Hesekiel 17

Das Buch

von SCM Verlag

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Hesekiel 17

Neues Leben. Die Bibel

von SCM Verlag
1 Danach erhielt ich eine Botschaft vom HERRN:2 »Menschenkind, erzähl dem Volk der Israeliten ein Rätsel und trag ihnen ein Gleichnis vor. (Hes 21,5; Hes 24,3)3 Sag zu ihnen: ›So spricht Gott, der HERR: Ein großer Adler mit riesigen Flügeln, langen Schwungfedern und dichtem, buntem Gefieder kam in den Libanon. Er packte den höchsten Ast einer Zeder (Jer 22,23; Jer 48,40; Dan 4,19)4 und brach den obersten Zweig ab. Diesen trug er fort ins Krämerland; in der Stadt der Kaufleute pflanzte er ihn ein.5 Dann nahm er einen Samen des Landes und legte ihn in fruchtbaren Boden, wo viel Wasser war, er setzte ihn am Ufer eines Flusses ein. (5Mo 8,7; Jes 44,4)6 Er sollte dort Wurzeln schlagen und zu einem niedrigen, bodennahen Weinstock heranwachsen. Seine Zweige sollten sich dem Adler entgegenrecken und seine Wurzeln tief nach unten wachsen. Und so wurde er zum Weinstock, trieb starke Äste und setzte viele Blätter an.7 Doch es kam ein anderer großer Adler mit riesigen Flügeln und dichtem Gefieder. Da drehte der Weinstock seine Wurzeln zu ihm hin und streckte ihm seine Äste entgegen, um von ihm mehr Wasser zu bekommen, als in seinem eigenen Beet war. (Hes 31,4)8 Dabei war er in gute Erde gepflanzt und hatte genug Wasser, um Zweige zu treiben und Früchte zu tragen und zu einem herrlichen Weinstock heranzuwachsen.‹9 Sag: ›So spricht Gott, der HERR: Wird dieser Weinstock noch gedeihen? Wird der Adler nicht seine Wurzeln ausreißen und seine Früchte abschneiden, sodass seine frischen Triebe vertrocknen? Ja, er wird verdorren! Es braucht weder einen starken Arm noch viele Menschen, um ihn mit den Wurzeln auszureißen.10 Der Weinstock ist gepflanzt, aber wird er auch gedeihen? Wird er nicht jämmerlich verdorren, sobald der Ostwind ihn trifft? In der Erde, wo er so gut wuchs, wird er nun verwelken.‹« (Hes 19,12; Hos 13,15)11 Danach erhielt ich eine Botschaft vom HERRN:12 »Sag dem widerspenstigen Volk: ›Versteht ihr nicht, was das bedeutet?‹ Sag: ›Der König von Babel kam nach Jerusalem, nahm den König und die Minister dort gefangen und brachte sie zu sich nach Babel.13 Er nahm einen Angehörigen des Königshauses und schloss mit ihm einen Vertrag und ließ ihn einen Treueschwur ablegen. Die einflussreichen Männer des Landes aber nahm er gefangen, (2Kön 24,15; 2Chr 36,13)14 damit das Königreich nicht wieder stark werden und sich gegen ihn erheben würde, und damit es sich an das Bündnis halten und dieses Bestand haben würde. (Jer 27,12; Jer 38,17)15 Doch der eingesetzte König erhob sich gegen Babel. Er schickte Botschafter nach Ägypten und bat um ein großes Heer und viele Pferde. Wird er damit Erfolg haben? Wird jemand, der so etwas tut, bestehen? Kann jemand mit einem Eidbruch davonkommen? (2Kön 24,20; 2Chr 36,13)16 So wahr ich lebe, spricht Gott, der HERR: Im Land des Königs, der ihn einsetzte und dessen Eid er verachtete und dessen Vertrag er brach, in Babel wird er sterben. (Jer 52,11)17 Und der Pharao wird ihm nicht mit einem mächtigen Heer und vielen Soldaten im Krieg beistehen, wenn man einen Wall aufschüttet und Belagerungsgeräte heranschafft, um vielen Menschen das Leben zu nehmen. (Jes 36,6; Jer 37,7)18 Er hat den Eid verachtet und den Vertrag gebrochen, obwohl er geschworen hat, ihn zu halten; weil er all das getan hat, wird er seiner Strafe nicht entkommen. (1Chr 29,24)19 Deshalb spricht Gott, der HERR: So wahr ich lebe, weil er den Eid, den er vor mir abgelegt hat, missachtet und den Bund, den er mit mir geschlossen hat, gebrochen hat, werde ich ihm das geben, was er dafür verdient.20 Ich werfe mein Netz über ihm aus und fange ihn in meiner Falle. Ich lasse ihn nach Babel bringen und gehe mit ihm ins Gericht, weil er mir die Treue gebrochen hat. (Hes 12,13; Hes 20,36; Hes 32,3)21 Die besten Krieger seines Heeres werden in der Schlacht fallen, und die Überlebenden werden in alle vier Winde zerstreut werden. Dann werdet ihr erkennen, dass ich, der HERR, diese Worte gesprochen habe. (2Kön 25,5; Am 9,1)22 Gott, der HERR, spricht: Ich nehme selbst vom Wipfel der Zeder die Spitze, pflücke einen zarten Zweig von der Spitze einer großen Zeder und pflanze ihn auf einem hohen und erhabenen Berg ein. (Ps 72,16; Ps 80,16; Hes 20,40; Sach 3,8; Sach 4,12)23 Ich werde ihn auf den höchsten Berg von Israel pflanzen. Er wird dort Äste treiben und Frucht tragen und zu einer edlen Zeder heranwachsen. Alle möglichen Vögel werden in dem Baum nisten und unter seinen Zweigen Schutz finden.24 Und dann werden alle Bäume auf den Feldern erkennen, dass ich, der HERR, den großen Baum erniedrigt und den kleinen Baum erhöht habe. Ich habe den grünen Baum verdorren lassen und den dürren Baum zur Blüte gebracht. Ich, der HERR, habe gesprochen! Ich tue, was ich gesagt habe.‹« (Ps 96,12; Jes 55,12; Am 9,11)

