Suche "schatten" in der Bibel

Elberfelder Bibel

Pred 7,12 Denn im Schatten der Weisheit ⟨ist es wie⟩ im Schatten des Geldes; aber der Gewinn der Erkenntnis ist der: Die Weisheit erhält ihren Besitzer am Leben.Kol 2,17 die ein Schatten der künftigen Dinge sind, der Körper ⟨selbst⟩ aber ist des Christus.Ps 17,8 Bewahre mich wie den Augapfel, verbirg mich im Schatten deiner FlügelHi 26,5 ⟨Vor Gott⟩ beben die Schatten unter dem Wasser und seinen Bewohnern.Ps 144,4 Der Mensch gleicht dem Hauch. Seine Tage sind wie ein vorübergehender Schatten.2Kön 20,10 Da sagte Hiskia: Es ist dem Schatten ein Leichtes, sich ⟨an der Sonnenuhr⟩ um zehn Stufen zu neigen; nein, sondern der Schatten soll zehn Stufen rückwärtsgehen.Spr 2,18 Denn zum Tod senkt sich ihr Haus und zu den Schatten ihre Bahnen.Hi 40,22 Die Lotosbüsche, sein Schatten, bedecken ihn; es umgeben ihn die Bachpappeln.Ps 109,23 Wie ein Schatten, wenn er sich streckt, gehe ich dahin, werde abgeschüttelt wie eine Heuschrecke.Ps 102,12 Meine Tage sind wie ein gestreckter Schatten, ich verdorre wie Gras.Ps 121,5 Der HERR ist dein Hüter, der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand.Ps 80,11 Die Berge wurden bedeckt von seinem Schatten, von seinen Ästen die Zedern Gottes.Spr 21,16 Ein Mensch, der von dem Weg der Einsicht abirrt, wird ruhen in der Versammlung der Schatten.Spr 9,18 Und er weiß nicht, dass dort die Schatten sind, in den Tiefen des Scheol ihre Geladenen. Sprüche SalomosHi 7,2 Wie ein Knecht, der sich nach Schatten sehnt, und wie ein Tagelöhner, der auf seinen Lohn wartet,Hi 8,9 Denn wir sind von gestern und erkennen nichts, denn ein Schatten sind unsere Tage auf der Erde. –Jes 16,3 Schaffe Rat, triff Entscheidung! Am hellen Mittag mache deinen Schatten der Nacht gleich, verbirg die Vertriebenen, den Flüchtling verrate nicht!Hi 14,2 Wie eine Blume kommt er hervor und verwelkt; und wie der Schatten flieht er und kann nicht bestehen.Ps 91,1 Wer im Schutz des Höchsten wohnt, bleibt im Schatten des Allmächtigen.Ps 36,8 Wie kostbar ist deine Gnade, Gott, und Menschenkinder bergen sich im Schatten deiner Flügel;Hl 4,6 Wenn der Tag verhaucht und die Schatten fliehen, will ich zum Myrrhenberg hingehen und zum Weihrauchhügel. –Hi 17,7 Und mein Auge ist trübe geworden vor Gram, und all meine Glieder sind wie ein Schatten.Jes 30,3 Doch der Schutz des Pharao wird euch zur Schande werden und die Zuflucht im Schatten Ägyptens zur Schmach.Jes 26,14 Tote werden nicht lebendig, Schatten stehen nicht ⟨wieder⟩ auf. Darum hast du sie heimgesucht und ausgerottet und hast jede Erinnerung an sie verloren gehen lassen.Ps 63,8 Denn du bist mir zur Hilfe geworden, und im Schatten deiner Flügel kann ich jubeln.Jes 4,6 Und ein Laubdach wird zum Schatten dienen bei Tag vor der Hitze und als Zuflucht und Obdach vor Wolkenbruch und Regen.Hl 2,17 Wenn der Tag verhaucht und die Schatten fliehen, wende dich her, mein Geliebter, gleiche einer Gazelle oder einem