1Mo 1,29Und Gott sprach: Siehe, ⟨hiermit⟩ gebe ich euch alles Samen tragende Kraut, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an dem Samen tragende Baumfrucht ist: es soll euch zur Nahrung dienen;1Mo 1,30aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, in dem eine lebende Seele ist, ⟨habe ich⟩ alles grüne Kraut zur Speise ⟨gegeben⟩. Und es geschah so.1Mo 6,21Und du, nimm dir von aller Speise, die man isst, und sammle sie bei dir, dass sie dir und ihnen zur Nahrung dient!1Mo 9,3Alles, was sich regt, was da lebt, soll euch zur Speise sein; wie das grüne Kraut – ⟨hiermit⟩ gebe ich es euch alles.1Mo 47,24Und es soll beim Ernten geschehen, dass ihr den Fünften dem Pharao gebt; die vier Teile aber sollen für euch sein zum Besäen des Feldes und zur Nahrung für euch und für die, die in euren Häusern sind, und zur Nahrung für eure Kinder.1Mo 49,20Von Asser: Fettes ist sein Brot; und er, königliche Leckerbissen gibt er.2Mo 12,16Und am ersten Tag sollt ihr eine heilige Versammlung halten und ⟨ebenso⟩ am siebten Tag eine heilige Versammlung. An diesen ⟨Tagen⟩ darf keinerlei Arbeit getan werden; nur was von jeder Seele gegessen wird, das allein darf von euch zubereitet werden.2Mo 16,32Mose nun sagte: Das ist es, was der HERR geboten hat: Ein Gomer voll davon sei zur Aufbewahrung für eure ⟨künftigen⟩ Generationen, damit sie das Brot sehen, das ich euch in der Wüste zu essen gegeben habe, als ich euch aus dem Land Ägypten herausgeführt hatte.2Mo 29,41Das andere Lamm aber sollst du zwischen den zwei Abenden darbringen – wie bei dem Morgen-Speisopfer und bei seinem Trankopfer sollst du es dabei halten – zum wohlgefälligen Geruch, ein Feueropfer für den HERRN,3Mo 3,11Und der Priester soll es auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen: eine Speise des Feueropfers für den HERRN ⟨ist es⟩. –3Mo 3,16Und der Priester soll sie auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen: eine Speise des Feueropfers ⟨ist es⟩ als wohlgefälliger Geruch. Alles Fett gehört dem HERRN.3Mo 11,34Von aller Speise, die gegessen wird, auf die ⟨solches⟩ Wasser kommt⟨, gilt⟩: Sie wird unrein sein. Und alles Getränk, das getrunken wird, wird unrein sein in jedem ⟨solchen⟩ Gefäß.3Mo 11,39Und wenn eins von dem Vieh stirbt, das euch zur Nahrung dient: Wer sein Aas berührt, wird bis zum Abend unrein sein.3Mo 19,23Und wenn ihr in das Land kommt und allerlei Bäume zur Speise pflanzt, dann sollt ihr ihre Früchte als ihre Vorhaut unbeschnitten lassen. Drei Jahre sollen sie euch als unbeschnitten gelten, sie dürfen nicht gegessen werden.3Mo 21,6Sie sollen ihrem Gott heilig sein, und den Namen ihres Gottes sollen sie nicht entweihen, denn die Feueropfer des HERRN, das Brot ihres Gottes, bringen sie dar; und sie sollen heilig sein.3Mo 21,8Und du sollst ihn für heilig achten, denn das Brot deines Gottes bringt er dar. Er soll dir heilig sein; denn heilig bin ich, der HERR, der euch heiligt.3Mo 21,17Rede zu Aaron: Jemand von deinen Nachkommen bei ihren Generationen, an dem ein Makel ist, darf nicht herannahen, um das Brot seines Gottes darzubringen;3Mo 21,21Jedermann von den Nachkommen des Priesters Aaron, der einen Makel hat, soll nicht herantreten, die Feueropfer des HERRN darzubringen. Ein Makel ist an ihm, er soll nicht herzutreten, das Brot seines Gottes darzubringen.3Mo 21,22Das Brot seines Gottes von dem Hochheiligen und von dem Heiligen mag er essen.3Mo 22,7und ist die Sonne untergegangen, dann ist er rein. Danach darf er von den heiligen Dingen essen, denn es ist sein Brot.3Mo 22,11Wenn aber ein Priester eine Person mit seinem Geld als Eigentum erwirbt, ⟨dann⟩ darf diese davon essen; und die in seinem Haus geborenen ⟨Sklaven, auch⟩ sie dürfen von seinem Brot essen.3Mo 22,13Wenn aber die Tochter eines Priesters Witwe oder verstoßen wird und keine Kinder hat und in das Haus ihres Vaters zurückkehrt wie in ihrer Jugend, ⟨dann⟩ darf sie vom Brot ihres Vaters essen. Aber kein Fremder darf davon essen.3Mo 22,25Und aus der Hand eines Ausländers dürft ihr nichts von diesen ⟨Tieren kaufen und davon⟩ die Speise eures Gottes darbringen; denn ihr Schaden ist an ihnen, ein Makel ist an ihnen. Sie werden nicht als wohlgefällig für euch betrachtet werden.3Mo 25,6Und der Sabbat⟨ertrag⟩ des Landes soll euch zur Speise dienen, dir und deinem Sklaven und deiner Sklavin und deinem Tagelöhner und deinem Beisassen, die sich bei dir aufhalten.3Mo 25,7Auch deinem Vieh und den wilden Tieren, die in deinem Land sind, soll all sein Ertrag zur Speise dienen.3Mo 25,37Dein Geld sollst du ihm nicht gegen Zins geben, und deine Nahrungsmittel sollst du nicht gegen Aufschlag geben.4Mo 6,15und einen Korb mit ungesäuerten Broten: Weizengrieß-Kuchen, gemengt mit Öl, und ungesäuerte Fladen, bestrichen mit Öl, und das dazugehörende Speisopfer und die dazugehörenden Trankopfer.4Mo 6,17Und den Widder soll er als Heilsopfer dem HERRN opfern samt dem Korb mit ungesäuerten Broten; und der Priester soll sein Speisopfer und sein Trankopfer opfern.4Mo 15,12nach der Zahl, die ihr opfert, sollt ihr so bei einem jeden machen nach ihrer Zahl.4Mo 15,24dann soll es geschehen, wenn es vor den Augen der Gemeinde verborgen, aus Versehen geschehen ist, dann soll die ganze Gemeinde einen Jungstier als Brandopfer opfern zum wohlgefälligen Geruch dem HERRN samt seinem Speisopfer und seinem Trankopfer, nach der Vorschrift, und einen Ziegenbock als Sündopfer.4Mo 21,5und das Volk redete gegen Gott und gegen Mose: Wozu habt ihr uns aus Ägypten heraufgeführt? Damit wir in der