Mk 13,18Betet aber, dass es nicht im Winter geschehe!Spr 20,4Im Winter pflügt der Faule nicht; sucht er zur Erntezeit, dann ist nichts da.Joh 10,22Es war damals das Fest der Tempelweihe in Jerusalem; es war Winter.Hl 2,11Denn siehe, der Winter ist vorbei, die Regenzeit ist vorüber, ist vergangen.Ps 74,17Du hast festgelegt alle Grenzen der Erde. Sommer und Winter, du hast sie geschaffen.Mt 24,20Betet aber, dass eure Flucht nicht im Winter geschieht noch am Sabbat!2Tim 4,21Beeile dich, vor dem Winter zu kommen! Es grüßt dich Eubulus und Pudens und Linus und Klaudia und die Brüder alle. –1Mo 8,22Von nun an, alle Tage der Erde, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.Jes 25,4Denn du bist dem Geringen eine Bergfestung gewesen, eine Bergfestung dem Armen in seiner Bedrängnis, eine Zuflucht vor dem Wolkenbruch, ein Schatten vor der Hitze. Denn das Schnauben der Gewalttätigen ist wie ein Unwetter im Winter,Sach 14,8Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird lebendiges Wasser aus Jerusalem fließen, die ⟨eine⟩ Hälfte zum östlichen Meer und die ⟨andere⟩ Hälfte zum hinteren Meer; im Sommer wie im Winter wird es so geschehen.Jer 36,22Der König aber saß im Winterhaus – ⟨es war⟩ im neunten Monat –, und das Feuer im Kohlenbecken war vor ihm angezündet.Ps 148,8Feuer und Hagel, Schnee und Nebel, Sturmwind, der sein Wort vollzieht!Hi 37,9Aus der Kammer kommt Sturm hervor und aus den Nordwinden Kälte.Ps 147,16Er gibt Schnee wie Wolle, Reif streut er wie Staub aus.Hi 37,17Du, dessen Kleider heiß werden, wenn das Land wegen des Südwindes ⟨träge⟩ ruht,Hi 38,29Aus wessen Schoß kam das Eis hervor, und des Himmels Reif, wer hat ihn geboren,Spr 10,5Wer im Sommer sammelt, ist ein kluger Sohn, wer in der Ernte schläft, ein schandbarer Sohn.Spr 25,13Wie Kühlung des Schnees an einem Erntetag ist ein zuverlässiger Bote denen, die ihn senden: die Seele seines Herrn erquickt er.Hi 38,22Bist du bis zu den Vorräten des Schnees gekommen, und hast du die Vorräte des Hagels gesehen,Hi 37,6Denn zum Schnee spricht er: Fall zur Erde! – und ⟨so auch⟩ zum Regenguss und zu seinen gewaltigen Regengüssen.Ps 119,36Neige mein Herz zu deinen Zeugnissen und nicht zum Gewinn!Hi 24,7Nackt übernachten sie, ohne Gewand und ohne Decke in der Kälte,Ps 81,4Stoßt am Neumond in das Horn, am Vollmond zum Tag unseres Festes!Hi 38,9als ich Gewölk zu seinem Gewand machte und Wolkendunkel zu seinen WindelnPred 12,3an dem Tag, wenn die Wächter des Hauses zittern und die starken Männer sich krümmen und die Müllerinnen müßig gehen, weil sie wenig geworden, wenn sich verfinstern, die durch die Fenster sehen,Spr 7,9in der Dämmerung, am Abend des Tages, beim Anbruch der Nacht und bei Dunkelheit.Spr 25,23Nordwind gebiert Regen, und eine heimliche Zunge verdrießliche Gesichter.Jes 16,3Schaffe Rat, triff Entscheidung! Am hellen Mittag mache deinen Schatten der Nacht gleich, verbirg die Vertriebenen, den Flüchtling verrate nicht!Ps 104,3der seine Obergemächer errichtet in den Wassern, der Wolken macht zu seinem Wagen, der einherzieht auf den Flügeln des Windes,Jes 21,12Der Wächter sagt: Der Morgen ist gekommen, und ⟨doch⟩ ist auch ⟨noch⟩ Nacht. Wollt ihr fragen, so fragt! Kommt noch einmal her!Hi 3,6Diese Nacht – Dunkelheit ergreife sie! Sie freue sich nicht unter den Tagen des Jahres, in die Zahl der Monate komme sie nicht!Ps 147,17Er wirft sein Eis wie Brocken. Wer kann bestehen vor seinem Frost?Ps 68,15Wenn der Allmächtige Könige im Land zerstreut, schneit es auf dem Zalmon.Hi 9,7der zur Sonne spricht, und sie geht nicht auf, und die Sterne versiegelt