jungen Hirsch auf den zerklüfteten Bergen!Jes 14,9 Der Scheol drunten ist in Bewegung deinetwegen, in Erwartung deiner Ankunft. Er stört deinetwegen die Schatten auf, alle Mächtigen der Erde, er lässt von ihren Thronen alle Könige der Nationen aufstehen.1Chr 29,15 Denn wir sind Fremde vor dir und Beisassen wie alle unsere Väter; wie ein Schatten sind unsere Tage auf Erden, und es gibt keine Hoffnung.Pred 8,13 Doch nicht gut gehen wird es dem Ungerechten, und er wird, dem Schatten gleich, seine Tage nicht verlängern, weil er sich vor dem Angesicht Gottes nicht fürchtet.Jes 26,19 Deine Toten werden lebendig, meine Leichen ⟨wieder⟩ auferstehen. Wacht auf und jubelt, Bewohner des Staubes! Denn ein Tau der Lichter ist dein Tau, und die Erde wird die Schatten gebären.Jes 25,5 wie Hitze in einer dürren Gegend. Du demütigst das Lärmen der Fremden. ⟨Wie⟩ die Hitze durch den Schatten einer Wolke, so wird der Gesang der Gewalttätigen gedämpft.Hes 31,17 Auch sie fuhren mit ihr in den Scheol hinab zu den vom Schwert Erschlagenen, und es kamen um, die in ihrem Schatten wohnten, mitten unter den Nationen.Jak 1,17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist noch eines Wechsels Schatten.Mt 4,16 Das Volk, das in Finsternis saß, hat ein großes Licht gesehen, und denen, die im Land und Schatten des Todes saßen, ist Licht aufgegangen.«Mk 4,32 und wenn es gesät ist, geht es auf und wird größer als alle Kräuter, und es treibt große Zweige, sodass unter seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können. –Ps 57,2 Sei mir gnädig, Gott, sei mir gnädig! Denn bei dir birgt sich meine Seele. Im Schatten deiner Flügel berge ich mich, bis vorübergezogen das Verderben.Jes 49,2 Er hat meinen Mund wie ein scharfes Schwert gemacht, hält mich versteckt im Schatten seiner Hand. Und er hat mich zu einem geschärften Pfeil gemacht, hat mich verborgen in seinem Köcher.Hos 14,8 Es kehren zurück, die in seinem Schatten wohnen, sie werden wieder Getreide anbauen und blühen wie ein Weinstock, dessen Ruf wie der Wein vom Libanon ist.Hes 31,3 Siehe, eine Zypresse, eine Zeder auf dem Libanon, mit schönen Zweigen – ein Schatten spendender Wald – und von hohem Wuchs; und zwischen den Wolken war ihr Wipfel.Apg 5,15 sodass sie die Kranken auf die Straßen hinaustrugen und auf Betten und Lager legten, damit, wenn Petrus käme, auch nur sein Schatten einen von ihnen überschattete.Jes 32,2 Und jeder wird sein wie ein Bergungsort vor dem Wind und ein Schutz vor dem Wolkenbruch, wie Wasserbäche in dürrer Gegend, wie der Schatten eines gewaltigen Felsens im lechzenden Land.Kla 4,20 Unser Lebensodem, der Gesalbte des HERRN, wurde in ihren Gruben gefangen, ⟨er,⟩ von dem wir sagten: In seinem Schatten werden wir leben unter den Nationen.Jes 30,2 die sich aufmachen, um nach Ägypten hinabzuziehen – aber meinen Mund haben sie nicht befragt –, um unter den Schutz des Pharao zu flüchten und um sich zu bergen im Schatten Ägyptens!Hes 31,6 