seid, bringt euch als Gewinn ein geheiligtes Leben, und im Endergebnis bringt es euch das ewige Leben.23Denn der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod; aber das Geschenk, das Gott uns in seiner Gnade macht,[18] ist das ewige Leben in Jesus Christus, unserem Herrn.
Römer 6
Zürcher Bibel
Freiheit von der Macht der Sünde
1Was folgt nun daraus? Etwa: Lasst uns der Sünde treu bleiben, damit die Gnade umso grösser werde? (Röm 3,5)2Gewiss nicht! Wir, die wir für die Sünde tot sind, wie sollten wir noch in ihr leben können?3Wisst ihr denn nicht, dass wir, die wir auf Christus Jesus getauft wurden, auf seinen Tod getauft worden sind? (Mk 10,38; Gal 3,27)4Wir wurden also mit ihm begraben durch die Taufe auf den Tod, damit, wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt worden ist, auch wir in der Wirklichkeit eines neuen Lebens unseren Weg gehen. (Kol 2,12)5Wenn wir nämlich mit dem Abbild seines Todes aufs Engste verbunden sind, dann werden wir es gewiss auch mit dem seiner Auferstehung sein. (Phil 3,10)6Das gilt es zu erkennen:[1] Unser alter Mensch wurde mit ihm gekreuzigt, damit der von der Sünde beherrschte Leib vernichtet werde und wir nicht mehr Sklaven der Sünde seien. (Gal 2,19)7Denn wer gestorben ist, ist von allen Ansprüchen der Sünde befreit.8Sind wir aber mit Christus gestorben, so glauben wir fest, dass wir mit ihm auch leben werden.9Denn wir wissen, dass Christus, einmal von den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod hat keine Macht mehr über ihn.10Sofern er starb, starb er der Sünde ein für alle Mal; sofern er aber lebt, lebt er für Gott. (Gal 2,19)11Das gilt auch für euch: Betrachtet euch als solche, die für die Sünde tot, für Gott aber lebendig sind, in Christus Jesus.
Der neue Dienst
12Lasst also die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leib, sonst werdet ihr seinem Begehren gehorchen.13Stellt auch nicht eure Glieder der Sünde zur Verfügung als Waffen der Ungerechtigkeit, sondern stellt euch vielmehr Gott zur Verfügung als solche, die unter den Toten waren und nun lebendig sind: Stellt eure Glieder Gott zur Verfügung als Waffen der Gerechtigkeit! (Röm 12,1; Röm 13,12)14Die Sünde wird keine Macht über euch haben, denn ihr steht nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade. (Gal 5,18)15Was heisst das nun? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz stehen, sondern unter der Gnade? Gewiss nicht!16Wisst ihr nicht: Wem ihr euch als Sklaven zur Verfügung stellt und zum Gehorsam verpflichtet, dessen Sklaven seid ihr und dem gehorcht ihr, entweder der Sünde, die zum Tod führt, oder dem Gehorsam, der zur Gerechtigkeit führt.17befreit von der Sünde, seid ihr in den Dienst der Gerechtigkeit gestellt worden.[2] Dank aber sei Gott! Ihr wart Sklaven der Sünde, von ganzem Herzen gehorsam der Gestalt der Lehre, der ihr ausgeliefert wurdet;18jetzt aber, befreit von der Sünde, seid ihr in den Dienst der Gerechtigkeit getreten.19Ich rede, wie Menschen reden, mit Rücksicht auf euer schwaches Fleisch: Wie ihr nämlich eure Glieder in den Dienst der Unreinheit und der Missachtung des Gesetzes, die zu weiterer Missachtung des Gesetzes führt, gestellt habt, so stellt jetzt eure Glieder in den Dienst der Gerechtigkeit, die zur Heiligung führt.20Denn als ihr Sklaven der Sünde wart, da hattet ihr mit der Gerechtigkeit nichts zu tun.[3]21Nun, was habt ihr damals geerntet? Dinge, derer ihr euch jetzt schämt! Denn sie führten zum Tod.22Jetzt aber, befreit von der Sünde und in den Dienst Gottes gestellt, habt ihr die Frucht, die Heiligung schafft, und als Ziel ewiges Leben.23Denn der Sünde Sold ist Tod, die Gabe Gottes aber ist ewiges Leben in Christus Jesus, unserm Herrn. (Röm 5,12)
Römer 6
Schlachter 2000
Der Gläubige ist einsgemacht mit Christus: der Sünde gestorben – Gott lebend in Christus
