Matthäus 25

Elberfelder Bibel

von SCM Verlag
1 Dann wird es mit dem Reich[1] der Himmel sein wie[2] mit zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und hinausgingen, dem Bräutigam entgegen. (Ps 45,15)2 Fünf aber von ihnen waren töricht und fünf klug.3 Denn die Törichten nahmen ihre Lampen und nahmen kein Öl mit sich;4 die Klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen samt ihren Lampen. (Lk 12,35)5 Als aber der Bräutigam auf sich warten ließ[3], wurden sie alle schläfrig und schliefen ein. (Mk 13,36)6 Um Mitternacht aber entstand ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam! Geht hinaus, ihm entgegen!7 Da standen alle jene Jungfrauen auf und schmückten ihre Lampen.8 Die Törichten aber sprachen zu den Klugen: Gebt uns von eurem Öl! Denn unsere Lampen erlöschen.9 Die Klugen aber antworteten und sagten: Nein, damit es nicht etwa für uns und euch nicht ausreiche! Geht lieber hin zu den Verkäufern und kauft für euch selbst!10 Als sie aber hingingen, zu kaufen, kam der Bräutigam; und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit, und die Tür wurde verschlossen. (1Mo 7,16)11 Später aber kommen auch die übrigen Jungfrauen und sagen: Herr, Herr, öffne uns! (Mt 7,22)12 Er aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch, ich kenne euch nicht. (Mt 7,23)13 So wacht nun! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde. (Mt 24,36; Lk 12,40; 1Thess 5,6)14 Denn ⟨es ist⟩ wie ⟨bei⟩ einem Menschen, der außer Landes reiste, seine eigenen Knechte[4] rief und ihnen seine Habe übergab: (Mt 21,33)15 Und einem gab er fünf Talente[5], einem anderen zwei, einem anderen eins, einem jeden nach seiner eigenen Fähigkeit; und reiste außer Landes.16 Sogleich aber ging der, welcher die fünf Talente empfangen hatte, hin und handelte mit ihnen und gewann andere fünf Talente.17 So auch, der die zwei ⟨empfangen hatte⟩, auch er gewann andere zwei.18 Der aber das eine empfangen hatte, ging hin, grub ⟨ein Loch⟩ in die Erde und verbarg das Geld seines Herrn.19 Nach langer Zeit aber kommt der Herr jener Knechte und rechnet mit ihnen ab. (Mt 18,23; 2Kor 5,10)20 Und es trat herbei, der die fünf Talente empfangen hatte, und brachte andere fünf Talente und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir übergeben, siehe, andere fünf Talente habe ich dazugewonnen.21 Sein Herr sprach zu ihm: Recht so[6], du guter und treuer Knecht! Über weniges warst du treu, über vieles werde ich dich setzen; geh hinein in die Freude deines Herrn. (Mt 24,45; Lk 12,44; Lk 16,10; 1Kor 4,2)22 Es trat aber auch herbei, der die zwei Talente ⟨empfangen hatte⟩, und sprach: Herr, zwei Talente hast du mir übergeben; siehe, andere zwei Talente habe ich dazugewonnen.23 Sein Herr sprach zu ihm: Recht so[7], du guter und treuer Knecht! Über weniges warst du treu, über vieles werde ich dich setzen; geh hinein in die Freude deines Herrn. (Mt 24,45; Lk 12,44; Lk 16,10; 1Kor 4,2)24 Es trat aber auch herbei, der das eine Talent empfangen hatte, und sprach: Herr, ich kannte dich, dass du ein harter Mann bist; du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast;25 und ich fürchtete mich und ging hin und verbarg