Matthäus 4

Elberfelder Bibel

1 Dann wurde Jesus von dem Geist in die Wüste hinaufgeführt, um von dem Teufel versucht zu werden; (Mt 3,16; Apg 8,29)2 und als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn schließlich. (2Mo 34,28; 1Kön 19,8; Mt 21,18)3 Und der Versucher trat zu ihm hin und sprach: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich, dass diese Steine Brote werden! (1Mo 3,1; Mt 27,40)4 Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: »Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht.« (5Mo 8,3; Joh 4,34)5 Darauf nimmt der Teufel ihn mit in die heilige Stadt und stellte ihn auf die Zinne des Tempels (Neh 11,1; Jes 52,1; Mt 27,53; Offb 11,2)6 und spricht zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so wirf dich hinab! Denn es steht geschrieben: »Er wird seinen Engeln über dir befehlen, und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du nicht etwa deinen Fuß an einen Stein stößt.« (Ps 91,11; Spr 3,23; Mt 27,40)7 Jesus sprach zu ihm: Wiederum steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.« (5Mo 6,16; Apg 5,9; 1Kor 10,9)8 Wiederum nimmt der Teufel ihn mit auf einen sehr hohen Berg und zeigt ihm alle Reiche[1] der Welt und ihre Herrlichkeit9 und sprach zu ihm: Dies alles will ich dir geben, wenn du niederfallen und mich anbeten willst.10 Da spricht Jesus zu ihm: Geh hinweg, Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen.« (5Mo 6,13; 5Mo 10,20; 1Sam 7,3)11 Dann verlässt ihn der Teufel, und siehe, Engel kamen herbei und dienten ihm. (Mk 1,14; Lk 4,14; Lk 22,43; Joh 1,51; Hebr 1,6; Jak 4,7)12 Als er aber gehört hatte, dass Johannes überliefert worden war, ging er weg nach Galiläa; (Mt 11,2; Mt 12,15; Mt 14,3; Mt 14,13; Lk 3,20; Joh 4,3)13 und er verließ Nazareth und kam und wohnte in Kapernaum, das am See[2] liegt, in dem Gebiet von Sebulon und Naftali; (Mt 9,1; Mt 11,23; Mk 1,21; Lk 4,30)14 damit erfüllt wurde, was durch den Propheten Jesaja geredet worden ist, der sagt:15 »Land Sebulon und Land Naftali, gegen den See hin, jenseits des Jordan, Galiläa der Nationen:16 Das Volk, das in Finsternis saß, hat ein großes Licht gesehen, und denen, die im Land und Schatten des Todes saßen, ist Licht aufgegangen.« (Jes 8,23; Jes 9,1; Lk 1,79; Joh 1,5)17 Von da an begann Jesus zu predigen und zu sagen: Tut Buße, denn das Reich[3] der Himmel ist nahe gekommen! (Mt 3,2; Mk 1,16; Lk 5,1)18 Als er aber am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Brüder: Simon, genannt Petrus, und Andreas, seinen Bruder, die ein Netz in den See warfen, denn sie waren Fischer. (Mt 10,2; Mt 16,18; Mk 3,16; Joh 1,40)19 Und er spricht zu ihnen: Kommt, mir nach! Und ich werde euch zu Menschenfischern machen. (Mt 8,22; Mt 9,9; Joh 1,43)20 Sie aber verließen sogleich die Netze und folgten ihm nach. (Mt 19,27)21 Und als er von dort weiterging, sah er zwei andere Brüder: Jakobus, den ⟨Sohn⟩ des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, im Boot mit ihrem Vater Zebedäus, wie sie ihre Netze ausbesserten; und er rief sie. (Mt 10,2; Apg 12,2)22 Sie aber verließen sogleich das Boot und ihren Vater und folgten ihm nach. (Mt 19,27; Mk 1,32; Lk 4,40)23 Und er zog in ganz Galiläa umher, lehrte in ihren Synagogen[4] und predigte das Evangelium des Reiches[5] und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen unter dem Volk. (Mt 9,35; Mk 1,21; Lk 4,15; Apg 10,38)24 Und die Kunde von ihm ging hinaus in das ganze Syrien; und sie brachten zu ihm alle Leidenden, die mit mancherlei Krankheiten und Qualen behaftet waren, und Besessene und Anfallskranke[6] und Gelähmte; und er heilte sie. (Mt 8,16; Mt 12,15; Mt 14,14; Mt 15,30; Mt 19,2; Mk 6,55)25 Und es folgten ihm große Volksmengen von Galiläa und dem Zehnstädtegebiet[7] und Jerusalem und Judäa und von jenseits des Jordan. (Mk 3,7; Lk 5,15; Lk 6,20)