In ihren Zweigen nisteten alle Vögel des Himmels, und unter ihren Ästen warfen alle Tiere des Feldes ⟨ihre Jungen⟩; und in ihrem Schatten wohnten all die vielen Nationen.Ri 9,36 Als nun Gaal das ⟨Kriegs⟩volk sah, sagte er zu Sebul: Siehe, ⟨Kriegs⟩volk kommt von den Höhen der Berge herab. Sebul aber sagte zu ihm: Den Schatten der Berge siehst du als Männer an.Jer 48,45 Im Schatten Heschbons bleiben Flüchtlinge erschöpft stehen. Denn ein Feuer ist ausgegangen von Heschbon und eine Flamme mitten aus Sihon und hat die Schläfe Moabs verzehrt und den Scheitel der Söhne des Lärms.Jes 38,8 Siehe, ich lasse den Schatten ⟨der Sonnenuhr um so viele⟩ Stufen zurückkehren, wie die Sonne von den Stufen an der Sonnenuhr des Ahas ⟨bereits⟩ abwärts gegangen ist, zehn Stufen zurück. Da kehrte die Sonne zehn Stufen zurück, an den Stufen, die sie abwärts gegangen war.Hl 2,3 »Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Geliebter unter den Söhnen. In seinem Schatten zu sitzen, gelüstet es mich, und seine Frucht ist meinem Gaumen süß.«Hebr 10,1 Denn da das Gesetz einen Schatten der zukünftigen Güter, nicht der Dinge Ebenbild selbst hat, so kann es niemals mit denselben Schlachtopfern, die sie alljährlich darbringen, die Hinzunahenden für immer vollkommen machen.Pred 6,12 Denn wer erkennt, was für den Menschen im Leben gut ist, die Zahl der Tage seines nichtigen Lebens, die er wie ein Schatten verbringt? Denn wer kann dem Menschen mitteilen, was nach ihm sein wird unter der Sonne?2Kön 20,9 Jesaja sagte: Dies wird dir das Zeichen vom HERRN sein, dass der HERR das Wort, das er geredet hat, tun wird: Soll der Schatten ⟨an der Sonnenuhr⟩ zehn Stufen vorwärtsgehen, oder soll er zehn Stufen zurückgehen?Jes 25,4 Denn du bist dem Geringen eine Bergfestung gewesen, eine Bergfestung dem Armen in seiner Bedrängnis, eine Zuflucht vor dem Wolkenbruch, ein Schatten vor der Hitze. Denn das Schnauben der Gewalttätigen ist wie ein Unwetter im Winter,2Kön 20,11 Da rief der Prophet Jesaja zu dem HERRN. Und er ließ den Schatten um ⟨so viele⟩ Stufen ⟨der Sonnenuhr⟩ zurückgehen, wie die Sonne an den Stufen ⟨der Sonnenuhr⟩ des Ahas hinabgegangen war, zehn Stufen zurück.Dan 4,9 Sein Laub war schön und seine Frucht zahlreich, und es war Nahrung an ihm für alle. Die Tiere des Feldes fanden Schatten unter ihm, und die Vögel des Himmels wohnten in seinen Zweigen, und alles Fleisch nährte sich von ihm.Jes 51,16 Und ich habe meine Worte in deinen Mund gelegt und dich bedeckt mit dem Schatten meiner Hand, um den Himmel ⟨wie ein Zelt⟩ aufzuschlagen und die Grundmauern der Erde zu legen und zu Zion zu sagen: Mein Volk bist du!Hebr 8,5 – die dem Abbild und Schatten der himmlischen Dinge dienen, wie Mose eine göttliche Weisung empfing, als er im Begriff war, das Zelt aufzurichten; denn »Sieh ⟨zu⟩«, spricht er, »dass du alles nach dem Muster machst, das dir auf dem Berge gezeigt worden ist!