1Dann wird es mit dem Reich[1] der Himmel sein wie[2] mit zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und hinausgingen, dem Bräutigam entgegen. (Ps 45,15)2Fünf aber von ihnen waren töricht und fünf klug.3Denn die Törichten nahmen ihre Lampen und nahmen kein Öl mit sich;4die Klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen samt ihren Lampen. (Lk 12,35)5Als aber der Bräutigam auf sich warten ließ[3], wurden sie alle schläfrig und schliefen ein. (Mk 13,36)6Um Mitternacht aber entstand ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam! Geht hinaus, ihm entgegen!7Da standen alle jene Jungfrauen auf und schmückten ihre Lampen.8Die Törichten aber sprachen zu den Klugen: Gebt uns von eurem Öl! Denn unsere Lampen erlöschen.9Die Klugen aber antworteten und sagten: Nein, damit es nicht etwa für uns und euch nicht ausreiche! Geht lieber hin zu den Verkäufern und kauft für euch selbst!10Als sie aber hingingen, zu kaufen, kam der Bräutigam; und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit, und die Tür wurde verschlossen. (1Mo 7,16)11Später aber kommen auch die übrigen Jungfrauen und sagen: Herr, Herr, öffne uns! (Mt 7,22)12Er aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch, ich kenne euch nicht. (Mt 7,23)13So wacht nun! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde. (Mt 24,36; Lk 12,40; 1Thess 5,6)
Endzeitrede: Gleichnis von den anvertrauten Talenten
14Denn ⟨es ist⟩ wie ⟨bei⟩ einem Menschen, der außer Landes reiste, seine eigenen Knechte[4] rief und ihnen seine Habe übergab: (Mt 21,33)15Und einem gab er fünf Talente[5], einem anderen zwei, einem anderen eins, einem jeden nach seiner eigenen Fähigkeit; und reiste außer Landes.16Sogleich aber ging der, welcher die fünf Talente empfangen hatte, hin und handelte mit ihnen und gewann andere fünf Talente.17So auch, der die zwei ⟨empfangen hatte⟩, auch er gewann andere zwei.18Der aber das eine empfangen hatte, ging hin, grub ⟨ein Loch⟩ in die Erde und verbarg das Geld seines Herrn.19Nach langer Zeit aber kommt der Herr jener Knechte und rechnet mit ihnen ab. (Mt 18,23; 2Kor 5,10)20Und es trat herbei, der die fünf Talente empfangen hatte, und brachte andere fünf Talente und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir übergeben, siehe, andere fünf Talente habe ich dazugewonnen.21Sein Herr sprach zu ihm: Recht so[6], du guter und treuer Knecht! Über weniges warst du treu, über vieles werde ich dich setzen; geh hinein in die Freude deines Herrn. (Mt 24,45; Lk 12,44; Lk 16,10; 1Kor 4,2)22Es trat aber auch herbei, der die zwei Talente ⟨empfangen hatte⟩, und sprach: Herr, zwei Talente hast du mir übergeben; siehe, andere zwei Talente habe ich dazugewonnen.23Sein Herr sprach zu ihm: Recht so[7], du guter und treuer Knecht! Über weniges warst du treu, über vieles werde ich dich setzen; geh hinein in die Freude deines Herrn. (Mt 24,45; Lk 12,44; Lk 16,10; 1Kor 4,2)24Es trat aber auch herbei, der das eine Talent empfangen hatte, und sprach: Herr, ich kannte dich, dass du ein harter Mann bist; du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast;25und ich fürchtete mich und ging hin und verbarg dein Talent in der Erde; siehe, da hast du das Deine.26Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Böser und fauler Knecht! Du wusstest, dass ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe? (Hi 15,6)27So solltest du nun mein Geld den Wechslern gegeben haben, und wenn ich kam, hätte ich das Meine mit Zinsen erhalten.28Nehmt ihm nun das Talent weg, und gebt es dem, der die zehn Talente hat!29Denn jedem, der hat, wird gegeben und überreichlich gewährt werden; von dem aber, der nicht hat, von dem wird selbst, was er hat, weggenommen werden. (Mt 13,12)30Und den unnützen Knecht werft hinaus in die äußere Finsternis; da wird das Weinen und das Zähneknirschen sein. (Mt 8,12)
Endzeitrede: Das Gericht
