Hi 38,7als die Morgensterne miteinander jubelten und alle Söhne Gottes jauchzten?Offb 2,28wie auch ich von meinem Vater empfangen habe; und ich werde ihm den Morgenstern geben.Offb 22,16Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, euch diese Dinge für die Gemeinden zu bezeugen. Ich bin die Wurzel und das Geschlecht Davids, der glänzende Morgenstern.2Petr 1,19Und so besitzen wir das prophetische Wort ⟨umso⟩ fester, und ihr tut gut, darauf zu achten als auf eine Lampe, die an einem dunklen Ort leuchtet, bis der Tag anbricht und der Morgenstern in euren Herzen aufgeht,Hi 24,17Denn ihnen allen miteinander ⟨gilt⟩ als Morgen die Finsternis; ja, ⟨jeder von ihnen⟩ kennt die Schrecken der Finsternis.Hi 3,9Verfinstert seien die Sterne ihrer Dämmerung; sie hoffe auf Licht, und da sei keines; und sie schaue nicht die Wimpern der Morgenröte!Jes 17,14Zur Abendzeit, siehe da, ⟨jähes⟩ Erschrecken. Ehe es Morgen wird, gibt es sie nicht mehr. Das ist das Geschick derer, die uns plündern, und das Los derer, die uns berauben.Mt 16,3und frühmorgens: Heute stürmisches Wetter, denn der Himmel ist feuerrot ⟨und⟩ trübe. Das Aussehen des Himmels wisst ihr zwar zu beurteilen, aber die Zeichen der Zeiten könnt ihr nicht ⟨beurteilen⟩.2Sam 23,4⟨der ist⟩ wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufstrahlt, eines Morgens ohne Wolken; von ihrem Glanz nach dem Regen ⟨sprosst⟩ das Grün aus der Erde.Hi 11,17und heller als der Mittag wird ⟨dein⟩ Leben aufgehen; mag es finster sein – wie der Morgen wird es werden.Pred 12,3an dem Tag, wenn die Wächter des Hauses zittern und die starken Männer sich krümmen und die Müllerinnen müßig gehen, weil sie wenig geworden, wenn sich verfinstern, die durch die Fenster sehen,Jes 21,12Der Wächter sagt: Der Morgen ist gekommen, und ⟨doch⟩ ist auch ⟨noch⟩ Nacht. Wollt ihr fragen, so fragt! Kommt noch einmal her!Jud 1,13wilde Meereswogen, die ihre eigenen Schändlichkeiten ausschäumen; Irrsterne, denen das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit aufbewahrt ist.Hi 4,20Vom Morgen bis zum Abend werden sie zerschmettert. Ohne einen Namen kommen sie um auf ewig.Spr 7,9in der Dämmerung, am Abend des Tages, beim Anbruch der Nacht und bei Dunkelheit.1Kor 15,41ein anderer der Glanz der Sonne und ein anderer der Glanz des Mondes und ein anderer der Glanz der Sterne, denn es unterscheidet sich Stern von Stern an Glanz.Ps 74,16Dein ist der Tag, dein auch die Nacht. Den Mond und die Sonne hast du bereitet.Hi 9,7der zur Sonne spricht, und sie geht nicht auf, und die Sterne versiegelt er;Hi 24,14Vor dem Tageslicht steht der Mörder auf, um den Elenden und Armen zu töten, und in der Nacht geht der Dieb um.1Mo 49,12die Augen sind dunkel von Wein und weiß die Zähne von Milch.Hi 38,12Hast du einmal in deinem Leben dem Morgen geboten? Hast du die Morgenröte ihre Stätte wissen lassen,Ps 76,6Beraubt stehen da die Heldenmütigen, sie schlafen ihren Schlaf; und keiner der starken Männer findet seine Hände.Hab 3,11die Sonne. Der Mond steht still in seiner Wohnung. Als ⟨strahlendes⟩ Licht gehen deine Pfeile hin und her, als ⟨heller⟩ Schein der Blitz deines Speeres.Joe 2,2ein Tag der Finsternis und der Dunkelheit, ein Tag des Gewölks und des Wetterdunkels. Wie Morgengrauen ist es ausgebreitet über die Berge, ein