Johannes 1

Elberfelder Bibel

von SCM Verlag
1 Im Anfang war das Wort[1], und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. (Röm 9,5; Phil 2,6; 1Joh 2,13; 1Joh 5,20; Offb 19,13)2 Dieses war im Anfang bei Gott. (Joh 8,58)3 Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist. (Ps 33,6; 1Kor 8,6; Kol 1,16; Hebr 1,2; Hebr 11,3)4 In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. (Ps 36,10; Joh 5,26; Joh 8,12; 1Joh 1,1)5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst[2]. (Mt 4,16)6 Da war ein Mensch, von Gott gesandt, sein Name: Johannes. (Mt 3,1; Mk 1,4)7 Dieser kam zum Zeugnis, dass er zeugte von dem Licht, damit alle durch ihn glaubten. (Joh 5,33)8 Er war nicht das Licht, sondern ⟨er kam,⟩ dass er zeugte von dem Licht. (Mt 11,13; Joh 1,20; Joh 3,28)9 Das war das wahrhaftige Licht, das, in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet[3]. (Ps 27,1; Joh 12,46)10 Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt erkannte ihn nicht. (Joh 1,3)11 Er kam in das Seine[4], und die Seinen[5] nahmen ihn nicht an; (Joh 3,11)12 so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht[6], Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; (Röm 8,16; 1Joh 3,1)13 die nicht aus Geblüt, auch nicht aus dem Willen des Fleisches, auch nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. (Joh 3,3; Jak 1,18; 1Petr 1,3; 1Joh 2,29)14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte[7] unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Einzigen[8] vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. – (Ps 85,11; Lk 2,7; Joh 2,11; Joh 11,40; 1Tim 3,16; Hebr 1,3; Hebr 2,14; 2Petr 1,16; 1Joh 4,2)15 Johannes zeugt von ihm und rief und sprach: Dieser war es, von dem ich sagte: Der nach mir kommt, ist vor mir geworden, denn er war eher als ich. – (Mt 3,11; Joh 1,27; Apg 19,4)16 Denn aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, und ⟨zwar⟩ Gnade um[9] Gnade. (Apg 4,33; Eph 1,23; Kol 1,19; Kol 2,9)17 Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. (Ps 85,11; Joh 7,19; Apg 7,38)18 Niemand hat Gott jemals gesehen; der einziggeborene[10] Sohn[11], der in des Vaters Schoß ist, der hat ⟨ihn⟩ bekannt gemacht[12]. (Mt 11,27; Mk 1,1; Lk 3,1; Joh 5,37; Joh 6,46; Joh 14,7; 1Tim 6,16; 1Joh 4,12)19 Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden aus Jerusalem Priester und Leviten zu ihm sandten, damit sie ihn fragen sollten: Wer bist du? (Joh 5,33)20 Und er bekannte und leugnete nicht, und er bekannte: Ich bin nicht der Christus. (Joh 1,8; Apg 13,25)21 Und sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elia? Und er sagt: Ich bin es nicht. Bist du der Prophet? Und er antwortete: Nein. (5Mo 18,15; Mt 11,14; Joh 6,14; Joh 7,40)22 Sie sprachen nun zu ihm: Wer bist du? Damit wir Antwort geben denen, die uns gesandt haben. Was sagst du von dir selbst?23 Er sprach: Ich bin die »Stimme eines Rufenden in der Wüste: Macht gerade den Weg des Herrn«, wie Jesaja, der Prophet, gesagt hat. (Jes 40,3)24 Und sie waren abgesandt von den Pharisäern[13].25 Und sie fragten ihn und sprachen zu ihm: Was taufst du denn, wenn du nicht der Christus bist noch Elia noch der Prophet?26 Johannes antwortete ihnen und sprach: Ich taufe mit Wasser; mitten unter euch steht, den ihr nicht kennt, (Joh 1,31)27 der nach mir kommt, vor dem[14] ich nicht würdig bin, den Riemen seiner Sandale zu lösen. (Joh 1,15)28 Dies geschah zu Betanien, jenseits des Jordan, wo Johannes taufte. (Mk 1,9; Lk 3,21)29 Am folgenden Tag sieht er Jesus zu sich kommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt! (Jes 53,7; Mt 1,21; Joh 1,36; Hebr 9,26; 1Petr 1,19; 1Joh 2,2; 1Joh 3,5; Offb 5,6)30 Dieser ist es, von dem ich sagte: Nach mir kommt ein Mann, der vor mir ist, denn er war eher als ich. (Joh 1,15)31 Und ich kannte ihn nicht; aber damit er Israel offenbar wird, deswegen bin ich gekommen, mit Wasser zu taufen.32 