Wüste sterben? Denn es ist kein Brot und kein Wasser da, und unserer Seele ekelt es vor dieser elenden Nahrung.4Mo 28,2Befiehl den Söhnen Israel und sprich zu ihnen: Ihr sollt darauf achthaben, mir meine Opfergabe, meine Speise, in Form der mir ⟨zukommenden⟩ Feueropfer zu ihrer festgesetzten Zeit darzubringen, mir zum wohlgefälligen Geruch!4Mo 28,8Und das zweite Lamm sollst du zwischen den zwei Abenden bereiten; wie das Morgen-Speisopfer und das dazugehörige Trankopfer sollst du es bereiten, ein Feueropfer von wohlgefälligem Geruch für den HERRN.4Mo 28,24Solche ⟨Opfer⟩ sollt ihr sieben Tage lang täglich bereiten als Speise, als Feueropfer von wohlgefälligem Geruch für den HERRN; ⟨zusätzlich⟩ zum regelmäßigen Brandopfer und dem dazugehörigen Trankopfer soll es bereitet werden.4Mo 28,31Außer dem regelmäßigen Brandopfer und dem dazugehörigen Speisopfer sollt ihr sie bereiten – ohne Fehler sollen sie euch sein – mit den dazugehörigen Trankopfern.4Mo 29,6außer dem Brandopfer zum Neumond und dem dazugehörigen Speisopfer und dem regelmäßigen Brandopfer und dem dazugehörigen Speisopfer und den dazugehörigen Trankopfern, nach ihrer Vorschrift, zum wohlgefälligen Geruch, ein Feueropfer für den HERRN.4Mo 29,11⟨und⟩ einen Ziegenbock als Sündopfer; außer dem Sündopfer der Versöhnung und dem regelmäßigen Brandopfer und dem dazugehörigen Speisopfer und den dazugehörigen Trankopfern.4Mo 29,16und einen Ziegenbock als Sündopfer; außer dem regelmäßigen Brandopfer, dem dazugehörigen Speisopfer und dem dazugehörigen Trankopfer.4Mo 29,18und das dazugehörige Speisopfer und die dazugehörigen Trankopfer, zu den Stieren, zu den Widdern und zu den Lämmern, nach ihrer Zahl, nach der Vorschrift;4Mo 29,19und einen Ziegenbock als Sündopfer; außer dem regelmäßigen Brandopfer und dem dazugehörigen Speisopfer und den dazugehörigen Trankopfern.4Mo 29,21und das dazugehörige Speisopfer und die dazugehörigen Trankopfer, zu den Stieren, zu den Widdern und zu den Lämmern, nach ihrer Zahl, nach der Vorschrift;4Mo 29,22und einen Ziegenbock als Sündopfer; außer dem regelmäßigen Brandopfer und dem dazugehörigen Speisopfer und dem dazugehörigen Trankopfer.4Mo 29,24das dazugehörige Speisopfer und die dazugehörigen Trankopfer, zu den Stieren, zu den Widdern und zu den Lämmern, nach ihrer Zahl, nach der Vorschrift;4Mo 29,25und einen Ziegenbock als Sündopfer; außer dem regelmäßigen Brandopfer, dem dazugehörigen Speisopfer und dem dazugehörigen Trankopfer.4Mo 29,27und das dazugehörige Speisopfer und die dazugehörigen Trankopfer, zu den Stieren, zu den Widdern und zu den Lämmern, nach ihrer Zahl, nach der Vorschrift;4Mo 29,28und einen Ziegenbock als Sündopfer; außer dem regelmäßigen Brandopfer und dem dazugehörigen Speisopfer und dem dazugehörigen Trankopfer.4Mo 29,30und das dazugehörige Speisopfer und die dazugehörigen Trankopfer, zu den Stieren, zu den Widdern und zu den Lämmern, nach ihrer Zahl, nach der Vorschrift;4Mo 29,31und einen Ziegenbock als Sündopfer; außer dem regelmäßigen Brandopfer, dem dazugehörigen Speisopfer und den dazugehörigen Trankopfern.4Mo 29,33und das dazugehörige Speisopfer und die dazugehörigen Trankopfer zu den Stieren, zu den Widdern und zu den Lämmern, nach ihrer Zahl, nach ihrer Vorschrift;4Mo 29,34und einen Ziegenbock als Sündopfer; außer dem regelmäßigen Brandopfer, dem dazugehörigen Speisopfer und dem dazugehörigen Trankopfer.4Mo 29,37das dazugehörige Speisopfer und die dazugehörigen Trankopfer, zu dem Stier, zu dem Widder und zu den Lämmern, nach ihrer Zahl, nach der Vorschrift;4Mo 29,38und einen Ziegenbock als Sündopfer; außer dem regelmäßigen Brandopfer und dem dazugehörigen Speisopfer und dem dazugehörigen Trankopfer.4Mo 29,39Das sollt ihr bei euren Festtagen dem HERRN opfern, außer euren Gelübden und euren freiwilligen Gaben an Brandopfern und an Speisopfern und an Trankopfern und an Heilsopfern.5Mo 2,6Nahrung sollt ihr für Geld von ihnen kaufen, damit ihr zu essen habt, und auch Wasser sollt ihr für Geld von ihnen kaufen, damit ihr zu trinken habt.5Mo 2,28Nahrung sollst du mir für Geld verkaufen, dass ich esse, und Wasser sollst du mir für Geld geben, dass ich trinke. Ich will nur hindurchziehen mit meinen Füßen –5Mo 10,18der Recht schafft der Waise und der Witwe und den Fremden liebt, sodass er ihm Brot und Kleidung gibt.5Mo 23,20Du sollst deinem Bruder keinen Zins auferlegen, Zins für Geld, Zins für Speise, Zins für irgendeine Sache, die man gegen Zins ausleiht.Jos 9,4Da handelten auch sie mit List und gingen und verstellten sich als Boten. Sie nahmen abgenutzte Säcke für ihre Esel und abgenutzte, zerrissene und geflickte WeinschläucheJos 9,11Da sagten unsere Ältesten und alle Bewohner unseres Landes zu uns: Nehmt Wegzehrung mit auf den Weg und geht ihnen entgegen und sagt zu ihnen: Eure Knechte sind wir; nun denn, schließt mit uns einen Bund!Jos 9,12Da ist unser Brot. ⟨Noch⟩ warm haben wir es zur Wegzehrung aus unsern Häusern mitgenommen am Tag, als wir auszogen, um zu euch zu gehen; und nun siehe, es ist vertrocknet und zu Brotkrumen geworden.Jos 9,14Da nahmen die Männer von ihrer Wegzehrung. Den Mund des HERRN aber befragten sie nicht.Ri 13,16Doch der Engel des HERRN sprach zu Manoach: Wenn du mich auch aufhieltest, ich würde nicht von deinem Brot essen. Willst du aber ein Brandopfer zubereiten, opfere es dem HERRN! Manoach hatte nämlich nicht erkannt, dass es der Engel des HERRN war.Ri 14,14Und er sagte zu ihnen: Aus dem Fresser kam Fraß, und aus dem Starken kam Süßes. Sie aber konnten das Rätsel nicht lösen