Kanonisch

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Elberfelder Bibel  (100/1369 Treffer)

1Mo 7,1 Und der HERR sprach zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus; denn dich habe ich gerecht vor mir erfunden in dieser Generation.1Mo 12,1 Und der HERR sprach zu Abram: Geh aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und aus dem Haus deines Vaters in das Land, das ich dir zeigen werde!1Mo 12,15 Und die Hofbeamten des Pharao sahen sie und rühmten sie vor dem Pharao; und die Frau wurde in das Haus des Pharao geholt.1Mo 12,17 Der HERR aber schlug den Pharao und sein Haus mit großen Plagen um Sarais willen, der Frau Abrams.1Mo 14,14 Und als Abram hörte, dass sein Neffe gefangen weggeführt war, ließ er seine bewährten ⟨Männer⟩, die in seinem Haus geborenen ⟨Sklaven⟩, ausrücken, 318 ⟨Mann⟩, und jagte ⟨ihnen⟩ nach bis nach Dan.1Mo 15,2 Da sagte Abram: Herr, HERR, was willst du mir geben? Ich gehe ja doch kinderlos dahin, und Erbe meines Hauses, das wird Eliëser von Damaskus.1Mo 15,3 Und Abram sagte: Siehe, mir hast du keinen Nachkommen gegeben, und siehe, der Sohn meines Hauses wird mich beerben.1Mo 17,12 Im Alter von acht Tagen soll alles, was männlich ist, bei euch beschnitten werden, durch eure Generationen, der im Haus geborene und der von irgendeinem Fremden für Geld gekaufte ⟨Sklave⟩, der nicht von deiner Nachkommenschaft ist;1Mo 17,13 beschnitten werden muss, der in deinem Haus geborene und der für dein Geld gekaufte ⟨Sklave⟩! Und mein Bund an eurem Fleisch soll ein ewiger Bund sein.1Mo 17,23 Und Abraham nahm seinen Sohn Ismael und alle in seinem Haus geborenen und alle mit seinem Geld gekauften ⟨Sklaven⟩, alles, was unter den Leuten des Hauses Abraham männlich war, und beschnitt das Fleisch ihrer Vorhaut an ebendiesem Tag, wie Gott zu ihm geredet hatte.1Mo 17,27 und alle Männer seines Hauses, der im Haus geborene und der von einem Fremden für Geld gekaufte ⟨Sklave⟩ wurden mit ihm beschnitten.1Mo 18,19 Denn ich habe ihn erkannt, damit er seinen Söhnen und seinem Haus nach ihm befiehlt, dass sie den Weg des HERRN bewahren, Gerechtigkeit und Recht zu üben, damit der HERR auf Abraham kommen lässt, was er über ihn geredet hat.1Mo 19,2 und er sprach: Ach, siehe, meine Herren! Kehrt doch ein in das Haus eures Knechtes, und übernachtet, und wascht eure Füße; morgen früh mögt ihr ⟨dann⟩ eures Weges ziehen! Aber sie sagten: Nein, sondern wir wollen auf dem Platz übernachten.1Mo 19,3 Als er jedoch sehr in sie drang, kehrten sie bei ihm ein und kamen in sein Haus. Und er machte ihnen ein Mahl, backte ungesäuertes Brot, und sie aßen.1Mo 19,4 Noch hatten sie sich nicht niedergelegt, da umringten die Männer der Stadt, die Männer von Sodom, das Haus, vom Knaben bis zum Greis, das ganze Volk von allen Enden ⟨der Stadt⟩.1Mo 19,6 Da trat Lot zu ihnen hinaus an den Eingang und schloss die Tür hinter sich zu;1Mo 19,10 Da streckten die Männer ihre Hand aus und brachten Lot zu sich herein ins Haus; und die Tür verschlossen sie.1Mo 20,2 sagte Abraham von seiner Frau Sara: Sie ist meine Schwester. Da sandte Abimelech, der König von Gerar, hin und ließ Sara holen.1Mo 20,13 Und es geschah, als Gott mich aus meines Vaters Haus ⟨ziehen und⟩ umherirren ließ, da sagte ich zu ihr: Das sei deine Gefälligkeit, die du mir erweisen mögest: An jedem Ort, wohin wir kommen, sage von mir: Er ist mein Bruder!1Mo 20,18 Denn der HERR hatte jeden Mutterleib dem Haus Abimelech vollständig verschlossen um Saras willen, der Frau Abrahams.1Mo 24,7 Der HERR, der Gott des Himmels, der mich aus dem Haus meines Vaters und aus dem Land meiner Verwandtschaft genommen und der zu mir geredet und der mir dies geschworen hat: Deinen Nachkommen will ich dieses Land geben, der wird seinen Engel vor dir hersenden, dass du eine Frau für meinen Sohn von dort holst.1Mo 24,23 und er sagte: Wessen Tochter bist du? Sage es mir doch! Gibt es im Haus deines Vaters Platz für uns zu übernachten?1Mo 24,27 und sprach: Gepriesen sei der HERR, der Gott meines Herrn Abraham, der seine Gnade und Treue gegenüber meinem Herrn nicht hat aufhören lassen! Mich hat der HERR den Weg zum Haus der Brüder meines Herrn geführt.1Mo 24,28 Das Mädchen aber lief und berichtete diese Dinge dem Haus ihrer Mutter.1Mo 24,31 Und er sprach: Komm herein, du Gesegneter des HERRN! Warum stehst du draußen? Habe ich doch schon das Haus aufgeräumt, und ⟨auch⟩ für die Kamele ist Platz da.1Mo 24,32 Da kam der Mann ins Haus; und man sattelte die Kamele ab und gab den Kamelen Stroh und Futter, ⟨ihm⟩ aber Wasser, um seine Füße zu waschen und die Füße der Männer, die bei ihm waren.1Mo 24,38  sondern zu dem Haus meines Vaters und zu meiner Sippe sollst du gehen und ⟨dort⟩ für meinen Sohn eine Frau nehmen!1Mo 24,40 Da sagte er zu mir: Der HERR, vor dessen Angesicht ich gelebt habe, wird seinen Engel mit dir senden und wird deine Reise gelingen lassen, dass du für meinen Sohn eine Frau aus meiner Sippe und aus dem Haus meines Vaters nimmst.1Mo 27,15 Dann nahm Rebekka die guten Kleider ihres älteren Sohnes Esau, die bei ihr im Haus waren, und zog sie ihrem jüngeren Sohn Jakob an.1Mo 28,2 Mache dich auf, geh nach Paddan-Aram zum Haus Betuëls, des Vaters deiner Mutter, und nimm dir von dort eine Frau von den Töchtern Labans, des Bruders deiner Mutter!1Mo 28,17 Und er fürchtete sich und sagte: Wie furchtbar ist diese Stätte! Dies ist nichts anderes als das Haus Gottes und dies die Pforte des Himmels.1Mo 28,19 Und er gab dieser Stätte den Namen Bethel. Im Anfang jedoch war Lus der Name der Stadt.1Mo 28,21 und ich in Frieden zurückkehre zum Haus meines Vaters, dann soll der HERR mein Gott sein.1Mo 28,22 Und dieser Stein, den ich als Gedenkstein aufgestellt habe, soll ein Haus Gottes werden; und alles, was du mir geben wirst, werde ich dir treu verzehnten.1Mo 29,13 Und es