Ps 126,5Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten.2Kor 9,6Dies aber ⟨sage ich⟩: Wer sparsam sät, wird auch sparsam ernten, und wer segensreich sät, wird auch segensreich ernten.Hi 24,6Auf dem Feld ernten sie sein Futter ab und halten im Weinberg des Gottlosen Nachlese.Gal 6,8Denn wer auf sein Fleisch sät, wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, wird vom Geist ewiges Leben ernten.Hi 4,8So wie ich es gesehen habe: Die Unheil pflügen und Mühsal säen, die ernten es.1Kor 9,11Wenn wir euch das Geistliche gesät haben, was ist es da Großes, wenn wir von euch das Irdische ernten?Gal 6,7Irrt euch nicht, Gott lässt sich nicht verspotten! Denn was ein Mensch sät, das wird er auch ernten.Hos 8,7Ja, Wind säen sie, und Sturm ernten sie. Ein Halm, der nicht sprosst, bringt kein Mehl. Selbst wenn er ⟨etwas⟩ brächte, würden Fremde es verschlingen.Spr 22,8Wer Unrecht sät, wird Unheil ernten, und der Stock seines Wütens wird ein Ende nehmen.Joh 4,38Ich habe euch gesandt zu ernten, woran ihr nicht gearbeitet habt; andere haben gearbeitet, und ihr seid in ihre Arbeit eingetreten.Gal 6,9Lasst uns aber im Gutestun nicht müde werden! Denn zur bestimmten Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht ermatten.Pred 11,4Wer auf den Wind achtet, wird nie säen, und wer auf die Wolken sieht, wird nie ernten. –Mi 6,15Du wirst säen, aber nicht ernten; du wirst Oliven keltern, aber dich nicht mit Öl salben, und Most ⟨keltern⟩, aber keinen Wein trinken.3Mo 25,11Ein Jobel⟨jahr⟩ soll dieses, das Jahr des fünfzigsten Jahres, für euch sein. Ihr dürft nicht säen und seinen Nachwuchs nicht ernten und seine unbeschnittenen Weinstöcke nicht abernten;Jes 37,30Und dies soll dir das Zeichen sein: Man wird in diesem Jahr den Nachwuchs ⟨der Ernte⟩ essen und im zweiten Jahr den Wildwuchs. Aber im dritten Jahr sollt ihr säen und ernten, Weinberge pflanzen und ihre Frucht essen.2Kön 19,29Und dies soll dir das Zeichen sein: Man wird in diesem Jahr den Nachwuchs ⟨der Ernte⟩ essen und im zweiten Jahr den Wildwuchs. Im dritten Jahr aber sollt ihr säen und ernten und Weinberge pflanzen und ihre Frucht essen.Offb 14,15Und ein anderer Engel kam aus dem Tempel hervor und rief dem, der auf der Wolke saß, mit lauter Stimme zu: Schicke deine Sichel und ernte! Denn die Stunde des Erntens ist gekommen, denn die Ernte der Erde ist überreif geworden.1Mo 47,24Und es soll beim Ernten geschehen, dass ihr den Fünften dem Pharao gebt; die vier Teile aber sollen für euch sein zum Besäen des Feldes und zur Nahrung für euch und für die, die in euren Häusern sind, und zur Nahrung für eure Kinder.Lk 12,24Betrachtet die Raben, die nicht säen noch ernten, die weder Vorratskammer noch Scheune haben, und Gott ernährt sie. Wie viel seid ihr mehr als die Vögel!1Mo 45,6Denn schon zwei Jahre ist die Hungersnot im Land, und ⟨es dauert⟩ noch fünf Jahre, dass es kein Pflügen und Ernten gibt.Mt 6,26Seht hin auf die Vögel des Himmels, dass sie weder säen noch ernten noch in Scheunen sammeln, und euer himmlischer Vater ernährt sie ⟨doch⟩. Seid ihr nicht viel wertvoller als sie?3Mo 25,16Nach dem Verhältnis der größeren Zahl von Jahren sollst du ihm den Kaufpreis vergrößern, und nach dem Verhältnis der geringeren Zahl von Jahren sollst du ihm den Kaufpreis verringern; denn eine Zahl von Ernten verkauft er dir.Joh 4,36Der da erntet, empfängt Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, damit beide, der da sät und der da erntet, sich gemeinsam freuen.2Mo 23,16Ferner das Fest der Ernte, der Erstlinge ⟨vom Ertrag⟩ deiner Arbeit, dessen, was du auf dem Feld säen wirst; und das Fest des Einsammelns am Ende des Jahres, wenn du