drei Tage lang.Ri 20,10Wir nehmen ⟨je⟩ zehn Männer von hundert aus allen Stämmen Israels und hundert von tausend und tausend von zehntausend, dass sie Wegzehrung für das Volk holen, um bei ihrer Ankunft an Gibea-Benjamin der ganzen Schandtat entsprechend zu handeln, die es in Israel begangen hat.1Sam 14,24Als die Männer von Israel an jenem Tag ins Gedränge kamen, beschwor Saul das Volk und sagte: Verflucht sei jeder, der vor dem Abend etwas isst, bis ich mich an meinen Feinden gerächt habe! Und das ganze Volk nahm keine Speise zu sich.1Sam 20,5Und David entgegnete Jonatan: Siehe, morgen ist Neumond, da sollte ich eigentlich mit dem König zu Tisch sitzen. Lass mich gehen, dass ich mich auf dem Feld verberge bis zum Abend des dritten Tages!1Sam 20,34Jonatan stand vom Tisch in glühendem Zorn auf und aß am zweiten Tag des Neumonds keine Speise. Denn er war bekümmert um David, weil sein Vater ihn beschimpft hatte.2Sam 12,20Da stand David von der Erde auf und wusch sich und salbte sich und wechselte seine Kleider und ging ins Haus des HERRN und warf sich ⟨vor ihm⟩ nieder. Dann kam er in sein Haus ⟨zurück⟩ und verlangte ⟨zu essen⟩, und man setzte ihm Brot vor, und er aß.1Kön 5,23Meine Knechte sollen es vom Libanon ans Meer hinabbringen; ich werde dann auf dem Meer Flöße daraus machen ⟨und sie⟩ bis an den Ort ⟨bringen lassen⟩, den du mir angeben wirst, und dort will ich sie auseinandernehmen lassen. Und du kannst es ⟨dort dann⟩ abholen lassen. Du sollst aber meinen Wunsch erfüllen, Lebensmittel für mein Haus zu liefern.1Kön 10,5und die Speise ⟨auf⟩ seiner Tafel und die Sitzordnung seiner Knechte und die Aufwartung seiner Diener und ihre Kleidung und seine Getränke und sein Brandopfer, das er im Haus des HERRN opferte, da geriet sie vor Staunen außer sich1Kön 19,8Da stand er auf und aß und trank, und er ging in der Kraft dieser Speise vierzig Tage und vierzig Nächte bis an den Berg Gottes, den Horeb.2Chr 9,4und die Speise ⟨auf⟩ seiner Tafel und die Sitzordnung seiner Knechte und die Aufwartung seiner Diener und ihre Kleidung und seine Mundschenken und ihre Kleidung und sein Brandopfer, das er im Haus des HERRN opferte, da geriet sie vor Staunen außer sich2Chr 11,11Und er machte die Festungen stark und legte Befehlshaber hinein und Vorräte von Speise, Öl und Wein,Esr 3,7Und man gab Geld den Steinhauern und den Zimmerleuten und Speise und Trank und Öl den Sidonitern und den Tyrern, damit sie Zedernholz vom Libanon ans Meer nach Jafo brächten gemäß der Vollmacht des Kyrus, des Königs von Persien, ⟨die er⟩ ihnen ⟨erteilt hatte⟩.Est 2,9Und das Mädchen gefiel ihm und erlangte Gnade vor ihm. Und er beeilte sich, ihr die ⟨nötigen⟩ Schönheitsmittel und die gebührende Verpflegung zuteilwerden zu lassen und ihr die sieben auserlesensten Mädchen aus dem Haus des Königs zu geben. Dann ließ er sie mit ihren Mädchen in den besten Flügel des Frauenhauses umziehen.Hi 12,11Soll das Ohr nicht die Worte prüfen, ⟨wie⟩ der Gaumen für sich die Speise kostet?Hi 20,14so hat sich seine Speise ⟨doch⟩ in seinen Eingeweiden verwandelt. Viperngalle ist in seinem Innern.Hi 24,5Siehe, ⟨scheu wie⟩ Wildesel in der Wüste ziehen sie hinaus an ihr Werk, suchen nach Nahrung ⟨in⟩ der Steppe als Brot für die Kinder.Hi 30,4sie, die Salzkraut pflücken am Gesträuch und deren Brot die Ginsterwurzel ist.Hi 34,3Denn das Ohr prüft die Worte, und der Gaumen kostet die Speise.Hi 36,31Ja, in den Wolken richtet er die Völker, gibt Nahrung im Überfluss.Hi 38,41Wer stellt dem Raben sein Futter bereit, wenn seine Jungen zu Gott schreien, umherirren ohne Nahrung?Ps 42,4Meine Tränen sind mein Brot geworden Tag und Nacht, da man den ganzen Tag zu mir sagt: Wo ist dein Gott?Ps 59,16Sie schweifen umher nach Speise; wenn sie nicht satt werden, knurren sie.Ps 69,22Und sie gaben mir zur Speise Gift, und in meinem Durst tränkten sie mich mit Essig.Ps 74,14Du hast zerschlagen die Köpfe des Leviatans, gabst ihn zur Speise den Haifischen des Meeres.Ps 78,18Sie stellten in ihrem Herzen Gott auf die Probe, indem sie Speise forderten für ihr Gelüste.Ps 78,24Und hat Manna auf sie regnen lassen, dass sie es äßen, und ihnen Himmelsgetreide gegeben.Ps 78,25Ein jeder aß Brot der Starken. Speise sandte er ihnen bis zur Sättigung.Ps 78,30Sie hatten sich noch nicht abgewendet von ihrem Verlangen, ihre Speise war noch in ihrem Mund,Ps 104,21Die Junglöwen brüllen nach Raub, sie fordern von Gott ihre Speise.Ps 104,27Sie alle warten auf dich, dass du ihnen ihre Speise gibst zu seiner Zeit.Ps 107,18Ihre Seele ekelte vor jeder Speise, sie rührten an die Pforten des Todes.Ps 111,5Er hat Speise gegeben denen, die ihn fürchten. Er gedenkt in Ewigkeit seines Bundes.Ps 132,15Seine Speise will ich reichlich segnen, seine Armen mit Brot sättigen.Ps 136,25Der Nahrung gibt allem Fleisch. Denn seine Gnade ⟨währt⟩ ewig!Ps 145,15Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit.Spr 6,8sie bereitet im Sommer ihr Brot, sammelt in der Ernte ihre Nahrung.Spr 13,23Reichlich Nahrung ⟨bringt⟩ der Neubruch der Armen, aber mancher wird weggerafft durch Unrecht.Spr 23,3Sei nicht begierig auf seine Leckerbissen, denn das ist eine trügerische Speise!
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Lutherbibel 2017 (100/115 Treffer)
