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Elberfelder Bibel  (100/4086 Treffer)

1Mo 1,11 Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras hervorsprossen, Kraut, das Samen hervorbringt, Fruchtbäume, die auf der Erde Früchte tragen nach ihrer Art, in denen ihr Same ist! Und es geschah so.1Mo 1,12 Und die Erde brachte Gras hervor, Kraut, das Samen hervorbringt nach seiner Art, und Bäume, die Früchte tragen, in denen ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.1Mo 1,29 Und Gott sprach: Siehe, ⟨hiermit⟩ gebe ich euch alles Samen tragende Kraut, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an dem Samen tragende Baumfrucht ist: es soll euch zur Nahrung dienen;1Mo 2,1 So wurden der Himmel und die Erde und all ihr Heer vollendet.1Mo 2,21 Da ließ der HERR, Gott, einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, sodass er einschlief. Und er nahm eine von seinen Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch;1Mo 2,24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und sie werden zu einem Fleisch werden.1Mo 3,8 Und sie hörten die Stimme des HERRN, Gottes, der im Garten wandelte bei der Kühle des Tages. Da versteckten sich der Mensch und seine Frau vor dem Angesicht des HERRN, Gottes, mitten zwischen den Bäumen des Gartens.1Mo 3,16 Zu der Frau sprach er: Ich werde sehr vermehren die Mühsal deiner Schwangerschaft, mit Schmerzen sollst du Kinder gebären! Nach deinem Mann wird dein Verlangen sein, er aber wird über dich herrschen!1Mo 3,17 Und zu Adam sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und gegessen hast von dem Baum, von dem ich dir geboten habe: Du sollst davon nicht essen! – so sei der Erdboden deinetwegen verflucht: Mit Mühsal sollst du davon essen alle Tage deines Lebens;1Mo 3,18 und Dornen und Disteln wird er dir sprossen lassen, und du wirst das Kraut des Feldes essen!1Mo 3,19 Im Schweiße deines Angesichts wirst du ⟨dein⟩ Brot essen, bis du zurückkehrst zum Erdboden, denn von ihm bist du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren!1Mo 3,24 Und er trieb den Menschen aus und ließ östlich vom Garten Eden die Cherubim sich lagern und die Flamme des zuckenden Schwertes, den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen.1Mo 4,1 Und der Mensch erkannte seine Frau Eva, und sie wurde schwanger und gebar Kain; und sie sagte: Ich habe einen Mann hervorgebracht mit dem HERRN.1Mo 4,11 Und nun, verflucht seist du von dem Ackerboden hinweg, der seinen Mund aufgerissen hat, das Blut deines Bruders von deiner Hand zu empfangen!1Mo 4,15 Der HERR aber sprach zu ihm: Nicht so, jeder, der Kain erschlägt – siebenfach soll er gerächt werden! Und der HERR machte an Kain ein Zeichen, damit ihn nicht jeder erschlug, der ihn finden würde.1Mo 4,17 Und Kain erkannte seine Frau, und sie wurde schwanger und gebar Henoch. Und er wurde der Erbauer einer Stadt und benannte die Stadt nach dem Namen seines Sohnes Henoch.1Mo 4,20 Und Ada gebar Jabal; dieser wurde der Vater derer, die in Zelten und unter Herden wohnen.1Mo 4,21 Und der Name seines Bruders war Jubal; dieser wurde der Vater all derer, die mit der Zither und der Flöte umgehen.1Mo 4,25 Und Adam erkannte noch einmal seine Frau, und sie gebar einen Sohn und gab ihm den Namen Set: Denn Gott hat mir einen anderen Nachkommen gesetzt anstelle Abels, weil Kain ihn erschlagen hat.1Mo 5,22 Und Henoch wandelte mit Gott, nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, 300 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.1Mo 5,24 Und Henoch wandelte mit Gott; und er war nicht mehr da, denn Gott nahm ihn hinweg. –1Mo 6,4 In jenen Tagen waren die Riesen auf der Erde, und auch danach, als die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen ⟨Kinder⟩ gebaren. Das sind die Helden, die in der Vorzeit waren, die berühmten Männer.1Mo 6,9 Dies ist die Generationenfolge Noahs: Noah war ein gerechter Mann, untadelig war er unter seinen Zeitgenossen; Noah lebte mit Gott.1Mo 6,11 Die Erde aber war verdorben vor Gott, und die Erde war erfüllt mit Gewalttat.1Mo 6,13 Da sprach Gott zu Noah: Das Ende alles Fleisches ist vor mich gekommen; denn die Erde ist durch sie erfüllt von Gewalttat; und siehe, ich will sie verderben mit der Erde.1Mo 6,14 Mache dir eine Arche aus Goferholz; mit Zellen sollst du die Arche machen und sie von innen und von außen mit Pech verpichen!1Mo 6,16 Ein Dach sollst du der Arche machen, und zwar nach der Elle sollst du sie ⟨von unten nach⟩ oben fertigstellen; und die Tür der Arche sollst du in ihrer Seite anbringen; mit einem unteren, einem zweiten und dritten ⟨Stockwerk⟩ sollst du sie machen!1Mo 6,18 Aber mit dir will ich meinen Bund aufrichten, und du sollst in die Arche gehen, du und deine Söhne und deine Frau und die Frauen deiner Söhne mit dir.1Mo 6,19 Und von allem Lebendigen, von allem Fleisch, sollst du ⟨je⟩ zwei von allen in die Arche bringen, um sie mit dir am Leben zu erhalten; ein Männliches und ein Weibliches sollen sie sein!1Mo 6,20 Von den Vögeln nach ihrer Art und von dem Vieh nach seiner Art, von allen kriechenden Tieren des Erdbodens nach ihrer Art: ⟨je⟩ zwei von allen sollen zu dir hineingehen, um am Leben zu bleiben!1Mo 7,1 Und der HERR sprach zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus; denn dich habe ich gerecht vor mir erfunden in dieser