Und Johannes bezeugte und sprach: Ich schaute den Geist wie eine Taube aus dem Himmel herabfahren, und er blieb auf ihm.33 Und ich kannte ihn nicht; aber der mich gesandt hat, mit[15] Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Auf welchen du sehen wirst den Geist herabfahren und auf ihm bleiben, dieser ist es, der mit[16] Heiligem Geist tauft. (Mt 3,11; Joh 1,26)34 Und ich habe gesehen und habe bezeugt, dass dieser der Sohn Gottes ist. (Mt 14,33; Joh 1,49; 1Joh 4,14)35 Am folgenden Tag stand Johannes wieder da und zwei von seinen Jüngern; (Mt 9,14; Joh 3,25)36 und hinblickend auf Jesus, der vorbeiging, spricht er: Siehe, das Lamm Gottes! (Joh 1,29)37 Und es hörten ihn die zwei Jünger reden und folgten Jesus nach.38 Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und spricht zu ihnen: Was sucht ihr? Sie aber sagten zu ihm: Rabbi[17] – was übersetzt heißt: Lehrer –, wo hältst du dich auf?39 Er spricht zu ihnen: Kommt, und ihr werdet sehen[18]! Sie kamen nun und sahen, wo er sich aufhielt, und blieben jenen Tag bei ihm. Es war um die zehnte Stunde[19].40 Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den zweien, die es von Johannes gehört hatten und ihm nachgefolgt waren. (Mt 4,18)41 Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden – was übersetzt ist: Christus[20]. (Ps 2,2; Mk 8,29; Joh 4,25)42 Und er führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sprach: Du bist Simon, der Sohn des Johannes; du wirst Kephas[21] heißen – was übersetzt wird: Stein[22]. (Mt 10,2; Mt 16,17; Lk 22,61; Joh 21,15; 1Kor 1,12; Gal 1,18)43 Am folgenden Tag wollte er nach Galiläa aufbrechen, und er findet Philippus; und Jesus spricht zu ihm: Folge mir nach! (Mt 4,19; Mt 10,3; Mk 2,14; Joh 21,19)44 Philippus aber war von Betsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus. (Joh 12,21)45 Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von dem Mose in dem Gesetz geschrieben und die Propheten, Jesus, den Sohn des Josef, von Nazareth. (5Mo 18,15; Mt 1,16; Mt 2,23; Lk 24,27; Joh 5,39; Joh 6,42; Joh 21,2)46 Und Nathanael sprach zu ihm: Aus Nazareth kann etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh!47 Jesus sah den Nathanael zu sich kommen und spricht von ihm: Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in dem kein Trug ist! (Ps 32,2)48 Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe Philippus dich rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich. (Ps 139,2)49 Nathanael antwortete und sprach: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König Israels. (Ps 2,6; Joh 1,34; Joh 11,27; Joh 12,13; Joh 20,31)50 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Weil ich dir sagte: Ich sah dich unter dem Feigenbaum, glaubst du?[23] Du wirst Größeres als dies sehen.51 Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet sehen und die Engel Gottes auf- und niedersteigen auf den Sohn des Menschen. (1Mo 28,12; Mt 4,11)

Johannes 1

English Standard Version

von Crossway
1 In the beginning was the Word, and the Word was with God, and the Word was God. (1Mo 1,1; Joh 17,5; Phil 2,6; Kol 1,17; Hebr 4,12; 1Joh 1,1; 1Joh 1,2; Offb 1,4; Offb 1,8; Offb 1,17; Offb 3,14; Offb 19,13; Offb 21,6; Offb 22,13)2 He was in the beginning with God.3 All things were made through him, and without him was not any thing made that was made. (Ps 33,6; Joh 1,10; 1Kor 8,6; Kol 1,16; Hebr 1,2)4 In him was life,[1] and the life was the light of men. (Joh 5,26; Joh 8,12; Joh 9,5; Joh 11,25; Joh 12,46; 1Joh 1,2; 1Joh 5,11)5 The light shines in the darkness, and the darkness has not overcome it. (Joh 3,19)6 There was a man sent from God, whose name was John. (Mal 3,1; Mt 3,1; Mk 1,4; Lk 3,2; Joh 1,33; Joh 3,28)7 He came as a witness, to bear witness about the light, that all might believe through him. (Joh 3,26; Joh 5,33; Apg 19,4)8 He was not the light, but came to bear witness about the