1Mo 1,29Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise.1Mo 1,30Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so.1Mo 6,21Und du sollst dir von jeder Speise nehmen, die gegessen wird, und sollst sie bei dir sammeln, dass sie dir und ihnen zur Nahrung diene.1Mo 9,3Alles, was sich regt und lebt, das sei eure Speise; wie das grüne Kraut habe ich’s euch alles gegeben.1Mo 47,24Und von dem Ertrag sollt ihr den Fünften dem Pharao geben; vier Teile sollen euer sein, das Feld zu besäen und zu eurer Speise und für euer Haus und eure Kinder.1Mo 49,20Assers Brot wird fett sein, und er wird leckere Speise wie für Könige geben.2Mo 12,16Am ersten Tag soll heilige Versammlung sein und am siebenten soll auch heilige Versammlung sein. Keine Arbeit sollt ihr dann tun; nur was jeder zur Speise braucht, das allein dürft ihr euch zubereiten.2Mo 16,32Und Mose sprach: Das ist’s, was der HERR geboten hat: Fülle einen Krug davon, um es aufzubewahren für eure Nachkommen, auf dass man sehe das Brot, mit dem ich euch gespeist habe in der Wüste, als ich euch aus Ägyptenland führte.2Mo 29,41Mit dem andern Lamm sollst du tun gegen Abend wie mit dem Speisopfer und Trankopfer vom Morgen, zum lieblichen Geruch, ein Feueropfer für den HERRN.3Mo 3,11Und der Priester soll es in Rauch aufgehen lassen auf dem Altar als Feueropferspeise für den HERRN.3Mo 3,16Und der Priester soll es in Rauch aufgehen lassen auf dem Altar als Feueropferspeise zum lieblichen Geruch. Alles Fett ist für den HERRN.3Mo 11,34Alle Speise, die man isst, wird unrein, wenn jenes Wasser darankommt; und alles Getränk, das man trinkt, wird in solchen Gefäßen unrein.3Mo 11,39Wenn eins von den Tieren stirbt, die euch zur Speise dienen: Wer ihr Aas anrührt, wird unrein bis zum Abend.3Mo 19,23Wenn ihr in das Land kommt und allerlei Bäume pflanzt, von denen man isst, so lasst ihre ersten Früchte stehen, als wären sie unrein wie Unbeschnittene. Drei Jahre lang sollen euch die Früchte wie unbeschnitten gelten; sie dürfen nicht gegessen werden;3Mo 21,6Sie sollen ihrem Gott heilig sein und nicht entheiligen den Namen ihres Gottes, denn sie opfern die Feueropfer des HERRN, die Speise ihres Gottes; darum sollen sie heilig sein.3Mo 21,8Darum sollst du den Priester heilighalten, denn er opfert die Speise deines Gottes. Er soll dir heilig sein; denn ich bin heilig, der HERR, der euch heiligt.3Mo 21,17Sage zu Aaron: Wenn einer deiner Nachkommen in künftigen Geschlechtern einen Fehler hat, der soll nicht herzutreten, um die Speise seines Gottes zu opfern.3Mo 21,21Wer nun unter Aarons, des Priesters, Nachkommen einen Fehler an sich hat, der soll nicht herzutreten, zu opfern die Feueropfer des HERRN; denn er hat einen Fehler. Darum soll er sich nicht nahen, um die Speise seines Gottes zu opfern.3Mo 21,22Doch essen darf er die Speise seines Gottes, vom Hochheiligen und von den heiligen Gaben.3Mo 22,7Und wenn die Sonne untergegangen ist, so ist er rein. Dann darf er davon essen, denn es ist seine Nahrung.3Mo 22,11Wenn aber der Priester einen Sklaven für Geld kauft, so darf der davon essen. Und der Sklave, der ihm in seinem Hause geboren wird, der darf auch von seiner Speise essen.3Mo 22,13Wird sie aber eine Witwe oder verstoßen und hat keine Kinder und kehrt zurück in ihres Vaters Haus, so darf sie essen von ihres Vaters Speise wie in ihrer Jugend. Aber kein Fremder soll davon essen.3Mo 22,25Ihr sollt auch solche Tiere nicht aus der Hand eines Ausländers nehmen und als Speise eures Gottes opfern; denn sie taugen nicht und haben einen Fehler. Darum wird es euch nicht wohlgefällig machen.3Mo 25,6Was das Land während seines Sabbats trägt, davon sollt ihr essen, du und dein Knecht und deine Magd, dein Tagelöhner und dein Beisasse, die bei dir weilen,3Mo 25,7dein Vieh und das Wild in deinem Lande; all sein Ertrag soll zur Nahrung dienen.3Mo 25,37Denn du sollst ihm dein Geld nicht auf Zinsen leihen noch Speise geben gegen Aufschlag.4Mo 6,15und einen Korb mit ungesäuerten Kuchen von feinem Mehl, mit Öl vermengt, und ungesäuerte Fladen, mit Öl bestrichen, und was dazugehört an Speisopfern und Trankopfern.4Mo 6,17Und den Widder soll er dem HERRN als Dankopfer zurichten samt dem Korbe mit dem ungesäuerten Brot und soll auch sein Speisopfer und sein Trankopfer darbringen.4Mo 15,12Wie die Zahl dieser Opfer, so soll auch die Zahl der Speisopfer und Trankopfer sein.4Mo 15,24wenn nun ohne Wissen der Gemeinde ein Versehen vorkommt, so soll die ganze Gemeinde einen jungen Stier als Brandopfer darbringen zum lieblichen Geruch für den HERRN samt seinem Speisopfer und Trankopfer, wie es recht ist, und einen Ziegenbock als Sündopfer.4Mo 21,5und redete wider Gott und wider Mose: Warum habt ihr uns aus Ägypten geführt, dass wir sterben in der Wüste? Denn es ist kein Brot noch Wasser hier, und uns ekelt vor dieser mageren Speise.4Mo 28,2Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Ihr sollt achthaben, dass ihr zur rechten Zeit meine Opfergabe darbringt als Feueropferspeise mir zum lieblichen Geruch.4Mo 28,8Das andere Lamm sollst du gegen Abend zurichten. Mit einem Speisopfer wie am Morgen und mit seinem Trankopfer sollst du es zurichten als Feueropfer für den HERRN zum lieblichen Geruch.4Mo 28,24Nach dieser Weise sollt ihr täglich sieben Tage lang die Speise zurichten als Feueropferspeise zum lieblichen Geruch für den HERRN, über das tägliche Brandopfer und sein Trankopfer hinaus.4Mo 28,31Das alles sollt ihr darbringen über das tägliche Brandopfer und sein Speisopfer hinaus. Ohne Fehler soll’s sein, dazu ihre Trankopfer.4Mo 29,6über das Brandopfer am Neumond und sein Speisopfer hinaus und über das tägliche Brandopfer mit seinem Speisopfer und mit ihren Trankopfern hinaus, ihrer Ordnung gemäß, zum lieblichen Geruch als Feueropfer für den HERRN.4Mo 29,11dazu