Generation.1Mo 7,2 Von allem reinen Vieh sollst du je sieben zu dir nehmen, ein Männchen und sein Weibchen; und von dem Vieh, das nicht rein ist, ⟨je⟩ zwei, ein Männchen und sein Weibchen;1Mo 7,7 Und Noah und seine Söhne und seine Frau und die Frauen seiner Söhne gingen mit ihm vor dem Wasser der Flut in die Arche.1Mo 7,9 kamen je zwei zu Noah in die Arche, ein Männliches und ein Weibliches, wie Gott dem Noah geboten hatte.1Mo 7,13 An ebendiesem Tag gingen Noah und Sem und Ham und Jafet, die Söhne Noahs, und die Frau Noahs und die drei Frauen seiner Söhne mit ihnen in die Arche,1Mo 7,23 So löschte er alles Bestehende aus, das auf der Fläche des Erdbodens war, vom Menschen bis zum Vieh, bis zu den kriechenden Tieren und bis zu den Vögeln des Himmels; und sie wurden von der Erde ausgelöscht. Nur Noah blieb übrig und das, was mit ihm in der Arche war.1Mo 8,1 Und Gott gedachte des Noah und aller Tiere und alles Viehs, das mit ihm in der Arche war; und Gott ließ einen Wind über die Erde fahren, da sank das Wasser.1Mo 8,15 Und Gott redete zu Noah und sprach:1Mo 8,16 Geh aus der Arche heraus, du und deine Frau und deine Söhne und die Frauen deiner Söhne mit dir!1Mo 8,17 Alle Tiere, die bei dir sind, von allem Fleisch, an Vögeln und an Vieh und an allen kriechenden Tieren, die auf der Erde kriechen, lass mit dir hinausgehen, dass sie wimmeln auf Erden und fruchtbar sind und sich mehren auf Erden!1Mo 8,18 Da ging Noah hinaus, ⟨er⟩ und seine Söhne und seine Frau und die Frauen seiner Söhne mit ihm.1Mo 8,19 Alle Tiere, alle kriechenden Tiere und alle Vögel, alles was kriecht auf der Erde nach ihren Arten, gingen aus der Arche.1Mo 9,2 Und Furcht und Schrecken vor euch sei auf allen Tieren der Erde und auf allen Vögeln des Himmels! Mit allem, was sich auf dem Erdboden regt, mit allen Fischen des Meeres sind sie in eure Hände gegeben.1Mo 9,4 Nur Fleisch mit seiner Seele, seinem Blut, sollt ihr nicht essen!1Mo 9,8 Und Gott sprach zu Noah und zu seinen Söhnen mit ihm:1Mo 9,9 Und ich, siehe, ich richte meinen Bund mit euch auf und mit euren Nachkommen nach euch1Mo 9,10 und mit jedem lebenden Wesen, das bei euch ist, an Vögeln, an Vieh und an allen Tieren der Erde bei euch, von allem, was aus der Arche gegangen ist, von allen Tieren der Erde.1Mo 9,11 Ich richte meinen Bund mit euch auf, dass nie mehr alles Fleisch ausgerottet werden soll durch das Wasser der Flut, und nie mehr soll es eine Flut geben, die Erde zu vernichten.1Mo 9,12 Und Gott sprach: Dies ist das Zeichen des Bundes, den ich stifte zwischen mir und euch und jedem lebenden Wesen, das bei euch ist, auf ewige Generationen hin:1Mo 9,16 Wenn der Bogen in den Wolken steht, werde ich ihn ansehen, um an den ewigen Bund zu denken zwischen Gott und jedem lebenden Wesen unter allem Fleisch, das auf Erden ist.1Mo 9,17 Und Gott sprach zu Noah: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich aufgerichtet habe zwischen mir und allem Fleisch, das auf Erden ist.1Mo 9,18 Und die Söhne Noahs, die aus der Arche gingen, waren Sem und Ham und Jafet. Und Ham, das ist der Vater Kanaans.1Mo 10,5 Von diesen verzweigten sich die Inseln der Nationen. ⟨Das sind die Söhne Jafets⟩ in ihren Ländern, je nach ihrer Sprache, nach ihren Sippen, in ihren Nationen.1Mo 10,8 Und Kusch zeugte Nimrod; der war der erste Gewaltige auf der Erde.1Mo 11,4 Und sie sprachen: Auf, wir wollen uns eine Stadt und einen Turm bauen, und seine Spitze bis an den Himmel! So wollen wir uns einen Namen machen, damit wir uns nicht über die ganze Fläche der Erde zerstreuen!1Mo 11,5 Und der HERR fuhr herab, um die Stadt und den Turm anzusehen, die die Menschenkinder bauten.1Mo 11,31 Und Terach nahm seinen Sohn Abram und Lot, den Sohn Harans, seines Sohnes Sohn, und Sarai, seine Schwiegertochter, die Frau seines Sohnes Abram; und sie zogen miteinander aus Ur⟨, der Stadt⟩ der Chaldäer, um in das Land Kanaan zu gehen; und sie kamen nach Haran und wohnten dort.1Mo 12,4 Und Abram ging hin, wie der HERR zu ihm geredet hatte, und Lot ging mit ihm. Abram aber war 75 Jahre alt, als er aus Haran zog.1Mo 12,5 Und Abram nahm seine Frau Sarai und Lot, den Sohn seines Bruders, und all ihre Habe, die sie erworben, und die Leute, die sie in Haran gewonnen hatten, und sie zogen aus, um in das Land Kanaan zu gehen; und sie kamen in das Land Kanaan.1Mo 12,17 Der HERR aber schlug den Pharao und sein Haus mit großen Plagen um Sarais willen, der Frau Abrams.1Mo 12,20 Und der Pharao entbot seinetwegen Männer, die geleiteten ihn und seine Frau und alles, was er hatte.1Mo 13,1 Und Abram zog aus Ägypten herauf, er und seine Frau und alles, was er hatte, und Lot mit ihm, nach dem Süden.1Mo 13,5 Und auch Lot, der mit Abram zog, hatte Schafe und Rinder und Zelte.1Mo 13,12 Abram wohnte im Land Kanaan, und Lot wohnte in den Städten der Ebene ⟨des Jordan⟩ und schlug ⟨seine⟩ Zelte auf bis nach Sodom.1Mo 13,18 Und Abram schlug ⟨seine⟩ Zelte auf und ging hin und ließ sich nieder unter den Terebinthen von Mamre, die bei Hebron sind; und er baute dort dem HERRN einen Altar.1Mo 14,2 dass sie Krieg führten mit Bera, dem König von Sodom, und mit Birscha, dem König von Gomorra, Schinab, dem König von Adma, und Schemeber, dem König von Zebojim, und mit dem König von Bela, das ist Zoar.1Mo 14,5 Und im vierzehnten Jahr kamen Kedor-Laomer und die