light. (Joh 1,20)9 The true light, which gives light to everyone, was coming into the world. (Jes 49,6; 1Joh 2,8)10 He was in the world, and the world was made through him, yet the world did not know him. (Joh 16,3; 1Joh 3,1)11 He came to his own,[2] and his own people[3] did not receive him. (Mt 21,38; Joh 3,11; Joh 3,32; Joh 5,43; Joh 13,1)12 But to all who did receive him, who believed in his name, he gave the right to become children of God, (Mt 5,45; Joh 11,52; Gal 3,26; 1Joh 3,1; 1Joh 5,1; 1Joh 5,13)13 who were born, not of blood nor of the will of the flesh nor of the will of man, but of God. (Joh 3,3; Joh 3,6; Jak 1,18; 1Petr 1,3; 1Petr 1,23)14 And the Word became flesh and dwelt among us, and we have seen his glory, glory as of the only Son[4] from the Father, full of grace and truth. (Lk 9,32; Joh 1,1; Joh 1,7; Joh 2,11; Joh 6,51; Joh 14,6; Röm 1,3; Röm 8,3; Gal 4,4; Phil 2,7; Kol 1,22; 1Tim 3,16; Hebr 2,14; 2Petr 1,16; 1Joh 1,1; 1Joh 4,2; 1Joh 4,14; 2Joh 1,7; Offb 7,15; Offb 21,3)15 (John bore witness about him, and cried out, “This was he of whom I said, ‘He who comes after me ranks before me, because he was before me.’”) (Mt 3,11; Joh 1,7; Joh 1,27; Joh 1,30)16 For from his fullness we have all received, grace upon grace.[5] (Mt 25,29; Eph 1,23; Eph 3,19; Eph 4,13; Kol 1,19; Kol 2,9)17 For the law was given through Moses; grace and truth came through Jesus Christ. (2Mo 20,1; Joh 1,14; Joh 7,19; Röm 5,21)18 No one has ever seen God; the only God,[6] who is at the Father’s side,[7] he has made him known. (2Mo 33,20; Mt 11,27; Joh 1,14; Joh 3,16; Joh 3,32; Joh 5,37; Joh 6,46; Joh 12,45; Kol 1,15; 1Tim 6,16; 1Joh 4,12; 1Joh 4,20)19 And this is the testimony of John, when the Jews sent priests and Levites from Jerusalem to ask him, “Who are you?” (Joh 3,26; Joh 8,25)20 He confessed, and did not deny, but confessed, “I am not the Christ.” (Lk 3,15; Joh 1,8; Joh 3,28; Apg 13,25)21 And they asked him, “What then? Are you Elijah?” He said, “I am not.” “Are you the Prophet?” And he answered, “No.” (5Mo 18,15; 5Mo 18,18; Mt 11,14; Mt 16,14)22 So they said to him, “Who are you? We need to give an answer to those who sent us. What do you say about yourself?”23 He said, “I am the voice of one crying out in the wilderness, ‘Make straight[8] the way of the Lord,’ as the prophet Isaiah said.” (Jes 40,3; Mt 3,3)24 (Now they had been sent from the Pharisees.)25 They asked him, “Then why are you baptizing, if you are neither the Christ, nor Elijah, nor the Prophet?” (Mt 3,6; Mk 1,4; Lk 3,3; Lk 3,7)26 John answered them, “I baptize with water, but among you stands one you do not know, (Mt 3,11; Mk 1,7; Lk 3,16; Apg 1,5; Apg 13,25)27 even he who comes after me, the strap of whose sandal I am not worthy to untie.” (Joh 1,15; Joh 1,30)28 These things took place in Bethany across the Jordan, where John was baptizing.29 The next day he saw Jesus coming toward him, and said, “Behold, the Lamb of God, who takes away the sin of the world! (1Mo 22,8; 2Mo 12,3; Jes 53,7; Joh 1,36; Joh 3,16; Joh 4,42; Joh 12,47; Apg 8,32; Hebr 10,4; Hebr 10,11; 1Petr 1,19; 1Joh 2,2; 1Joh 3,5; 1Joh 4,14; Offb 5,6)30 This is he of whom I said, ‘After me comes a man who ranks before me, because he was before me.’ (Joh 1,15; Joh 1,27)31 I myself did not know him, but for this purpose I came baptizing with water, that he might be revealed to Israel.” (Lk 1,17; Lk 1,76)32 And John bore witness: “I saw the Spirit descend from heaven like a dove, and it remained on him. (Jes 11,2; Mt 3,16; Mk 1,10; Lk 3,22; Joh 1,7; Apg 10,38)33 I myself did not know him, but he who sent me to baptize with water said to me, ‘He on whom you see the Spirit descend and remain, this is he who baptizes with the Holy Spirit.’ (Mt 3,11; Mk 1,8; Lk 3,2; Lk 3,16; Joh 1,6; Joh 3,5; Apg 1,5)34 And I have seen and have borne witness that this is the Son[9] of God.”35 The next day again John was standing with two of his disciples,36 and he looked at Jesus as he walked by and said, “Behold, the Lamb of God!” (Joh 1,29)37 The two disciples heard him say this, and they followed Jesus.38 Jesus turned and saw them following and said to them, “What are you seeking?” And they said to him, “Rabbi” (which means Teacher), “where are you staying?” (Mk 10,51; Joh 1,49; Joh 3,2; Joh 3,26; Joh 6,25; Joh 18,4; Joh 18,7; Joh 20,15; Joh 20,16)39 He said to them, “Come and you will see.” So they came and saw where he was staying, and they stayed with him that day, for it was about the tenth hour.[10]40 One of the two who heard John speak and followed Jesus[11] was Andrew, Simon Peter’s brother. (Mt 4,18; Mk 1,16; Lk 5,2)41 He first found his own brother Simon and said to him, “We have found the Messiah” (which means Christ). (Joh 4,25)42 He brought him to Jesus. Jesus looked at him and said, “You are Simon the son of John. You shall be called Cephas” (which means Peter[12]). (Mt 16,18; Joh 21,15; 1Kor 1,12; 1Kor 3,22)43 The next day Jesus decided to go to Galilee. He found Philip and said to him, “Follow me.” (Joh 1,28; Joh 1,35; Joh 2,1)44 Now Philip was from Bethsaida, the city of Andrew and Peter. (Joh 12,21)45 Philip found Nathanael and said to him, “We have found him of whom Moses in the Law and also the prophets wrote, Jesus of Nazareth, the son of Joseph.” (Mt 2,23; Lk 3,23; Lk 16,16; Lk 24,27; Joh 6,42; Joh 21,2)46 Nathanael said to him, “Can anything good come out of Nazareth?” Philip said to him, “Come and see.” (Joh 7,41; Joh 7,52)47 Jesus saw Nathanael coming toward him and said of him, “Behold, an Israelite indeed, in whom there is no deceit!” (Ps 32,2; Ps 73,1; Zef 3,13; Röm 9,4; Röm 9,6; Offb 14,5)48 Nathanael said to him, “How do you know me?” Jesus answered him, “Before Philip called you, when you were under the fig tree, I saw you.” (Joh 2,24)49 Nathanael answered him, “Rabbi, you are the Son of God! You are the King of Israel!” (Zef 3,15; Sach 9,9; Mt 27,11; Mt 27,42; Joh 1,38; Joh 6,69; Joh 11,27; Joh 12,13; Joh 20,28)50 Jesus answered him, “Because I said to you, ‘I saw you under the fig tree,’ do you believe? You will see greater things than these.”51 And he said to him, “Truly, truly, I say to you,[13] you will see heaven opened, and the angels of God ascending and descending on the Son of Man.” (1Mo 28,12; Hes 1,1; Dan 7,13; Mt 3,16; Lk 3,21)

Johannes 1

Louis Segond 1910

1 Au commencement était la Parole, et la Parole était avec Dieu, et la Parole était Dieu.2 Elle était au commencement avec Dieu.3 Toutes choses ont été faites par elle, et rien de ce qui a été fait n'a été fait sans elle.4 En elle était la vie, et la vie était la lumière des hommes.5 La lumière luit dans les ténèbres, et les ténèbres ne l'ont point reçue.6 Il y eut un homme envoyé de Dieu: son nom était Jean.7 Il vint pour servir de témoin, pour rendre témoignage à la lumière, afin que tous crussent par lui.8 Il n'était pas la lumière, mais il parut pour rendre témoignage à la lumière.9 Cette lumière était la véritable lumière, qui, en venant dans le monde, éclaire tout homme.10 Elle était dans le monde, et le monde a été fait par elle, et le monde ne l'a point connue.11 Elle est venue chez les siens, et les siens ne l'ont point reçue.12 Mais à tous ceux qui l'ont reçue, à ceux qui croient en son nom, elle a donné le pouvoir de devenir enfants de Dieu, lesquels sont nés,13 non du sang, ni de la volonté de la chair, ni de la volonté de l'homme, mais de Dieu.14 Et la parole a été faite chair, et elle a habité parmi nous, pleine de grâce et de vérité; et nous avons contemplé sa gloire, une gloire comme la gloire du Fils unique venu du Père.15 Jean lui a rendu témoignage, et s'est écrié: C'est celui dont j'ai dit: Celui qui vient après moi m'a précédé, car il était avant moi.16 Et nous avons tous reçu de sa plénitude, et