Hesekiel 17

VOLXBIBEL

von SCM Verlag
1 Dann sagte Gott mir Folgendes:2 „Hey du, Mensch! Ich möchte, dass du den Leuten von Israel etwas durch einen Vergleich klarmachst, etwas, -worüber sie nachdenken können.3 Sage zu ihnen: ‚Das kommt jetzt von Gott, dem Chef: Ein großer Adler, mit megagroßen Flügeln und dichten Federn, flog einmal in den Libanon-Wald. Dort riss er mit seinem Schnabel die Spitze von einem Zedern-Baum ab.4 Diese Spitze nahm er mit und brachte sie in ein Land, wo viele unheimliche Verkäufer wohnten. Dort legte er sie, mitten in einer Stadt, ab.5 Als Nächstes flog der Adler auf ein Feld und nahm dort von den ganzen Pflanzensamen einen mit. Diesen Samen pflanzte er neben einen kleinen Fluss in ein Feld, was sowieso auch ganz gut bewässert war.6 Dort sollte aus diesem Samen ein krasser Weinstock werden, der viele Blätter und Früchte haben sollte, aber nicht so hoch werden sollte. Seine Blätter sollten in die Richtung von dem Adler und seine Wurzeln tief in die Erde wachsen. Der Weinstock wuchs, es entstanden Wurzeln und Zweige.7 Dann war da aber auch noch ein anderer Adler, der viel größer war, mit großen Flügeln und Federn. Plötzlich drehte sich der Weinstock zu diesem Adler hin und streckte seine Blätter und sogar seine Wurzeln zu ihm hin. Er wollte, dass dieser Adler ihm was zu trinken gab. Das sollte nicht dort passieren, wo er gerade gepflanzt war, sondern woanders.8 Dabei war das Feld, wo er stand, voll gut. Es gab genug Wasser, um dort große Äste und Früchte wachsen zu lassen. Hier hätte er ein wunderschöner Weinstock werden können.‘9 Diese Geschichte sollst du den Leuten von Israel erzählen! Dann sagst du zu ihnen: ‚Das kommt jetzt von Gott, dem heftigen Gott. Glaubt ihr, diese Pflanze wird dort gut wachsen? Wird man nicht ihre Wurzeln ganz schnell rausreißen und ihre Früchte abschneiden? Dann würden alle neuen Blätter bei ihr vertrocknen, bis sie ganz tot ist. Man braucht dann kein Bodybuilder zu sein, um die Wurzel rauszurupfen, und man braucht auch nicht tausend Leute dazu.10 Glaubt ihr denn, dass sie, sobald man sie eingepflanzt hat, auch garantiert wachsen wird? Ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass sie bei den ersten heißen Winden aus dem Osten ganz vertrocknen wird? Sie wird garantiert mitten auf dem Beet, wo sie steht, kaputtgehen.