geschah, als Laban die Nachricht von Jakob, dem Sohn seiner Schwester, hörte, da lief er ihm entgegen und umarmte ihn und küsste ihn und führte ihn in sein Haus. Und er erzählte dem Laban alle diese Dinge.1Mo 30,30 Denn wenig war, was du vor mir hattest, und es hat sich zu einer Menge ausgebreitet, und der HERR hat dich gesegnet, wohin mein Fuß trat. Nun aber, wann soll ich auch für mein Haus schaffen?1Mo 31,14 Da antworteten Rahel und Lea und sagten zu ihm: Haben wir noch einen Anteil und ein Erbe im Haus unseres Vaters?1Mo 31,30 Nun denn – du bist nun einmal weggegangen, weil du dich so sehr nach dem Haus deines Vaters sehntest. Warum ⟨aber⟩ hast du meinen Gott gestohlen?1Mo 31,41 Zwanzig Jahre bin ich nun in deinem Haus gewesen; vierzehn Jahre habe ich dir für deine beiden Töchter gedient und sechs Jahre für deine Herde, und du hast meinen Lohn zehnmal verändert.1Mo 33,17 Und Jakob brach auf nach Sukkot und baute sich ein Haus, und seinem Vieh machte er Hütten; darum gab er dem Ort den Namen Sukkot.1Mo 34,19 Und der junge Mann zögerte nicht, dies zu tun, denn er hatte Gefallen an der Tochter Jakobs. Und er genoss mehr Ansehen als alle im Haus seines Vaters.1Mo 34,26 Auch Hamor und seinen Sohn Sichem erschlugen sie mit der Schärfe des Schwertes und nahmen Dina aus dem Haus Sichems und gingen davon.1Mo 34,30 Da sagte Jakob zu Simeon und Levi: Ihr habt mich ins Unglück gebracht, indem ihr mich stinkend macht bei den Bewohnern des Landes, bei den Kanaanitern und bei den Perisitern. Ich aber bin ein geringes Häuflein. Wenn sie sich gegen mich versammeln, werden sie mich schlagen, und ich werde vernichtet, ich und mein Haus.1Mo 35,2 Da sagte Jakob zu seinem Haus und zu allen, die bei ihm waren: Schafft die fremden Götter weg, die in eurer Mitte sind, reinigt euch, und wechselt eure Kleider!1Mo 35,15 Und Jakob gab dem Ort, wo Gott mit ihm geredet hatte, den Namen Bethel.1Mo 36,6 Und Esau nahm seine Frauen, seine Söhne und seine Töchter und alle Seelen seines Hauses und seine Herden und all sein Vieh und all sein Besitztum, das er im Land Kanaan erworben hatte, und zog in ein Land, von seinem Bruder Jakob hinweg.1Mo 38,11 Da sagte Juda zu seiner Schwiegertochter Tamar: Bleibe Witwe im Haus deines Vaters, bis mein Sohn Schela groß sein wird! Denn er sagte ⟨sich⟩: Dass nicht auch er stirbt wie seine Brüder! So ging Tamar hin und blieb im Haus ihres Vaters.1Mo 38,26 Da untersuchte es Juda und sagte: Sie ist im Recht mir gegenüber, deswegen weil ich sie meinem Sohn Schela nicht gegeben habe. Und er erkannte sie künftig nicht mehr.1Mo 39,2 Der HERR aber war mit Josef, und er war ein Mann, dem alles gelang; und er blieb im Haus seines ägyptischen Herrn.1Mo 39,4 da fand Josef Gunst in seinen Augen, und er bediente ihn ⟨persönlich⟩. Und er bestellte ihn über sein Haus, und alles, was er besaß, gab er in seine Hand.1Mo 39,5 Und es geschah, seitdem er ihn über sein Haus bestellt hatte und über alles, was er besaß, da segnete der HERR das Haus des Ägypters um Josefs willen; und der Segen des HERRN war auf allem, was er hatte, im Haus und auf dem Feld.1Mo 39,8 Er aber weigerte sich und sagte zu der Frau seines Herrn: Siehe, mein Herr kümmert sich um nichts bei mir im Haus; und alles, was er besitzt, hat er in meine Hand gegeben.1Mo 39,9 Er ⟨selbst⟩ ist in diesem Haus nicht größer als ich, und er hat mir gar nichts vorenthalten als nur dich, weil du seine Frau bist. Wie sollte ich dieses große Unrecht tun und gegen Gott sündigen?1Mo 39,11 Da geschah es an einem solchen Tag, dass er ins Haus kam, um sein Geschäft zu besorgen, als ⟨gerade⟩ kein Mensch von den Leuten des Hauses dort im Haus war,1Mo 39,12 da ergriff sie ihn bei seinem Gewand und sagte: Liege bei mir! Er aber ließ sein Gewand in ihrer Hand, floh und lief hinaus.1Mo 39,14 da rief sie die Leute ihres Hauses und sagte zu ihnen: Seht, er hat uns einen hebräischen Mann hergebracht, Mutwillen mit uns zu treiben. Er ist zu mir gekommen, um bei mir zu liegen, aber ich habe mit lauter Stimme gerufen.1Mo 39,17 Da redete sie zu ihm mit denselben Worten: Der hebräische Sklave, den du uns hergebracht hast, ist zu mir gekommen, um Mutwillen mit mir zu treiben;1Mo 40,3 und er gab sie in Gewahrsam, in das Haus des Obersten der Leibwächter, ins Gefängnis, an den Ort, wo Josef gefangen lag.1Mo 40,7 Und er fragte die Kämmerer des Pharao, die mit ihm im Haus seines Herrn in Gewahrsam waren: Warum sind eure Gesichter heute so traurig?1Mo 40,14 Aber denke an mich bei dir, wenn es dir gut geht, und erweise doch Treue an mir, und erwähne mich beim Pharao, und bring mich aus diesem Haus heraus!1Mo 41,10 Der Pharao war ⟨einst⟩ sehr zornig über seine Knechte und gab mich in Gewahrsam in das Haus des Obersten der Leibwächter, mich und den Obersten der Bäcker.1Mo 41,40 Du sollst über mein Haus sein, und deinem Mund soll mein ganzes Volk sich fügen; nur um den Thron will ich größer sein als du.1Mo 41,51 Und Josef gab dem Erstgeborenen den Namen Manasse. Denn Gott hat mich vergessen lassen all meine Mühe und das ganze Haus meines Vaters.1Mo 42,19 Wenn ihr redlich seid, so bleibe einer eurer Brüder gefangen im Haus eures Gewahrsams; ihr aber, zieht hin, bringt Getreide für den Hunger eurer Häuser!1Mo 43,16 Als Josef den Benjamin bei ihnen sah, sagte er zu dem, der über sein Haus war: Führe die Männer ins Haus, und schlachte Schlachtvieh und richte zu! Denn die Männer sollen mit mir zu Mittag essen.1Mo 43,17 Und der Mann tat, wie Josef gesagt hatte; und der Mann führte die Männer in Josefs Haus.1Mo 43,18 Da fürchteten sich die Männer, dass sie in Josefs Haus geführt wurden, und sagten: Um des Geldes willen, das im Anfang wieder in unsere Säcke gekommen ist, werden wir hineingebracht; man will über uns herstürzen und über uns herfallen und uns als Sklaven nehmen, samt unseren