1Kor 9,22Den Schwachen bin ich ein Schwacher geworden, damit ich die Schwachen gewinne. Ich bin allen alles geworden, damit ich auf alle Weise einige rette.2Kor 11,29Wer ist schwach, und ich bin nicht schwach? Wer nimmt Anstoß, und ich brenne nicht?Ps 142,7Horche auf mein Schreien, denn ich bin sehr schwach. Rette mich vor meinen Verfolgern, denn sie sind mir zu mächtig!Röm 14,1Den Schwachen im Glauben aber nehmt auf, ⟨doch⟩ nicht zur Entscheidung zweifelhafter Fragen!Röm 14,2Einer glaubt, er dürfe alles essen; der Schwache aber isst Gemüse.Ps 116,6Der HERR behütet die Einfältigen. Ich war schwach, doch er hat mich gerettet.Spr 31,8Öffne deinen Mund für den Stummen, für den Rechtsanspruch aller Schwachen!1Kor 8,11Und durch deine Erkenntnis kommt der Schwache um, der Bruder, um dessentwillen Christus gestorben ist.1Kor 12,22Sondern gerade die Glieder des Leibes, die schwächer zu sein scheinen, sind notwendig;2Kor 13,9Denn wir freuen uns, wenn wir schwach sind, ihr aber mächtig seid; um dieses beten wir auch, um eure Vervollkommnung.Joe 4,10Schmiedet eure Pflugscharen zu Schwertern und eure Winzermesser zu Lanzen! Der Schwache sage: Ich bin ein Held!2Kor 10,10Denn die Briefe, sagt man, sind gewichtig und stark, aber die leibliche Gegenwart ist schwach und die Rede zu verachten.1Kor 8,9Seht aber zu, dass nicht etwa diese eure Freiheit den Schwachen zum Anstoß wird!1Kor 11,30Deshalb sind viele unter euch schwach und krank, und ein gut Teil sind entschlafen.1Kor 8,12Wenn ihr aber so gegen die Brüder sündigt und ihr schwaches Gewissen verletzt, so sündigt ihr gegen Christus.5Mo 24,6Man soll nicht Handmühle und Mühlstein pfänden, denn ⟨damit⟩ pfändet man das Leben.Lk 13,12Als aber Jesus sie sah, rief er ihr zu und sprach zu ihr: Frau, du bist gelöst von deiner Schwäche!1Kor 1,25Denn das Törichte Gottes ist weiser als die Menschen, und das Schwache Gottes ist stärker als die Menschen.2Kor 11,21Zur Schande sage ich, dass wir ⟨damit verglichen⟩ schwach gewesen sind. Was aber jemand wagt – ich rede in Torheit –, das wage auch ich.Jes 33,24Und kein Einwohner wird sagen: Ich bin schwach. Dem Volk, das darin wohnt, wird die Schuld vergeben sein.2Kor 13,4denn er wurde zwar aus Schwachheit gekreuzigt, aber er lebt aus Gottes Kraft; denn auch wir sind schwach in ihm, aber wir werden mit ihm leben aus Gottes Kraft euch gegenüber.1Kor 4,10Wir sind Narren um Christi willen, ihr aber seid klug in Christus; wir schwach, ihr aber stark; ihr geehrt, wir aber verachtet.Hes 34,21Weil ihr all die Schwachen mit Seite und Schulter verdrängt und mit euren Hörnern stoßt, bis ihr sie nach draußen zerstreut habt,2Kor 12,10Deshalb habe ich Wohlgefallen an Schwachheiten, an Misshandlungen, an Nöten, an Verfolgungen, an Ängsten um Christi willen; denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.2Kor 13,3Denn ihr fordert ja einen Beweis dafür, dass Christus in mir redet, der gegen euch nicht schwach ist, sondern mächtig unter euch;Mk 14,38Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt! Der Geist zwar ist willig, das Fleisch aber schwach.Mt 26,41Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt! Der Geist zwar ist willig, das Fleisch aber schwach.1Kor 8,7Die Erkenntnis