er;1Kor 16,6bei euch aber werde ich vielleicht bleiben oder auch überwintern, damit ihr mich geleitet, wohin ich auch reise;Spr 27,25Ist das Heu geerntet und erscheint frisches Gras und sind eingesammelt die Kräuter der Berge,Ps 135,7Der Nebelschwaden aufsteigen lässt vom Ende der Erde, der Blitze zum Regen macht, der den Wind herausführt aus seinen Vorratskammern;Hi 6,16Sie sind trübe von Eis, der Schnee verläuft sich in sie.Jer 18,14Schwindet wohl der Schnee des Libanon vom Fels des Feldes? Oder versiegt weither kommendes, kaltes, rieselndes Wasser?Spr 25,20Einer, der das Oberkleid ablegt am Tag der Kälte, ⟨oder⟩ Essig auf Natron, so ⟨ist es⟩, wenn einer einem traurigen Herzen Lieder singt.Mk 13,35so wacht nun! Denn ihr wisst nicht, wann der Herr des Hauses kommt, ob des Abends oder um Mitternacht oder um den Hahnenschrei oder frühmorgens,Jos 18,23Awim, Para und Ofra,Pred 12,2bevor sich verfinstern die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne, und die Wolken nach dem Regen wiederkehren;Hi 11,17und heller als der Mittag wird ⟨dein⟩ Leben aufgehen; mag es finster sein – wie der Morgen wird es werden.Hi 10,22in das Land, schwarz wie die Dunkelheit, ⟨das Land⟩ der Finsternis – ⟨da ist⟩ keine Ordnung –, und ⟨selbst⟩ das Hellwerden ist ⟨dort⟩ wie Dunkelheit!Ps 83,16so verfolge sie mit deinem Wetter, und mit deinem Sturmwind schrecke sie!Lk 20,30und der zweitePs 144,5HERR, neige deinen Himmel und steige herab! Rühre die Berge an, dass sie rauchen!Hi 27,20Wie Wasser erreichen ihn jähe Schrecken, des Nachts entführt ihn ein Sturmwind.Mk 9,3und seine Kleider wurden glänzend, sehr weiß, so wie kein Walker auf der Erde weiß machen kann.Ps 32,4Denn Tag und Nacht lastete auf mir deine Hand; verwandelt wurde mein Saft in Sommergluten. //Ps 65,7der die Berge festigt durch seine Kraft, umgürtet ist mit Macht,Hl 4,16»Wach auf, Nordwind, und komm, Südwind! Lass duften meinen Garten, lass strömen seine Balsamöle! Mein Geliebter komme in seinen Garten und esse seine köstlichen Früchte!«Jes 32,10Über Jahr und Tag, da werdet ihr zittern, ihr Sicheren. Denn die Weinlese ist dahin, die Obsternte kommt nicht.2Kor 11,27in Mühe und Beschwerde, in Wachen oft, in Hunger und Durst, in Fasten oft, in Kälte und Blöße;5Mo 14,22Du sollst gewissenhaft allen Ertrag deiner Saat verzehnten, was auf dem Feld wächst, Jahr für Jahr,Spr 30,25Die Ameisen, ein nicht starkes Volk, und doch bereiten sie im Sommer ihre Speise,1Chr 9,24Die Torhüter standen nach den vier Winden: nach Osten, nach Westen, nach Norden und nach Süden.Jer 51,16auf dessen Befehl sich die Menge des Wassers am Himmel ergießt, der Wolken aufsteigen lässt vom Ende der Erde, Blitze macht für den Regen und den Wind aus seinen Kammern herauslässt!Hi 33,15Im Traum, in der nächtlichen Vision, wenn tiefer Schlaf auf die Menschen fällt, im Schlummer auf dem Lager,Hi 9,30Wenn ich mich ⟨auch⟩ mit Schneewasser wüsche und meine Hände mit Lauge reinigte,Ps 147,18Er sendet sein Wort und schmelzt sie. Er lässt seinen Wind wehen – es rieselt das Wasser.Sach 6,6Die schwarzen Pferde, die daran sind, ziehen aus ins Land des Nordens; und die weißen ziehen aus hinter ihnen her; und die scheckigen ziehen aus ins Land des Südens;Ps 31,3Neige zu mir dein Ohr, eilends rette mich! Werde mir zum Fels der Zuflucht, zum unzugänglichen Haus, mich zu retten!Ps 147,8Ihm, der den Himmel mit Wolken bedeckt und Regen bereitet der Erde; der Gras sprossen lässt auf den Bergen;Spr 31,21Nicht fürchtet sie für ihr Haus den Schnee, denn ihr ganzes Haus ist in Karmesin⟨stoff⟩e gekleidet.Ps 74,16Dein ist