31Wenn aber der Sohn des Menschen kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er auf seinem Thron der Herrlichkeit sitzen; (Sach 14,5; Mt 16,27; Mt 19,28; Mk 8,38; 1Thess 3,13; 2Thess 1,10; Jud 1,14)32und vor ihm werden versammelt werden alle Nationen, und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirte die Schafe von den Böcken[8] scheidet. (Joe 4,2; Zef 3,8; Mt 13,30; Joh 5,22; 2Tim 4,1)33Und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zur Linken. (Hes 34,17)34Dann wird der König zu denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, Gesegnete meines Vaters, erbt das Reich[9], das euch bereitet ist von Grundlegung der Welt an! (Mt 20,23; Lk 12,32; Offb 19,16)35Denn mich hungerte, und ihr gabt mir zu essen; mich dürstete, und ihr gabt mir zu trinken; ich war Fremdling, und ihr nahmt mich auf; (Hi 31,32; Jes 58,7)36nackt, und ihr bekleidetet mich; ich war krank, und ihr besuchtet mich; ich war im Gefängnis, und ihr kamt zu mir. (Hi 31,19; 2Tim 1,16; Hebr 10,34)37Dann werden die Gerechten ihm antworten und sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig und speisten dich? Oder durstig und gaben dir zu trinken?38Wann aber sahen wir dich als Fremdling und nahmen dich auf? Oder nackt und bekleideten dich?39Wann aber sahen wir dich krank oder im Gefängnis und kamen zu dir?40Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch, was[10] ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, habt ihr mir getan. (Spr 19,17; Mt 10,40; Mt 28,10; Hebr 2,11)41Dann wird er auch zu denen zur Linken sagen: Geht von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! (Mt 5,22; Mt 7,23; Mt 13,42; Lk 16,24; 2Thess 1,9; Jud 1,7; Offb 20,10; Offb 21,8)42Denn mich hungerte, und ihr gabt mir nicht zu essen; mich dürstete, und ihr gabt mir nicht zu trinken;43ich war Fremdling, und ihr nahmt mich nicht auf; nackt, und ihr bekleidetet mich nicht; krank und im Gefängnis, und ihr besuchtet mich nicht.44Dann werden auch sie antworten und sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig oder durstig oder als Fremdling oder nackt oder krank oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient?45Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch, was[11] ihr einem dieser Geringsten nicht getan habt, habt ihr auch mir nicht getan.46Und diese werden hingehen zur ewigen Strafe, die Gerechten aber in das ewige Leben. (Dan 12,2; Mk 14,1; Lk 22,1; Joh 5,29; Röm 2,7; Jak 2,13)
Matthäus 25
King James Version
1Then shall the kingdom of heaven be likened unto ten virgins, which took their lamps, and went forth to meet the bridegroom.2And five of them were wise, and five were foolish.3They that were foolish took their lamps, and took no oil with them:4But the wise took oil in their vessels with their lamps.5While the bridegroom tarried, they all slumbered and slept.6And at midnight there was a cry made, Behold, the bridegroom cometh; go ye out to meet him.7Then all those virgins arose, and trimmed their lamps.8And the foolish said unto the wise, Give us of your oil; for our lamps are gone out.9But the wise answered, saying, Not so; lest there be not enough for us and you: but go ye rather to them that sell, and buy for yourselves.10And while they went to buy, the bridegroom came; and they that were ready went in with him to the marriage: and the door was shut.11Afterward came also the other virgins, saying, Lord, Lord, open to us.12But he answered and said, Verily I say unto you, I know you not.13Watch therefore, for ye know neither the day nor the hour wherein the Son of man cometh.14For the kingdom of heaven is as a man travelling into a far country, who called his own servants, and delivered unto them his goods.15And unto one he gave five talents, to another two, and to another one; to every man according to his several ability; and straightway took his journey.16Then he that had received the five talents went and traded with the same, and made them other five talents.17And likewise he that had received two, he also gained other two.18But he that had received one went and digged in the earth, and hid his lord's money.19After a long time the lord of those servants cometh, and reckoneth with them.20And so he that had received five talents came and brought other five talents, saying, Lord, thou deliveredst unto me five talents: behold, I have gained beside them five talents more.21His lord said unto him, Well done, thou good and faithful servant: thou hast been faithful over a few things, I will make thee ruler over many things: enter thou into the joy of thy lord.22He also that had received two talents came and said, Lord, thou deliveredst unto me two talents: behold, I have gained two other talents beside them.23His lord said unto him, Well done, good and