aber ist nicht in allen, sondern manche essen es, da sie bis jetzt an den Götzen gewöhnt waren, als Götzenopferfleisch, und ihr Gewissen, da es schwach ist, wird befleckt.Ri 16,7Und Simson sagte zu ihr: Wenn man mich mit sieben frischen Sehnen bindet, die nicht ausgetrocknet sind, dann werde ich schwach werden und wie ein anderer Mensch sein.Lk 13,11Und siehe, da war eine Frau, die achtzehn Jahre einen Geist der Schwäche hatte; und sie war zusammengekrümmt und völlig unfähig, sich aufzurichten.5Mo 25,18wie er dir auf dem Weg entgegentrat und deine Nachzügler schlug, alle Schwachen hinter dir, als du erschöpft und müde warst, und dass er Gott nicht fürchtete.Ri 16,11Er sagte zu ihr: Wenn man mich ganz fest mit neuen Stricken, mit denen keine Arbeit getan worden ist, bindet, dann werde ich schwach werden und wie ein anderer Mensch sein.2Mo 22,20Den Fremden sollst du weder unterdrücken noch bedrängen, denn Fremde seid ihr im Land Ägypten gewesen.Mk 16,18werden Schlangen aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nicht schaden; Schwachen werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.Jes 57,10Durch deinen weiten Weg bist du müde geworden, ⟨doch⟩ du sagtest nicht: Es ist umsonst! Du fandest Belebung deiner Kraft, darum bist du nicht schwach geworden.Hes 34,4Die Schwachen habt ihr nicht gestärkt und das Kranke nicht geheilt und das Gebrochene nicht verbunden und das Versprengte nicht zurückgebracht und das Verlorene nicht gesucht, sondern mit Härte habt ihr über sie geherrscht und mit Gewalt.1Thess 5,14Wir ermahnen euch aber, Brüder: Weist die Unordentlichen zurecht, tröstet die Kleinmütigen, nehmt euch der Schwachen an, seid langmütig gegen alle!4Mo 13,18und seht das Land an, wie es ⟨beschaffen⟩ ist; und das Volk, das darin wohnt, ob es stark oder schwach, ob es gering oder zahlreich ist;1Kor 1,27sondern das Törichte der Welt hat Gott auserwählt, damit er die Weisen zuschanden macht; und das Schwache der Welt hat Gott auserwählt, damit er das Starke zuschanden macht.Mk 6,5Und er konnte dort kein Wunderwerk tun, außer dass er wenigen Schwachen die Hände auflegte und sie heilte.Mk 6,13und sie trieben viele Dämonen aus und salbten viele Schwache mit Öl und heilten sie.1Kor 8,10Denn wenn jemand dich, der du Erkenntnis hast, im Götzentempel zu Tisch liegen sieht, wird nicht sein Gewissen, da er schwach ist, bestärkt werden, die Götzenopfer zu essen?1Kor 8,1Was aber das Götzenopferfleisch betrifft, so wissen wir, dass wir alle Erkenntnis haben. Die Erkenntnis bläht auf, die Liebe aber erbaut.2Sam 3,39Ich aber bin, obwohl zum König gesalbt, heute ⟨noch⟩ schwach, während diese Männer, die Söhne der Zeruja, härter sind als ich. Der HERR vergelte dem, der das Böse tut, nach seiner Bosheit!1Sam 3,2Und es geschah in jener Zeit, dass Eli an seinem Ort lag – seine Augen aber hatten angefangen, schwach zu werden, sodass er nicht ⟨mehr⟩ sehen konnte –,Röm 4,19Und nicht schwach im Glauben, sah er seinen eigenen, schon erstorbenen Leib an, da er fast hundert Jahre alt war, und das Absterben des Mutterleibes der SaraApg 20,35Ich habe euch in allem gezeigt, dass man so arbeitend sich der Schwachen annehmen und an die Worte des Herrn Jesus denken müsse, der