«. –Jon 4,6 Da bestellte der HERR, Gott, einen Rizinus und ließ ihn über Jona emporwachsen, damit Schatten über seinem Kopf war, ihn von seinem Missmut zu befreien. Und Jona freute sich über den Rizinus mit großer Freude. –Ri 9,15 Da sagte der Dornstrauch zu den Bäumen: Wollt ihr in Wahrheit mich zum König über euch salben, so kommt, bergt euch in meinem Schatten! Wenn aber nicht, so gehe Feuer aus vom Dornstrauch, das fresse die Zedern des Libanon! –Jon 4,5 Und Jona ging aus der Stadt hinaus und ließ sich östlich von der Stadt nieder. Und er machte sich dort eine Hütte; und er saß darunter im Schatten, bis er sähe, was mit der Stadt geschehen würde.Hos 4,13 Auf den Gipfeln der Berge opfern sie, und auf den Hügeln bringen sie Rauchopfer dar, unter Eiche und Storaxbaum und Terebinthe, weil ihr Schatten gut ist. Darum huren eure Töchter, und eure Schwiegertöchter treiben Ehebruch.1Mo 19,8 Seht doch, ich habe zwei Töchter, die keinen Mann erkannt haben; die will ich zu euch herausbringen. Tut ihnen, wie es gut ist in euren Augen! Nur diesen Männern tut nichts, da sie nun einmal unter den Schatten meines Daches gekommen sind!Hes 17,23 Auf den hohen Berg Israels werde ich ihn pflanzen; und er wird Zweige treiben und Frucht tragen und zu einer herrlichen Zeder werden. Und unter ihr werden alle Vögel wohnen, alles, was Flügel hat; im Schatten ihrer Zweige werden sie wohnen.Hes 31,12 Und Fremde, die gewalttätigsten Nationen, hieben sie um und warfen sie hin; auf die Berge und in alle Täler fielen ihre Zweige, und ihre Äste wurden zerbrochen in allen Bachrinnen des Landes. Und alle Völker der Erde zogen aus ihrem Schatten weg und ließen sie liegen;Hi 12,22 Er enthüllt Geheimnisvolles aus dem Dunkel, und Finsternis zieht er ans Licht.Ps 39,7 Nur als ein Schattenbild wandelt der Mann einher; nur um Nichtigkeit lärmen sie; er häuft auf und weiß nicht, wer es einsammeln wird.Hi 24,16 Man bricht im Dunkeln in die Häuser ein. Bei Tage schließen sie sich ein, Licht kennen sie nicht.Hab 3,4 Da entsteht ein Glanz, dem Licht ⟨der Sonne⟩ gleich, Strahlen ihm zur Seite, und dort verbirgt sich seine Macht.Ps 18,12 Er machte Finsternis zu seinem Versteck, zu seiner Hütte rings um sich her Wasserdunkel, dichtes Gewölk.Hi 5,14 Am Tag stoßen sie auf Finsternis, und am Mittag tasten sie umher wie in der Nacht.Hi 15,23 Er irrt umher nach Brot – wo ⟨ist es⟩? Er hat erkannt, dass sich neben ihm ⟨schon⟩ ein finsterer Tag bereithält.Joe 2,2 ein Tag der Finsternis und der Dunkelheit, ein Tag des Gewölks und des Wetterdunkels. Wie Morgengrauen ist es ausgebreitet über die Berge, ein großes und mächtiges Volk, wie es von Ewigkeit her nie gewesen ist und nach ihm nie mehr sein wird bis in die Jahre der Generationen und Generationen.Spr 7,9 in der Dämmerung, am Abend des Tages, beim Anbruch der Nacht und bei Dunkelheit.Ps 10,8 Er sitzt im Hinterhalt der Höfe, in Verstecken bringt er den Unschuldigen um; seine Augen spähen dem Unglücklichen nach.Hi 20,26 Alle Finsternis ist aufgespart