großes und mächtiges Volk, wie es von Ewigkeit her nie gewesen ist und nach ihm nie mehr sein wird bis in die Jahre der Generationen und Generationen.Hi 28,3Man setzt der Finsternis ein Ende und durchforscht bis zur äußersten Grenze das Gestein der Dunkelheit und Finsternis.Ps 91,6vor der Pest, die im Finstern umgeht, vor der Seuche, die am Mittag verwüstet.Pred 12,2bevor sich verfinstern die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne, und die Wolken nach dem Regen wiederkehren;Jes 13,10Denn die Sterne des Himmels und seine Sternbilder werden ihr Licht nicht leuchten lassen. Die Sonne ist finster bei ihrem Aufgang, und der Mond wird sein Licht nicht scheinen lassen.Jud 1,12Diese sind Flecken bei euren Liebesmahlen, indem sie es sich ohne Furcht mit ⟨euch⟩ gut gehen lassen und sich selbst weiden; Wolken ohne Wasser, von Winden fortgetrieben; spätherbstliche Bäume, fruchtlos, zweimal erstorben, entwurzelt;Hi 15,23Er irrt umher nach Brot – wo ⟨ist es⟩? Er hat erkannt, dass sich neben ihm ⟨schon⟩ ein finsterer Tag bereithält.Zef 1,15Ein Tag des Grimms ist dieser Tag, ein Tag der Not und der Bedrängnis, ein Tag des Verwüstens und der Verwüstung, ein Tag der Finsternis und der Dunkelheit, ein Tag des Gewölks und des Wolkendunkels,Spr 12,16Der Narr – sein Unmut tut sich an demselben Tag ⟨noch⟩ kund, wer aber die Schmach verborgen hält, ist klug.Spr 24,22Denn plötzlich erhebt sich ihr Verderben und ihrer beider Untergang unvermutet.Ps 18,13Aus dem Glanz vor ihm zogen seine Wolken vorüber ⟨mit⟩ Hagel und feurigen Kohlen.Spr 14,24Die Krone der Weisen ist ihr Reichtum; die Narrheit der Toren ist ⟨nur⟩ Narrheit.Pred 6,10Was geschieht, ⟨schon⟩ längst ist sein Name genannt, und bekannt ist, was ein Mensch sein wird. Darum kann er nicht mit dem rechten, der stärker ist als er.Jes 28,4Und der welkenden Blume seiner herrlichen Pracht auf dem Haupt des fetten Tales ergeht es wie dessen Frühfeige vor der Obsternte: Kaum ist sie in der Hand dessen, der sie erblickt, da verschlingt er sie.Hab 3,4Da entsteht ein Glanz, dem Licht ⟨der Sonne⟩ gleich, Strahlen ihm zur Seite, und dort verbirgt sich seine Macht.Ps 90,6Am Morgen blüht es und sprosst auf. Am Abend welkt es und verdorrt.Hi 20,26Alle Finsternis ist aufgespart für seine aufgesparten ⟨Schätze⟩. Ein Feuer, das nicht angefacht ist, wird ihn fressen. Übel wird es dem ergehen, der in seinem Zelt übrig geblieben ist.Jes 43,17der ausziehen lässt Wagen und Pferd, Heer und Held – zusammen liegen sie da, stehen nicht wieder auf; sie sind erloschen, verglommen wie ein Docht –:Jak 1,11Denn die Sonne ist aufgegangen mit ihrer Glut und hat das Gras verdorren lassen, und seine Blume ist abgefallen, und die Zierde seines Ansehens ist verdorben; so wird auch der Reiche in seinen Wegen dahinschwinden.Spr 27,1Rühme dich nicht des morgigen Tages! Denn du weißt nicht, was ein Tag gebiert.Spr 16,18Vor dem Verderben ⟨kommt⟩ Stolz, und Hochmut vor dem Fall.Hi 36,20Lechze nicht nach der Nacht, ⟨danach,⟩ dass ⟨ganze⟩ Völker auffahren an ihrer Stelle!Mt 6,34So seid nun nicht besorgt um den morgigen Tag! Denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat an seinem Übel genug.Spr 7,20Den Beutel mit dem Geld nahm er in seine Hand, am Tag des Vollmondes ⟨erst⟩ kommt er nach Haus.Ps 108,3Wach