Könige, die mit ihm waren, und schlugen die Refaïter bei Aschterot-Karnajim und die Susiter bei Ham und die Emiter in der Ebene von Kirjatajim1Mo 14,9 gegen Kedor-Laomer, den König von Elam, und Tidal, den König von Gojim, und Amrafel, den König von Schinar, und Arjoch, den König von Ellasar, vier Könige gegen die fünf.1Mo 14,11 Da nahmen sie alle Habe von Sodom und Gomorra und all ihre Nahrungsmittel und zogen davon.1Mo 14,12 Und sie nahmen Lot mit, den Sohn von Abrams Bruder, und seine Habe und zogen davon; denn er wohnte in Sodom.1Mo 14,13 Und es kam ein Entkommener und berichtete es Abram, dem Hebräer; er wohnte aber unter den Terebinthen Mamres, des Amoriters, des Bruders von Eschkol und des Bruders von Aner; die waren Abrams Bundesgenossen.1Mo 14,15 Und nachts teilte er sich ⟨und fiel⟩ über sie her, er und seine Knechte, und schlug sie und jagte ihnen nach bis nach Hoba, das links von Damaskus ⟨liegt⟩.1Mo 14,16 Und er brachte die ganze Habe zurück; und auch Lot, seinen Neffen, und dessen Habe brachte er zurück und auch die Frauen und das Volk.1Mo 14,17 Und als er zurückkehrte, nachdem er Kedor-Laomer und die Könige, die mit ihm gewesen, geschlagen hatte, zog der König von Sodom aus, ihm entgegen, in das Tal Schawe, das ist das Königstal.1Mo 14,19 Und er segnete ihn und sprach: Gesegnet sei Abram von Gott, dem Höchsten, der Himmel und Erde geschaffen hat!1Mo 14,24 Nichts für mich! Nur was die Knechte verzehrt haben, und der Anteil der Männer, die mit mir gezogen sind: Aner, Eschkol und Mamre, die sollen ihren Anteil nehmen!1Mo 15,14 Aber ich werde die Nation auch richten, der sie dienen; und danach werden sie ausziehen mit großer Habe.1Mo 15,15 Du aber, du wirst in Frieden zu deinen Vätern eingehen, wirst in gutem Alter begraben werden.1Mo 15,18 An jenem Tag schloss der HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinen Nachkommen habe ich dieses Land gegeben, vom Strom Ägyptens an bis zum großen Strom, dem Euphratstrom:1Mo 16,2 Und Sarai sagte zu Abram: Siehe doch, der HERR hat mich verschlossen, dass ich nicht gebäre. Geh doch zu meiner Magd ein! Vielleicht werde ich aus ihr erbaut werden. Und Abram hörte auf Sarais Stimme.1Mo 16,4 Und er ging zu Hagar ein, und sie wurde schwanger. Als sie aber sah, dass sie schwanger war, da wurde ihre Herrin gering in ihren Augen.1Mo 16,6 Und Abram sagte zu Sarai: Siehe, deine Magd ist in deiner Hand. Mache mit ihr, was gut ist in deinen Augen! Als Sarai sie aber demütigte, da floh sie vor ihr.1Mo 16,12 Und er, er wird ein Mensch ⟨wie⟩ ein Wildesel sein; seine Hand gegen alle und die Hand aller gegen ihn, und allen seinen Brüdern setzt er sich vors Gesicht.1Mo 16,13 Da nannte sie den Namen des HERRN, der zu ihr geredet hatte: Du bist ein Gott, der mich sieht! Denn sie sagte: Habe ich nicht auch hier hinter dem hergesehen, der mich angesehen hat?1Mo 17,1 Und Abram war 99 Jahre alt, da erschien der HERR dem Abram und sprach zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige. Lebe vor meinem Angesicht, und sei untadelig!1Mo 17,2 Und ich will meinen Bund zwischen mir und dir setzen und will dich sehr, sehr mehren.1Mo 17,3 Da fiel Abram auf sein Angesicht, und Gott redete mit ihm und sprach:1Mo 17,4 Ich, siehe, ⟨das ist⟩ mein Bund mit dir: Du wirst zum Vater einer Menge von Nationen werden.1Mo 17,9 Und Gott sprach zu Abraham: Und du, du sollst meinen Bund halten, du und deine Nachkommen nach dir, durch ihre Generationen!1Mo 17,11 und zwar sollt ihr am Fleisch eurer Vorhaut beschnitten werden! Das wird das Zeichen des Bundes sein zwischen mir und euch.1Mo 17,14 Ein unbeschnittener Männlicher aber, der am Fleisch seiner Vorhaut nicht beschnitten ist, diese Seele soll ausgerottet werden aus ihrem Volk; meinen Bund hat er ungültig gemacht!1Mo 17,17 Da fiel Abraham auf sein Angesicht und lachte und sprach in seinem Herzen: Sollte einem Hundertjährigen ⟨ein Kind⟩ geboren werden, und sollte Sara, eine Neunzigjährige, etwa gebären?1Mo 17,19 Und Gott sprach: Nein, ⟨sondern⟩ Sara, deine Frau, wird dir einen Sohn gebären. Und du sollst ihm den Namen Isaak geben! Und ich werde meinen Bund mit ihm aufrichten zu einem ewigen Bund für seine Nachkommen nach ihm.1Mo 17,21 Aber meinen Bund werde ich mit Isaak aufrichten, den Sara dir im nächsten Jahr um diese Zeit gebären wird. –1Mo 17,22 Und er hörte auf, mit ihm zu reden; und Gott fuhr auf von Abraham.1Mo 17,23 Und Abraham nahm seinen Sohn Ismael und alle in seinem Haus geborenen und alle mit seinem Geld gekauften ⟨Sklaven⟩, alles, was unter den Leuten des Hauses Abraham männlich war, und beschnitt das Fleisch ihrer Vorhaut an ebendiesem Tag, wie Gott zu ihm geredet hatte.1Mo 17,27 und alle Männer seines Hauses, der im Haus geborene und der von einem Fremden für Geld gekaufte ⟨Sklave⟩ wurden mit ihm beschnitten.1Mo 18,2 Und er erhob seine Augen und sah: Und siehe, drei Männer standen vor ihm; sobald er sie sah, lief er ihnen vom Eingang des Zeltes entgegen und verneigte sich zur Erde1Mo 18,10 Da sprach er: Wahrlich, übers Jahr um diese Zeit komme ich wieder zu dir, siehe, dann hat Sara, deine Frau, einen Sohn. Und Sara horchte am Eingang des Zeltes, der hinter ihm war.1Mo 18,12 Und Sara lachte in ihrem Innern und sagte: Nachdem ich alt geworden bin, sollte ich ⟨noch⟩ Liebeslust haben? Und ⟨auch⟩ mein Herr ist ja alt!