einen Ziegenbock zum Sündopfer über das Sündopfer zur Sühnung und über das tägliche Brandopfer mit seinem Speisopfer und mit ihren Trankopfern hinaus.4Mo 29,16dazu einen Ziegenbock zum Sündopfer über das tägliche Brandopfer mit seinem Speisopfer und seinem Trankopfer hinaus.4Mo 29,18samt ihrem Speisopfer und ihren Trankopfern zu den jungen Stieren, zu den Widdern und zu den Lämmern nach ihrer Zahl, der Ordnung gemäß,4Mo 29,19dazu einen Ziegenbock zum Sündopfer über das tägliche Brandopfer mit seinem Speisopfer und ihren Trankopfern hinaus.4Mo 29,21samt ihrem Speisopfer und ihren Trankopfern zu den jungen Stieren, zu den Widdern und zu den Lämmern nach ihrer Zahl, der Ordnung gemäß,4Mo 29,22dazu einen Bock zum Sündopfer über das tägliche Brandopfer mit seinem Speisopfer und seinem Trankopfer hinaus.4Mo 29,24samt ihrem Speisopfer und ihren Trankopfern zu den jungen Stieren, zu den Widdern und zu den Lämmern nach ihrer Zahl, der Ordnung gemäß,4Mo 29,25dazu einen Ziegenbock zum Sündopfer über das tägliche Brandopfer mit seinem Speisopfer und seinem Trankopfer hinaus.4Mo 29,27samt ihrem Speisopfer und ihren Trankopfern zu den jungen Stieren, zu den Widdern und zu den Lämmern nach ihrer Zahl, der Ordnung gemäß,4Mo 29,28dazu einen Bock zum Sündopfer über das tägliche Brandopfer mit seinem Speisopfer und seinem Trankopfer hinaus.4Mo 29,30samt ihrem Speisopfer und ihren Trankopfern zu den jungen Stieren, zu den Widdern und zu den Lämmern nach ihrer Zahl, der Ordnung gemäß,4Mo 29,31dazu einen Bock zum Sündopfer über das tägliche Brandopfer mit seinem Speisopfer und seinen Trankopfern hinaus.4Mo 29,33samt ihrem Speisopfer und ihren Trankopfern zu den jungen Stieren, zu den Widdern und zu den Lämmern nach ihrer Zahl, ihrer Ordnung gemäß,4Mo 29,34dazu einen Bock zum Sündopfer über das tägliche Brandopfer mit seinem Speisopfer und seinem Trankopfer hinaus.4Mo 29,37samt ihrem Speisopfer und ihren Trankopfern zu dem jungen Stier, zu dem Widder und zu den Lämmern nach ihrer Zahl, der Ordnung gemäß,4Mo 29,38dazu einen Bock zum Sündopfer über das tägliche Brandopfer mit seinem Speisopfer und seinem Trankopfer hinaus.4Mo 29,39Das alles sollt ihr dem HERRN darbringen an euren Festen, außer dem, was ihr gelobt und freiwillig gebt an Brandopfern, Speisopfern, Trankopfern und Dankopfern.5Mo 2,6Speise sollt ihr für Geld von ihnen kaufen, damit ihr zu essen habt, auch Wasser sollt ihr für Geld von ihnen kaufen, damit ihr zu trinken habt.5Mo 2,28Speise sollst du mir für Geld verkaufen, damit ich zu essen habe, und Wasser sollst du mir für Geld geben, damit ich zu trinken habe. Ich will nur zu Fuß hindurchziehen –5Mo 10,18und schafft Recht den Waisen und Witwen und hat die Fremdlinge lieb, dass er ihnen Speise und Kleider gibt.5Mo 23,20Du sollst von deinem Bruder nicht Zinsen nehmen, weder für Geld noch für Speise noch für alles, wofür man Zinsen nehmen kann.Jos 9,4Da erdachten auch sie eine List, gingen hin und versahen sich mit Speise und nahmen alte Säcke auf ihre Esel und alte, zerrissene, geflickte WeinschläucheJos 9,11Darum sprachen unsere Ältesten und alle Bewohner unseres Landes zu uns: Nehmt Speise mit euch auf die Reise und geht ihnen entgegen und sprecht zu ihnen: Wir sind eure Knechte. So schließt nun einen Bund mit uns!Jos 9,12Dies unser Brot, das wir aus unsern Häusern zu unserer Speise mitnahmen, war noch warm, als wir zu euch auszogen, nun aber, siehe, ist es hart und zerbröckelt;Jos 9,14Da nahmen die Männer von ihrer Speise, den HERRN aber befragten sie nicht.Ri 13,16Aber der Engel des HERRN antwortete Manoach: Wenn du mich auch hier hältst, so esse ich doch von deiner Speise nicht. Willst du aber ein Brandopfer bringen, so kannst du es dem HERRN opfern. Manoach aber wusste nicht, dass es der Engel des HERRN war.Ri 14,14Er sprach zu ihnen: Speise ging aus vom Fresser und Süßigkeit vom Starken. Und sie konnten in drei Tagen das Rätsel nicht erraten.Ri 20,10Lasst uns nehmen zehn Mann von hundert und hundert von tausend und tausend von zehntausend aus allen Stämmen Israels, dass sie Speise holen für das Volk, das gekommen ist, um Gibea in Benjamin seine große Schandtat zu vergelten, die es in Israel getan hat.1Sam 14,24Und als die Männer Israels in Bedrängnis kamen an jenem Tage, belegte Saul das Volk mit einem Fluch und schwor: Verflucht sei jedermann, der etwas isst bis zum Abend, bis ich mich an meinen Feinden räche! Da aß das ganze Volk nichts.1Sam 20,5David sprach zu Jonatan: Siehe, morgen ist Neumond; da sollte ich mit dem König zu Tisch sitzen; aber lass mich, dass ich mich auf dem Felde verberge bis zum Abend des dritten Tages.1Sam 20,34Und Jonatan stand vom Tisch auf in grimmigem Zorn und aß am zweiten Tage nach dem Neumond nichts; denn er war bekümmert um David und dass ihm sein Vater solchen Schimpf antat.2Sam 12,20Da stand David von der Erde auf und wusch sich und salbte sich und zog andere Kleider an und ging in das Haus des HERRN und betete an. Und als er wieder heimkam, ließ er sich Speise auftragen und aß.1Kön 5,23Meine Knechte sollen die Stämme vom Libanon hinabbringen ans Meer, und ich will sie in Flöße zusammenlegen lassen auf dem Meer bis an den Ort, den du mir sagen lassen wirst, und will sie dort zerlegen, und du sollst sie holen lassen. Aber du sollst auch meine Wünsche erfüllen und Speise geben für meinen Hof.1Kön 10,5und die Speisen für seinen Tisch und die Sitzordnung seiner Großen und das Aufwarten seiner Diener und ihre Kleider und seine Mundschenken und seine Brandopfer, die er in dem