dein Talent in der Erde; siehe, da hast du das Deine.26 Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Böser und fauler Knecht! Du wusstest, dass ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe? (Hi 15,6)27 So solltest du nun mein Geld den Wechslern gegeben haben, und wenn ich kam, hätte ich das Meine mit Zinsen erhalten.28 Nehmt ihm nun das Talent weg, und gebt es dem, der die zehn Talente hat!29 Denn jedem, der hat, wird gegeben und überreichlich gewährt werden; von dem aber, der nicht hat, von dem wird selbst, was er hat, weggenommen werden. (Mt 13,12)30 Und den unnützen Knecht werft hinaus in die äußere Finsternis; da wird das Weinen und das Zähneknirschen sein. (Mt 8,12)31 Wenn aber der Sohn des Menschen kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er auf seinem Thron der Herrlichkeit sitzen; (Sach 14,5; Mt 16,27; Mt 19,28; Mk 8,38; 1Thess 3,13; 2Thess 1,10; Jud 1,14)32 und vor ihm werden versammelt werden alle Nationen, und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirte die Schafe von den Böcken[8] scheidet. (Joe 4,2; Zef 3,8; Mt 13,30; Joh 5,22; 2Tim 4,1)33 Und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zur Linken. (Hes 34,17)34 Dann wird der König zu denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, Gesegnete meines Vaters, erbt das Reich[9], das euch bereitet ist von Grundlegung der Welt an! (Mt 20,23; Lk 12,32; Offb 19,16)35 Denn mich hungerte, und ihr gabt mir zu essen; mich dürstete, und ihr gabt mir zu trinken; ich war Fremdling, und ihr nahmt mich auf; (Hi 31,32; Jes 58,7)36 nackt, und ihr bekleidetet mich; ich war krank, und ihr besuchtet mich; ich war im Gefängnis, und ihr kamt zu mir. (Hi 31,19; 2Tim 1,16; Hebr 10,34)37 Dann werden die Gerechten ihm antworten und sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig und speisten dich? Oder durstig und gaben dir zu trinken?38 Wann aber sahen wir dich als Fremdling und nahmen dich auf? Oder nackt und bekleideten dich?39 Wann aber sahen wir dich krank oder im Gefängnis und kamen zu dir?40 Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch, was[10] ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, habt ihr mir getan. (Spr 19,17; Mt 10,40; Mt 28,10; Hebr 2,11)41 Dann wird er auch zu denen zur Linken sagen: Geht von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! (Mt 5,22; Mt 7,23; Mt 13,42; Lk 16,24; 2Thess 1,9; Jud 1,7; Offb 20,10; Offb 21,8)42 Denn mich hungerte, und ihr gabt mir nicht zu essen; mich dürstete, und ihr gabt mir nicht zu trinken;43 ich war Fremdling, und ihr nahmt mich nicht auf; nackt, und ihr bekleidetet mich nicht; krank und im Gefängnis, und ihr besuchtet mich nicht.44 Dann werden auch sie antworten und sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig oder durstig oder als Fremdling oder nackt oder krank oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient?45 Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch, was[11] ihr einem dieser Geringsten nicht getan habt, habt ihr auch mir nicht getan.46 Und diese werden hingehen zur ewigen Strafe, die Gerechten aber in das ewige Leben. (Dan 12,2; Mk 14,1; Lk 22,1; Joh 5,29; Röm 2,7; Jak 2,13)