Eseln.1Mo 43,19 Und sie traten zu dem Mann, der über Josefs Haus war, und redeten zu ihm am Eingang des Hauses;1Mo 43,24 Und der Mann führte die Männer in Josefs Haus und gab ⟨ihnen⟩ Wasser, und sie wuschen ihre Füße; und er gab ihren Eseln Futter.1Mo 43,26 Als Josef nach Hause kam, da brachten sie ihm das Geschenk, das in ihrer Hand war, ins Haus und warfen sich vor ihm zur Erde nieder.1Mo 44,1 Dann befahl er dem, der über sein Haus war: Fülle die Säcke der Männer mit Nahrungsmitteln, so viel sie tragen können, und lege das Geld eines jeden oben in seinen Sack!1Mo 44,4 Sie waren eben zur Stadt hinausgegangen ⟨und noch⟩ nicht weit gekommen, da sagte Josef zu dem, der über sein Haus war: Mache dich auf, jage den Männern nach, und hast du sie erreicht, so sage zu ihnen: Warum habt ihr Gutes mit Bösem vergolten?1Mo 44,8 Siehe, das Geld, das wir oben in unseren Säcken fanden, haben wir dir aus dem Land Kanaan zurückgebracht! Und wie sollten wir aus dem Haus deines Herrn Silber oder Gold stehlen?1Mo 44,14 Und Juda und seine Brüder kamen in das Haus Josefs; und er war noch dort. Und sie fielen vor ihm nieder zur Erde.1Mo 45,2 Und er erhob seine Stimme mit Weinen, dass die Ägypter es hörten, und ⟨auch⟩ das Haus des Pharao hörte es.1Mo 45,8 Und nun, nicht ihr habt mich hierher gesandt, sondern Gott; und er hat mich zum Vater für den Pharao gemacht und zum Herrn für sein ganzes Haus und zum Herrscher über das ganze Land Ägypten.1Mo 45,11 Und ich will dich dort versorgen – denn noch fünf Jahre ⟨dauert die⟩ Hungersnot –, dass du nicht verarmst, du und dein Haus und alles, was du hast.«1Mo 45,16 Und das Gerücht wurde im Haus des Pharao gehört, dass man sagte: Josefs Brüder sind gekommen. Und es war gut in den Augen des Pharao und in den Augen seiner Diener.1Mo 46,31 Und Josef sagte zu seinen Brüdern und zum Haus seines Vaters: Ich will hinaufziehen und dem Pharao berichten und zu ihm sagen: »Meine Brüder und das Haus meines Vaters, die im Land Kanaan waren, sind zu mir gekommen.1Mo 47,12 Und Josef versorgte seinen Vater und seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters mit Brot nach der Zahl der Kinder.1Mo 47,14 Und Josef brachte alles Geld zusammen, das sich im Land Ägypten und im Land Kanaan vorfand, für das Getreide, das man kaufte. Und Josef brachte das Geld in das Haus des Pharao.1Mo 47,24 Und es soll beim Ernten geschehen, dass ihr den Fünften dem Pharao gebt; die vier Teile aber sollen für euch sein zum Besäen des Feldes und zur Nahrung für euch und für die, die in euren Häusern sind, und zur Nahrung für eure Kinder.1Mo 50,4 Und als die Tage, da man ihn beweinte, vorüber waren, redete Josef zum Haus des Pharao und sagte: Wenn ich doch Gunst gefunden habe in euren Augen, so redet doch vor den Ohren des Pharao und sagt:1Mo 50,8 und das ganze Haus Josefs und seine Brüder und das Haus seines Vaters. Nur ihre Kinder und ihre Schafe und ihre Rinder ließen sie im Land Goschen zurück.1Mo 50,22 Und Josef blieb in Ägypten, er und das Haus seines Vaters; und Josef lebte 110 Jahre.2Mo 1,1 Und dies sind die Namen der Söhne Israel, die nach Ägypten kamen – mit Jakob kamen sie, jeder mit seinem Haus:2Mo 2,1 Und ein Mann vom Haus Levi ging hin und nahm eine Tochter Levi ⟨zur Frau⟩.2Mo 7,23 Da wandte sich der Pharao um, ging in sein Haus und nahm auch dies nicht zu Herzen.2Mo 7,28 Und der Nil wird von Fröschen wimmeln, und sie werden heraufsteigen und in dein Haus kommen, in dein Schlafzimmer und auf dein Bett, in die Häuser deiner Hofbeamten und unter dein Volk, in deine Backöfen und in deine Backtröge.2Mo 8,5 Und Mose sagte zum Pharao: Verfüge über mich, auf wann ich für dich, für deine Hofbeamten und für dein Volk beten soll zur Ausrottung der Frösche von dir und aus deinen Häusern, ⟨sodass⟩ sie nur im Nil übrig bleiben!2Mo 8,17 Denn wenn du mein Volk nicht ziehen lässt, siehe, so werde ich die Stechfliegen ziehen lassen über dich, deine Hofbeamten, dein Volk und deine Häuser. Und die Häuser der Ägypter werden voll von Stechfliegen sein, ja sogar der Erdboden, auf dem sie ⟨stehen⟩.2Mo 8,20 Und der HERR machte es so: Es kamen Stechfliegen in Menge in das Haus des Pharao und in die Häuser seiner Hofbeamten und ins ganze Land Ägypten. ⟨So⟩ wurde das Land von den Stechfliegen verheert.2Mo 9,19 Und nun sende hin und bring dein Vieh in Sicherheit und alles, was du auf dem Feld hast! Alle Menschen und Tiere, die sich auf dem Feld befinden und nicht ins Haus gebracht werden, auf die wird der Hagel fallen, und sie werden sterben.«2Mo 10,23 Man konnte einander nicht sehen, und niemand stand von seinem Platz auf drei Tage lang; aber alle Söhne Israel hatten Licht in ihren Wohnsitzen. –2Mo 12,3 Redet zur ganzen Gemeinde Israel und sagt: Am Zehnten dieses Monats, da nehmt euch ein jeder ein Lamm für ein Vaterhaus, ⟨je⟩ ein Lamm für das Haus!2Mo 12,4 Wenn aber das Haus für ein Lamm nicht zahlreich genug ist, dann nehme er es mit seinem Nachbarn, der seinem Haus am nächsten ⟨wohnt⟩, nach der Zahl der Seelen; nach dem Maß dessen, was jeder isst, sollt ihr ihn auf das Lamm anrechnen.2Mo 12,22 Dann nehmt ein Büschel Ysop und taucht es in das Blut im Becken und streicht ⟨etwas⟩ von dem Blut, das in dem Becken ist, an die Oberschwelle und an die beiden Türpfosten. Ihr aber – von euch darf bis zum Morgen keiner zur Tür seines Hauses hinausgehen.2Mo 12,30 Da stand der Pharao nachts auf, er und alle seine Hofbeamten und alle Ägypter, und es entstand ein großes Jammergeschrei in Ägypten, denn es gab kein Haus, in dem nicht ein Toter war.2Mo 12,46 In einem Haus soll es gegessen werden; du sollst nichts von dem Fleisch aus dem Haus hinausbringen, und ihr sollt kein Bein an ihm zerbrechen.2Mo 16,31 Und das Haus Israel gab ihm den Namen Man, und es war weiß wie Koriandersamen und sein Geschmack wie Kuchen mit Honig.