auf, Harfe und Zither! Ich will aufwecken die Morgenröte.Jes 27,2An jenem Tag ⟨wird man sagen⟩: Ein prächtiger Weinberg! Besingt ihn!Ps 139,12Auch Finsternis würde vor dir nicht verfinstern, und die Nacht würde leuchten wie der Tag, die Finsternis wäre wie das Licht.Spr 27,14⟨Da ist einer,⟩ der wünscht – am Morgen früh aufgestanden – seinem Nächsten mit lauter Stimme Glück, aber als Verwünschung wird es ihm angerechnet.Ps 19,7Am ⟨einen⟩ Ende des Himmels ist ihr Aufgang und ihr Umlauf bis zum ⟨anderen⟩ Ende, und nichts ist vor ihrer Glut verborgen.Hi 15,30Er entweicht der Finsternis nicht; seine Triebe dörrt die Flamme aus, und er muss weichen beim Hauch seines Mundes.Hi 5,14Am Tag stoßen sie auf Finsternis, und am Mittag tasten sie umher wie in der Nacht.Hes 7,10Siehe, der Tag! Siehe, er kommt! Die Wende kommt hervor. Es blüht die Rute, es sprosst der Übermut;Jes 38,13Ich schrie um Hilfe bis zum Morgen, ⟨aber⟩ wie ein Löwe, so zerbrach er alle meine Gebeine. Vom Tag bis zur Nacht wirst du ein Ende mit mir machen!Lk 20,30und der zweiteZef 3,5Der HERR ist gerecht in ihrer Mitte, er tut kein Unrecht; Morgen für Morgen stellt er sein Recht ans Licht, es bleibt nicht aus. Aber der Ungerechte kennt keine Scham.Neh 4,15So arbeiteten wir an dem Werk – die Hälfte von ihnen hielt die Lanzen bereit – vom Aufgang der Morgenröte an, bis die Sterne hervortraten.Offb 1,16und er hatte in seiner rechten Hand sieben Sterne, und aus seinem Mund ging ein zweischneidiges, scharfes Schwert hervor, und sein Angesicht ⟨war⟩, wie die Sonne leuchtet in ihrer Kraft.Mk 13,35so wacht nun! Denn ihr wisst nicht, wann der Herr des Hauses kommt, ob des Abends oder um Mitternacht oder um den Hahnenschrei oder frühmorgens,Jak 1,10der reiche aber seiner Niedrigkeit; denn wie des Grases Blume wird er vergehen.Ps 135,7Der Nebelschwaden aufsteigen lässt vom Ende der Erde, der Blitze zum Regen macht, der den Wind herausführt aus seinen Vorratskammern;Nah 3,3wilde Reiter, flammendes Schwert und blitzender Speer! Eine Menge von Erschlagenen, Haufen von Toten und Leichen ohne Ende! Man stolpert über ihre Leichen.Apg 15,18was von jeher bekannt ist.2Petr 2,17Diese sind Brunnen ohne Wasser und Nebel, vom Sturmwind getrieben; und ihnen ist das Dunkel der Finsternis aufbewahrt.Sach 14,6Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird kein Licht sein, Kostbarkeiten werden gerinnen.Spr 31,25Kraft und Hoheit sind ihr Gewand, und ⟨unbekümmert⟩ lacht sie dem nächsten Tag zu.Hab 2,19Weh dem, der zum Holz sagt: Wache auf!, zum schweigenden Stein: Erwache! Der sollte wahrsagen? Gewiss, er ist mit Gold und Silber überzogen, doch fehlt seinem Inneren jeglicher Odem.Pred 12,6bevor die silberne Schnur zerreißt und die goldene Schale zerspringt und der Krug am Quell zerbricht und das Schöpfrad zersprungen in den Brunnen ⟨fällt⟩.Hi 3,6Diese Nacht – Dunkelheit ergreife sie! Sie freue sich nicht unter den Tagen des Jahres, in die Zahl der Monate komme sie nicht!Nah 2,6Er bietet seine Mächtigen auf. Sie straucheln auf ihren Wegen, sie eilen zu ihrer Mauer. Schon ist das Schutzdach aufgerichtet!4Mo 24,17Ich sehe ihn, aber nicht jetzt, ich schaue ihn, aber nicht nahe. Es tritt hervor ein Stern aus Jakob, und ein Zepter erhebt sich aus Israel und zerschlägt die Schläfen