Hause des HERRN opferte, stockte ihr der Atem,1Kön 19,8Und er stand auf und aß und trank und ging durch die Kraft der Speise vierzig Tage und vierzig Nächte bis zum Berg Gottes, dem Horeb.2Chr 9,4die Speisen für seinen Tisch, die Sitzordnung seiner Großen, das Aufwarten seiner Diener und ihre Kleider, seine Mundschenken mit ihren Kleidern und den Aufgang, durch den er ins Haus des HERRN hinaufgehen konnte, da geriet sie vor Staunen außer sich2Chr 11,11Und er machte die Festungen stark und setzte Hauptleute über sie und legte Vorrat von Speise, Öl und WeinEsr 3,7Und sie gaben Geld den Steinmetzen und Zimmerleuten und Speise und Trank und Öl den Leuten von Sidon und Tyrus, damit sie Zedernholz vom Libanon zur See nach Jafo brächten, wie es ihnen Kyrus, der König von Persien, erlaubt hatte.Est 2,9Und das Mädchen gefiel Hegai, und sie fand Gunst bei ihm. Und er beeilte sich, ihre Schönheit zu pflegen und ihr genügend Speise zu geben und dazu sieben auserlesene Dienerinnen aus dem Palast des Königs. Und er brachte sie mit ihren Dienerinnen an den besten Ort im Frauenhaus.Hi 12,11Prüft nicht das Ohr die Rede, wie der Mund die Speise schmeckt?Hi 20,14so wird sich doch seine Speise verwandeln in seinem Leibe und wird Otterngift in seinem Bauch.Hi 24,5Siehe, wie Wildesel in der Wüste gehen sie hinaus an ihr Werk und suchen Nahrung; die Einöde gibt ihnen Speise für ihre Kinder.Hi 30,4die da Salzkraut sammeln bei den Büschen, und Ginsterwurzel ist ihre Speise.Hi 34,3Denn das Ohr prüft die Rede, wie der Gaumen die Speise schmeckt.Hi 36,31Denn damit regiert er die Völker und gibt Speise die Fülle.Hi 38,41Wer bereitet dem Raben die Speise, wenn seine Jungen zu Gott rufen und irrefliegen, weil sie nichts zu essen haben?Ps 42,4Meine Tränen sind meine Speise Tag und Nacht, weil man täglich zu mir sagt: Wo ist nun dein Gott?Ps 59,16Sie laufen hin und her nach Speise und murren, wenn sie nicht satt werden.Ps 69,22Sie geben mir Galle zu essen und Essig zu trinken für meinen Durst.Ps 74,14Du hast die Köpfe des Leviatan zerschlagen und ihn zum Fraß gegeben dem wilden Getier.Ps 78,18sie versuchten Gott in ihrem Herzen, als sie Speise forderten für ihre Seelen,Ps 78,24und ließ Manna auf sie regnen zur Speise und gab ihnen Himmelsbrot.Ps 78,25Brot der Engel aßen sie alle, er sandte ihnen Speise in Fülle.Ps 78,30Sie hatten ihr Verlangen noch nicht gestillt, ihre Speise war noch in ihrem Munde,Ps 104,21die jungen Löwen, die da brüllen nach Raub und ihre Speise fordern von Gott.Ps 104,27Es wartet alles auf dich, dass du ihnen Speise gebest zu seiner Zeit.Ps 107,18dass ihnen ekelte vor aller Speise und sie nahe waren den Pforten des Todes,Ps 111,5Er gibt Speise denen, die ihn fürchten; er gedenkt auf ewig an seinen Bund.Ps 132,15Ich will ihre Speise segnen und ihren Armen Brot genug geben.Ps 136,25Der Speise gibt allem Fleisch, denn seine Güte währet ewiglich.Ps 145,15Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit.Spr 6,8so bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.Spr 13,23Es ist viel Speise in den Furchen der Armen; aber wo kein Recht ist, da ist Verderben.Spr 23,3wünsche dir nichts von seinen feinen Speisen; denn es ist trügerisches Brot.
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1Mo 1,29Weiter sagte Gott: »Als Nahrung gebe ich euch alle samentragenden Pflanzen auf der Erde sowie die Früchte aller Bäume.1Mo 1,30Die Landtiere, Vögel und Kriechtiere dagegen – also alle Tiere, die Lebensatem in sich tragen – sollen sich von Blättern und Halmen ernähren.« So geschah es.1Mo 6,21Besorge genügend Nahrungsmittel und lagere sie ein, damit ihr und die Tiere ´auf dem Schiff` zu essen habt.«1Mo 9,3´Von jetzt an` dürft ihr neben den Pflanzen ´auch das Fleisch` von all diesen Tieren essen.1Mo 47,24Wenn die Ernte eingebracht wird, müsst ihr ein Fünftel an den Pharao abgeben. Von den anderen vier Fünfteln könnt ihr eure Familien ernähren und neues Saatgut zurücklegen.«1Mo 49,20Ascher hat Nahrung im Überfluss und versorgt Könige mit köstlichen Speisen.2Mo 12,16Kommt am ersten und am siebten Tag zu einer heiligen Festversammlung zusammen. An diesen beiden Tagen dürft ihr keine Arbeit verrichten. Nur was ihr zum Essen braucht, könnt ihr zubereiten.2Mo 16,32Mose sagte ´zum Volk`: »Der HERR hat befohlen, dass ein Krug voll Manna für die kommenden Generationen aufbewahrt wird. So können sie die Speise sehen, die er euch in der Wüste zu essen gab, nachdem er euch aus Ägypten herausgeführt hatte.«2Mo 29,41Opfere die gleichen Speise- und Trankopfer auch mit dem zweiten Lamm, das in der Abenddämmerung geschlachtet wird. Dies alles soll für ´mich`, den HERRN, verbrannt werden und mich durch seinen Geruch gnädig stimmen.3Mo 3,11Der Priester verbrennt diese Fettstücke auf dem Altar. Sie sind der Teil des Opfermahls, der dem HERRN als Gabe geweiht ist.3Mo 3,16Der Priester verbrennt diese Fettstücke auf dem Altar. Sie sind der Teil des Opfermahls, der dem HERRN als Gabe geweiht ist. ´Von den Opfertieren, die ihr darbringt`, gehört alles Fett dem HERRN.3Mo 11,34Jede Speise, die mit Wasser ´aus einem solchen unreinen Gefäß` zubereitet wurde, ist unrein, ebenso jedes Getränk aus einem solchen Gefäß.3Mo 11,39Wenn ein Tier, das ihr eigentlich essen dürft, verendet, ´gilt für seinen Kadaver dasselbe wie für den unreiner Tiere`: jeder, der ihn berührt, wird unrein bis zum Abend.3Mo 19,23Wenn ihr in das ´versprochene` Land kommt und dort Obstbäume anpflanzt, dann müsst ihr die ersten Früchte jedes Baumes als verboten betrachten. Drei