für seine aufgesparten ⟨Schätze⟩. Ein Feuer, das nicht angefacht ist, wird ihn fressen. Übel wird es dem ergehen, der in seinem Zelt übrig geblieben ist.Hi 3,5 Dunkel und Finsternis sollen ihn für sich fordern, Regenwolken sollen sich über ihm lagern, Verfinsterungen des Tages ihn erschrecken!Hi 11,17 und heller als der Mittag wird ⟨dein⟩ Leben aufgehen; mag es finster sein – wie der Morgen wird es werden.Hi 26,9 Er versperrt den Anblick ⟨seines⟩ Thrones, indem er sein Gewölk darüber ausbreitet.Hi 17,12 Die Nacht machen sie zum Tage, das Licht ⟨soll mir⟩ näher ⟨sein⟩ als die Finsternis.Dan 2,22 er offenbart das Tiefe und das Verborgene; er weiß, was in der Finsternis ist, und bei ihm wohnt das Licht.Hi 3,21 – ⟨denen⟩, die auf den Tod warten, und er ist nicht da, und die nach ihm graben mehr als nach verborgenen Schätzen,Pred 12,3 an dem Tag, wenn die Wächter des Hauses zittern und die starken Männer sich krümmen und die Müllerinnen müßig gehen, weil sie wenig geworden, wenn sich verfinstern, die durch die Fenster sehen,Kla 3,6 Er ließ mich wohnen in Finsternissen, wie die Toten der Urzeit.Joh 11,10 wenn aber jemand in der Nacht umhergeht, stößt er an, weil das Licht nicht in ihm ist.Hi 22,11 oder Finsternis, ⟨in der⟩ du nichts sehen kannst, und Wasserflut, die dich bedeckt.Ps 97,2 Gewölk und Dunkel sind um ihn her. Gerechtigkeit und Recht sind die Grundfeste seines Thrones.Joe 4,15 Die Sonne und der Mond verfinstern sich, und die Sterne verlieren ihren Glanz.Hi 24,17 Denn ihnen allen miteinander ⟨gilt⟩ als Morgen die Finsternis; ja, ⟨jeder von ihnen⟩ kennt die Schrecken der Finsternis.Hi 41,24 Hinter sich lässt er den Pfad hell werden, man hält die Tiefe für graues Haar.Hi 18,18 Man stößt ihn aus dem Licht in die Finsternis und verjagt ihn aus der Welt.Ps 44,20 dass du uns ⟨so⟩ zermalmt hast am Ort der Schakale und uns bedeckt mit Finsternis.Hi 18,11 Ringsum jagen ihn ⟨plötzliche⟩ Schrecken auf, sie hetzen ihn auf Schritt und Tritt.Sach 14,6 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird kein Licht sein, Kostbarkeiten werden gerinnen.Mt 25,25 und ich fürchtete mich und ging hin und verbarg dein Talent in der Erde; siehe, da hast du das Deine.Ps 107,10 Die Bewohner des Dunkels und der Finsternis ⟨lagen⟩ gefesselt in Elend und Eisen:Jes 21,4 Mein Herz rast, Schauder hat mich überfallen. Die Dämmerung, die ich liebe, hat er mir in Schrecken verwandelt.Ps 104,2 ⟨Du,⟩ der in Licht sich hüllt wie in ein Gewand, der den Himmel ausspannt gleich einer Zeltdecke,Hi 10,22 in das Land, schwarz wie die Dunkelheit, ⟨das Land⟩ der Finsternis – ⟨da ist⟩ keine Ordnung –, und ⟨selbst⟩ das Hellwerden ist ⟨dort⟩ wie Dunkelheit!Kla 4,8 Dunkler als Ruß ist ⟨jetzt⟩ ihr Aussehen, man erkennt sie nicht auf den Straßen; runzlig ist ihre Haut auf ihren Knochen, sie ist dürr geworden wie Holz.Hi 4,13 In beunruhigenden Gedanken⟨, wie sie⟩ aus Visionen in der Nacht ⟨entstehen⟩, wenn tiefer Schlaf auf Menschen fällt,