deinen Arbeitsertrag vom Feld einsammelst.Mk 4,29Wenn aber die Frucht es zulässt, so schickt er sogleich die Sichel, denn die Ernte ist da.3Mo 19,9Und wenn ihr die Ernte eures Landes erntet, darfst du den Rand deines Feldes nicht vollständig abernten und darfst keine Nachlese deiner Ernte halten.Jes 17,5Es wird sein, wie wenn einer bei der Ernte Getreidehalme zusammenfasst und sein Arm Ähren abmäht. Es wird sein, wie wenn einer Ähren sammelt in der Talebene Refaïm.Mt 13,30Lasst beides zusammen wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Lest zuerst das Unkraut zusammen, und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber sammelt in meine Scheune!5Mo 23,26Wenn du in das Getreide⟨feld⟩ deines Nächsten kommst, dann darfst du Ähren mit deiner Hand abpflücken; aber die Sichel sollst du nicht über das Getreide deines Nächsten schwingen.5Mo 14,22Du sollst gewissenhaft allen Ertrag deiner Saat verzehnten, was auf dem Feld wächst, Jahr für Jahr,Hi 5,5Seine Ernte verzehrt der Hungrige, und selbst aus den Dornhecken holt er sie weg; und nach ihrem Vermögen schnappen Durstige.Ps 107,37Sie besäten Felder und pflanzten Weinberge, die Frucht brachten als Ertrag.Joe 4,13Legt die Sichel an! Denn die Ernte ist reif. Kommt, stampft! Denn die Kelter ist voll, die Kelterkufen fließen über. Denn groß ist ihre Bosheit.Jes 18,5Denn vor der Ernte, wenn die Blüte vorbei ist und die Blume zur reifenden Traube wird, wird er die Reben abschneiden mit Winzermessern und die Ranken entfernt er ⟨und⟩ reißt er ab.2Tim 2,6Der Ackerbauer, der sich müht, muss als Erster an den Früchten Anteil haben.Spr 6,8sie bereitet im Sommer ihr Brot, sammelt in der Ernte ihre Nahrung.Offb 14,14Und ich sah: Und siehe, eine weiße Wolke, und auf der Wolke saß einer gleich einem Menschensohn, der auf seinem Haupt einen goldenen Siegeskranz und in seiner Hand eine scharfe Sichel hatte.Jer 12,13Sie haben Weizen gesät und Dornen geerntet; sie haben sich abgemüht, nichts ausgerichtet. So werdet zuschanden an euren Erträgen vor der Glut des Zornes des HERRN!3Mo 23,22Und wenn ihr die Ernte eures Landes erntet, darfst du den Rand deines Feldes nicht vollständig abernten, und du sollst keine Nachlese deiner Ernte halten; für den Elenden und für den Fremden sollst du sie lassen. Ich bin der HERR, euer Gott.Hes 36,30und ich werde die Frucht des Baumes und den Ertrag des Feldes vermehren, damit ihr nicht mehr das Höhnen ⟨wegen⟩ einer Hungersnot hinnehmen ⟨müsst⟩ unter den Nationen.Hi 39,12Kannst du dich auf ihn verlassen, dass er dein Korn heimbringt und ⟨das Getreide für⟩ deine Tenne einsammelt?5Mo 28,38Viel Samen wirst du aufs Feld hinausbringen, aber wenig einsammeln, denn die Heuschrecke wird es abfressen.Rut 2,16Vielmehr sollt ihr sogar aus den Bündeln ⟨Ähren⟩ für sie herausziehen und liegen lassen, damit sie sie auflesen kann, und ihr sollt sie nicht bedrohen.Hos 2,24und die Erde erhört das Korn und den Most und das Öl, und diese erhören Jesreel.Ps 126,6Er geht weinend hin und trägt den Samen zum Säen. Er kommt heim mit Jubel und trägt seine Garben.Joh 4,35Sagt ihr nicht: Es sind noch vier Monate, und die Ernte kommt? Siehe, ich sage euch: Hebt eure Augen auf und schaut die Felder an! Denn sie sind schon weiß zur Ernte.Jak 5,4Siehe, der von euch vorenthaltene Lohn der Arbeiter, die eure Felder geschnitten haben, schreit, und das Geschrei der Schnitter ist vor die Ohren des Herrn Zebaoth gekommen.Spr 28,19Wer sein Ackerland bebaut, wird sich satt essen können an Brot; wer aber nichtigen Dingen nachjagt, wird sich an der Armut satt essen.Spr 10,5Wer im Sommer sammelt, ist ein kluger Sohn, wer in der Ernte schläft, ein schandbarer