faithful servant; thou hast been faithful over a few things, I will make thee ruler over many things: enter thou into the joy of thy lord.24Then he which had received the one talent came and said, Lord, I knew thee that thou art an hard man, reaping where thou hast not sown, and gathering where thou hast not strawed:25And I was afraid, and went and hid thy talent in the earth: lo, there thou hast that is thine.26His lord answered and said unto him, Thou wicked and slothful servant, thou knewest that I reap where I sowed not, and gather where I have not strawed:27Thou oughtest therefore to have put my money to the exchangers, and then at my coming I should have received mine own with usury.28Take therefore the talent from him, and give it unto him which hath ten talents.29For unto every one that hath shall be given, and he shall have abundance: but from him that hath not shall be taken away even that which he hath.30And cast ye the unprofitable servant into outer darkness: there shall be weeping and gnashing of teeth.31When the Son of man shall come in his glory, and all the holy angels with him, then shall he sit upon the throne of his glory:32And before him shall be gathered all nations: and he shall separate them one from another, as a shepherd divideth his sheep from the goats:33And he shall set the sheep on his right hand, but the goats on the left.34Then shall the King say unto them on his right hand, Come, ye blessed of my Father, inherit the kingdom prepared for you from the foundation of the world:35For I was an hungred, and ye gave me meat: I was thirsty, and ye gave me drink: I was a stranger, and ye took me in:36Naked, and ye clothed me: I was sick, and ye visited me: I was in prison, and ye came unto me.37Then shall the righteous answer him, saying, Lord, when saw we thee an hungred, and fed thee? or thirsty, and gave thee drink?38When saw we thee a stranger, and took thee in? or naked, and clothed thee?39Or when saw we thee sick, or in prison, and came unto thee?40And the King shall answer and say unto them, Verily I say unto you, Inasmuch as ye have done it unto one of the least of these my brethren, ye have done it unto me.41Then shall he say also unto them on the left hand, Depart from me, ye cursed, into everlasting fire, prepared for the devil and his angels:42For I was an hungred, and ye gave me no meat: I was thirsty, and ye gave me no drink:43I was a stranger, and ye took me not in: naked, and ye clothed me not: sick, and in prison, and ye visited me not.44Then shall they also answer him, saying, Lord, when saw we thee an hungred, or athirst, or a stranger, or naked, or sick, or in prison, and did not minister unto thee?45Then shall he answer them, saying, Verily I say unto you, Inasmuch as ye did it not to one of the least of these, ye did it not to me.46And these shall go away into everlasting punishment: but the righteous into life eternal.
1Ce jour-là, il en sera du royaume des cieux comme de dix jeunes filles qui prirent leurs lampes et s’en allèrent à la rencontre du marié.2Cinq d’entre elles étaient insensées, les cinq autres étaient avisées:3les jeunes filles insensées prirent leurs lampes sans penser à emporter de réserve d’huile,4mais celles qui étaient avisées prirent, avec leurs lampes, des flacons contenant de l’huile.5Comme le marié se faisait attendre, elles s’assoupirent toutes et finirent par céder au sommeil.6A minuit, un cri retentit: « Voici l’époux! Allez à sa rencontre! »7Toutes les jeunes filles se levèrent et préparèrent leurs lampes.8Alors les jeunes filles insensées s’adressèrent à celles qui étaient avisées: « Donnez-nous de votre huile, car nos lampes sont en train de s’éteindre. »9Mais celles-ci leur répondirent: « Non! Il n’y en aurait jamais assez pour nous et pour vous. Courez plutôt vous en acheter chez le marchand. »10Elles partirent en chercher. Pendant ce temps, le marié arriva: celles qui étaient prêtes entrèrent avec lui dans la salle de noces, et l’on ferma la porte.11Plus tard, les autres jeunes filles arrivèrent à leur tour; mais elles eurent beau crier: « Seigneur, Seigneur, ouvre-nous! »12Il leur répondit: « Vraiment, je vous l’assure: je ne sais pas qui vous êtes. »13C’est pourquoi, ajouta Jésus, tenez-vous en éveil, car vous ne savez ni le jour, ni l’heure de ma venue.