Matthäus 4

Neue Genfer Übersetzung

1 Danach wurde Jesus vom Geist Gottes in die Wüste geführt[1], weil er dort vom Teufel versucht werden sollte. (Mk 1,12; Lk 4,1)2 Nachdem er vierzig Tage und Nächte gefastet hatte, war er sehr hungrig.3 Da trat der Versucher an ihn heran und sagte: »Wenn du Gottes Sohn bist, dann befiehl, dass diese Steine hier zu Brot werden!«4 Aber Jesus gab ihm zur Antwort: »Es heißt in der Schrift: ›Der Mensch lebt[2] nicht nur von Brot, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt.‹ «5 Daraufhin ging der Teufel mit ihm in die Heilige Stadt, stellte ihn auf einen Vorsprung des Tempeldaches[3]6 und sagte: »Wenn du Gottes Sohn bist, dann stürz dich hinunter! Denn es heißt in der Schrift: ›Er wird dir seine Engel schicken[4]; sie werden dich auf ihren Händen tragen, damit du mit deinem Fuß nicht an einen Stein stößt.‹ « (Ps 91,11; Ps 91,12)7 Jesus entgegnete: »In der Schrift heißt es aber auch: ›Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht herausfordern!‹ «8 Schließlich ging der Teufel mit ihm auf einen sehr hohen Berg, zeigte ihm alle Reiche der Welt mit ihrer Herrlichkeit9 und sagte: »Das alles will ich dir geben, wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest.«10 Darauf sagte Jesus zu ihm: »Weg mit dir, Satan! Denn es heißt in der Schrift: ›Den Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten; ihm allein sollst du dienen.‹ «11 Da ließ der Teufel von ihm ab. Und Engel kamen zu ihm und dienten[5] ihm.12 Als Jesus hörte, dass Johannes gefangen genommen worden war, zog er sich nach Galiläa zurück. (Mk 1,14; Lk 4,14)13 Allerdings blieb er nicht in Nazaret, sondern wohnte von da an in Kafarnaum, einer Stadt am See, im Gebiet von Sebulon und Naftali.14 So erfüllte sich, was durch den Propheten Jesaja vorausgesagt worden war:15 »Das Land Sebulon und das Land Naftali, das Gebiet gegen den See hin[6], die Gegend jenseits des Jordans[7], das Galiläa der heidnischen Völker –16 das Volk, das in der Finsternis lebt, sieht ein großes Licht; über denen, die im Land der Todesschatten wohnen, ist ein helles Licht aufgegangen.«17 Von da an begann Jesus zu verkünden: »Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe.«18 Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Fischer, die auf dem See ihr Netz auswarfen. Es waren Brüder, Simon, auch Petrus genannt, und Andreas. (Mk 1,16; Lk 5,1; Joh 1,35)19 Jesus sagte zu ihnen: »Kommt, folgt mir nach! Ich will euch zu Menschenfischern machen.«20 Sofort ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm.21 Als er von dort weiterging, sah er wieder zwei Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes; sie waren mit ihrem Vater Zebedäus im Boot und brachten ihre Netze in Ordnung. Jesus forderte sie auf, mit ihm zu kommen.[8]22 Und sofort ließen sie das Boot und ihren Vater zurück und folgten Jesus.23 Jesus zog durch ganz Galiläa; er lehrte in den[9] Synagogen, verkündete die Botschaft[10] vom Reich Gottes und heilte alle Kranken und Leidenden[11] im Volk. (Mk 3,7; Lk 6,17)24 So wurde er über Galiläa hinaus in ganz Syrien bekannt. Man brachte alle Leidenden zu ihm, Menschen, die von den verschiedensten Krankheiten und Beschwerden geplagt waren, auch Besessene, Epileptiker und Gelähmte, und er machte sie gesund.25 Große Menschenmengen folgten ihm aus Galiläa und dem Zehnstädtegebiet, aus Jerusalem und Judäa und aus der Gegend jenseits des Jordans.