Sohn.3Mo 25,3Sechs Jahre sollst du dein Feld besäen und sechs Jahre deinen Weinberg beschneiden und den Ertrag des Landes einsammeln.5Mo 33,14und vom Auserlesenen der Erträge der Sonne und vom Auserlesenen der Früchte der MonateJes 17,11Am Tag, da du gepflanzt, ziehst du ⟨sie⟩ groß, und am Morgen, da du gesät, bringst du ⟨sie⟩ zum Blühen: hin ist die Ernte am Tag des Siechtums und des unheilbaren Schmerzes.Mt 3,12seine Worfschaufel ist in seiner Hand, und er wird seine Tenne durch und durch reinigen und seinen Weizen in die Scheune sammeln, die Spreu aber wird er mit unauslöschlichem Feuer verbrennen.Mk 4,28Die Erde bringt von selbst Frucht hervor, zuerst Gras, dann eine Ähre, dann vollen Weizen in der Ähre.Ps 104,14Der Gras hervorsprossen lässt für das Vieh und Pflanzen zum Dienst des Menschen, damit er Brot hervorbringe aus der ErdeLk 3,17Seine Worfschaufel ist in seiner Hand, seine Tenne zu reinigen und den Weizen in seine Scheune zu sammeln; die Spreu aber wird er verbrennen mit unauslöschlichem Feuer.Mt 13,39der Feind aber, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte aber ist die Vollendung des Zeitalters, die Schnitter aber sind Engel.Spr 27,25Ist das Heu geerntet und erscheint frisches Gras und sind eingesammelt die Kräuter der Berge,3Mo 26,4dann werde ich euch die Regen⟨güsse⟩ geben zu ihrer Zeit, und das Land wird seinen Ertrag geben, und die Bäume des Feldes werden ihre Frucht geben.1Sam 6,13Und die von Bet-Schemesch ernteten ⟨gerade⟩ den Weizen in der Niederung. Und als sie ihre Augen erhoben und die Lade sahen, freuten sie sich, ⟨sie⟩ zu sehen.Mt 13,38der Acker aber ist die Welt; der gute Same aber sind die Söhne des Reiches, das Unkraut aber sind die Söhne des Bösen;3Mo 25,22Und wenn ihr im achten Jahr sät, werdet ihr ⟨noch⟩ altes ⟨Getreide⟩ vom Ertrag ⟨des sechsten Jahres⟩ essen. Bis ins neunte Jahr, bis sein Ertrag einkommt, werdet ihr altes ⟨Getreide⟩ essen.Ps 67,7Die Erde gibt ihren Ertrag; Gott, unser Gott, wird uns segnen.3Mo 19,25Und im fünften Jahr sollt ihr ihre Früchte essen, damit ihr Ertrag euch ⟨den Gewinn⟩ vermehrt. Ich bin der HERR, euer Gott.Spr 12,11Wer sein Ackerland bebaut, wird sich satt essen können an Brot; wer aber nichtigen Dingen nachjagt, ist ohne Verstand.Mt 9,38Bittet nun den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter aussendet in seine Ernte!Joe 2,24Und die Tennen werden voll Getreide sein und die Kelterkufen überfließen von Most und Öl.Rut 2,17So las sie auf dem Feld auf bis zum Abend. Und als sie ausschlug, was sie aufgelesen hatte, da war es etwa ein Efa Gerste.Offb 14,16Und der auf der Wolke saß, warf seine Sichel auf die Erde, und die Erde wurde abgeerntet.Sach 8,12sondern die Saat des Friedens, der Weinstock, wird seine Frucht geben, und die Erde wird ihren Ertrag geben, und der Himmel wird seinen Tau geben; und den Rest dieses Volkes werde ich all das erben lassen.Jes 30,23Und er wird Regen geben deiner Saat, mit der du den Erdboden besäst, und Brot als Ertrag des Erdbodens, und ⟨alles⟩ wird saftig und fett sein. Deine Herden werden an jenem Tag weiden auf weitem Weidegrund.Ps 129,7womit der Schnitter seine Hand nicht füllt noch der Garbenbinder seinen Arm;5Mo 24,19Wenn du deine Ernte auf deinem Feld einbringst und hast eine Garbe auf dem Feld vergessen, sollst du nicht umkehren, um sie zu holen: Für den Fremden, für die Waise und für die Witwe soll sie sein, damit der HERR, dein Gott, dich segnet in allem Tun deiner Hände.2Kor 9,10Der aber Samen darreicht dem Sämann und Brot zur Speise, wird eure Saat darreichen und mehren und die Früchte eurer Gerechtigkeit wachsen lassen,Spr 31,16Sie hält Ausschau nach