grâce pour grâce;17 car la loi a été donnée par Moïse, la grâce et la vérité sont venues par Jésus Christ.18 Personne n'a jamais vu Dieu; le Fils unique, qui est dans le sein du Père, est celui qui l'a fait connaître.19 Voici le témoignage de Jean, lorsque les Juifs envoyèrent de Jérusalem des sacrificateurs et des Lévites, pour lui demander: Toi, qui es-tu?20 Il déclara, et ne le nia point, il déclara qu'il n'était pas le Christ.21 Et ils lui demandèrent: Quoi donc? es-tu Élie? Et il dit: Je ne le suis point. Es-tu le prophète? Et il répondit: Non.22 Ils lui dirent alors: Qui es-tu? afin que nous donnions une réponse à ceux qui nous ont envoyés. Que dis-tu de toi-même?23 Moi, dit-il, je suis la voix de celui qui crie dans le désert: Aplanissez le chemin du Seigneur, comme a dit Ésaïe, le prophète.24 Ceux qui avaient été envoyés étaient des pharisiens.25 Ils lui firent encore cette question: Pourquoi donc baptises-tu, si tu n'es pas le Christ, ni Élie, ni le prophète?26 Jean leur répondit: Moi, je baptise d'eau, mais au milieu de vous il y a quelqu'un que vous ne connaissez pas, qui vient après moi;27 je ne suis pas digne de délier la courroie de ses souliers.28 Ces choses se passèrent à Béthanie, au delà du Jourdain, où Jean baptisait.29 Le lendemain, il vit Jésus venant à lui, et il dit: Voici l'Agneau de Dieu, qui ôte le péché du monde.30 C'est celui dont j'ai dit: Après moi vient un homme qui m'a précédé, car il était avant moi.31 Je ne le connaissais pas, mais c'est afin qu'il fût manifesté à Israël que je suis venu baptiser d'eau.32 Jean rendit ce témoignage: J'ai vu l'Esprit descendre du ciel comme une colombe et s'arrêter sur lui.33 Je ne le connaissais pas, mais celui qui m'a envoyé baptiser d'eau, celui-là m'a dit: Celui sur qui tu verras l'Esprit descendre et s'arrêter, c'est celui qui baptise du Saint Esprit.34 Et j'ai vu, et j'ai rendu témoignage qu'il est le Fils de Dieu.35 Le lendemain, Jean était encore là, avec deux de ses disciples;36 et, ayant regardé Jésus qui passait, il dit: Voilà l'Agneau de Dieu.37 Les deux disciples l'entendirent prononcer ces paroles, et ils suivirent Jésus.38 Jésus se retourna, et voyant qu'ils le suivaient, il leur dit: Que cherchez-vous? Ils lui répondirent: Rabbi (ce qui signifie Maître), où demeures-tu?39 Venez, leur dit-il, et voyez. Ils allèrent, et ils virent où il demeurait; et ils restèrent auprès de lui ce jour-là. C'était environ la dixième heure.40 André, frère de Simon Pierre, était l'un des deux qui avaient entendu les paroles de Jean, et qui avaient suivi Jésus.41 Ce fut lui qui rencontra le premier son frère Simon, et il lui dit: Nous avons trouvé le Messie (ce qui signifie Christ).42 Et il le conduisit vers Jésus. Jésus, l'ayant regardé, dit: Tu es Simon, fils de Jonas; tu seras appelé Céphas (ce qui signifie Pierre).43 Le lendemain, Jésus voulut se rendre en Galilée, et il rencontra Philippe. Il lui dit: Suis-moi.44 Philippe était de Bethsaïda, de la ville d'André et de Pierre.45 Philippe rencontra Nathanaël, et lui dit: Nous avons trouvé celui de qui Moïse a écrit dans la loi et dont les prophètes ont parlé, Jésus de Nazareth, fils de Joseph.46 Nathanaël lui dit: Peut-il venir de Nazareth quelque chose de bon? Philippe lui répondit: Viens, et vois.47 Jésus, voyant venir à lui Nathanaël, dit de lui: Voici vraiment un Israélite, dans lequel il n'y a point de fraude.48 D'où me connais-tu? lui dit Nathanaël. Jésus lui répondit: Avant que Philippe t'appelât, quand tu étais sous le figuier, je t'ai vu.49 Nathanaël répondit et lui dit: Rabbi, tu es le Fils de Dieu, tu es le roi d'Israël.50 Jésus lui répondit: Parce que je t'ai dit que je t'ai vu sous le figuier, tu crois; tu verras de plus grandes choses que celles-ci.51 Et il lui dit: En vérité, en vérité, vous verrez désormais le ciel ouvert et les anges de Dieu monter et descendre sur le Fils de l'homme.