der Tag, dein auch die Nacht. Den Mond und die Sonne hast du bereitet.2Sam 23,4⟨der ist⟩ wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufstrahlt, eines Morgens ohne Wolken; von ihrem Glanz nach dem Regen ⟨sprosst⟩ das Grün aus der Erde.Spr 6,8sie bereitet im Sommer ihr Brot, sammelt in der Ernte ihre Nahrung.Tit 3,12Wenn ich Artemas oder Tychikus zu dir senden werde, so beeile dich, zu mir nach Nikopolis zu kommen! Denn ich habe beschlossen, dort zu überwintern.Hes 24,1Und das Wort des HERRN geschah zu mir im neunten Jahr, im zehnten Monat, am Zehnten des Monats:Ps 44,24Erwache! Warum schläfst du, Herr? Wache auf! Verwirf ⟨uns⟩ nicht auf ewig!Jer 10,13auf dessen Befehl sich die Menge des Wassers am Himmel ergießt, der Wolken aufsteigen lässt vom Ende der Erde, Blitze macht für den Regen und den Wind aus seinen Kammern herauslässt.Hi 36,28den die Wolken niederrieseln ⟨und⟩ träufeln auf die vielen Menschen.Jud 1,13wilde Meereswogen, die ihre eigenen Schändlichkeiten ausschäumen; Irrsterne, denen das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit aufbewahrt ist.2Chr 4,15das eine Meer und die zwölf Rinder darunterHi 37,18kannst du gleich ihm die Wolkendecke ausbreiten, die fest ist wie ein gegossener Spiegel?Ps 63,7wenn ich deiner gedenke auf meinem Lager, über dich nachdenke in den Nachtwachen.5Mo 33,14und vom Auserlesenen der Erträge der Sonne und vom Auserlesenen der Früchte der MonateHl 2,12Die Blumen zeigen sich im Lande, die Zeit des Singens ist gekommen, und die Stimme der Turteltaube lässt sich hören in unserm Land.Hi 24,19Dürre und Hitze raffen Schneewasser weg; ⟨so⟩ der Scheol ⟨alle⟩, die gesündigt haben.Jes 18,6Sie werden allesamt den Raubvögeln der Berge und den Tieren der Erde überlassen werden. Und die Raubvögel werden den Sommer darauf zubringen, und alle Tiere der Erde werden darauf überwintern.Ps 57,9Wache auf, meine Seele! Wachet auf, Harfe und Zither! Ich will aufwecken die Morgenröte.Jes 14,7Es ruht, es rastet die ganze Erde. Man bricht in Jubel aus.Hl 2,17Wenn der Tag verhaucht und die Schatten fliehen, wende dich her, mein Geliebter, gleiche einer Gazelle oder einem jungen Hirsch auf den zerklüfteten Bergen!Ps 104,20Du bestellst Finsternis, und es wird Nacht. In ihr regen sich alle Tiere des Waldes.Ps 104,13⟨Du,⟩ der die Berge tränkt aus seinen Obergemächern: von der Frucht deiner Werke wird die Erde gesättigt.Ps 104,2⟨Du,⟩ der in Licht sich hüllt wie in ein Gewand, der den Himmel ausspannt gleich einer Zeltdecke,1Kor 16,13Wachet, steht fest im Glauben; seid mannhaft, seid stark!Spr 8,28als er die Wolken droben befestigte, als er stark machte die Quellen der Tiefe,Neh 10,25Lohesch, Pilha, Schobek,Ps 132,4ich will meinen Augen keinen Schlaf gestatten, keinen Schlummer meinen Augenlidern,Ps 122,7Heil sei in deinen Festungswerken, sichere Ruhe in deinen Palästen.Lk 21,30Wenn sie schon ausschlagen, so erkennt ihr von selbst, da ihr es seht, dass der Sommer schon nahe ist.Spr 26,1Wie Schnee im Sommer und wie Regen in der Ernte, so unpassend ist Ehre für einen Toren.Hi 9,8der den Himmel ausspannt, er allein, und schreitet auf den Wogen des Meeres;Ps 68,31Schilt das Tier des Schilfs, die Schar der Starken mit den Kälbern der Völker; tritt denen entgegen, die nach Silber rennen. Zerstreue die Völker, die Lust haben am Krieg!Ps 8,10HERR, unser Herr, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde!Ps 20,10HERR, hilf! Der König erhöre uns am Tage unseres Rufens!Offb 1,14sein Haupt aber und die Haare ⟨waren⟩ weiß wie weiße Wolle, wie Schnee, und seine Augen wie eine Feuerflamme,