selbst gesagt hat: Geben ist seliger als Nehmen.Gal 4,9jetzt aber habt ihr Gott erkannt – vielmehr seid ihr von Gott erkannt worden. Wie wendet ihr euch wieder zu den schwachen und armseligen Elementen zurück, denen ihr wieder von Neuem dienen wollt?Ri 16,17und er vertraute ihr sein ganzes Herz an und sagte zu ihr: Nie ist ein Schermesser auf mein Haupt gekommen, denn ein Nasiräer Gottes bin ich von Mutterleib an. Wenn ich geschoren werde, dann weicht meine Kraft von mir, und ich werde schwach wie jeder ⟨andere⟩ Mensch sein.1Petr 3,7Ihr Männer ebenso, wohnt verständnisvoll ⟨mit ihnen⟩ zusammen als dem schwächeren, dem weiblichen Gefäß, und gebt ⟨ihnen⟩ Ehre als ⟨solchen⟩, die auch Miterben der Gnade des Lebens sind, damit eure Gebete nicht verhindert werden!2Sam 3,1Und der Kampf währte lange zwischen dem Haus Sauls und dem Haus Davids. David aber wurde immer stärker, während das Haus Sauls immer schwächer wurde.Ps 6,8Geschwächt von Gram ist mein Auge, gealtert wegen all meiner Dränger.Jak 1,8⟨ist er doch⟩ ein wankelmütiger Mann, unbeständig in allen seinen Wegen.Spr 24,10Zeigst du dich lässig am Tag der Not, gerät ⟨auch⟩ deine Kraft in Not.Am 2,14Da geht dem Schnellen die Zuflucht verloren, den Starken festigt nicht seine Kraft, und der Held rettet sein Leben nicht.Hi 26,2Wie hast du doch dem beigestanden, der keine Kraft hat, hast dem Arm geholfen, der nicht stark ist!Röm 8,26Ebenso aber nimmt auch der Geist sich unserer Schwachheit an; denn wir wissen nicht, was wir bitten sollen, wie es sich gebührt, aber der Geist selbst verwendet sich ⟨für uns⟩ in unaussprechlichen Seufzern.Röm 15,1Wir aber, die Starken, sind verpflichtet, die Schwachheiten der Kraftlosen zu tragen und nicht uns selbst zu gefallen.Ps 89,14Du hast einen gewaltigen Arm, stark ist deine Hand, erhoben deine Rechte.Hl 5,12seine Augen wie Tauben an Wasserbächen, in Milch gebadet ⟨seine Zähne⟩, festsitzend in der Fassung;Ps 19,4ohne Rede und ohne Worte, mit unhörbarer Stimme.1Kor 2,3Und ich war bei euch in Schwachheit und mit Furcht und in vielem Zittern;Hi 8,14Seine Zuversicht ist ein dünner Faden, und ein Spinngewebe ist das, worauf er vertraut.Jes 35,3Stärkt die schlaffen Hände und festigt die wankenden Knie!3Mo 21,19oder ein Mann, der einen Bruch am Fuß oder einen Bruch an der Hand hat,1Thess 2,7obwohl wir als Christi Apostel gewichtig hätten auftreten können; sondern wir sind in eurer Mitte zart gewesen, wie eine stillende Mutter ihre Kinder pflegt.Ps 10,10Er zerschlägt, duckt sich ⟨nieder⟩; und die Unglücklichen fallen durch seine gewaltigen ⟨Kräfte⟩.Jes 40,30Jünglinge ermüden und ermatten, und junge Männer straucheln ⟨und⟩ stürzen.Pred 10,15Die Arbeit des Toren macht ihn müde, ⟨ihn,⟩ der nicht zur Stadt zu gehen weiß.1Mo 49,12die Augen sind dunkel von Wein und weiß die Zähne von Milch.5Mo 28,56Die Weichlichste bei dir und die Verzärteltste, die vor Verzärtelung und vor Verweichlichung nie versucht hat, ihre Fußsohle auf die Erde zu setzen, deren Auge wird missgünstig auf den Mann an ihrem Busen blicken und auf ihren Sohn und auf ihre Tochter2Kor 11,30Wenn gerühmt werden muss, so will ich mich der ⟨Zeichen⟩ meiner Schwachheit rühmen.Hebr 5,2wobei er Nachsicht zu haben vermag mit den