einem Feld und erwirbt es; von der Frucht ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg.5Mo 11,14dann gebe ich den Regen eures Landes zu seiner Zeit, den Frühregen und den Spätregen, damit du dein Getreide und deinen Most und dein Öl einsammelst.Am 9,13Siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da rückt der Pflüger nahe an den Schnitter heran und der Traubentreter an den Sämann, und die Berge triefen von Most, und alle Hügel zerfließen.2Mo 9,32Aber der Weizen und das Korn waren nicht zerschlagen, weil sie später reif werden.5Mo 26,2dann sollst du von den Erstlingen aller Frucht des Erdbodens nehmen, die du von deinem Land einbringst, das der HERR, dein Gott, dir gibt, und sollst sie in einen Korb legen und an die Stätte gehen, die der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen.Spr 20,4Im Winter pflügt der Faule nicht; sucht er zur Erntezeit, dann ist nichts da.1Kor 3,8Der aber pflanzt und der begießt, sind eins; jeder aber wird seinen eigenen Lohn empfangen nach seiner eigenen Arbeit.1Mo 41,35und sie sollen alle Nahrungsmittel dieser kommenden guten Jahre einsammeln und unter der Obhut des Pharao Getreide aufspeichern als Nahrungsmittel in den Städten und ⟨es dort⟩ aufbewahren.Hes 34,27Und der Baum des Feldes wird seine Frucht geben, und das Land wird seinen Ertrag geben; und sie werden in ihrem Land sicher sein. Und sie werden erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich die Stangen ihres Joches zerbreche und sie aus der Hand derer rette, die sie knechteten.Ps 104,28Du gibst ihnen: Sie sammeln ein. Du tust deine Hand auf: Sie werden gesättigt mit Gutem.1Mo 4,12Wenn du den Ackerboden bebaust, soll er dir nicht länger seine Kraft geben; unstet und flüchtig sollst du sein auf der Erde!Jes 32,10Über Jahr und Tag, da werdet ihr zittern, ihr Sicheren. Denn die Weinlese ist dahin, die Obsternte kommt nicht.5Mo 28,33Die Frucht deines Ackers und all dein Erworbenes wird ein Volk verzehren, das du nicht kennst; und du wirst nur unterdrückt und zerschlagen sein alle Tage.5Mo 14,28Am Ende von drei Jahren sollst du den ganzen Zehnten deines Ertrages von jenem Jahr aussondern und ihn in deinen Toren niederlegen.Mt 3,8Bringt nun der Buße würdige Frucht;1Sam 8,15Und von euren Kornfeldern und euren Weinbergen wird er den Zehnten nehmen und ihn seinen Kämmerern und Beamten geben.Hi 31,8dann möge ich säen und ein anderer essen, und meine Sprösslinge mögen entwurzelt werden!Mk 4,14Der Sämann sät das Wort.Hi 31,39wenn ich seinen Ertrag, ohne zu bezahlen, verzehrt habe und die Seele seiner Besitzer zum Keuchen brachte,5Mo 11,15Und ich werde für dein Vieh Kraut auf dem Feld geben, und du wirst essen und satt werden.Ps 65,11Du tränkst seine Furchen, ebnest seine Schollen, du erweichst es mit Regengüssen, segnest sein Gewächs.Jer 8,20»Vorüber ist die Ernte, die Obstlese ist zu Ende, und wir sind nicht gerettet!«Rut 2,9⟨Richte⟩ deine Augen auf das Feld, wo man schneidet, und geh hinter den Sammlerinnen her! Habe ich nicht den Knechten befohlen, dich nicht anzutasten? Und hast du Durst, dann geh zu den Gefäßen und trink von dem, was die Knechte schöpfen.Mt 25,24Es trat aber auch herbei, der das eine Talent empfangen hatte, und sprach: Herr, ich kannte dich, dass du ein harter Mann bist; du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast;Jes 24,13Denn so wird es geschehen mitten auf der Erde, mitten unter den Völkern: wie beim Abschlagen der Oliven, wie bei der Nachlese, wenn die Weinernte zu Ende ist.1Kor 15,37Und was du säst, du säst nicht den Leib, der werden soll, sondern ein nacktes Korn, es sei von Weizen oder von einem der anderen ⟨Samenkörner⟩.