Matthäus 25

King James Version

1 Then shall the kingdom of heaven be likened unto ten virgins, which took their lamps, and went forth to meet the bridegroom.2 And five of them were wise, and five were foolish.3 They that were foolish took their lamps, and took no oil with them:4 But the wise took oil in their vessels with their lamps.5 While the bridegroom tarried, they all slumbered and slept.6 And at midnight there was a cry made, Behold, the bridegroom cometh; go ye out to meet him.7 Then all those virgins arose, and trimmed their lamps.8 And the foolish said unto the wise, Give us of your oil; for our lamps are gone out.9 But the wise answered, saying, Not so; lest there be not enough for us and you: but go ye rather to them that sell, and buy for yourselves.10 And while they went to buy, the bridegroom came; and they that were ready went in with him to the marriage: and the door was shut.11 Afterward came also the other virgins, saying, Lord, Lord, open to us.12 But he answered and said, Verily I say unto you, I know you not.13 Watch therefore, for ye know neither the day nor the hour wherein the Son of man cometh.14 For the kingdom of heaven is as a man travelling into a far country, who called his own servants, and delivered unto them his goods.15 And unto one he gave five talents, to another two, and to another one; to every man according to his several ability; and straightway took his journey.16 Then he that had received the five talents went and traded with the same, and made them other five talents.17 And likewise he that had received two, he also gained other two.18 But he that had received one went and digged in the earth, and hid his lord's money.19 After a long time the lord of those servants cometh, and reckoneth with them.20 And so he that had received five talents came and brought other five talents, saying, Lord, thou deliveredst unto me five talents: behold, I have gained beside them five talents more.21 His lord said unto him, Well done, thou good and faithful servant: thou hast been faithful over a few things, I will make thee ruler over many things: enter thou into the joy of thy lord.22 He also that had received two talents came and said, Lord, thou deliveredst unto me two talents: behold, I have gained two other talents beside them.23 His lord said unto him, Well done, good and faithful servant; thou hast been faithful over a few things, I will make thee ruler over many things: enter thou into the joy of thy lord.24 Then he which had received the one talent came and said, Lord, I knew thee that thou art an hard man, reaping where thou hast not sown, and gathering where thou hast not strawed:25 And I was afraid, and went and hid thy talent in the earth: lo, there thou hast that is thine.26 His lord answered and said unto him, Thou wicked and slothful servant, thou knewest that I reap where I sowed not, and gather where I have not strawed:27 Thou oughtest therefore to have put my money to the exchangers, and then at my coming I should have received mine own with usury.28 Take therefore the talent from him, and give it unto him which hath ten talents.29 For unto every one that hath shall be given, and he shall have abundance: but from him that hath not shall be taken away even that which he hath.30 And cast ye the unprofitable servant into outer darkness: there shall be weeping and gnashing of teeth.31 When the Son of man shall come in his glory, and all the holy angels with him, then shall he sit upon the throne of his glory:32 And before him shall be gathered all nations: and he shall separate them one from another, as a shepherd divideth his sheep from the goats:33 And he shall set the sheep on his right hand, but the goats on the left.34 Then shall the King say unto them on his right hand, Come, ye blessed of my Father, inherit the kingdom prepared for you from the foundation of the world:35 For I was an hungred, and ye gave me meat: I was thirsty, and ye gave me drink: I was a stranger, and ye took me in:36 Naked, and ye clothed me: I was sick, and ye visited me: I was in prison, and ye came unto me.37 Then shall the righteous answer him, saying, Lord, when saw we thee an hungred, and fed thee? or thirsty, and gave thee drink?38 When saw we thee a stranger, and took thee in? or naked, and clothed thee?39 Or when saw we thee sick, or in prison, and came unto thee?40 And the King shall answer and say unto them, Verily I say unto you, Inasmuch as ye have done it unto one of the least of these my brethren, ye have done it unto me.41 Then shall he say also unto them on the left hand, Depart from me, ye cursed, into everlasting fire, prepared for the devil and his angels:42 For I was an hungred, and ye gave me no meat: I was thirsty, and ye gave me no drink:43 I was a stranger, and ye took me not in: naked, and ye clothed me not: sick, and in prison, and ye visited me not.44 Then shall they also answer him, saying, Lord, when saw we thee an hungred, or athirst, or a stranger, or naked, or sick, or in prison, and did not minister unto thee?45 Then shall he answer them, saying, Verily I say unto you, Inasmuch as ye did it not to one of the least of these, ye did it not to me.46 And these shall go away into everlasting punishment: but the righteous into life eternal.