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Lutherbibel 2017  (100/885 Treffer)

1Mo 7,1 Und der HERR sprach zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus; denn dich habe ich für gerecht befunden vor mir zu dieser Zeit.1Mo 12,1 Und der HERR sprach zu Abram: Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will.1Mo 12,15 Und die Großen des Pharao sahen sie und priesen sie vor ihm. Da wurde sie in das Haus des Pharao gebracht.1Mo 12,17 Aber der HERR plagte den Pharao und sein Haus mit großen Plagen um Sarais, Abrams Frau, willen.1Mo 14,14 Als nun Abram hörte, dass seines Bruders Sohn gefangen war, wappnete er seine Knechte, dreihundertachtzehn, in seinem Hause geboren, und jagte ihnen nach bis Dan1Mo 15,2 Abram sprach aber: Herr HERR, was willst du mir geben? Ich gehe dahin ohne Kinder und mein Knecht Eliëser von Damaskus wird mein Haus besitzen.1Mo 15,3 Und Abram sprach: Mir hast du keine Nachkommen gegeben; und siehe, einer aus meinem Haus wird mein Erbe sein.1Mo 17,12 Jeden Knaben, wenn er acht Tage alt ist, sollt ihr beschneiden bei euren Nachkommen. Desgleichen auch alles, was an Gesinde im Hause geboren oder was gekauft ist von irgendwelchen Fremden, die nicht aus eurem Geschlecht sind.1Mo 17,13 Beschnitten soll werden alles Gesinde, was dir im Hause geboren oder was gekauft ist. Und so soll mein Bund an eurem Fleisch zu einem ewigen Bund werden.1Mo 17,23 Da nahm Abraham seinen Sohn Ismael und alle Knechte, die in seinem Hause geboren, und alle, die von ihm gekauft waren, alle Männer im Hause Abrahams, und beschnitt ihre Vorhaut an ebendiesem Tage, wie ihm Gott gesagt hatte.1Mo 17,27 Und alle Männer seines Hauses, im Hause geboren und gekauft von Fremden, wurden mit ihm beschnitten.1Mo 18,19 Denn dazu habe ich ihn auserkoren, dass er seinen Kindern befehle und seinem Hause nach ihm, dass sie des HERRN Wege halten und tun, was recht und gut ist, auf dass der HERR auf Abraham kommen lasse, was er ihm verheißen hat.1Mo 19,2 und sprach: Siehe, liebe Herren, kehrt doch ein im Hause eures Knechts, bleibt über Nacht und lasst eure Füße waschen. Frühmorgens mögt ihr aufbrechen und eure Straße ziehen. Aber sie sprachen: Nein, wir wollen über Nacht im Freien bleiben.1Mo 19,3 Da nötigte er sie sehr und sie kehrten zu ihm ein und kamen in sein Haus. Und er machte ihnen ein Mahl und backte ungesäuerte Brote, und sie aßen.1Mo 19,4 Aber ehe sie sich legten, kamen die Männer der Stadt Sodom und umgaben das Haus, Jung und Alt, das ganze Volk aus allen Enden,1Mo 19,6 Lot ging heraus zu ihnen vor die Tür und schloss die Tür hinter sich zu1Mo 19,10 griffen die Männer hinaus und zogen Lot herein zu sich ins Haus und schlossen die Tür zu.1Mo 20,2 Er sagte aber von Sara, seiner Frau: Sie ist meine Schwester. Da sandte Abimelech, der König von Gerar, hin und ließ Sara holen.1Mo 20,13 Als mich Gott aus meines Vaters Hause ins Ungewisse wandern hieß, sprach ich zu ihr: Tu mir diese Liebe, dass, wo wir hinkommen, du von mir sagst, ich sei dein Bruder.1Mo 20,18 Denn der HERR hatte zuvor hart verschlossen jeden Mutterschoß im Hause Abimelechs um Saras, Abrahams Frau, willen.1Mo 24,7 Der HERR, der Gott des Himmels, der mich von meines Vaters Hause genommen hat und von meiner Heimat, der mir zugesagt und mir auch geschworen hat: Dies Land will ich deinen Nachkommen geben –, der wird seinen Engel vor dir her senden, dass du meinem Sohn dort eine Frau nimmst.1Mo 24,23 und sprach: Wessen Tochter bist du? Das sage mir doch! Haben wir auch Raum in deines Vaters Hause, um zu herbergen?1Mo 24,27 und sprach: Gelobt sei der HERR, der Gott meines Herrn Abraham, der seine Barmherzigkeit und seine Treue von meinem Herrn nicht hat weichen lassen; denn der HERR hat mich geradewegs geführt zum Hause des Bruders meines Herrn.1Mo 24,28 Und das Mädchen lief und sagte dies alles in ihrer Mutter Hause.1Mo 24,31 Und er sprach: Komm herein, du Gesegneter des HERRN! Warum stehst du draußen? Ich habe das Haus bereitet und für die Kamele auch Raum gemacht.1Mo 24,32 Da kam der Mann ins Haus. Und man zäumte die Kamele ab und gab ihnen Stroh und Futter, dazu auch Wasser, zu waschen seine Füße und die Füße der Männer, die mit ihm waren.1Mo 24,38 sondern zieh hin zu meines Vaters Hause und zu meinem Geschlecht; dort nimm meinem Sohn eine Frau.1Mo 24,40 Da sprach er zu mir: Der HERR, vor dem ich wandle, wird seinen Engel mit dir senden und Gnade zu deiner Reise geben, dass du meinem Sohn eine Frau nimmst von meiner Verwandtschaft und meines Vaters Hause.1Mo 27,15 und nahm Esaus, ihres älteren Sohnes, Feierkleider, die sie bei sich im Hause hatte, und zog sie Jakob an, ihrem jüngeren Sohn.1Mo 28,2 sondern mach dich auf und zieh nach Paddan-Aram zum Hause Betuëls, des Vaters deiner Mutter, und nimm dir dort eine Frau von den Töchtern Labans, des Bruders deiner Mutter.1Mo 28,17 Und er fürchtete sich und sprach: Wie heilig ist diese Stätte! Hier ist nichts anderes als Gottes Haus, und hier ist die Pforte des Himmels.1Mo 28,19 und nannte die Stätte Bethel; vorher aber hieß die Stadt Lus.1Mo 28,21 und mich mit Frieden wieder heim zu meinem Vater bringen, so soll der HERR mein Gott sein.1Mo 28,22 Und dieser Stein, den ich aufgerichtet habe zu einem Steinmal, soll ein Gotteshaus werden; und von allem, was du mir gibst, will ich dir den Zehnten geben.1Mo 29,13 Als aber Laban hörte von Jakob, seiner Schwester Sohn, lief er ihm entgegen und herzte und küsste ihn und führte ihn in sein Haus. Da erzählte er Laban alles, was sich begeben hatte.1Mo 30,30 Du hattest wenig, ehe ich herkam; nun aber ist’s geworden zu einer großen Menge, und der HERR hat dich gesegnet auf jedem meiner Schritte. Und nun, wann soll ich auch für mein Haus sorgen?1Mo 31,14 Da antworteten Rahel und Lea und sprachen zu ihm: Haben wir denn noch Anteil und Erbe am Hause unseres Vaters?1Mo 31,30 Und wenn du schon weggezogen bist und sehntest dich so sehr nach deines Vaters Hause, warum hast du mir dann aber meinen Gott gestohlen?1Mo 31,41 So habe ich diese zwanzig Jahre in deinem Hause gedient, vierzehn um deine Töchter und sechs um deine Herde, und du hast mir meinen Lohn zehnmal verändert.1Mo 33,17 Und Jakob zog nach Sukkot und baute sich ein Haus und machte seinem Vieh Hütten; daher heißt die Stätte Sukkot.1Mo 34,19 Und der Jüngling zögerte nicht, dies zu tun; denn er hatte großes Gefallen an der Tochter Jakobs. Und er war mehr angesehen als alle in seines Vaters