Jahre lang dürft ihr sie nicht ernten und nicht essen.3Mo 21,6Die Priester sollen heilig sein, mir allein dienen und meinen Namen nicht entweihen. Sie bringen die Opfer dar, die ´auf dem Altar` als Speise für ´mich`, den HERRN, verbrannt werden. Darum müssen sie heilig sein.3Mo 21,8Achtet den Priester als heilig, denn er bringt die Opfer dar, die mir, eurem Gott, gehören. Betrachtet ihn als heilig, denn ich, der HERR, bin heilig und habe euch zu meinem heiligen Volk gemacht.3Mo 21,17»Richte Aaron Folgendes aus: ›Wenn einer deiner Nachkommen eine körperliche Einschränkung hat, darf er nicht ´zum Altar` kommen, um mir Opfergaben darzubringen. Dies gilt für alle Generationen.3Mo 21,21Kein Nachkomme Aarons mit einer körperlichen Einschränkung darf ´an den Altar` treten, um für ´mich`, den HERRN, Opfergaben zu verbrennen. Wer einen körperlichen Fehler hat, darf mir kein Opfer darbringen.3Mo 21,22Von den Opfergaben essen darf er allerdings, und zwar sowohl von den heiligen als auch von den besonders heiligen.3Mo 22,7und ist erst nach Sonnenuntergang wieder rein. Dann darf er wieder von den heiligen Gaben essen, denn sie stehen ihm als Speise zu.3Mo 22,11Ein Sklave jedoch, den ein Priester gekauft hat, darf davon essen, ebenso ein in seinem Haus geborener Sklave.3Mo 22,13Wenn sie aber als Witwe oder Geschiedene ohne Kinder in das Haus ihres Vaters zurückkehrt, dann darf sie wie in ihrer Jugend von dem essen, was ihrem Vater von den Opfergaben zusteht. Wer aber nicht zur Familie des Priesters gehört, darf auf keinen Fall davon essen.3Mo 22,25und auch keine kastrierten Tiere von einem Ausländer kaufen, um sie mir zu opfern. Denn diese Tiere sind verstümmelt und mit einem körperlichen Makel behaftet. Ich werde sie nicht als Opfer annehmen.‹«3Mo 25,6Was es in dieser Ruhezeit von selbst hervorbringt, deckt euren Bedarf: ´Jeder soll so viel einsammeln, wie er gerade braucht` – ihr, eure Sklaven und Sklavinnen sowie die israelitischen und die ausländischen Lohnarbeiter, die sich bei euch niedergelassen haben.3Mo 25,7Auch euer Vieh und die wilden Tiere in eurem Land finden genug zu essen.3Mo 25,37Leih ihm Geld, ohne Zinsen zu nehmen, und fordere die Nahrungsmittel, mit denen du ihm aushilfst, nicht mit einem Aufschlag zurück.4Mo 6,15Dazu kommt ein Korb mit ungesäuerten Broten: ungesäuerte Ringbrote, die mit Öl zubereitet wurden, und ungesäuerte, mit Öl bestrichene Fladenbrote, außerdem die dazugehörenden Speise- und Trankopfer.4Mo 6,17dann den Schafbock als Gemeinschaftsopfer, den Korb mit den ungesäuerten Broten und schließlich die dazugehörenden Speise- und Trankopfer.4Mo 15,12Opfert ihr mehrere Tiere, dann müsst ihr die entsprechende Menge ´an Speise- und Trankopfern` darbringen.4Mo 15,24Wenn es sich um einen unabsichtlichen, unbewussten Verstoß der ganzen Gemeinschaft handelt, dann soll sie einen jungen Stier als Brandopfer darbringen, um den HERRN gnädig zu stimmen. Dazu kommen die vorgeschriebenen Speise- und Trankopfer sowie ein Ziegenbock als Sündopfer.4Mo 21,5Sie erhoben schwere Vorwürfe gegen Gott und gegen Mose: »Warum habt ihr uns überhaupt aus Ägypten geholt? Damit wir hier in der Wüste sterben? Hier gibt es kein Brot und kein Wasser, und dieses elende Manna hängt uns zum Hals heraus!«4Mo 28,2»Gib den Israeliten folgende Anweisung: ›Achtet darauf, dass ihr die Opfergaben, die mir als Speise zustehen und deren Geruch mich gnädig stimmt, zur festgesetzten Zeit auf dem Altar verbrennt.4Mo 28,8Das zweite Lamm wird in der Abenddämmerung geopfert. Bringt es zusammen mit dem gleichen Speise- und Trankopfer dar wie am Morgen. Es ist eine Gabe, deren Geruch den HERRN gnädig stimmt.4Mo 28,24und zwar an jedem Tag der Festwoche. All diese Opfergaben werden als Speise für den HERRN verbrannt, und ihr Geruch stimmt ihn gnädig. Sie müssen zusätzlich zu den täglichen Brandopfern und dazugehörigen Trankopfern dargebracht werden.4Mo 28,31Diese Opfer sollt ihr zusätzlich zu den täglichen Brandopfern und den dazugehörigen Speise- und Trankopfern darbringen. Alle Tiere müssen fehlerlos sein.4Mo 29,6Diese Opfer sollt ihr zusätzlich zu den monatlichen und täglichen Brandopfern und ihren jeweiligen Speise- und Trankopfern darbringen. Es sind Gaben, deren Geruch den HERRN gnädig stimmt.4Mo 29,11Außerdem müsst ihr als Sündopfer einen Ziegenbock schlachten, und zwar zusätzlich zu den Böcken und den anderen Opfern, durch die an diesem Tag Sühne für das Volk erwirkt wird, und zusätzlich zu den täglichen Brandopfern mit ihren Speise- und Trankopfern.4Mo 29,16Außerdem müsst ihr als Sündopfer einen Ziegenbock schlachten. Diese Opfer sollt ihr zusätzlich zu den täglichen Brandopfern und den dazugehörigen Speise- und Trankopfern darbringen.4Mo 29,18dazu die vorgeschriebenen Speise- und Trankopfer für jedes Tier4Mo 29,19und den Ziegenbock als Sündopfer. Bringt diese Opfer zusätzlich zu den täglichen Brandopfern und den dazugehörigen Speise- und Trankopfern dar.4Mo 29,21dazu die vorgeschriebenen Speise- und Trankopfer für jedes Tier4Mo 29,22und den Ziegenbock als Sündopfer. Bringt diese Opfer zusätzlich zu den täglichen Brandopfern und den dazugehörigen Speise- und Trankopfern dar.4Mo 29,24dazu die vorgeschriebenen Speise- und Trankopfer für jedes Tier4Mo 29,25und den Ziegenbock als Sündopfer. Bringt diese Opfer zusätzlich zu den täglichen Brandopfern und den dazugehörigen Speise- und Trankopfern dar.4Mo 29,27dazu die vorgeschriebenen Speise- und Trankopfer für jedes Tier4Mo 29,28und den Ziegenbock als Sündopfer. Bringt diese Opfer