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Lutherbibel 2017  (100/5280 Treffer)

1Mo 1,11 Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringe, und fruchtbare Bäume, die ein jeder nach seiner Art Früchte tragen, in denen ihr Same ist auf der Erde. Und es geschah so.1Mo 1,12 Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringt, ein jedes nach seiner Art, und Bäume, die da Früchte tragen, in denen ihr Same ist, ein jeder nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.1Mo 1,29 Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise.1Mo 2,1 So wurden vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer.1Mo 2,21 Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm eine seiner Rippen und schloss die Stelle mit Fleisch.1Mo 2,24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden sein ein Fleisch.1Mo 3,8 Und sie hörten Gott den HERRN, wie er im Garten ging, als der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seiner Frau vor dem Angesicht Gottes des HERRN zwischen den Bäumen im Garten.1Mo 3,16 Und zur Frau sprach er: Ich will dir viel Mühsal schaffen, wenn du schwanger wirst; unter Mühen sollst du Kinder gebären. Und dein Verlangen soll nach deinem Mann sein, aber er soll dein Herr sein.1Mo 3,17 Und zum Mann sprach er: Weil du gehorcht hast der Stimme deiner Frau und gegessen von dem Baum, von dem ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen –, verflucht sei der Acker um deinetwillen! Mit Mühsal sollst du dich von ihm nähren dein Leben lang.1Mo 3,18 Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Kraut auf dem Felde essen.1Mo 3,19 Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zu Erde wirst, davon du genommen bist. Denn Staub bist du und zum Staub kehrst du zurück.1Mo 3,24 Und er trieb den Menschen hinaus und ließ lagern vor dem Garten Eden die Cherubim mit dem flammenden, blitzenden Schwert, zu bewachen den Weg zu dem Baum des Lebens.1Mo 4,1 Und Adam erkannte seine Frau Eva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe einen Mann gewonnen mithilfe des HERRN.1Mo 4,11 Und nun: Verflucht seist du auf der Erde, die ihr Maul hat aufgetan und deines Bruders Blut von deinen Händen empfangen.1Mo 4,15 Aber der HERR sprach zu ihm: Nein, sondern wer Kain totschlägt, das soll siebenfältig gerächt werden. Und der HERR machte ein Zeichen an Kain, dass ihn niemand erschlüge, der ihn fände.1Mo 4,17 Und Kain erkannte seine Frau; die ward schwanger und gebar den Henoch. Und er baute eine Stadt, die nannte er nach seines Sohnes Namen Henoch.1Mo 4,20 Und Ada gebar Jabal; von dem sind hergekommen, die in Zelten wohnen und Vieh halten.1Mo 4,21 Und sein Bruder hieß Jubal; von dem sind hergekommen alle Zither- und Flötenspieler.1Mo 4,25 Adam erkannte abermals seine Frau, und sie gebar einen Sohn, den nannte sie Set: »Denn Gott hat mir einen andern Sohn gegeben für Abel, den Kain erschlagen hat.«1Mo 5,22 Und Henoch wandelte mit Gott. Und nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, lebte er 300 Jahre und zeugte Söhne und Töchter,1Mo 5,24 Und Henoch wandelte mit Gott und ward nicht mehr gesehen, denn Gott hatte ihn entrückt.1Mo 6,4 Es waren Riesen zu den Zeiten und auch danach noch auf Erden. Denn als die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus die Riesen. Das sind die Helden der Vorzeit, die hochberühmten.1Mo 6,9 Dies ist die Geschichte von Noahs Geschlecht. Noah war ein frommer Mann und ohne Tadel zu seinen Zeiten; er wandelte mit Gott.1Mo 6,11 Aber die Erde war verderbt vor Gott und voller Frevel.1Mo 6,13 Da sprach Gott zu Noah: Das Ende allen Fleisches ist bei mir beschlossen, denn die Erde ist voller Frevel von ihnen; und siehe, ich will sie verderben mit der Erde.1Mo 6,14 Mache dir einen Kasten von Tannenholz und mache Kammern darin und verpiche ihn mit Pech innen und außen.1Mo 6,16 Ein Fenster sollst du für den Kasten machen obenan, eine Elle groß. Die Tür sollst du mitten in seine Seite setzen. Und er soll drei Stockwerke haben, eines unten, das zweite in der Mitte, das dritte oben.1Mo 6,18 Aber mit dir will ich meinen Bund aufrichten, und du sollst in die Arche gehen mit deinen Söhnen, mit deiner Frau und mit den Frauen deiner Söhne.1Mo 6,19 Und du sollst in die Arche bringen von allen Tieren, von allem Fleisch, je ein Paar, Männchen und Weibchen, dass sie leben bleiben mit dir.1Mo 6,20 Von den Vögeln nach ihrer Art, von dem Vieh nach seiner Art und von allem Gewürm auf Erden nach seiner Art: Von den allen soll je ein Paar zu dir hineingehen, dass sie leben bleiben.1Mo 7,1 Und der HERR sprach zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus; denn dich habe ich für gerecht befunden vor mir zu dieser Zeit.1Mo 7,2 Von allen reinen Tieren nimm zu dir je sieben, das Männchen und sein Weibchen, von den unreinen Tieren aber je ein Paar, das Männchen und sein Weibchen.1Mo 7,7 Und er ging in die Arche mit seinen Söhnen, seiner Frau und den Frauen seiner Söhne vor den Wassern der Sintflut.1Mo 7,9 gingen sie zu ihm in die Arche paarweise, je ein Männchen und Weibchen, wie ihm Gott geboten hatte.1Mo 7,13 An ebendiesem Tage ging Noah in die Arche mit Sem, Ham und Jafet, seinen Söhnen, und mit seiner Frau und den drei Frauen seiner Söhne;1Mo 7,23 So vertilgte er alles, was auf dem Erdboden war, vom Menschen an bis hin zum Vieh und zum Gewürm und zu den Vögeln unter dem Himmel. Sie wurden von der Erde vertilgt. Allein Noah blieb übrig und was mit ihm in der Arche war.1Mo 8,1 Da gedachte Gott an Noah und an alles wilde Getier und an alles Vieh, das mit ihm in der Arche war; und Gott ließ Wind auf Erden kommen, und die Wasser fielen.1Mo 8,15 Da redete Gott mit Noah und sprach:1Mo 8,16 Geh aus der Arche, du und deine Frau, deine Söhne und die Frauen deiner Söhne mit dir.1Mo 8,17 Alles Getier, das bei dir ist, von allem Fleisch, an Vögeln, an Vieh und allem Gewürm, das auf Erden kriecht, das lass mit dir herausgehen, dass sie sich regen auf Erden und fruchtbar seien und sich mehren auf Erden.1Mo 8,18 So ging Noah heraus mit seinen Söhnen und mit seiner Frau und den Frauen seiner Söhne,1Mo 8,19 dazu alles wilde Getier, alles Vieh, alle Vögel und alles Gewürm, das auf Erden kriecht; das ging aus der Arche, ein jedes mit seinesgleichen.1Mo 9,2 Furcht und Schrecken vor euch sei über allen Tieren auf Erden und über allen Vögeln unter dem Himmel, über allem, was auf dem Erdboden wimmelt, und über allen Fischen im Meer; in eure Hände seien sie gegeben.1Mo 9,4 Allein das Fleisch mit seinem Leben, seinem Blut, esst nicht!1Mo 9,8 Und Gott sagte zu Noah und seinen Söhnen mit ihm:1Mo 9,9 Siehe, ich richte mit euch einen Bund auf und mit euren Nachkommen1Mo 9,10 und mit allem lebendigen Getier bei euch, an Vögeln, an Vieh und an allen Tieren auf Erden bei euch, von allem, was aus der Arche gegangen ist, was für Tiere es sind auf Erden.1Mo 9,11 Und ich richte meinen Bund so mit euch auf, dass hinfort nicht mehr alles Fleisch ausgerottet werden soll durch die Wasser der Sintflut und hinfort keine Sintflut mehr kommen soll, die die Erde verderbe.1Mo 9,12 Und Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich geschlossen habe zwischen mir und euch und allem lebendigen Getier bei euch auf ewig:1Mo 9,16 Darum soll mein Bogen in den Wolken sein, dass ich ihn ansehe und gedenke an den ewigen Bund zwischen Gott und allem lebendigen Getier unter allem