Johannes 1

Het Boek

von Biblica
1 In het begin was het Woord en het Woord was bij God, en het Woord was God.2 Het Woord was bij God in het begin.3 Door het Woord is alles ontstaan en zonder het Woord is niets ontstaan van alles wat bestaat.4 In het Woord was leven en het leven was het licht voor de mensen.5 Het licht schijnt in de duisternis en de duisternis heeft het niet in zijn macht kunnen krijgen.6 Er kwam iemand die door God was gezonden, hij heette Johannes.7 Hij kwam om tegenover de mensen te getuigen van het licht en hen zo tot geloof te brengen.8 Johannes was niet zelf het licht maar degene die over het licht vertelde,9 het echte licht, dat in de wereld kwam om iedereen te verlichten.10 Het Woord kwam in de wereld en heeft de wereld gemaakt, maar de wereld wilde niets van het Woord weten.11 Hij kwam in zijn eigen land, maar zijn eigen volk heeft Hem niet aanvaard.12 Maar allen die Hem wel aanvaard hebben en geloven in zijn Naam, heeft Hij het recht gegeven kinderen van God te worden.13 Zij worden opnieuw geboren, niet op natuurlijke wijze of vanuit menselijk verlangen of omdat een mens dat wil, maar zij zijn uit God geboren.14 Het Woord werd een mens en leefde een tijdlang onder ons. Hij was vol genade en waarheid en wij hebben gezien hoe groot Hij is, de enige Zoon van de hemelse Vader.15 Johannes was zijn getuige en zei over Hem: ‘Dit is degene van wie ik zei dat er na mij Iemand zou komen die belangrijker is dan ik, omdat Hij er eerder was dan ik.’16 Uit de overvloed die Hij heeft, hebben wij allen genade op genade ontvangen.17 Want Mozes heeft ons ooit de wet gegeven, maar Jezus Christus bracht ons genade en waarheid.18 Niemand heeft ooit God gezien, maar zijn enige Zoon, die één met Hem is, heeft ons laten zien wie God is.19 De Joodse leiders stuurden priesters en tempeldienaars naar Johannes om te vragen wie hij was.20 ‘Ik ben de Christus niet,’ zei hij hun in alle openheid.21 ‘Wie dan wel?’ vroegen zij. ‘Elia?’ ‘Nee,’ antwoordde hij. ‘Bent u dan de profeet die komen zou?’ was hun volgende vraag. ‘Ook niet,’ zei Johannes.22 ‘Maar wie bent u dan? Zeg het alstublieft, anders kunnen wij geen antwoord geven aan de mensen die ons gestuurd hebben.’23 Hij zei: ‘Ik ben de stem van iemand die in de woestijn roept: “Maak de weg vrij voor de Here!” De profeet Jesaja heeft dit gezegd.’24 Er stonden ook enkele Farizeeën bij,25 die vroegen: ‘Als u de Christus niet bent en ook niet Elia of de profeet, waarom doopt u dan?’26 Johannes antwoordde: ‘Ik doop mensen met water. Maar in uw midden staat Hij die u nog niet kent.27 Hij is degene die na mij komt, Hij is zo belangrijk dat ik het zelfs niet waard ben om de riem van zijn sandalen los te maken.’28 Dit gebeurde in Bethanië aan de overkant van de rivier de Jordaan, de plaats waar Johannes mensen doopte.29 De volgende morgen zag hij Jezus aankomen. ‘Kijk,’ riep hij. ‘Het offerlam van God! Hij neemt de schuld van de wereld op Zich.30 Hem bedoelde ik toen ik zei: “Na mij komt Iemand die belangrijker is dan ik, omdat Hij er eerder was dan ik.”31 Ik kende Hem nog niet, maar ik ben gekomen om de mensen met water te dopen om Hem aan Israël bekend te maken.32 Ik heb de Heilige Geest als een duif uit de hemel zien komen en Hij bleef op Jezus.33 Toen wist ik nog niet dat Hij het was. Maar God had tegen mij gezegd: “Op wie u de Heilige Geest ziet neerdalen en blijven, dat is Hem. Hij zal de mensen dopen met de Heilige Geest.”34 Nu ik dat gezien heb, ben ik ervan overtuigd dat Hij de Zoon van God is en wil ik daarvan getuigen tegenover de mensen.’35 De volgende dag was Johannes op dezelfde plaats met twee van zijn leerlingen.36 Hij zag Jezus voorbijgaan en zei: ‘Kijk, Hij is het Lam van God!’37 Toen zijn twee leerlingen dat hoorden, gingen zij Jezus achterna.38 Jezus merkte dat zij Hem volgden. Hij keerde Zich om en vroeg: ‘Wat willen jullie?’ Zij vroegen: ‘Rabbi, waar woont U?’ Rabbi betekent leermeester.39 ‘Kom maar kijken,’ zei Hij. Dus gingen zij met Hem mee, zagen waar Hij woonde en bleven de rest van de dag bij Hem. Dit gebeurde rond vier uur ʼs middags.40 Een van deze twee mannen was Andreas, de broer van Simon Petrus.41 Hij ontmoette zijn broer Simon en zei tegen hem: ‘Wij hebben de Messias gevonden.’ Messias betekent Christus, Gezalfde.42 En hij bracht Simon bij Jezus. Jezus keek Simon aan en zei: ‘Jij bent Simon, de zoon van Johannes. Jij krijgt een andere naam, Ik noem je voortaan Kefas.’ Kefas betekent Petrus, rots.43 De volgende dag besloot Jezus naar Galilea te gaan. Onderweg ontmoette Hij Filippus. ‘Kom,’ zei Hij, ‘ga met Mij mee.’44 Filippus kwam, net als Andreas en Petrus, uit Betsaïda.45 Filippus ging naar Natanaël en zei tegen hem: ‘Wij hebben degene gevonden over wie Mozes en de profeten hebben geschreven. Hij heet Jezus en is de zoon van een zekere Jozef uit Nazareth.’46 ‘Uit Nazareth? Kan daar iets goeds vandaan komen?’ zei Natanaël. ‘Kom maar mee,’ antwoordde Filippus, ‘dan kun je Hem zien.’47 Toen Jezus Natanaël zag aankomen, zei Hij: ‘Kijk, een eerlijke, oprechte man, een echte Israëliet!’48 ‘Kent U mij dan?’ vroeg Natanaël verbaasd. Jezus antwoordde: ‘Voordat Filippus je vroeg mee te gaan, zag Ik je al onder de vijgenboom zitten.’49 ‘Meester,’ zei Natanaël, ‘U bent de Zoon van God! De koning van Israël!’50 Jezus antwoordde: ‘Dat geloof je omdat Ik zei dat Ik je onder de vijgen-boom zag zitten? Je zult nog grotere daden zien!51 Werkelijk, jullie zullen zelfs de hemel open zien en de engelen van God die heen en weer gaan tussen God en Mij, de Mensenzoon.’

Johannes 1

Słowo Życia

von Biblica
1 Na początku było Słowo. Było ono u Boga i było Bogiem.2 Od samego początku było razem z Bogiem.3 Ono powołało wszystko do istnienia. I nic, co zostało stworzone, nie zaistniało bez Niego.4 W Nim było życie, a życie jest dla ludzi światłem.5 To Światło świeci w ciemnościach, a mrok nie był w stanie Go pochłonąć.6 Bóg posłał swojego człowieka, imieniem Jan,7 aby powiedział ludziom o prawdziwym Świetle i aby dzięki niemu wszyscy uwierzyli.8 Sam Jan nie był Światłem, lecz miał o Nim opowiedzieć.9 I nadeszło prawdziwe Światło, które oświeca każdego człowieka, przychodzącego na świat.10 Pojawiło się na świecie, który dzięki Niemu powstał, ale świat Go nie rozpoznał.11 Przyszło do swojej własności, ale swoi Go nie przyjęli.12 Tym jednak, którzy Je przyjęli, i uwierzyli Mu dało prawo stać się dziećmi Bożymi,13 które narodziły się nie fizycznie —w wyniku namiętności czy ludzkich planów—ale z Boga.14 Słowo stało się ciałem i jako człowiek zamieszkało wśród nas. Ujrzeliśmy więc Jego chwałę—chwałę, jaką Ojciec obdarzył swojego jedynego Syna, pełnego łaski i prawdy.15 Jan Chrzciciel powiedział o Nim, wołając do zebranych wokół niego ludzi: —To właśnie o Nim mówiłem: „Nadchodzi ktoś większy ode mnie, bo istniał wcześniej niż ja!”