‘“11 Kurz darauf sprach Gott wieder mal mit mir. Er sagte:12 „Bitte, sag diesen durchgedrehten Leuten Folgendes: ‚Kapiert ihr nicht, was dieser Vergleich zu bedeuten hat? Es bedeutet, dass der Präsident von Babylonien mit seinen Männern nach Jerusalem gekommen ist und unseren Präsidenten mit seinen Ministern abgeführt und nach Babylonien gebracht hat!13 Dann hat er einen aus der Familie vom Präsidenten zum Nachfolger bestimmt. Mit dem hat er dann einen neuen Vertrag gemacht. Er musste sich verpflichten, sich ihm ganz unterzuordnen. Die Chefetage wurde komplett abgeführt und nach Babylonien gebracht.14 Er wollte damit erreichen, dass der Präsident und seine Familie immer schön klein gehalten werden. Sie sollten nicht wieder hochkommen und einfach ihren Vertrag einhalten.15 Dennoch hat dieser Präsident dann den Vertrag gebrochen. Er schrieb einen Brief an die ägyptische Führungsetage und bat um Kriegsunterstützung in Form von Soldaten und Panzern. Ob das gut geht? Wenn jemand einen Vertrag bricht, hat er dann eine Chance zu gewinnen?16 Ich verspreche euch, dass er in Babylon sterben wird! In der Stadt, wo der Präsident von Babylonien lebt, der ihn ja erst zum Präsidenten gemacht hat. Mit dem hat er einen Vertrag gemacht, den er dann auch noch gebrochen hat.17 Der Präsident von Ägypten wird ihm mit seiner Armee nicht helfen, wenn er von Feinden angegriffen wird. Von einer übermächtigen Armee, wenn es kurz bevorsteht, dass viele Menschen sterben werden.18 Sein Versprechen war ihm egal, er hat die Verträge gebrochen. Er hat es ganz fest versprochen, aber es dann nicht eingehalten. Er wird vor seiner Strafe nicht fliehen können.19 Darum sage ich, Gott, der Chef, Folgendes: Ich schwöre dir, ich werde ihm das Versprechen, das er gegeben hat, und den Vertrag, den er gebrochen hat, in seiner Fresse explodieren lassen. Denn es waren mein Vertrag und ein Versprechen, was er mir gegeben hat.20 Darum werde ich mein Netz auswerfen und ihn einfangen. Ich bringe ihn nach Babylon, und dort bekommt er eine Gerichtsverhandlung, weil er mir untreu war.21 Seine Soldaten und seine Sondereinheit werden mit dabei sein. Sie werden alle erschossen werden, und die Männer, die übrig bleiben, wird man in alle Welt davonjagen. Dann werdet ihr kapieren, dass ich geredet habe! Ich, euer Gott!‘“22 Gott, der absolute Chef über alles, sagt Folgendes: „Ich werde ganz oben von der Tanne einen jungen Zweig abschneiden und ihn woanders einpflanzen. Und zwar wird er auf einem sehr hohen Berg eingepflanzt werden.23 Es wird auf dem Berg in der Mitte von Israel sein. Er wird ganz viele neue Zweige hervorbringen, wo viele Früchte dran wachsen. Der ganze Baum wird wunderschön wachsen. In dem Baum werden ganz viele Vögel leben, unter seinen Zweigen werden sie Nester bauen.24 Alle Bäume auf den Wiesen werden dann kapieren, dass ich, Gott, den großen Baum klein halten musste. Den kleinen Baum musste ich aber unterstützen, er sollte groß werden. Ich musste den grünen Baum vertrocknen lassen und den vertrockneten Baum zum Blühen bringen. Ich, Gott, sage das so, und ich werde es auch so umsetzen, wie ich es gesagt habe.“