1Was wollen wir nun sagen? Sollen wir in der Sünde verharren, damit das Maß der Gnade voll werde? (Röm 3,8)2Das sei ferne! Wie sollten wir, die wir der Sünde gestorben sind, noch in ihr leben? (Gal 6,14; Kol 3,3; 1Petr 2,24)3Oder wisst ihr nicht, dass wir alle, die wir in Christus Jesus hinein getauft sind, in seinen Tod getauft sind? (Gal 3,27)4Wir sind also mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod, damit, gleichwie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters aus den Toten auferweckt worden ist, so auch wir in einem neuen Leben wandeln. (2Kor 5,17; 2Kor 13,4; Gal 6,15; Eph 1,20; Kol 2,12; Kol 3,9; 1Petr 3,21; 1Joh 2,6)5Denn wenn wir mit ihm einsgemacht und ihm gleich geworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein; (Joh 15,5; 2Kor 5,14; Phil 3,10)6wir wissen ja dieses, dass unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde außer Wirksamkeit gesetzt sei, sodass wir der Sünde nicht mehr dienen; (Joh 8,34; Gal 2,20; Gal 5,24; Gal 6,14)7denn wer gestorben ist, der ist von der Sünde freigesprochen. (Röm 7,4)8Wenn wir aber mit Christus gestorben sind, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden, (2Tim 2,11)9da wir wissen, dass Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn. (Apg 13,34; Offb 1,18)10Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben, ein für alle Mal; was er aber lebt, das lebt er für Gott. (Hebr 9,26; 1Petr 3,18)11Also auch ihr: Haltet euch selbst dafür, dass ihr für die Sünde tot seid, aber für Gott lebt in Christus Jesus, unserem Herrn! (2Kor 5,15; Gal 2,19)12So soll nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leib, damit ihr [der Sünde] nicht durch die Begierden [des Leibes] gehorcht; (Ps 119,133; Röm 13,14; 1Petr 4,2)13gebt auch nicht eure Glieder der Sünde hin als Werkzeuge der Ungerechtigkeit, sondern gebt euch selbst Gott hin als solche, die lebendig geworden sind aus den Toten, und eure Glieder Gott als Werkzeuge der Gerechtigkeit! (Röm 12,1; Kol 3,5; Jak 4,1)14Denn die Sünde wird nicht herrschen über euch, weil ihr nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade. (Röm 8,2; 1Kor 15,56; Hebr 8,8)
Die Gläubigen sind berufen, der Gerechtigkeit zu dienen
15Wie nun? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne! (1Kor 9,20)16Wisst ihr nicht: Wem ihr euch als Sklaven hingebt, um ihm zu gehorchen, dessen Sklaven seid ihr und müsst ihm gehorchen, es sei der Sünde zum Tode, oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit? (Jos 24,15; Mt 6,24; Joh 8,34; 2Petr 2,19)17Gott aber sei Dank, dass ihr Sklaven der Sünde gewesen, nun aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Vorbild der Lehre, das euch überliefert worden ist. (2Tim 3,14; Tit 3,3; Jud 1,3)18Nachdem ihr aber von der Sünde befreit wurdet, seid ihr der Gerechtigkeit dienstbar geworden. (Joh 8,32; Gal 5,1)19Ich muss menschlich davon reden wegen der Schwachheit eures Fleisches. Denn so, wie ihr [einst] eure Glieder in den Dienst der Unreinheit und der Gesetzlosigkeit gestellt habt zur Gesetzlosigkeit, so stellt jetzt eure Glieder in den Dienst der Gerechtigkeit zur Heiligung. (Röm 3,5; Röm 6,13; 1Petr 1,14; 1Petr 4,2)20Denn als ihr Sklaven der Sünde wart, da wart ihr frei gegenüber der Gerechtigkeit. (Joh 8,34; Röm 6,16)21Welche Frucht hattet ihr nun damals von den Dingen, deren ihr euch jetzt schämt? Ihr Ende ist ja der Tod! (Hes 16,61; Röm 7,5; Phil 3,19; Jak 1,15)22Jetzt aber, da ihr von der Sünde frei und Gott dienstbar geworden seid, habt ihr als eure Frucht die Heiligung, als Ende aber das ewige Leben. (Röm 2,7; 1Kor 1,30; 1Kor 7,22; 1Thess 4,3; Tit 3,7; 1Petr 2,16)23Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn. (1Mo 2,17; Hes 18,20; Röm 5,21; Röm 6,21; Gal 6,7; 1Joh 5,11)