Hause.1Mo 34,26 und erschlugen auch Hamor und seinen Sohn Sichem mit der Schärfe des Schwerts und nahmen ihre Schwester Dina aus dem Hause Sichems und gingen davon.1Mo 34,30 Aber Jakob sprach zu Simeon und Levi: Ihr habt mich ins Unglück gestürzt und stinkend gemacht vor den Bewohnern dieses Landes, den Kanaanitern und Perisitern, und ich habe nur wenige Leute. Wenn sie sich nun gegen mich versammeln, werden sie mich erschlagen. So werde ich vertilgt samt meinem Hause.1Mo 35,2 Da sprach Jakob zu seinem Hause und zu allen, die mit ihm waren: Tut von euch die fremden Götter, die unter euch sind, und reinigt euch und wechselt eure Kleider,1Mo 35,15 Und Jakob nannte die Stätte, da Gott mit ihm geredet hatte, Bethel.1Mo 36,6 Und Esau nahm seine Frauen, Söhne und Töchter und alle Leute seines Hauses, seine Habe und alles Vieh mit allen Gütern, die er im Lande Kanaan erworben hatte, und zog in ein anderes Land, hinweg von seinem Bruder Jakob.1Mo 38,11 Da sprach Juda zu seiner Schwiegertochter Tamar: Bleibe eine Witwe in deines Vaters Hause, bis mein Sohn Schela groß geworden ist. Denn er dachte, vielleicht würde der auch sterben wie seine Brüder. So ging Tamar hin und blieb in ihres Vaters Hause.1Mo 38,26 Juda erkannte es und sprach: Sie ist gerecht, ich nicht; denn ich habe sie meinem Sohn Schela nicht gegeben. Doch wohnte er ihr nicht mehr bei.1Mo 39,2 Und der HERR war mit Josef, sodass er ein Mann wurde, dem alles glückte. Und er war in seines Herrn, des Ägypters, Hause.1Mo 39,4 sodass er Gnade fand in seinen Augen und sein Diener wurde. Er setzte ihn über sein Haus; und alles, was er hatte, gab er in seine Hände.1Mo 39,5 Und von der Zeit an, da er ihn über sein Haus und alle seine Güter gesetzt hatte, segnete der HERR des Ägypters Haus um Josefs willen, und es war lauter Segen des HERRN in allem, was er hatte, zu Hause und auf dem Felde.1Mo 39,8 Er weigerte sich aber und sprach zur Frau seines Herrn: Siehe, mein Herr kümmert sich selbst um nichts, was im Hause ist, und alles, was er hat, das hat er in meine Hände gegeben;1Mo 39,9 er ist in diesem Hause nicht größer als ich, und er hat mir nichts vorenthalten außer dir, weil du seine Frau bist. Wie sollte ich denn nun ein solch großes Übel tun und gegen Gott sündigen?1Mo 39,11 Es begab sich an einem dieser Tage, dass Josef in das Haus ging, seine Arbeit zu tun, und kein Mensch vom Gesinde des Hauses war dabei.1Mo 39,12 Und sie erwischte ihn bei seinem Kleid und sprach: Schlafe bei mir! Aber er ließ das Kleid in ihrer Hand und floh und lief zum Hause hinaus.1Mo 39,14 rief sie das Gesinde ihres Hauses und sprach zu ihnen: Seht, er hat uns den hebräischen Mann hergebracht, dass der seinen Mutwillen mit uns treibe. Er kam zu mir herein und wollte bei mir schlafen; aber ich rief mit lauter Stimme.1Mo 39,17 und sagte zu ihm ebendieselben Worte und sprach: Der hebräische Knecht, den du uns hergebracht hast, kam zu mir herein und wollte seinen Mutwillen mit mir treiben.1Mo 40,3 und gab sie in Gewahrsam ins Haus des Obersten der Leibwache, in das Gefängnis, wo Josef gefangen lag.1Mo 40,7 fragte er sie und sprach: Warum seid ihr heute so traurig?1Mo 40,14 Aber gedenke meiner, wenn dir’s wohlgeht, und tu Barmherzigkeit an mir, dass du dem Pharao von mir sagst und mich so aus diesem Hause bringst.1Mo 41,10 Als der Pharao zornig wurde über seine Knechte und mich mit dem Obersten der Bäcker ins Gefängnis legte im Hause des Obersten der Leibwache,1Mo 41,40 Du sollst über mein Haus sein, und deinem Wort soll all mein Volk gehorsam sein; allein um den königlichen Thron will ich höher sein als du.1Mo 41,51 Und er nannte den ersten Manasse; denn Gott, sprach er, hat mich vergessen lassen all mein Unglück und mein ganzes Vaterhaus.1Mo 42,19 Seid ihr redlich, so lasst einen eurer Brüder gebunden liegen in eurem Gefängnis; ihr aber zieht hin und bringt heim, was ihr gekauft habt für den Hunger in euren Häusern.1Mo 43,16 Als Josef sie sah mit Benjamin, sprach er zu seinem Haushalter: Führe diese Männer ins Haus und schlachte und richte zu, denn sie sollen zu Mittag mit mir essen.1Mo 43,17 Und der Mann tat, wie ihm Josef gesagt hatte, und führte die Männer in Josefs Haus.1Mo 43,18 Sie fürchteten sich aber, weil sie in Josefs Haus geführt wurden, und sprachen: Wir sind hereingeführt um des Geldes willen, das wir in unsern Säcken das vorige Mal wiedergefunden haben; man will auf uns eindringen und über uns herfallen und uns zu Sklaven machen und uns die Esel nehmen.1Mo 43,19 Darum traten sie zu Josefs Haushalter und redeten mit ihm vor der Haustür1Mo 43,24 und brachte sie in Josefs Haus, gab ihnen Wasser, dass sie ihre Füße wuschen, und gab ihren Eseln Futter.1Mo 43,26 Als nun Josef ins Haus trat, brachten sie ihm das Geschenk ins Haus, das sie mitgebracht hatten, und fielen vor ihm nieder zur Erde.1Mo 44,1 Und Josef befahl seinem Haushalter und sprach: Fülle den Männern ihre Säcke mit Getreide, so viel sie fortbringen, und lege jedem sein Geld oben in seinen Sack.1Mo 44,4 Als sie aber zur Stadt hinaus waren und noch nicht weit gekommen, sprach Josef zu seinem Haushalter: Auf, jage den Männern nach und wenn du sie ereilst, so sprich zu ihnen: Warum habt ihr Gutes mit Bösem vergolten?1Mo 44,8 Siehe, das Geld, das wir fanden oben in unseren Säcken, haben wir wiedergebracht zu dir aus dem Lande Kanaan. Wie sollten wir da aus deines Herrn Hause Silber oder Gold gestohlen haben?1Mo 44,14 Und Juda ging mit seinen Brüdern in Josefs Haus, denn er war noch dort. Und sie fielen vor ihm nieder auf die Erde.1Mo 45,2 Und er weinte laut, dass es die Ägypter und das Haus des Pharao hörten,1Mo 45,8 Und nun, ihr habt mich nicht hergesandt, sondern Gott; der hat mich dem Pharao zum Vater gesetzt und zum Herrn über sein ganzes Haus und zum Herrscher über ganz Ägyptenland.1Mo 45,11 Ich will dich dort versorgen, denn es sind noch fünf Jahre Hungersnot, damit du nicht verarmst mit deinem Hause und allem, was du hast.1Mo 45,16 Und als das Gerücht kam in des Pharao Haus, dass Josefs Brüder gekommen wären, gefiel es dem Pharao gut und allen seinen Knechten.1Mo 46,31 Josef sprach zu seinen Brüdern und zu seines Vaters Hause: Ich will hinaufziehen und dem Pharao ansagen und zu ihm sprechen: Meine Brüder und meines Vaters Haus sind zu mir gekommen aus dem Lande Kanaan1Mo 47,12 So versorgte Josef seinen Vater und seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters mit Brot, einen jeden nach der