zusätzlich zu den täglichen Brandopfern und den dazugehörigen Speise- und Trankopfern dar.4Mo 29,30dazu die vorgeschriebenen Speise- und Trankopfer für jedes Tier4Mo 29,31und den Ziegenbock als Sündopfer. Bringt diese Opfer zusätzlich zu den täglichen Brandopfern und den dazugehörigen Speise- und Trankopfern dar.4Mo 29,33dazu die vorgeschriebenen Speise- und Trankopfer für jedes Tier4Mo 29,34und den Ziegenbock als Sündopfer. Bringt diese Opfer zusätzlich zu den täglichen Brandopfern und den dazugehörigen Speise- und Trankopfern dar.4Mo 29,37dazu die vorgeschriebenen Speise- und Trankopfer für jedes Tier4Mo 29,38sowie einen Ziegenbock als Sündopfer. Bringt diese Opfer zusätzlich zu den täglichen Brandopfern und den dazugehörigen Speise- und Trankopfern dar.4Mo 29,39All diese Gaben sollt ihr dem HERRN an euren Festtagen opfern und zwar zusätzlich zu allen Brand-, Speise-, Trank- und Gemeinschaftsopfern, die ihr dem HERRN zur Erfüllung eines Gelübdes oder als Gabe aus freien Stücken darbringt.‹«5Mo 2,6Wenn ihr ´unterwegs` Essen und Trinkwasser braucht, dann sollt ihr es ihnen bezahlen.«5Mo 2,28Was wir an Nahrung und Wasser brauchen, werden wir bezahlen. Wir wollen nichts weiter als durchziehen,5Mo 10,18Den Waisen und Witwen verhilft er zu ihrem Recht, er liebt die Ausländer und gibt ihnen Nahrung und Kleidung.5Mo 23,20Wenn ihr einem anderen Israeliten etwas ausleiht, dann verlangt keine Zinsen dafür – weder für Geld, noch für Getreide noch für sonst etwas, wofür man Zinsen nehmen kann.Jos 9,4Darum griffen sie zu einer List: ´Einige von ihnen` verkleideten sich als Abgesandte ´aus einem fernen Land`. Sie beluden ihre Esel mit alten Säcken und rissigen Weinschläuchen,Jos 9,11Unsere führenden Männer und unser Volk haben uns befohlen: ›Versorgt euch mit Proviant und zieht den Israeliten entgegen. Sagt ihnen, dass wir uns ihnen unterwerfen und bittet sie, ein Bündnis mit uns zu schließen.‹Jos 9,12Hier, seht euch unser Brot an. Es war noch warm, als wir von zu Hause aufbrachen. Jetzt ist es trocken und zerbröckelt.Jos 9,14Die führenden Männer untersuchten das Brot der Abgesandten. Sie unterließen es jedoch, den HERRN zu befragen.Ri 13,16Der Engel des HERRN entgegnete: »Du kannst mich gerne hierbehalten, doch essen werde ich nichts. Aber wenn du willst, kannst du den Ziegenbock dem HERRN als Brandopfer darbringen.« Manoach hatte noch nicht erkannt, dass er den Engel des HERRN vor sich hatte.Ri 14,14Da sagte Simson: »Aus dem Fresser kam Essen und aus dem Starken kam Süßes.« Drei Tage lang versuchten die jungen Männer vergeblich, das Rätsel zu lösen.Ri 20,10Jeder Zehnte wird dazu bestimmt, für die Verpflegung der Truppe zu sorgen. Alle anderen sollen an den Leuten von Gibea Vergeltung üben für das schändliche Verbrechen, das sie mitten in Israel begangen haben.«1Sam 14,24Zwischendurch waren die Männer Israels in Bedrängnis geraten. Da hatte Saul ihnen gedroht: »Verflucht sei jeder, der vor dem Abend etwas isst - bis ich mich an meinen Feinden gerächt habe!« So nahm niemand im Volk etwas zu sich.1Sam 20,5»Morgen beginnt das Neumondfest«, antwortete David, »da ist es üblich, dass ich mit dem König an seiner Tafel speise. Erlaube mir, dort fernzubleiben! Ich will mich bis übermorgen irgendwo in der Umgebung verstecken.1Sam 20,34Voller Zorn stand er von der Tafel auf. An diesem zweiten Tag des Neumondfestes rührte er keinen Bissen mehr an. Es schmerzte ihn, dass sein Vater ´seinen Freund` David so beschimpft hatte.2Sam 12,20Da stand David vom Boden auf, wusch sich, salbte sich und zog frische Kleider an. Dann ging er ins Heiligtum und warf sich vor dem HERRN nieder. Als er wieder in seinen Palast zurückgekehrt war, ließ er sich Essen auftragen.Ps 42,4Tränen sind meine einzige Speise Tag und Nacht. Ständig fragt man mich: »Wo ist denn nun dein Gott?«Ps 59,16Sie streunen auf der Suche nach Fraß, und wenn sie nicht satt werden, dann knurren sie.Ps 69,22Man gab mir Galle zur Speise, und Essig reichte man mir zu trinken, als ich durstig war.Ps 74,14Dem ´Ungeheuer` Leviatan hast du die Köpfe zerschmettert, und dann gabst du es den wilden Tieren in der Wüste zum Fraß.Ps 78,18Ganz bewusst stellten sie Gott auf die Probe und forderten von ihm die Speise, nach der sie Verlangen hatten.Ps 78,24Er ließ Manna auf sie regnen, damit sie zu essen hatten, Getreide aus dem Himmel gab er ihnen.Ps 78,25Jeder von ihnen aß das Brot der Engel, und Gott gab ihnen Speise in Fülle.Ps 78,30Doch noch war ihre Gier nicht gestillt, noch war die Speise in ihrem Mund,Ps 104,21Die jungen Löwen brüllen nach Beute, sie verlangen von Gott ihre Nahrung.Ps 104,27Alle Lebewesen hoffen auf dich, dass du ihnen ihre Speise gibst zur rechten Zeit.Ps 107,18Jede Speise war ihnen nun zuwider, sie waren dem Tod schon nahe.Ps 111,5Reichlich zu essen gab er denen, die Ehrfurcht vor ihm haben, immer und ewig wird er sich an seinen Bund erinnern.Ps 132,15Die ganze Stadt Zion will ich mit Nahrung reich beschenken, und den Armen dort gebe ich genügend Brot.Ps 136,25Dankt ihm, der allen lebendigen Wesen ihr Brot gibt, denn ewig währt seine Güte.Ps 145,15Erwartungsvoll blicken die Augen aller Lebewesen auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit.Spr 6,8und doch sorgt sie im Sommer für ihre Nahrung und sammelt in der Erntezeit ihre Vorräte ein.Spr 13,23Wenn Arme sich neues Ackerland erschließen, wächst darauf reichlich zu essen, aber durch Unrecht kann alles zunichtewerden.Spr 23,3Sei nicht gierig nach seinen Leckerbissen, denn sie sind eine trügerische Speise.