.16 Z Jego bogactwa wszyscy otrzymaliśmy wiele łask.17 Mojżesz dał nam Prawo, natomiast dzięki Jezusowi Chrystusowi nadeszła łaska i prawda.18 Boga nikt nigdy nie widział, a pokazał Go nam Jedyny Syn—Bóg, który stanowi jedno z Ojcem.19 Żydowscy przywódcy z Jerozolimy wysłali do Jana Chrzciciela kapłanów i ich pomocników z pytaniem: —Kim właściwie jesteś?20 Wtedy on jednoznacznie i dobitnie odpowiedział: —Nie jestem Mesjaszem!21 —No to kim? Eliaszem?—pytali. —Nie. —To może prorokiem? —Też nie—odpowiedział Jan.22 —Kim więc jesteś? Co mamy powiedzieć tym, którzy nas wysłali? Co możesz o sobie powiedzieć?—dopytywali go.23 —Jak powiedział prorok Izajasz: „Jestem głosem wołającego na pustyni: Przygotujcie Panu drogę!”—odrzekł Jan.24 Niektórzy wysłannicy, należący do ugrupowania faryzeuszy,25 zapytali go: —Dlaczego więc chrzcisz, skoro nie jesteś ani Mesjaszem, ani Eliaszem, ani prorokiem?26-27 —Ja zanurzam tylko w wodzie—odparł Jan. —Lecz niebawem nadejdzie ktoś, kto już jest wśród was, ale na razie nie dał się wam poznać. Ja nie jestem nawet godzien zdjąć Mu butów!28 Miało to miejsce po drugiej stronie Jordanu, w Betanii, gdzie Jan udzielał ludziom chrztu.29 Następnego dnia Jan ujrzał nadchodzącego Jezusa i rzekł: —Oto Baranek, którego Bóg złoży w ofierze, aby usunąć grzech świata!30 To Jego miałem na myśli mówiąc, że „nadchodzi ktoś większy ode mnie, bo istniał wcześniej niż ja!”.31 Nie wiedziałem, że to On, ale po to właśnie przyszedłem i zacząłem chrzcić ludzi, aby ogłosić Izraelowi Jego nadejście.32 Jan kontynuował: —Widziałem Ducha, który zstąpił na Niego z nieba jak gołąb.33 Nie wiedziałem, że to On, ale Bóg, który mnie posłał, abym zanurzał ludzi w wodzie, powiedział: „Ten, na którego zstąpi Duch i spocznie na Nim, będzie zanurzał ludzi w Duchu Świętym”.34 Widziałem to i dlatego oświadczam, że On jest Synem Boga!35 Następnego dnia Jan stał z dwoma uczniami.36 Gdy zobaczył idącego Jezusa, powiedział: —Oto Baranek, którego Bóg złoży w ofierze!37 Obaj uczniowie usłyszeli to i poszli za Jezusem.38 On obejrzał się i widząc, że za Nim idą, zapytał: —Czego szukacie? —Rabbi! (to znaczy: „Nauczycielu!”). Gdzie się zatrzymałeś na nocleg?—zapytali.39 —Chodźcie i zobaczcie—odpowiedział Jezus. Poszli więc z Nim, a ponieważ było już około czwartej po południu, zostali u Niego do końca dnia.40 Jednym z nich był Andrzej, brat Szymona Piotra.41 Odszukał on później Szymona i powiedział: —Znaleźliśmy Mesjasza! (to znaczy: „Chrystusa”).42 I zaprowadził go do Jezusa, a On spojrzał na niego i rzekł: —Ty jesteś Szymon, syn Jana. Ale od teraz będziesz się nazywał Kefas (to znaczy: „Piotr”—„skała”).43 Następnego dnia Jezus postanowił pójść do Galilei. Po drodze spotkał Filipa i rzekł do niego: —Chodź ze Mną.44 Filip pochodził z Betsaidy, rodzinnego miasteczka Andrzeja i Piotra.45 Spotkał on później Natanaela i powiedział mu: —Znaleźliśmy Tego, o którym pisał Mojżesz i prorocy! To Jezus, syn Józefa z Nazaretu!46 —Z Nazaretu?!—zdziwił się Natanael. —Czy stamtąd może pochodzić coś dobrego? —Sam się przekonaj!—odrzekł Filip.47 Gdy zbliżali się do Jezusa, On zobaczył Natanaela i powiedział: —Oto prawdziwy Izraelita, w którym nie ma fałszu.48 —Skąd mnie znasz?—zdumiał się Natanael. —Widziałem cię pod drzewem figowym, zanim spotkał cię Filip—odrzekł Jezus.49 —Nauczycielu! Jesteś Synem Boga! Jesteś Królem Izraela!50 —Wierzysz w to, ponieważ powiedziałem, że widziałem cię, gdy byłeś pod drzewem figowym?—odparł Jezus. —Ujrzysz jeszcze więcej!51 Zapewniam was: Zobaczycie otwarte niebo i aniołów Boga wstępujących i zstępujących na Mnie, Syna Człowieczego.