Zahl seiner Kinder.1Mo 47,14 Und Josef brachte alles Geld zusammen, das sich im Lande Ägypten und im Lande Kanaan fand, für das Getreide, das sie kauften; und er tat alles Geld in das Haus des Pharao.1Mo 47,24 Und von dem Ertrag sollt ihr den Fünften dem Pharao geben; vier Teile sollen euer sein, das Feld zu besäen und zu eurer Speise und für euer Haus und eure Kinder.1Mo 50,4 Als nun die Trauertage vorüber waren, redete Josef mit den Leuten des Pharao und sprach: Hab ich Gnade vor euch gefunden, so redet mit dem Pharao und sprecht:1Mo 50,8 dazu das ganze Haus Josefs und seine Brüder und die vom Hause seines Vaters. Allein ihre Kinder, Schafe und Rinder ließen sie im Lande Goschen.1Mo 50,22 So wohnte Josef in Ägypten mit seines Vaters Hause und lebte hundertzehn Jahre2Mo 1,1 Dies sind die Namen der Söhne Israels, die mit Jakob nach Ägypten kamen; ein jeder kam mit seinem Hause:2Mo 2,1 Und es ging hin ein Mann vom Hause Levi und nahm eine Tochter Levis zur Frau.2Mo 7,23 Und der Pharao wandte sich und ging heim und nahm sich auch dies nicht zu Herzen.2Mo 7,28 dass der Nil von Fröschen wimmeln soll. Die sollen heraufkriechen und in dein Haus kommen, in deine Schlafkammer, auf dein Bett, auch in die Häuser deiner Großen und deines Volks, in deine Backöfen und in deine Backtröge;2Mo 8,5 Mose sprach: Bestimme über mich in deiner Majestät, wann ich für dich, für deine Großen und für dein Volk bitten soll, dass bei dir und in deinem Haus die Frösche vertilgt werden und allein im Nil bleiben.2Mo 8,17 wenn nicht, siehe, so will ich Ungeziefer kommen lassen über dich, deine Großen, dein Volk und dein Haus, dass die Häuser der Ägypter und das Land, auf dem sie wohnen, voller Ungeziefer werden sollen.2Mo 8,20 Und der HERR tat so, und es kam viel Ungeziefer in das Haus des Pharao, in die Häuser seiner Großen und über ganz Ägyptenland, und das Land wurde verheert von dem Ungeziefer.2Mo 9,19 Und nun sende hin und verwahre dein Vieh und alles, was du auf dem Felde hast. Denn alle Menschen und das Vieh, alles, was auf dem Felde gefunden und nicht in die Häuser gebracht wird, muss sterben, wenn der Hagel auf sie fällt.2Mo 10,23 dass niemand den andern sah noch weggehen konnte von dem Ort, wo er gerade war, drei Tage lang. Aber bei allen Israeliten war es licht in ihren Wohnungen.2Mo 12,3 Sagt der ganzen Gemeinde Israel: Am zehnten Tage dieses Monats nehme jeder Hausvater ein Lamm, je ein Lamm für ein Haus.2Mo 12,4 Wenn aber in einem Hause für ein Lamm zu wenige sind, so nehme er’s mit seinem Nachbarn, der seinem Hause am nächsten wohnt, bis es so viele sind, dass sie das Lamm aufessen können.2Mo 12,22 Und nehmt ein Büschel Ysop und taucht es in das Blut in dem Becken und bestreicht damit den Türsturz und die beiden Pfosten. Und keiner von euch gehe zu seiner Haustür heraus bis zum Morgen.2Mo 12,30 Da stand der Pharao auf in derselben Nacht und alle seine Großen und alle Ägypter, und es ward ein großes Geschrei in Ägypten; denn es war kein Haus, in dem nicht ein Toter war.2Mo 12,46 In einem einzigen Hause soll man es verzehren; ihr sollt nichts von seinem Fleisch hinaus vor das Haus tragen und sollt keinen Knochen an ihm zerbrechen.2Mo 16,31 Und das Haus Israel nannte es Manna. Und es war wie weißer Koriandersamen und hatte einen Geschmack wie Semmel mit Honig.

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1Mo 7,1 Schließlich sagte der HERR zu Noah: »Geh jetzt mit deiner ganzen Familie in die Arche. Denn ich habe gesehen, dass du mir im Gegensatz zu deinen Zeitgenossen gehorsam bist.1Mo 12,1 Der HERR sagte zu Abram: »Verlass deine Heimat, deine Verwandtschaft und dein Elternhaus! Zieh in das Land, das ich dir zeigen werde.1Mo 12,15 Selbst die Hofbeamten waren beeindruckt und schwärmten beim Pharao von ihrer Schönheit. Daraufhin ließ der Pharao sie in seinen Palast holen.1Mo 12,17 Aber der HERR strafte den Pharao und seinen Hofstaat mit einer schweren Krankheit, weil er Abrams Frau Sarai zu sich in den Palast geholt hatte.1Mo 14,14 Als Abram erfuhr, dass man seinen Neffen gefangengenommen hatte, rief er alle kampferprobten Leute zusammen. Es waren 318 Männer, die schon von Geburt an in seinem Dienst standen. Er jagte den feindlichen Truppen nach und holte sie in der Gegend von Dan ein.1Mo 15,2 Abram erwiderte: »HERR, mein Gott, was nützen mir deine Gaben? Ich werde kinderlos sterben, und meinen ganzen Besitz erbt mein Verwalter Eliëser von Damaskus.«1Mo 15,3 Abram fuhr fort: »Du weißt doch, dass ich keine Kinder habe – du selbst hast sie mir versagt. Mein Verwalter wird einmal alles bekommen.«1Mo 17,12 Jeder männliche Neugeborene soll im Alter von acht Tagen beschnitten werden, jetzt und in allen künftigen Generationen. Das gilt auch für die Sklaven, die bei euch geboren werden oder die ihr von Fremden kauft, auch wenn sie eigentlich nicht zu euren Nachkommen gehören.1Mo 17,13 Alle Sklaven müssen beschnitten werden, ob im Haus geboren oder gekauft. Ihr sollt an eurem Körper das Zeichen meines Bundes tragen, der für alle Zeiten gilt.1Mo 17,23 Noch am selben Tag vollzog Abraham die Beschneidung an seinem Sohn Ismael und an allen männlichen Sklaven, die seit ihrer Geburt oder ihrem Kauf in seinem Dienst standen – so wie Gott es ihm aufgetragen hatte.1Mo 17,27 zusammen mit allen männlichen Personen, die bei ihnen lebten, einschließlich der Sklaven.1Mo 18,19 Ich habe ihn auserwählt: Er soll seinen Nachkommen für alle Generationen ans Herz legen, nach meinem Willen zu leben. Er soll sie lehren, Recht und Gerechtigkeit zu üben, und ich will all die Zusagen einlösen, die ich ihm gegeben habe.«1Mo 19,2 und sagte: »Meine Herren, ich bitte euch: Kommt in mein Haus und seid meine Gäste! Ihr könnt eure Füße waschen und über Nacht bleiben. Morgen früh könnt ihr dann eure Reise fortsetzen.« »Nein danke«, erwiderten die beiden, »wir wollen hier im Freien übernachten.«1Mo 19,3 Doch Lot drängte sie so lange, bis sie mit ihm ins Haus kamen. Er bereitete ein gutes Essen für sie zu und backte Fladenbrot aus ungesäuertem Teig. Dann aßen sie gemeinsam.1Mo 19,4 Die beiden Engel wollten sich gerade schlafen legen. Da kamen die Männer von Sodom und umstellten das Haus, alle miteinander, junge und alte, aus der ganzen Stadt.1Mo 19,6 Lot trat zu ihnen vors Haus und zog die Tür hinter sich zu.1Mo 19,10 Da zogen die beiden Engel Lot ins Haus zurück und verschlossen die Tür.1Mo 20,2 Dort gab er seine Frau Sara als seine Schwester aus. Abimelech, der König von Gerar, schickte Boten zu Abraham und ließ Sara in sein Haus holen.1Mo 20,13 Als Gott mir befahl, mein Elternhaus zu verlassen und in die Fremde zu ziehen, bat ich sie: ›Sag mir zuliebe überall, wo wir hinkommen, dass ich dein Bruder bin.