Unwissenden und Irrenden, da auch er selbst mit Schwachheit behaftet ist;Spr 11,15Schlecht, ja schlecht geht es einem, wenn er für einen Fremden bürgt; wer aber Handschlag hasst, ist sicher.Pred 12,3an dem Tag, wenn die Wächter des Hauses zittern und die starken Männer sich krümmen und die Müllerinnen müßig gehen, weil sie wenig geworden, wenn sich verfinstern, die durch die Fenster sehen,Hi 9,4Der weise ist von Herzen und stark an Kraft – wer trotzte ihm und blieb unversehrt? –,Ps 38,9Ich bin ermattet und ganz zerschlagen, ich schreie aus dem Stöhnen meines Herzens.Ps 107,27Sie taumelten und schwankten wie ein Betrunkener, es versagte all ihre Weisheit.Hebr 7,18Denn aufgehoben wird zwar das vorhergehende Gebot seiner Schwachheit und Nutzlosigkeit wegenHes 29,7wenn sie dich mit der Hand fassten, knicktest du ein und rissest ihnen die ganze Schulter auf; und wenn sie sich auf dich lehnten, zerbrachst du und ließest ihnen allen die Hüften wanken –;Pred 10,18Durch Faulheit der beiden ⟨Hände⟩ senkt sich das Gebälk, und durch Lässigkeit der Hände tropft das Haus. –Spr 25,14Aufziehende ⟨Wolken⟩ mit Wind, doch kein Regen, ⟨so ist⟩ ein Mann, der mit trügerischem Geschenk prahlt.Hi 30,2Wozu sollte mir auch die Kraft ihrer Hände ⟨dienen⟩? Die Rüstigkeit ist bei ihnen ⟨jedoch⟩ verloren.Spr 5,4aber zuletzt ist sie bitter wie Wermut, scharf wie ein zweischneidiges Schwert.Spr 26,7Schlaff hängen die Schenkel am Lahmen herab, so ist ein Weisheitsspruch im Mund der Toren.Jer 47,3vor dem lauten Stampfen der Hufe seiner starken ⟨Pferde⟩, vor dem Getöse seiner Wagen, dem Rasseln seiner Räder – Väter sehen sich nicht um nach den Söhnen, weil ihre Hände schlaff geworden sind –,Ps 6,7Müde bin ich durch mein Seufzen; jede Nacht schwemme ich mein Bett, mache mit meinen Tränen mein Lager zerfließen.Ps 90,5Du schwemmst sie hinweg, ⟨sie sind wie⟩ ein Schlaf, sie sind am Morgen wie Gras, das aufsprosst.Jud 1,12Diese sind Flecken bei euren Liebesmahlen, indem sie es sich ohne Furcht mit ⟨euch⟩ gut gehen lassen und sich selbst weiden; Wolken ohne Wasser, von Winden fortgetrieben; spätherbstliche Bäume, fruchtlos, zweimal erstorben, entwurzelt;Ps 76,6Beraubt stehen da die Heldenmütigen, sie schlafen ihren Schlaf; und keiner der starken Männer findet seine Hände.Nah 2,6Er bietet seine Mächtigen auf. Sie straucheln auf ihren Wegen, sie eilen zu ihrer Mauer. Schon ist das Schutzdach aufgerichtet!Jes 14,10Sie alle beginnen und sagen zu dir: »Auch du bist kraftlos geworden wie wir, bist uns gleich!«Jes 33,23Schlaff hängen deine Taue. Sie halten das Gestell ihres Mastes nicht fest, halten das Segel nicht ausgebreitet. – Dann wird die Ausbeute des Plündergutes ausgeteilt in Menge, ⟨selbst⟩ Lahme plündern die Beute.Jes 41,6Einer hilft dem andern und sagt zu seinem Bruder: Sei mutig!Ps 76,8Du, du bist furchtbar, und wer kann vor dir bestehen, sobald du zürnst!Lk 20,30und der zweite2Kor 12,5Über diesen will ich mich rühmen; über mich selbst aber will ich mich nicht rühmen, nur der Schwachheiten.Mt 11,30denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.4Mo 32,35und Atrot-Schofan und Jaser und JogbohaPs 88,16Elend bin ich und todkrank von Jugend auf. Ich trage deine Schrecken, bin verwirrt.