Fleisch, das auf Erden ist.1Mo 9,17 Und Gott sagte zu Noah: Das sei das Zeichen des Bundes, den ich aufgerichtet habe zwischen mir und allem Fleisch auf Erden.1Mo 9,18 Die Söhne Noahs, die aus der Arche gingen, sind diese: Sem, Ham und Jafet. Ham aber ist der Vater Kanaans.1Mo 10,5 Von diesen trennten sich die Völker der Inseln in ihren Ländern, ein jedes nach seiner Sprache, nach seinen Geschlechtern in ihren Völkern.1Mo 10,8 Kusch aber zeugte Nimrod. Der war der Erste, der Gewalt übte auf Erden,1Mo 11,4 und sprachen: Wohlauf, lasst uns eine Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis an den Himmel reiche, dass wir uns einen Namen machen; denn wir werden sonst zerstreut über die ganze Erde.1Mo 11,5 Da fuhr der HERR hernieder, dass er sähe die Stadt und den Turm, die die Menschenkinder bauten.1Mo 11,31 Da nahm Terach seinen Sohn Abram und Lot, den Sohn seines Sohnes Haran, und seine Schwiegertochter Sarai, die Frau seines Sohnes Abram, und führte sie aus Ur in Chaldäa, um ins Land Kanaan zu ziehen. Und sie kamen nach Haran und wohnten dort.1Mo 12,4 Da zog Abram aus, wie der HERR zu ihm gesagt hatte, und Lot zog mit ihm. Abram aber war fünfundsiebzig Jahre alt, als er aus Haran zog.1Mo 12,5 So nahm Abram Sarai, seine Frau, und Lot, seines Bruders Sohn, mit aller ihrer Habe, die sie gewonnen hatten, und die Leute, die sie erworben hatten in Haran, und zogen aus, um ins Land Kanaan zu gehen. Und sie kamen in das Land,1Mo 12,17 Aber der HERR plagte den Pharao und sein Haus mit großen Plagen um Sarais, Abrams Frau, willen.1Mo 12,20 Und der Pharao bestellte Leute um seinetwillen, dass sie ihn geleiteten und seine Frau und alles, was er hatte.1Mo 13,1 So zog Abram herauf aus Ägypten mit seiner Frau und mit allem, was er hatte, und Lot mit ihm ins Südland.1Mo 13,5 Lot aber, der mit Abram zog, hatte auch Schafe und Rinder und Zelte.1Mo 13,12 sodass Abram wohnte im Lande Kanaan und Lot in den Städten jener Gegend. Und Lot zog mit seinen Zelten bis nach Sodom.1Mo 13,18 Und Abram zog weiter mit seinem Zelt und kam und wohnte im Hain Mamre, der bei Hebron ist, und baute dort dem HERRN einen Altar.1Mo 14,2 dass sie Krieg führten mit Bera, dem König von Sodom, und mit Birscha, dem König von Gomorra, und mit Schinab, dem König von Adma, und mit Schemeber, dem König von Zebojim, und mit dem König von Bela, das ist Zoar.1Mo 14,5 Darum kamen Kedor-Laomer und die Könige, die mit ihm waren, im vierzehnten Jahr und schlugen die Refaïter zu Aschterot-Karnajim und die Susiter zu Ham und die Emiter in der Ebene Kirjatajim1Mo 14,9 mit Kedor-Laomer, dem König von Elam, und mit Tidal, dem König von Völkern, und mit Amrafel, dem König von Schinar, und mit Arjoch, dem König von Ellasar, vier Könige gegen fünf.1Mo 14,11 Da nahmen sie alle Habe von Sodom und Gomorra und alle Vorräte und zogen davon.1Mo 14,12 Sie nahmen auch mit sich Lot, Abrams Brudersohn, und seine Habe, denn er wohnte in Sodom, und zogen davon.1Mo 14,13 Da kam einer, der entronnen war, und sagte es Abram an, dem Hebräer, der da wohnte im Hain Mamres, des Amoriters, des Bruders von Eschkol und Aner. Diese waren mit Abram im Bund.1Mo 14,15 und teilte seine Schar des Nachts, fiel mit seinen Knechten über sie her und schlug sie und jagte sie bis nach Hoba, das nördlich der Stadt Damaskus liegt.1Mo 14,16 Und er brachte alle Habe wieder zurück, dazu auch Lot, seines Bruders Sohn, mit seiner Habe, auch die Frauen und das Volk.1Mo 14,17 Als er nun zurückkam von dem Sieg über Kedor-Laomer und die Könige mit ihm, ging ihm entgegen der König von Sodom in das Tal Schawe, das ist das Königstal.1Mo 14,19 und segnete ihn und sprach: Gesegnet seist du, Abram, vom höchsten Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat;1Mo 14,24 ausgenommen, was die Knechte verzehrt haben; doch lass die Männer Aner, Eschkol und Mamre, die mit mir gezogen sind, ihr Teil nehmen.1Mo 15,14 Aber ich will das Volk richten, dem sie dienen müssen. Danach werden sie ausziehen mit großem Gut.1Mo 15,15 Und du sollst fahren zu deinen Vätern mit Frieden und in gutem Alter begraben werden.1Mo 15,18 An dem Tage schloss der HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinen Nachkommen gebe ich dies Land von dem Strom Ägyptens an bis an den großen Strom, den Euphrat:1Mo 16,2 Und Sarai sprach zu Abram: Siehe, der HERR hat mich verschlossen, dass ich nicht gebären kann. Geh doch zu meiner Magd, ob ich vielleicht durch sie zu einem Sohn komme. Und Abram gehorchte der Stimme Sarais.1Mo 16,4 Und er ging zu Hagar, die ward schwanger. Als sie nun sah, dass sie schwanger war, achtete sie ihre Herrin gering.1Mo 16,6 Abram aber sprach zu Sarai: Siehe, deine Magd ist unter deiner Gewalt; tu mit ihr, wie dir’s gefällt. Da demütigte Sarai sie, sodass sie vor ihr floh.1Mo 16,12 Er wird ein Mann wie ein Wildesel sein; seine Hand wider jedermann und jedermanns Hand wider ihn, und er wird sich all seinen Brüdern vor die Nase setzen.1Mo 16,13 Und sie nannte den Namen des HERRN, der mit ihr redete: Du bist ein Gott, der mich sieht. Denn sie sprach: Gewiss hab ich hier hinter dem hergesehen, der mich angesehen hat.1Mo 17,1 Als nun Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien ihm der HERR und sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott; wandle vor mir und sei fromm.1Mo 17,2 Und ich will meinen Bund zwischen mir und dir schließen und will dich über alle Maßen mehren.1Mo 17,3 Da fiel Abram auf sein Angesicht. Und Gott redete weiter mit ihm und sprach:1Mo 17,4 Siehe, ich habe meinen Bund mit dir, und du sollst ein Vater vieler Völker werden.1Mo 17,9 Und Gott sprach zu Abraham: So halte nun meinen Bund, du und deine Nachkommen von Geschlecht zu Geschlecht.1Mo 17,11 eure Vorhaut sollt ihr beschneiden. Das soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und euch.1Mo 17,14 Ein Unbeschnittener aber, der nicht beschnitten wird an seiner Vorhaut, soll ausgerottet werden aus seinem Volk; meinen Bund hat er gebrochen.1Mo 17,17 Da fiel Abraham auf sein Angesicht und lachte und sprach in seinem Herzen: Soll mir mit hundert Jahren ein Kind geboren werden, und soll Sara, neunzig Jahre alt, gebären?1Mo 17,19 Da sprach Gott: Nein, Sara, deine Frau, wird dir einen Sohn gebären, den sollst du Isaak nennen, und ich will meinen Bund mit ihm aufrichten als einen ewigen Bund für seine Nachkommen.1Mo 17,21 Aber meinen Bund will ich aufrichten mit Isaak, den dir Sara gebären soll um diese Zeit im nächsten Jahr.1Mo 17,22 Und er hörte auf, mit ihm zu reden. Und Gott fuhr auf von Abraham.1Mo 17,23 Da nahm Abraham seinen Sohn Ismael und alle Knechte, die in seinem Hause geboren, und alle, die von ihm gekauft waren, alle Männer im Hause Abrahams, und beschnitt ihre Vorhaut an ebendiesem Tage, wie ihm Gott gesagt hatte.1Mo 17,27 Und alle Männer seines Hauses, im Hause geboren und gekauft von Fremden, wurden mit ihm beschnitten.1Mo 18,2 Und als er seine Augen aufhob und sah, siehe, da standen drei Männer vor ihm. Und als er sie sah, lief er ihnen entgegen von der Tür seines Zeltes und neigte sich zur Erde1Mo 18,10 Da sprach er: Ich will wieder zu dir kommen übers Jahr; siehe, dann soll Sara, deine Frau, einen Sohn haben. Das hörte Sara hinter ihm, hinter der Tür des Zeltes.1Mo 18,12 Darum lachte sie bei sich selbst und sprach: Nun, da ich alt bin, soll ich noch Liebeslust erfahren, und auch mein Herr ist alt!