‹«1Mo 20,18 Der HERR hatte nämlich alle Frauen im Haushalt von Abimelech unfruchtbar werden lassen, weil der König Abrahams Frau Sara zu sich geholt hatte.1Mo 24,7 Denn der HERR, der Gott des Himmels, hat mich aus meinem Elternhaus und meiner Heimat weggeholt und mir mit einem Eid versprochen, meinen Nachkommen das Land Kanaan zu geben. Er wird seinen Engel vor dir herschicken, damit du eine Frau für meinen Sohn findest.1Mo 24,23 und fragte sie: »Wer ist dein Vater? Gibt es vielleicht in seinem Haus für uns einen Platz zum Übernachten?«1Mo 24,27 »Gepriesen seist du, HERR, du Gott meines Herrn Abraham! Du hast ihm deine Liebe erwiesen und alle Versprechen gehalten, die du ihm gegeben hast. Und auch jetzt hast du mich geradewegs zum Haus seiner Verwandten geführt!«1Mo 24,28 Rebekka lief schnell nach Hause und erzählte ihrer Familie, was sie erlebt hatte.1Mo 24,31 »Komm mit, du vom HERRN Gesegneter«, sagte Laban zu ihm. »Du brauchst nicht hier draußen zu stehen. Ich habe zu Hause schon alles für dich vorbereitet, und auch für die Kamele gibt es genügend Platz.«1Mo 24,32 Da ging Abrahams Knecht mit. Man sattelte die Kamele ab und gab ihnen Stroh und Futter. Den Gästen brachte man Wasser, damit sie sich die Füße waschen konnten.1Mo 24,38 Geh stattdessen zu meinen Verwandten, zur Familie meines Vaters, und suche dort eine Frau für meinen Sohn.‹1Mo 24,40 erwiderte er: ›Der HERR, dem mein Leben gehört, wird dir seinen Engel zur Seite stellen. Mit seiner Hilfe wird es dir gelingen, für meinen Sohn eine Frau aus der Familie meines Vaters zu finden.1Mo 27,15 Dann nahm Rebekka Esaus Festkleidung, die sie in ihrem Zelt aufbewahrte, und gab sie Jakob zum Anziehen.1Mo 28,2 Mach dich auf den Weg nach Mesopotamien zur Familie Betuëls, des Vaters deiner Mutter, und heirate dort eine Tochter deines Onkels Laban.1Mo 28,17 Er fürchtete sich und sagte: »Vor diesem Ort muss man Ehrfurcht haben! Hier ist eine Wohnstätte Gottes und ein Tor zum Himmel!«1Mo 28,19 Er nannte die Stelle Bet-El (»Haus Gottes«). - Dieser Name ging später auch auf die nahe gelegene Ortschaft über, die vorher Lus hieß. -1Mo 28,21 und wenn ich wohlbehalten nach Hause zurückkehre, dann soll er mein Gott sein.1Mo 28,22 Diese Stelle, an der ich den Gedenkstein aufgestellt habe, soll zu einem heiligen Ort werden, wo Gott verehrt und angebetet wird. Und von allem, was du, HERR, mir schenken wirst, werde ich dir stets den zehnten Teil geben.«1Mo 29,13 Als Laban hörte, dass der Sohn seiner Schwester gekommen war, lief er Jakob eilig entgegen, umarmte und küsste ihn und nahm ihn mit in sein Haus. Jakob erzählte ihm, was er zu Hause und auf der Reise erlebt hatte.1Mo 30,30 Bevor ich kam, hattest du nur wenige Tiere, aber inzwischen besitzt du große Herden. Der HERR hat jeden meiner Schritte gesegnet und dich dadurch reich gemacht. Aber jetzt muss ich endlich für meine eigene Familie sorgen!«1Mo 31,14 Rahel und Lea antworteten: »Vom Besitz unseres Vaters werden wir ohnehin nichts mehr erben.1Mo 31,30 Nun gut, du bist fortgegangen, weil dich das Heimweh nach Hause treibt. Aber warum hast du auch noch meinen Hausgott gestohlen?«1Mo 31,41 Zwanzig Jahre lang habe ich nun unter so harten Bedingungen für dich gearbeitet: vierzehn für deine beiden Töchter und sechs für deine Herden, und immer wieder hast du mir einen anderen Lohn gegeben, als wir vereinbart hatten.1Mo 33,17 Aber Jakob folgte ihm nicht, sondern zog nach Sukkot. Dort baute er ein Haus und Schutzhütten für sein Vieh. Daher bekam der Ort den Namen Sukkot (»Hütten«).1Mo 34,19 Der junge Mann nahm die Angelegenheit sofort in Angriff, denn er liebte Dina, und in seiner Familie hörten alle auf ihn.1Mo 34,26 auch Hamor und seinen Sohn Sichem. Dann holten sie Dina aus Sichems Haus und zogen davon.1Mo 34,30 Jakob warf Simeon und Levi vor: »Ihr habt mich ins Unglück gestürzt! Jetzt werden mich alle Bewohner des Landes, die Kanaaniter und die Perisiter, hassen! Wir sind doch nur wenige Leute. Wenn sie sich gegen uns zusammentun, haben wir keine Chance: sie werden uns und unsere Familie umbringen!«1Mo 35,2 Jakob befahl seiner Familie und allen anderen, die zu ihm gehörten: »Werft alle Götterfiguren weg, die ihr noch bei euch habt, reinigt euch und zieht frische Kleidung an!1Mo 35,15 Weil Gott dort mit ihm geredet hatte, nannte er den Ort Bet-El (»Haus Gottes«).1Mo 36,6 Später zog Esau in das Land Seïr, weit weg von seinem Bruder Jakob. Seine Frauen, seine Kinder und alle, die zu seinem Haus gehörten, nahm er mit; ebenso seine Viehherden und allen anderen Besitz, den er in Kanaan erworben hatte.1Mo 38,11 Da sagte Juda zu seiner Schwiegertochter Tamar: »Geh zurück in dein Elternhaus und bleibe Witwe, bis mein Sohn Schela alt genug ist, um dich zu heiraten.« Insgeheim aber dachte er: »Ich werde Schela nicht mit ihr verheiraten, damit er nicht auch noch sterben muss wie seine Brüder!« Tamar kehrte in ihr Elternhaus zurück und blieb dort.1Mo 38,26 Juda erkannte seine Sachen sofort und sagte: »Sie ist im Recht. Die Schuld liegt bei mir. Ich hätte sie meinem Sohn Schela zur Frau geben müssen.« Er nahm sie in sein Haus, schlief aber nie mehr mit ihr.1Mo 39,2 Der HERR stand Josef bei, sodass ihm alles glückte, was er tat, und deshalb durfte er bei seinem ägyptischen Herrn im Haus arbeiten.1Mo 39,4 Darum schenkte er Josef seine Gunst und machte ihn zu seiner rechten Hand. Er setzte ihn als Verwalter ein und vertraute ihm seinen ganzen Besitz an.1Mo 39,5 Von da an segnete der HERR Potifar um Josefs willen. Auf dem ganzem Besitz des Ägypters lag der Segen des HERRN; das war überall im Haus und auf den Feldern sichtbar.1Mo 39,8 Doch er weigerte sich. »Du weißt doch«, sagte er, »mein Herr braucht sich um nichts mehr im Haus zu kümmern, seit ich hier bin. Seinen ganzen Besitz hat er mir anvertraut.1Mo 39,9 In diesem Haus habe ich inzwischen genauso viel zu sagen wie er. Er hat mir nichts vorenthalten – nur dich, weil du seine Frau bist. Wie könnte ich da ein solches Unrecht begehen? Es wäre eine große Sünde gegen Gott.«1Mo 39,11 Als er einmal wie gewöhnlich zur Arbeit ins Haus kam und niemand von der Dienerschaft anwesend war,1Mo 39,12 hielt sie ihn an seinem Gewand fest und drängte ihn: »Komm, schlaf mit mir!