Salme 108

Bibelen på hverdagsdansk

fra Biblica
1 En sang af David.2 Jeg er fuld af tillid til dig, Gud, jeg vil synge og spille til din ære.3 Jeg vil gribe min harpe og lyre, når befrielsens sol står op.[1]4 Jeg vil takke dig, Herre, blandt folkeslagene, jeg vil synge din pris for de fremmede.5 Din trofasthed fylder universet, din godhed når til skyerne.6 Herre, lad din storhed fylde himmelrummet, lad din herlighed komme over hele jorden.7 Hør min bøn og gør brug af din magt, så dit elskede folk kan blive reddet.8 Gud har talt fra sin helligdom: „Med glæde vil jeg udstykke Sikem, jeg vil udmåle Sukkots dal.9 Gilead tilhører mig, Manasse er min ejendom. Kongerne kommer fra Juda, og dygtige krigere fra Efraim.10 Moabitterne skal tjene mig og edomitterne være mine slaver. Jeg vinder sejr over filistrene.”11 Hvem tager med os til den befæstede by? Hvem vil gå med os mod Edom?12 Herre, har du forkastet os? Hvorfor drager du ikke med os i krig?13 Hjælp os dog mod vore fjender, for menneskers hjælp er intet værd.14 Med Guds hjælp vinder vi sejr, for han vil trampe vore fjender ned.

Salme 108

Gute Nachricht Bibel 2018

fra Deutsche Bibelgesellschaft
1 (Verse 2-6: 57,8-12; Verse 7-14: 60,7-14) Ein Lied Davids.2 Mein Herz ist ruhig geworden, Gott, ich fühle mich wieder sicher; mit einem Lied will ich dich preisen. Ja, das will ich!3 Harfe und Laute, wacht auf, denn heute will ich die Sonne wecken!4 Dir, HERR, bringe ich meinen Dank, von dir will ich singen vor allen Völkern;5 denn deine Güte ist größer als der Himmel und deine Treue reicht so weit wie die Wolken! (Salm 36,6; Salm 57,11; Salm 103,11)6 Gott, überstrahle den Himmel mit deiner Herrlichkeit und erfülle die Erde mit deiner Macht!7 Greif ein mit deiner starken Hand, gib Antwort auf mein Rufen, rette uns – du liebst uns doch!8 Aus seinem Heiligtum gibt Gott die Antwort: »Ich juble über meinen Sieg!«, sagt er. »Ich werde Sichem meinem Volk zuteilen, das Tal von Sukkot für sie vermessen.9 Mir gehört Gilead, mir gehört Manasse, Efraïm ist mein Helm und Juda mein Zepter.10 Moab muss mir als Waschschüssel dienen, auf Edom werfe ich meinen Schuh, um mein Besitzrecht anzuzeigen.[1] Über die Philister breche ich in Siegesjubel aus!«11 Wer bringt mich in die befestigte Stadt, wer führt mich nach Edom?12 Wer außer dir, Gott, könnte das tun? Aber du hast uns ja verstoßen und ziehst nicht mehr mit unseren Heeren in den Kampf!13 Komm du uns in unserer Not zu Hilfe; auf Hilfe von Menschen ist kein Verlass!14 Mit Gott auf unserer Seite vollbringen wir Großes; denn er wird unsere Feinde zertreten.