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1Mo 1,11 Gott sprach: »Die Erde soll frisches Grün hervorbringen, Pflanzen, die Samen tragen, und Bäume aller Art, die Früchte mit Samen tragen.« So geschah es:1Mo 1,12 Die Erde brachte frisches Grün hervor, Pflanzen aller Art, die Samen trugen, und Bäume aller Art, die Früchte mit Samen trugen. Gott betrachtete sein Werk: Es war gut.1Mo 1,29 Weiter sagte Gott: »Als Nahrung gebe ich euch alle samentragenden Pflanzen auf der Erde sowie die Früchte aller Bäume.1Mo 2,1 Himmel und Erde mit all ihrer Vielfalt waren vollendet.1Mo 2,21 Daraufhin ließ Gott, der HERR, den Menschen in einen tiefen Schlaf fallen. Er entnahm ihm eine Rippe und füllte die Stelle mit Fleisch.1Mo 2,24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und sich mit seiner Frau verbinden. Die zwei sind dann eins mit Leib und Seele.1Mo 3,8 Am Abend, als es kühler wurde, hörten sie, wie Gott, der HERR, durch den Garten ging. Da versteckten sich die beiden vor ihm zwischen den Bäumen im Garten.1Mo 3,16 Und zur Frau sagte er: »Ich werde deine Schwangerschaften sehr beschwerlich machen. Unter Schmerzen wirst du deine Kinder zur Welt bringen. Du wirst dich nach der Nähe deines Mannes sehnen, aber er wird über dich herrschen.«1Mo 3,17 Und zum Mann sagte er: »Du hast auf deine Frau gehört und von dem Baum gegessen, dessen Früchte ich dir ausdrücklich verboten hatte. Von nun an wird der Ackerboden deinetwegen unter einem Fluch stehen, und du wirst dich dein Leben lang nur mit Mühe von ihm ernähren.1Mo 3,18 Er wird mit Dornen und Disteln übersät sein – trotzdem wirst du von dem leben müssen, was auf deinen Feldern wächst.1Mo 3,19 Mit Mühe und Schweiß wirst du dir dein Brot erarbeiten, und am Ende wirst du wieder zur Erde zurückkehren, aus der du gemacht wurdest. Denn Staub bist du, und zu Staub sollst du wieder werden!«1Mo 3,24 Nachdem Gott ihn weggeschickt hatte, stellte er Kerub-Engel mit lodernden Flammenschwertern vor die Ostseite des Gartens, um den Zugang zum Baum des Lebens zu versperren.1Mo 4,1 Adam schlief mit seiner Frau Eva, sie wurde schwanger und brachte einen Sohn zur Welt. Sie nannte ihn Kain (»Gewinn«), denn sie sagte: »Mit der Hilfe des HERRN habe ich einen Sohn bekommen!«1Mo 4,11 Von nun an bist du verflucht und musst das fruchtbare Ackerland verlassen. Denn du hast es mit dem Blut deines Bruders getränkt.1Mo 4,15 »Damit dies nicht geschieht«, sagte der HERR, »bestimme ich: Wer dich tötet, soll einer siebenfachen Rache zum Opfer fallen!« Dann versah er Kain mit einem Zeichen, damit niemand, der ihm begegnete, es wagen würde, ihn zu töten.1Mo 4,17 Kain schlief mit seiner Frau. Sie wurde schwanger und brachte einen Sohn namens Henoch zur Welt. Danach baute Kain eine Stadt und nannte sie ebenfalls Henoch.1Mo 4,20 Ada brachte einen Sohn namens Jabal zur Welt. Er ist der Urvater derer, die in Zelten wohnen und mit ihren Herden umherziehen.1Mo 4,21 Jabals Bruder hieß Jubal. Er ist der Urvater aller Saiten- und Flötenspieler.1Mo 4,25 Adam schlief wieder mit seiner Frau, und sie brachte einen weiteren Sohn zur Welt. Sie nannte ihn Set (»Ersatz«), denn sie sagte: »Gott hat mir noch einen Nachkommen gegeben. Er wird Abel ersetzen, den Kain getötet hat.«1Mo 5,22 Henoch führte sein Leben in enger Verbindung mit Gott. Nach Metuschelachs Geburt lebte er noch 300 Jahre und bekam weitere Söhne und Töchter.1Mo 5,24 Er hatte in enger Gemeinschaft mit Gott gelebt. Dann war er plötzlich nicht mehr da – Gott hatte ihn von der Erde weggenommen.1Mo 6,4 Aus der Verbindung der Gottessöhne mit den Menschentöchtern gingen Riesen hervor. Sie lebten damals – und auch später noch – auf der Erde und sind bekannt als die großen Helden der Vorzeit.1Mo 6,9 Dies ist die Geschichte von Noah und seiner Familie: Im Gegensatz zu seinen Zeitgenossen war Noah ein rechtschaffener und aufrichtiger Mann. Er lebte in enger Gemeinschaft mit Gott.1Mo 6,11 Die übrige Menschheit konnte vor Gott nicht bestehen, überall herrschten Unrecht und Gewalt.1Mo 6,13 Deshalb sagte Gott zu Noah: »Ich habe beschlossen, die Menschheit auszulöschen, denn ihretwegen herrschen überall Unrecht und Gewalt. Darum werde ich die Menschen mitsamt allem anderen auf der Erde vernichten.1Mo 6,14 Bau dir ein kastenförmiges Schiff aus festem Holz. Zieh Längs- und Querwände ein und dichte den Rumpf außen und innen mit Pech ab.1Mo 6,16 Versieh es mit einem Dach und lass über dem Rumpf einen halben Meter Abstand bis zum Dach. Bring auf einer Seite des Schiffs eine Tür an und zieh im Rumpf zwei Zwischenböden ein, damit insgesamt drei Stockwerke entstehen.1Mo 6,18 Aber mit dir will ich einen Bund schließen: Gemeinsam mit deiner Frau, deinen Söhnen und deinen Schwiegertöchtern sollst du in der Arche Schutz finden.1Mo 6,19 Nimm von allen Tieren jeweils zwei mit in die Arche, ein Männchen und ein Weibchen, damit sie zusammen mit dir überleben.1Mo 6,20 Das gilt für alle Vögel, Landtiere und Kriechtiere: Von jeder einzelnen Art sollen zwei Tiere mit dir in die Arche gehen, damit sie am Leben bleiben.1Mo 7,1 Schließlich sagte der HERR zu Noah: »Geh jetzt mit deiner ganzen Familie in die Arche. Denn ich habe gesehen, dass du mir im Gegensatz zu deinen Zeitgenossen gehorsam bist.1Mo 7,2 Nimm von allen reinen Tieren je sieben Männchen und sieben