La parabole de l’argent à faire fructifier
14Il en sera comme d’un homme qui partit pour un voyage: il convoqua ses serviteurs et leur confia l’administration de ses biens. (Lk 19,12)15Il remit à l’un cinq lingots[1], à un autre deux, et à un troisième un seul, en tenant compte des capacités personnelles de chacun. Puis il s’en alla.16Celui qui avait reçu les cinq lingots se mit aussitôt à les faire fructifier, de sorte qu’il en gagna cinq autres.17Celui qui en avait reçu deux fit de même et en gagna deux autres.18Quant à celui qui n’en avait reçu qu’un, il s’en alla creuser un trou dans la terre pour y cacher l’argent de son maître.19Longtemps après, le maître de ces serviteurs revint et leur fit rendre compte de leur gérance.20Celui qui avait reçu les cinq lingots se présenta, apportant les cinq lingots supplémentaires qu’il avait gagnés. « Maître, dit-il, tu m’avais remis cinq lingots, j’en ai gagné cinq autres. Les voici.21– Très bien, lui dit son maître, tu es un bon serviteur, en qui l’on peut avoir confiance. Tu t’es montré fidèle en peu de choses. C’est pourquoi je t’en confierai de plus importantes. Viens partager la joie de ton maître! »22Celui qui avait reçu les deux lingots se présenta aussi et dit: « Maître, tu m’avais remis deux lingots, j’en ai gagné deux autres. Les voici.23– Très bien, lui dit son maître, tu es un bon serviteur, en qui l’on peut avoir confiance. Tu t’es montré fidèle en peu de choses. C’est pourquoi je t’en confierai de plus importantes. Viens partager la joie de ton maître! »24Enfin, celui qui n’avait reçu qu’un lingot vint à son tour et dit: « Maître, je savais que tu es un homme dur: tu moissonnes là où tu n’as rien semé, tu récoltes où tu n’as pas répandu de semence.25Alors, j’ai pris peur et je suis allé cacher ton argent dans la terre. Voilà: prends ce qui t’appartient. »26Mais son maître lui répondit: « Vaurien! Fainéant! Tu savais que je moissonne là où je n’ai rien semé et que je récolte là où je n’ai pas répandu de semence!27Eh bien, tu aurais dû placer mon argent chez les banquiers et, à mon retour, j’aurais récupéré le capital et les intérêts.28Qu’on lui retire donc le lingot et qu’on le donne à celui qui en a déjà dix.29Car à celui qui a, on donnera encore, et il sera dans l’abondance. Mais à celui qui n’a pas, on ôtera même ce qu’il a.30Quant à ce vaurien, jetez-le dans les ténèbres du dehors, où il y aura des pleurs et d’amers regrets. »
Le jugement dernier
31Quand le Fils de l’homme viendra dans sa gloire, avec tous ses anges, il prendra place sur son trône glorieux.32Tous les peuples de la terre seront rassemblés devant lui. Alors il les divisera en deux groupes – tout comme le berger fait le tri entre les brebis et les boucs.33Il placera les brebis à sa droite et les boucs à sa gauche.34Après quoi, le roi dira à ceux qui seront à sa droite: « Venez, vous qui êtes bénis par mon Père: prenez possession du royaume qu’il a préparé pour vous depuis la création du monde.35Car j’ai eu faim, et vous m’avez donné à manger. J’ai eu soif, et vous m’avez donné à boire. J’étais un étranger, et vous m’avez accueilli chez vous.36J’étais nu, et vous m’avez donné des vêtements. J’étais malade, et vous m’avez soigné. J’étais en prison, et vous êtes venus à moi. »37Alors, les justes lui demanderont: « Mais, Seigneur, quand t’avons-nous vu avoir faim, et t’avons-nous donné à manger? Ou avoir soif, et t’avons-nous donné à boire?38Ou quand t’avons-nous vu étranger et t’avons-nous accueilli? Ou nu, et t’avons-nous vêtu?39Ou malade ou prisonnier, et sommes-nous venus te rendre visite? »40Et le roi leur répondra: « Vraiment, je vous l’assure: chaque fois que vous avez fait cela à l’un de ces plus petits de mes frères, c’est à moi-même que vous l’avez fait. »41Puis il se tournera vers ceux qui seront à sa gauche: « Retirez-vous loin de moi, vous que Dieu a maudits, et allez dans le feu éternel préparé pour le diable et ses anges.42Car j’ai eu faim, et vous ne m’avez rien donné à manger. J’ai eu soif, et vous ne m’avez rien donné à boire.43J’étais un étranger, et vous ne m’avez pas accueilli chez vous. J’étais nu, et vous ne m’avez pas donné de vêtements. J’étais malade et en prison, et vous n’avez pas pris soin de moi. »44Alors, ils lui demanderont à leur tour: « Mais, Seigneur, quand t’avons-nous vu souffrant de la faim ou de la soif; quand t’avons-nous vu étranger, nu, malade ou en prison, et avons-nous négligé de te rendre service? »45Alors il leur répondra: « Vraiment, je vous l’assure: chaque fois que vous n’avez pas fait cela à l’un de ces plus petits, c’est à moi que vous avez manqué de le faire. »46Et ils s’en iront au châtiment éternel. Tandis que les justes entreront dans la vie éternelle.