Hesekiel 17

Zürcher Bibel

von Theologischer Verlag Zürich
1 Und das Wort des HERRN erging an mich:2 Du Mensch, gib dem Haus Israel ein Rätsel auf, und erzähle ein Gleichnis, (Ri 14,12; 1Kön 10,1; Hes 21,5; Hes 24,3)3 und sage: So spricht Gott der HERR: Der grosse Adler mit grossen Flügeln, langer Schwinge, mit vollem Gefieder, der so farbenprächtig war, kam zum Libanon und nahm den Wipfel der Zeder fort. (Jer 22,6; Offb 12,14)4 Den obersten ihrer Schösslinge riss er ab und brachte ihn in das Land der Händler, er setzte ihn in eine Kaufmannsstadt. (Hes 16,29; Hes 17,12)5 Und er nahm vom Samen des Landes und legte ihn in ein Saatfeld, als Weide,[1] an reichlichem Wasser setzte er ihn als Ufergewächs. (Hes 17,13)6 Und er sprosste und wurde zu einem wuchernden Weinstock von niedrigem Wuchs, seine Ranken wandten sich ihm zu, und seine Wurzeln blieben unter ihm. Und er wurde zum Weinstock und trieb Schosse und streckte Zweige aus. (Hes 8,17; Hes 15,2; Hes 19,10)7 Aber da war noch ein grosser Adler mit grossen Flügeln und dichtem Gefieder. Und sieh, ihm wandte jener Weinstock seine Wurzeln zu, und nach ihm streckte er seine Ranken aus, damit er ihm zu trinken gebe, besser als die Beete, in die er gepflanzt war. (Hes 17,15; Hes 31,4)8 Auf ein gutes Feld, an reichlich Wasser war er gepflanzt, damit er Zweige treiben und Frucht tragen und ein prächtiger Weinstock werden konnte. (5Mo 8,7)9 Sprich: So spricht Gott der HERR: Wird er etwas taugen? Wird man nicht seine Wurzeln ausreissen, und wird seine Frucht nicht verfaulen[2], und werden nicht alle seine sprossenden jungen Zweige vertrocknen? Er wird vertrocknen, aber nicht, weil ein starker Arm und viel Volk ihn aus seiner Verwurzelung risse. (Hes 17,15)10 Und sieh, er ist gepflanzt - wird er etwas taugen? Wird er nicht vertrocknen, sobald der Ostwind ihn berührt? In den Beeten, in denen er sprosste, wird er vertrocknen! (Hes 19,12; Hes 27,26; Hos 13,15)11 Und das Wort des HERRN erging an mich: (2Kön 24,10)12 Sprich doch zum Haus der Widerspenstigkeit: Versteht ihr nicht, was dies bedeutet? Sprich: Seht, der König von Babel kam nach Jerusalem und nahm dessen König und dessen Fürsten und brachte sie zu sich nach Babel. (Hes 7,27; Hes 12,9; Hes 17,16; Hes 24,19; Hes 37,18)13 Und er nahm einen von den Nachkommen[3] des Königshauses und schloss einen Bund mit ihm und stellte ihn unter eine Verfluchung und nahm die Gewalthaber des Landes mit sich, (2Kön 24,17)14 damit das Königtum niedrig blieb und sich nicht erheben konnte, damit es den Bund mit ihm einhielt und so bestehen bleiben konnte.15 Dieser aber lehnte sich gegen ihn auf und sandte seine Boten nach Ägypten, damit man ihm Pferde und viel Volk gebe. Taugt das etwas? Wird der davonkommen, der dies tut? Und wird davonkommen, wer einen Bund bricht? (Jes 29,6; Jes 31,1; Hes 16,26)16 So wahr ich lebe, Spruch Gottes des HERRN: Am Ort des Königs, der ihn zum König gemacht hat und dessen Verfluchung er missachtet und dessen Bund er gebrochen hat, bei ihm in Babel wird er sterben! (Hes 7,27; Hes 16,59; Hes 17,12)17 Und der Pharao wird ihm im Krieg nicht mit grossem Heer und zahlreicher Schar beistehen, wenn man eine Sturmrampe aufschüttet und einen Belagerungswall baut, um viele Menschen zu vernichten. (Hes 4,2; Hes 21,27; Hes 26,8)18 Er hat ja die Verfluchung missachtet, da er den Bund gebrochen hat. Und sieh, er hat seine Hand gegeben, aber all dies getan - er wird nicht davonkommen! (2Kön 10,15; Hes 17,13)19 Darum, so spricht Gott der HERR: So wahr ich lebe, meine Verfluchung, die er missachtet, und meinen Bund, den er gebrochen hat - ich werde es zurückfallen lassen auf sein Haupt!20 Und ich werde mein Fangnetz über ihn ausspannen, und er wird in meinem Netz gefangen werden. Und ich werde ihn nach Babel bringen, und dort werde ich mit ihm ins Gericht gehen, seines Treuebruchs wegen, den er an mir verübt hat. (Hes 12,13)21 Und alle seine besten Männer[4] in all seinen Scharen werden durch das Schwert fallen, und jene, die übrig bleiben, werden in alle Winde zerstreut werden. Und ihr werdet erkennen, dass ich, der HERR, gesprochen habe. (Hes 5,2; Hes 36,19)22 So spricht Gott der HERR: Ich selbst werde etwas vom hohen Wipfel der Zeder nehmen und einsetzen. Von den obersten ihrer Schösslinge werde ich einen zarten abreissen. Und ich selbst werde ihn einpflanzen auf einem hohen und aufragenden Berg, (Jes 11,1; Jer 23,5; Hes 17,3; Hes 34,23)23 auf dem hohen Berg Israels werde ich ihn einpflanzen. Und er wird Zweige treiben und Frucht tragen und eine prächtige Zeder werden. Und unter ihr werden Vögel aller Art leben, alles, was Flügel hat; im Schatten ihrer Zweige werden sie leben. (Hes 20,40; Hes 31,6; Hes 34,14; Hes 36,8; Mt 13,32)24 Dann werden alle Bäume des Feldes erkennen, dass ich, der HERR, den hohen Baum erniedrigt und den niedrigen Baum erhöht habe, dass ich den grünen Baum habe vertrocknen lassen und dass ich den vertrockneten Baum zum Blühen bringe. Ich, der HERR, habe es angekündigt, und ich führe es aus. (Hes 21,31; Hes 36,36; Hes 37,14)