Weibchen mit, und von allen nicht reinen je ein Männchen und ein Weibchen.1Mo 7,7 Zusammen mit seiner Frau, seinen Söhnen und seinen Schwiegertöchtern ging er in die Arche und brachte sich vor der Flut in Sicherheit.1Mo 7,9 trafen paarweise bei Noah ein, jeweils ein Männchen mit einem Weibchen, und gingen mit ihm in die Arche, genau wie Gott es ihm gesagt hatte.1Mo 7,13 An jenem Tag ging Noah zusammen mit seiner Frau, seinen Söhnen Sem, Ham und Jafet sowie seinen Schwiegertöchtern in die Arche.1Mo 7,23 Gott vernichtete alles Leben auf der Erde: Sämtliche Menschen, Landtiere, Kriechtiere und Vögel wurden ausgelöscht. Nur Noah und alle, die bei ihm in der Arche waren, blieben verschont.1Mo 8,1 Aber Gott hatte Noah, die wilden Tiere und die Nutztiere, die bei ihm in der Arche waren, nicht vergessen. Er ließ einen Wind über die Erde wehen, und das Wasser begann zu sinken.1Mo 8,15 Gott sagte zu Noah:1Mo 8,16 »Verlass jetzt mit deiner Frau, deinen Söhnen und deinen Schwiegertöchtern die Arche.1Mo 8,17 Lass alle Tiere, die du mitgenommen hast, die Vögel, die Landtiere und die Kriechtiere, hinaus ins Freie. Es soll auf der Erde wieder von Tieren wimmeln, sie sollen sich vermehren und die Erde bevölkern.«1Mo 8,18 Also verließ Noah mit seiner Frau, seinen Söhnen und seinen Schwiegertöchtern das Schiff.1Mo 8,19 Auch die Tiere kamen heraus, all die verschiedenen Arten, von den Kriechtieren bis zu den Vögeln.1Mo 9,2 Alle Tiere werden sich vor euch fürchten müssen: Landtiere, Vögel, Kriechtiere und Fische. Denn ich gebe sie in eure Hand.1Mo 9,4 Esst aber kein Fleisch, in dem noch Blut ist. Denn im Blut ist das Leben.1Mo 9,8 Weiter sagte Gott zu Noah und seinen Söhnen:1Mo 9,9 »Ich schließe jetzt einen Bund mit euch, euren Nachkommen1Mo 9,10 und allen Tieren, die bei euch in der Arche waren und künftig mit euch auf der Erde leben, den Vögeln, den Nutztieren und den wilden Tieren.1Mo 9,11 Ich gebe euch mein Versprechen, dass ich nie wieder alles Leben in einer Wasserflut auslöschen werde. Nie wieder soll die Erde durch eine Flutkatastrophe vernichtet werden.«1Mo 9,12 Weiter sagte Gott: »Als Zeichen dafür, dass ich meinen Bund mit euch, euren Nachkommen und allen anderen Lebewesen auf der Erde für immer einhalten werde,1Mo 9,16 Der Regenbogen wird in den Wolken stehen, und wenn ich ihn sehe, werde ich an den ewigen Bund denken, den ich mit allen Lebewesen auf der Erde geschlossen habe.1Mo 9,17 Dieser Bogen«, sagte Gott zu Noah, »ist das Zeichen für meinen Bund mit allen Menschen und Tieren auf der Welt.«1Mo 9,18 Zusammen mit Noah hatten seine drei Söhne Sem, Ham und Jafet die Arche verlassen. Ham war der Vater Kanaans.1Mo 10,5 Jawans Nachkommen verteilten sich über verschiedene Inseln und Küstenländer. Sie besiedelten jeweils eigene Gebiete und bildeten eigene Sippen und Völker mit eigenen Sprachen.1Mo 10,8 Kusch hatte noch einen Sohn mit Namen Nimrod. Nimrod war der erste, der ein großes Reich gründete.1Mo 11,4 »Los, wir bauen uns eine Stadt mit einem Turm, dessen Spitze bis zum Himmel reicht!«, sagten sie. »Das wird uns berühmt machen. Wir werden nicht über die ganze Erde zerstreut, denn dieser Turm hält uns zusammen.«1Mo 11,5 Da kam der HERR vom Himmel herab, um sich anzusehen, was die Menschen da bauten – eine Stadt mit einem Turm.1Mo 11,31 Terach verließ Ur in Chaldäa. Er nahm seinen Sohn Abram, seinen Enkel Lot und seine Schwiegertochter Sarai mit und machte sich zusammen mit ihnen auf den Weg ins Land Kanaan. Als sie jedoch auf halber Strecke die Stadt Haran erreichten, ließen sie sich dort nieder.1Mo 12,4 Da machte sich Abram auf den Weg, wie der HERR es ihm befohlen hatte. Sein Neffe Lot ging mit ihm. Abram war fünfundsiebzig Jahre alt, als er Haran verließ.1Mo 12,5 Er nahm seine Frau Sarai mit und Lot, den Sohn seines Bruders, dazu ihren ganzen Besitz mitsamt den Knechten und Mägden, die sie in Haran in Dienst genommen hatten. So zogen sie nach Kanaan. Sie erreichten das Land,1Mo 12,17 Aber der HERR strafte den Pharao und seinen Hofstaat mit einer schweren Krankheit, weil er Abrams Frau Sarai zu sich in den Palast geholt hatte.1Mo 12,20 Und er beauftragte einige seiner Soldaten, Abram mit seiner Frau und seinem ganzen Besitz außer Landes zu bringen.1Mo 13,1 Abram und seine Frau sowie sein Neffe Lot verließen Ägypten mit ihrem gesamten Besitz und kehrten in den Süden Kanaans zurück.1Mo 13,5 Auch Lot, der mit Abram unterwegs war, besaß viele Schafe, Ziegen und Rinder sowie eine große Anzahl von Zelten.1Mo 13,12 Abram blieb im Land Kanaan. Lot ließ sich im Gebiet der Jordanstädte nieder und schlug schließlich sein Lager bei Sodom auf.1Mo 13,18 Da zog Abram weiter und schlug seine Zelte bei den Terebinthen von Mamre auf, die in der Nähe von Hebron stehen. Dort errichtete er einen Altar für den HERRN.1Mo 14,2 führten damals Krieg gegen die fünf Stadtkönige Bera von Sodom, Birscha von Gomorra, Schinab von Adma, Schemeber von Zebojim und den Stadtkönig von Bela. - Bela heißt inzwischen Zoar. -1Mo 14,5 und jetzt im vierzehnten Jahr rückten Kedor-Laomer und die drei mit ihm verbündeten Großkönige heran. Auf ihrem Feldzug hatten die vier Großkönige bereits die Rafaïter bei Aschterot-Karnajim, die Susiter bei Ham, die Emiter in der Ebene von Kirjatajim1Mo 14,9 gegen Kedor-Laomer von Elam, Tidal von Gojim, Amrafel