Moabs und zerschmettert alle Söhne Sets.Hes 41,24zwei Türen. Die Türen hatten zwei ⟨bis an die Wand⟩ drehbare Türflügel, zwei hatte die eine Tür, und zwei Türflügel hatte die andere.Jes 33,18Dein Herz wird an den Schrecken denken: Wo ist der, der zählte? Wo der, der abwog? Wo ist der, der die Türme zählte?Mt 24,50so wird der Herr jenes Knechtes kommen an einem Tag, an dem er es nicht erwartet, und in einer Stunde, die er nicht weiß,Offb 8,12Und der vierte Engel posaunte: Und es wurde geschlagen der dritte Teil der Sonne und der dritte Teil des Mondes und der dritte Teil der Sterne, sodass der dritte Teil von ihnen verfinstert wurde und der Tag seinen dritten Teil kein Licht hatte und ebenso die Nacht.Hi 8,9Denn wir sind von gestern und erkennen nichts, denn ein Schatten sind unsere Tage auf der Erde. –Ps 77,7Ich sann nach des Nachts; in meinem Herzen überlegte ich, und es forschte mein Geist.Mi 7,4Der Beste unter ihnen ist wie ein Dornstrauch, der Rechtschaffenste unter ihnen wie eine Dornhecke. ⟨Aber⟩ der Tag deiner Wächter kommt, deine Heimsuchung. Dann wird ihre Verwirrung da sein.Ps 76,5Glanzvoller bist du, herrlicher als die Berge des Raubes.Ps 39,7Nur als ein Schattenbild wandelt der Mann einher; nur um Nichtigkeit lärmen sie; er häuft auf und weiß nicht, wer es einsammeln wird.Dan 8,26Und die Erscheinung von den Abenden und von den Morgen: was gesagt wurde, ist Wahrheit. Du aber, halte die Vision geheim, denn es sind noch viele Tage bis dahin.Am 5,20Wird so nicht der Tag des HERRN Finsternis sein und nicht Licht? Ja, Dunkelheit und nicht Glanz ist ihm ⟨eigen⟩.Spr 23,34und du bist wie einer, der im Herzen des Meeres liegt, und wie einer, der da liegt im Ausguck am Mast.Hi 17,12Die Nacht machen sie zum Tage, das Licht ⟨soll mir⟩ näher ⟨sein⟩ als die Finsternis.Röm 14,5Der eine hält einen Tag vor dem anderen, der andere aber hält jeden Tag ⟨gleich⟩. Jeder aber sei in seinem eigenen Sinn völlig überzeugt!Ps 5,4HERR, in der Frühe wirst du meine Stimme hören. In der Frühe rüste ich dir ⟨ein Opfer⟩ zu und spähe aus.Hi 37,18kannst du gleich ihm die Wolkendecke ausbreiten, die fest ist wie ein gegossener Spiegel?Am 5,9der Verwüstung über den Starken aufblitzen lässt; und Verwüstung kommt über die befestigte Stadt. –Kla 3,23es ist jeden Morgen neu. Groß ist deine Treue.Spr 25,14Aufziehende ⟨Wolken⟩ mit Wind, doch kein Regen, ⟨so ist⟩ ein Mann, der mit trügerischem Geschenk prahlt.Pred 2,13Und ich sah, dass die Weisheit ⟨den gleichen⟩ Vorzug vor der Torheit hat wie das Licht vor der Finsternis.Neh 12,20von Sallai: Kallai; von Amok: Eber;Jer 18,17Wie der Ostwind werde ich sie vor dem Feind zerstreuen. Den Rücken und nicht das Gesicht werde ich sie sehen lassen an dem Tag ihres Verderbens.2Sam 22,13Aus dem Glanz vor ihm brannten feurige Kohlen.1Sam 20,18Und Jonatan sagte zu ihm: Morgen ist Neumond. Da wird man dich vermissen, wenn dein Platz leer bleibt.Pred 6,4Denn in Nichtigkeit kommt sie, und in Finsternis geht sie dahin, und mit Finsternis wird ihr Name bedeckt;Jak 4,14– die ihr nicht wisst, wie es morgen um euer Leben stehen wird; denn ihr seid ein Dampf, der eine kleine Zeit sichtbar ist und dann verschwindet –,Spr 21,6Erwerb von Schätzen durch eine lügnerische Zunge ist ⟨wie⟩ verwehter Dunst, eine Falle des Todes.