Matthäus 25

La Bible du Semeur

von Biblica
1 Ce jour-là, il en sera du royaume des cieux comme de dix jeunes filles qui prirent leurs lampes et s’en allèrent à la rencontre du marié.2 Cinq d’entre elles étaient insensées, les cinq autres étaient avisées:3 les jeunes filles insensées prirent leurs lampes sans penser à emporter de réserve d’huile,4 mais celles qui étaient avisées prirent, avec leurs lampes, des flacons contenant de l’huile.5 Comme le marié se faisait attendre, elles s’assoupirent toutes et finirent par céder au sommeil.6 A minuit, un cri retentit: « Voici l’époux! Allez à sa rencontre! »7 Toutes les jeunes filles se levèrent et préparèrent leurs lampes.8 Alors les jeunes filles insensées s’adressèrent à celles qui étaient avisées: « Donnez-nous de votre huile, car nos lampes sont en train de s’éteindre. »9 Mais celles-ci leur répondirent: « Non! Il n’y en aurait jamais assez pour nous et pour vous. Courez plutôt vous en acheter chez le marchand. »10 Elles partirent en chercher. Pendant ce temps, le marié arriva: celles qui étaient prêtes entrèrent avec lui dans la salle de noces, et l’on ferma la porte.11 Plus tard, les autres jeunes filles arrivèrent à leur tour; mais elles eurent beau crier: « Seigneur, Seigneur, ouvre-nous! »12 Il leur répondit: « Vraiment, je vous l’assure: je ne sais pas qui vous êtes. »13 C’est pourquoi, ajouta Jésus, tenez-vous en éveil, car vous ne savez ni le jour, ni l’heure de ma venue.14 Il en sera comme d’un homme qui partit pour un voyage: il convoqua ses serviteurs et leur confia l’administration de ses biens. (Lk 19,12)15 Il remit à l’un cinq lingots[1], à un autre deux, et à un troisième un seul, en tenant compte des capacités personnelles de chacun. Puis il s’en alla.16 Celui qui avait reçu les cinq lingots se mit aussitôt à les faire fructifier, de sorte qu’il en gagna cinq autres.17 Celui qui en avait reçu deux fit de même et en gagna deux autres.18 Quant à celui qui n’en avait reçu qu’un, il s’en alla creuser un trou dans la terre pour y cacher l’argent de son maître.19 Longtemps après, le maître de ces serviteurs revint et leur fit rendre compte de leur gérance.20 Celui qui avait reçu les cinq lingots se présenta, apportant les cinq lingots supplémentaires qu’il avait gagnés. « Maître, dit-il, tu m’avais remis cinq lingots, j’en ai gagné cinq autres. Les voici.21 – Très bien, lui dit son maître, tu es un bon serviteur, en qui l’on peut avoir confiance. Tu t’es montré fidèle en peu de choses. C’est pourquoi je t’en confierai de plus importantes. Viens partager la joie de ton maître! »22 Celui qui avait reçu les deux lingots se présenta aussi et dit: « Maître, tu m’avais remis deux lingots, j’en ai gagné deux autres. Les voici.23 – Très bien, lui dit son maître, tu es un bon serviteur, en qui l’on peut avoir confiance. Tu t’es montré fidèle en peu de choses. C’est pourquoi je t’en confierai de plus importantes. Viens partager la joie de ton maître! »24 Enfin, celui qui n’avait reçu qu’un lingot vint à son tour et dit: « Maître, je savais que tu es un homme dur: tu moissonnes là où tu n’as rien semé, tu récoltes où tu n’as pas répandu de semence.25 Alors, j’ai pris peur et je suis allé cacher ton argent dans la terre. Voilà: prends ce qui t’appartient. »26 Mais son maître lui répondit: « Vaurien! Fainéant! Tu savais que je moissonne là où je n’ai rien semé et que je récolte là où je n’ai pas répandu de semence!27 Eh bien, tu aurais dû placer mon argent chez les banquiers et, à mon retour, j’aurais récupéré le capital et les intérêts.28 Qu’on lui retire donc le lingot et qu’on le donne à celui qui en a déjà dix.29 Car à celui qui a, on donnera encore, et il sera dans l’abondance. Mais à celui qui n’a pas, on ôtera même ce qu’il a.30 Quant à ce vaurien, jetez-le dans les ténèbres du dehors, où il y aura des pleurs et d’amers regrets. »31 Quand le Fils de l’homme viendra dans sa gloire, avec tous ses anges, il prendra place sur son trône glorieux.32 Tous les peuples de la terre seront rassemblés devant lui. Alors il les divisera en deux groupes – tout comme le berger fait le tri entre les brebis et les boucs.33 Il placera les brebis à sa droite et les boucs à sa gauche.34 Après quoi, le roi dira à ceux qui seront à sa droite: « Venez, vous qui êtes bénis par mon Père: prenez possession du royaume qu’il a préparé pour vous depuis la création du monde.35 Car j’ai eu faim, et vous m’avez donné à manger. J’ai eu soif, et vous m’avez donné à boire. J’étais un étranger, et vous m’avez accueilli chez vous.36 J’étais nu, et vous m’avez donné des vêtements. J’étais malade, et vous m’avez soigné. J’étais en prison, et vous êtes venus à moi. »37 Alors, les justes lui demanderont: « Mais, Seigneur, quand t’avons-nous vu avoir faim, et t’avons-nous donné à manger? Ou avoir soif, et t’avons-nous donné à boire?38 Ou quand t’avons-nous vu étranger et t’avons-nous accueilli? Ou nu, et t’avons-nous vêtu?39 Ou malade ou prisonnier, et sommes-nous venus te rendre visite? »40 Et le roi leur répondra: « Vraiment, je vous l’assure: chaque fois que vous avez fait cela à l’un de ces plus petits de mes frères, c’est à moi-même que vous l’avez fait. »41 Puis il se tournera vers ceux qui seront à sa gauche: « Retirez-vous loin de moi, vous que Dieu a maudits, et allez dans le feu éternel préparé pour le diable et ses anges.42 Car j’ai eu faim, et vous ne m’avez rien donné à manger. J’ai eu soif, et vous ne m’avez rien donné à boire.43 J’étais un étranger, et vous ne m’avez pas accueilli chez vous. J’étais nu, et vous ne m’avez pas donné de vêtements. J’étais malade et en prison, et vous n’avez pas pris soin de moi. »44 Alors, ils lui demanderont à leur tour: « Mais, Seigneur, quand t’avons-nous vu souffrant de la faim ou de la soif; quand t’avons-nous vu étranger, nu, malade ou en prison, et avons-nous négligé de te rendre service? »45 Alors il leur répondra: « Vraiment, je vous l’assure: chaque fois que vous n’avez pas fait cela à l’un de ces plus petits, c’est à moi que vous avez manqué de le faire. »46 Et ils s’en iront au châtiment éternel. Tandis que les justes entreront dans la vie éternelle.