von Schinar und Arjoch von Ellasar – fünf kleine Stadtkönige gegen vier große Könige.1Mo 14,11 Kedor-Laomer und seine Verbündeten plünderten Sodom und Gomorra. Sie nahmen alle Besitztümer und Lebensmittel mit und zogen davon.1Mo 14,12 Auch Abrams Neffe Lot, der in Sodom wohnte, wurde mitsamt seinem Besitz verschleppt.1Mo 14,13 Einer von denen, die entkommen konnten, kam zu dem Hebräer Abram und berichtete ihm davon. Abram lebte damals bei den Terebinthen des Amoriters Mamre. Mamre und seine Brüder Eschkol und Aner waren mit Abram verbündet.1Mo 14,15 Dort teilte er seine Leute in zwei Gruppen und griff mitten in der Nacht von zwei Seiten an. So schlug er die vier Könige in die Flucht und verfolgte sie bis nach Hoba nördlich von Damaskus.1Mo 14,16 Er nahm ihnen alles wieder ab, was sie erbeutet hatten, und befreite seinen Neffen Lot mit seinem gesamten Besitz sowie die verschleppten Frauen und alle anderen Gefangenen.1Mo 14,17 Als Abram nach seinem Sieg über Kedor-Laomer und die anderen Großkönige zurückgekehrt war, zog ihm der Stadtkönig von Sodom entgegen ins Schawetal. - Dieses Tal heißt heute Königstal. -1Mo 14,19 Er segnete Abram mit den Worten: »Gesegnet seist du, Abram, vom höchsten Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat!1Mo 14,24 Für mich selbst will ich nichts. Nur was meine Männer unterwegs verzehrt haben, nehme ich von dir an. Aber meine Verbündeten Aner, Eschkol und Mamre sollen ihren Anteil an der Beute bekommen.«1Mo 15,14 Dann aber werde ich dem Volk, dem sie dienen müssen, seine gerechte Strafe geben, und deine Nachkommen werden von dort mit großen Reichtümern fortziehen.1Mo 15,15 Du selbst wirst nach einem langen Leben in Frieden sterben und mit deinen Vorfahren vereint werden.1Mo 15,18 An diesem Tag schloss der HERR einen Bund mit Abram und versprach ihm: »Deinen Nachkommen werde ich dieses Land geben – vom Bach, der die Grenze nach Ägypten bildet, bis zum großen Strom Eufrat,1Mo 16,2 und sagte eines Tages zu Abram: »Der HERR hat mir Kinder versagt, aber du könntest mit meiner Sklavin schlafen. Vielleicht kann ich durch sie zu einem Sohn kommen.« Abram hörte auf seine Frau.1Mo 16,4 Abram schlief mit Hagar, und sie wurde schwanger. Als sie wusste, dass sie ein Kind erwartete, sah sie auf ihre Herrin herab.1Mo 16,6 »Sie ist doch deine Sklavin und gehört dir sowieso«, gab Abram zur Antwort, »du kannst mit ihr machen, was du willst.« Von da an fügte Sarai ihrer Sklavin so viele Demütigungen zu, dass Hagar schließlich davonlief.1Mo 16,12 Dein Sohn wird ungestüm sein wie ein Wildesel. Er wird mit allen im Streit liegen und von allen bekämpft werden. Selbst seinen Brüdern wird er sich entgegenstellen.«1Mo 16,13 Da nannte Hagar den HERRN, der mit ihr geredet hatte: »Du bist der ›Gott, der mich sieht‹; denn«, sagte sie, »hier konnte ich einen Blick auf den erhaschen, der mich sieht.«1Mo 17,1 Als Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien ihm der HERR und sagte zu ihm: »Ich bin Gott, der Allmächtige. Geh deinen Weg mit mir und halte mir die Treue.1Mo 17,2 Ich will zu meinem Bund mit dir stehen und dir unermesslich viele Nachkommen schenken.«1Mo 17,3 Da kniete Abram nieder und berührte mit seiner Stirn den Boden. Gott redete weiter mit ihm:1Mo 17,4 »Zu meinem Bund mit dir gehört das Versprechen, dass du zum Stammvater vieler Völker wirst.1Mo 17,9 Weiter sagte Gott zu Abraham: »Zu meinem Bund mit euch gehört auch eine Verpflichtung für euch und alle künftigen Generationen.1Mo 17,11 indem ihr die Vorhaut an ihrem Glied entfernt. Dies soll das Zeichen für den Bund sein, den ich mit euch geschlossen habe.1Mo 17,14 Wer sich nicht beschneiden lässt, hat sein Leben verwirkt und muss aus dem Volk verstoßen werden. Denn er hat den Bund mit mir gebrochen.«1Mo 17,17 Da beugte sich Abraham erneut nieder und berührte mit seiner Stirn den Boden. Aber im Stillen lachte er in sich hinein und dachte: »Ich bin hundert Jahre alt – wie soll ich da noch Vater werden? Und Sara ist schon neunzig, da soll sie noch ein Kind zur Welt bringen?«1Mo 17,19 Doch Gott entgegnete: »Nein, deine Frau Sara wird dir einen Sohn schenken. Nenne ihn Isaak (›Man lacht‹). Er ist derjenige, mit dem ich meinen Bund fortführen werde. Meine ewige Bundeszusage gilt seinen Nachkommen.1Mo 17,21 Aber meinen Bund führe ich mit Isaak fort. Nächstes Jahr um diese Zeit wird Sara ihn zur Welt bringen.«1Mo 17,22 Nachdem Gott dies gesagt hatte, verließ er Abraham und erhob sich zum Himmel.1Mo 17,23 Noch am selben Tag vollzog Abraham die Beschneidung an seinem Sohn Ismael und an allen männlichen Sklaven, die seit ihrer Geburt oder ihrem Kauf in seinem Dienst standen – so wie Gott es ihm aufgetragen hatte.1Mo 17,27 zusammen mit allen männlichen Personen, die bei ihnen lebten, einschließlich der Sklaven.1Mo 18,2 und als er aufblickte, sah er in der Nähe einen Mann mit zwei Begleitern stehen. Sofort lief er ihnen entgegen, verneigte sich tief1Mo 18,10 Da sagte der HERR: »Nächstes Jahr um diese Zeit komme ich wieder zu dir. Dann wird deine Frau Sara einen Sohn haben.« Sara stand hinter Abraham am Zelteingang und hörte alles mit.1Mo 18,12 Darum lachte sie in sich hinein und dachte: »Jetzt, wo ich alt und verwelkt bin, soll ich wieder Lust bekommen, mit meinem Mann zu schlafen? Und auch er ist schon viel zu alt dafür!«