Matthäus 4

Zürcher Bibel

1 Danach wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt, um vom Teufel versucht zu werden.2 Vierzig Tage und vierzig Nächte fastete er, danach hungerte ihn.3 Da trat der Versucher an ihn heran und sagte zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, dann sag diesen Steinen da, sie sollen zu Brot werden. (Mt 4,6; Mt 16,16; Mt 27,40)4 Er entgegnete: Es steht geschrieben: Nicht vom Brot allein lebt der Mensch, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt. (5Mo 8,3)5 Dann nahm ihn der Teufel mit in die heilige Stadt, und er stellte ihn auf die Zinne des Tempels.6 Und er sagte zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, dann stürze dich hinab. Denn es steht geschrieben: Seine Engel ruft er für dich herbei, und sie werden dich auf Händen tragen, damit dein Fuss nicht an einen Stein stosse. (Ps 91,11; Mt 4,3)7 Da sagte Jesus zu ihm: Wiederum steht geschrieben: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen. (5Mo 6,16)8 Wieder nimmt ihn der Teufel mit auf einen sehr hohen Berg und zeigt ihm alle Königreiche der Welt und ihre Pracht.9 Und er sagt zu ihm: Dies alles werde ich dir geben, wenn du dich niederwirfst und mich anbetest. (Ps 2,8)10 Da sagt Jesus zu ihm: Fort mit dir, Satan. Denn es steht geschrieben: Zum Herrn, deinem Gott, sollst du beten und ihm allein dienen. (5Mo 6,13; 5Mo 10,20)11 Da lässt der Teufel von ihm ab. Und es kamen Engel und dienten ihm. (Mt 26,53)12 Als er hörte, dass man Johannes gefangen genommen hatte, zog er sich nach Galiläa zurück. (Mt 14,3)13 Und er verliess Nazaret und liess sich in Kafarnaum am See nieder, im Gebiet von Sebulon und Naftali; (Mt 9,1)14 so sollte in Erfüllung gehen, was durch den Propheten Jesaja gesagt ist:15 Land Sebulon und Land Naftali, das zum Meer hin liegt, jenseits des Jordan, du heidnisches Galiläa, (Jes 8,23)16 das Volk, das in der Finsternis sass, hat ein grosses Licht gesehen, und die im Schattenreich des Todes sassen, ihnen ist ein Licht erschienen.17 Von da an begann Jesus zu verkündigen und sprach: Kehrt um! Denn nahe gekommen ist das Himmelreich. (Mt 3,2; Mt 7,21; Mt 10,7)18 Als Jesus den See von Galiläa entlangging, sah er zwei Brüder, Simon, der Petrus heisst, und seinen Bruder Andreas, wie sie die Netze auswarfen in den See; sie waren nämlich Fischer. (Mt 16,18)19 Und er sagt zu ihnen: Kommt, mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen. (Mt 13,47)20 Und sie liessen auf der Stelle die Netze liegen und folgten ihm.21 Und er ging von dort weiter und sah zwei andere Brüder: Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes, die mit ihrem Vater Zebedäus im Boot ihre Netze herrichteten; und er rief sie.22 Und sie liessen auf der Stelle das Boot und ihren Vater zurück und folgten ihm.23 Und er zog in ganz Galiläa umher, lehrte in ihren Synagogen, verkündigte das Evangelium vom Reich und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen im Volk. (Mt 9,35; Mt 24,14; Mk 1,39; Lk 4,44)24 Und die Kunde von ihm verbreitete sich in ganz Syrien. Und man brachte alle Kranken zu ihm, von den verschiedensten Gebrechen und Beschwerden Gezeichnete: Besessene, Mondsüchtige und Gelähmte; und er heilte sie. (Mk 3,7; Lk 6,17; Lk 11,5)25 Und es folgten ihm viele Leute, aus Galiläa, der Dekapolis, aus Jerusalem und Judäa und von jenseits des Jordan.

Matthäus 4

Schlachter 2000

1 Darauf wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt, damit er vom Teufel[1] versucht würde. (1Mo 3,15; 1Kön 19,8; Hes 1,20; Apg 8,29; Röm 8,24; Hebr 2,18)2 Und als er 40 Tage und 40 Nächte gefastet hatte, war er zuletzt hungrig. (Lk 4,2)3 Und der Versucher trat zu ihm und sprach: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich, dass diese Steine Brot werden! (Hi 1,9; Offb 12,9)4 Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes hervorgeht!«[2] (5Mo 8,3; Jes 8,20; Jes 55,3; Joh 4,34; Eph 6,17)5 Darauf nimmt ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt und stellt ihn auf die Zinne des Tempels (Lk 4,9)6 und spricht zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürze dich hinab; denn es steht geschrieben: »Er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben, und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht etwa an einen Stein stößt«.[3] (Ps 91,11)7 Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen!«[4] (5Mo 6,16; Ps 95,9)8 Wiederum nimmt ihn der Teufel mit auf einen sehr hohen Berg und zeigt ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit (Lk 4,5)9 und spricht zu ihm: Dieses alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest! (Mt 16,26)10 Da spricht Jesus zu ihm: Weiche, Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen!«[5] (5Mo 6,13; 5Mo 10,20; 1Sam 7,3; 1Kön 18,21; Sach 3,2; Mt 16,23; Mk 12,29)11 Da verließ ihn der Teufel; und siehe, Engel traten hinzu und dienten ihm. (Lk 22,43; Jak 4,7)12 Als aber Jesus hörte, dass Johannes gefangen gesetzt worden war, zog er weg nach Galiläa. (Lk 3,20; Joh 3,24)13 Und er verließ Nazareth, kam und ließ sich in Kapernaum nieder, das am See[6] liegt, im Gebiet von Sebulon und Naphtali, (Jos 19,10; Mt 8,5; Mt 11,23; Lk 4,23; Joh 2,12)14 damit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaja gesagt ist, der spricht: (Mt 1,22; Mt 8,17; Lk 24,44)15 »Das Land Sebulon und das Land Naphtali, am Weg des Sees, jenseits des Jordan, das Galiläa der Heiden[7], (Röm 1,18; Röm 9,1; Röm 11,1; Eph 2,11)16 das Volk, das in der Finsternis wohnte, hat ein großes Licht gesehen, und denen, die im Land des Todesschattens wohnten, ist ein Licht aufgegangen«.[8] (Jes 8,23; Jes 29,18; Jes 42,7; Lk 1,79; Apg 26,18)17 Von da an begann Jesus zu verkündigen und zu sprechen: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe herbeigekommen! (Mt 3,2; Mt 12,28; Mk 1,14)18 Als Jesus aber am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Brüder, Simon, genannt Petrus, und dessen Bruder Andreas; die warfen das Netz in den See, denn sie waren Fischer. (Mt 16,17; Joh 1,40; Joh 21,3)19 Und er spricht zu ihnen: Folgt mir nach, und ich will euch zu Menschenfischern machen! (Mt 8,22; Mt 9,9)20 Da verließen sie sogleich die Netze und folgten ihm nach. (Gal 1,16)21 Und als er von dort weiterging, sah er in einem Schiff zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und dessen Bruder Johannes, mit ihrem Vater Zebedäus ihre Netze flicken; und er berief sie. (Mk 3,17)22 Da verließen sie sogleich das Schiff und ihren Vater und folgten ihm nach. (Mt 10,37)23 Und Jesus durchzog ganz Galiläa, lehrte in ihren Synagogen[9] und verkündigte das Evangelium[10] von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen im Volk. (Mk 1,39; Lk 7,22; Joh 18,20; Apg 10,38)24 Und sein Ruf verbreitete sich in ganz Syrien; und sie brachten alle Kranken zu ihm, die von mancherlei Krankheiten und Schmerzen geplagt waren, und Besessene und Mondsüchtige und Lahme; und er heilte sie. (Mt 8,16; Mt 8,28; Mt 9,2; Mt 17,15; Mk 7,26)25 Und es folgte ihm eine große Volksmenge nach aus Galiläa und aus dem Gebiet der Zehn Städte und aus Jerusalem und Judäa und von jenseits des Jordan. (Mk 3,7; Mk 5,20)