« Er aber riss sich los und rannte aus dem Haus; das Gewand blieb in ihrer Hand zurück.1Mo 39,14 rief sie alle Diener im Haus zusammen und sagte: »Seht euch das an! Mein Mann hat uns diesen Hebräer ins Haus geholt, der jetzt mit uns umspringt, wie er will! Er ist zu mir hereingekommen und wollte mit mir schlafen. Da habe ich laut geschrien.1Mo 39,17 Ihm erzählte sie dieselbe Geschichte: »Der hebräische Sklave, den du uns ins Haus geholt hast, ist zu mir gekommen und wollte sich an mir vergehen.1Mo 40,3 und ließ sie in das Gefängnis werfen, das dem Befehlshaber seiner Leibwache unterstand. Es war derselbe Ort, an dem auch Josef gefangengehalten wurde.1Mo 40,7 fragte er sie: »Warum seht ihr heute so bedrückt aus?«1Mo 40,14 Bitte vergiss mich nicht, wenn es dir wieder gut geht. Denk an mich und mach den Pharao auf mein Schicksal aufmerksam, damit ich aus diesem Gefängnis herauskomme!1Mo 41,10 Damals war der Pharao zornig auf mich und den obersten Bäcker und ließ uns in das Gefängnis werfen, das dem Befehlshaber der Leibwache untersteht.1Mo 41,40 Deshalb ernenne ich dich zu meinem Stellvertreter. Mein ganzes Volk soll sich deinen Befehlen fügen. Nur ich werde im Rang noch über dir stehen.«1Mo 41,51 »Gott hat mich alle Not und alle Trauer um mein Elternhaus vergessen lassen!«, sagte Josef und nannte seinen erstgeborenen Sohn Manasse (»Er lässt vergessen«).1Mo 42,19 Ihr könnt mir beweisen, dass ihr ehrlich seid: Lasst einen von euch als Geisel hier im Gefängnis zurück. Ihr anderen könnt gehen und Getreide für eure hungernden Familien mitnehmen.1Mo 43,16 Als Josef sah, dass sie Benjamin mitgebracht hatten, sagte er zu seinem Hausverwalter: »Führ die Männer in meinen Palast! Lass ein Tier schlachten und zubereiten! Sie werden heute Mittag mit mir essen.«1Mo 43,17 Der Verwalter gehorchte und führte die Brüder in Josefs Palast.1Mo 43,18 Sie bekamen es mit der Angst zu tun, denn sie dachten: »Das ist bestimmt wegen des Geldes, das letztes Mal wieder in unseren Getreidesäcken war. Sie werden uns packen und verhaften, unsere Esel wegnehmen und uns zu Sklaven machen!«1Mo 43,19 Noch vor dem Palasttor sprachen sie den Hausverwalter an:1Mo 43,24 und führte sie in Josefs Palast. Dort gab er ihnen Wasser, damit sie sich die Füße waschen konnten, und fütterte ihre Esel.1Mo 43,26 Als Josef den Palast betrat, überreichten sie ihm ihre Geschenke und warfen sich vor ihm zu Boden.1Mo 44,1 Nach der Feier befahl Josef seinem Hausverwalter: »Fülle die Säcke der Männer mit so viel Getreide, wie sie tragen können, und lege bei jedem das Geld, das er bezahlt hat, wieder oben in den Sack!1Mo 44,4 Sie hatten kaum die Stadt verlassen und waren noch nicht weit gekommen, da befahl Josef seinem Hausverwalter: »Los! Jag den Männern nach! Wenn du sie eingeholt hast, dann frag sie: ›Warum habt ihr Gutes mit Bösem vergolten?1Mo 44,8 Wir haben doch sogar das Geld, das wir in unseren Säcken gefunden hatten, wieder aus Kanaan mitgebracht und dir zurückgegeben. Warum sollten wir dann Silber oder Gold aus dem Haus deines Herrn stehlen?1Mo 44,14 Josef war noch in seinem Palast, als Juda und die Brüder eintrafen. Sie warfen sich vor ihm zu Boden,1Mo 45,2 Er weinte so laut, dass die Ägypter draußen es hörten, und bald wusste der ganze Hof des Pharaos davon.1Mo 45,8 Nicht ihr habt mich hierher gebracht, sondern Gott. Er hat es so gefügt, dass ich zum Berater des Pharaos wurde und als sein Stellvertreter über ganz Ägypten regiere.1Mo 45,11 Die Hungersnot wird noch fünf Jahre dauern. Ich will für dich sorgen, damit du und alle, die zu dir gehören, keine Not leiden.‹«1Mo 45,16 Als die Nachricht, dass Josefs Brüder gekommen waren, den königlichen Hof erreichte, freuten sich der Pharao und seine Hofbeamten mit Josef.1Mo 46,31 Josef sagte zu seinem Vater und der ganzen Familie: »Ich gehe jetzt zum Pharao und erzähle ihm, dass ihr aus Kanaan angekommen seid.1Mo 47,12 Während der gesamten Hungerjahre versorgte er sie mit Lebensmitteln. Jede Familie bekam so viel, wie sie nach der Zahl ihrer Kinder brauchte.1Mo 47,14 Sie konnten zwar bei Josef Getreide kaufen, mussten aber dafür bezahlen. So nahm Josef nach und nach das gesamte Geld ein, das in Ägypten und Kanaan im Umlauf war, und übergab es dem Pharao.1Mo 47,24 Wenn die Ernte eingebracht wird, müsst ihr ein Fünftel an den Pharao abgeben. Von den anderen vier Fünfteln könnt ihr eure Familien ernähren und neues Saatgut zurücklegen.«1Mo 50,4 Als die Trauerzeit vorüber war, sagte Josef zu den königlichen Hofbeamten: »Bitte richtet dem Pharao aus,1Mo 50,8 Josefs eigene Familie war dabei, dazu seine Brüder und die Familie seines Vaters. Nur die Kinder und das Vieh blieben in Goschen.1Mo 50,22 Josef und alle anderen Nachkommen seines Vaters blieben in Ägypten wohnen. Josef wurde 110 Jahre alt2Mo 1,1 28 34Dies sind die Namen der Söhne Jakobs, der auch Israel heißt. Sie waren mit ihrem Vater nach Ägypten ausgewandert, jeder mit seiner Familie:2Mo 2,1 Ein Mann aus dem Stamm Levi heiratete eine Frau aus demselben Stamm.2Mo 7,23 Er wandte sich ab und ging in seinen Palast zurück. Auch dieses Ereignis nahm er sich nicht zu Herzen.2Mo 7,28 Im Nil wird es von Fröschen wimmeln. Sie werden herausklettern und in deinen Palast kommen, in dein Schlafgemach, auf dein Bett und in die Häuser deiner Hofbeamten. Sie werden dein ganzes Volk belästigen, selbst in Öfen und Backtrögen wird man sie finden.2Mo 8,5 Mose erwiderte: »Ich werde gerne für dich, deine Hofbeamten und dein Volk um das Ende der Froschplage beten. Bestimme den Zeitpunkt, an dem die Frösche aus deinem Palast und den Häusern im Land verschwinden sollen. Sie werden eingehen, und nur die im Nil werden überleben.«2Mo 8,17 Wenn du mein Volk nicht ziehen lässt, dann lasse ich Ungeziefer auf dich, deine Hofbeamten, dein Volk und deine Paläste los. In ganz Ägypten werden die Häuser und Grundstücke voll davon sein.2Mo 8,20 Der HERR tat, was er gesagt hatte: Unmengen von Ungeziefer kamen in den Palast des Pharaos, in die Häuser seiner Hofbeamten und über das ganze Land Ägypten. Das Ungeziefer richtete überall großen Schaden an.2Mo 9,19 Schicke deine Diener los und lass deine Herden und allen anderen Besitz, der sich im Freien befindet, in Sicherheit bringen. Denn alle Menschen und Tiere, die sich im Freien aufhalten und nicht unter ein festes Dach gebracht worden sind, werden vom Hagel erschlagen.‹«2Mo 10,23 Die Menschen konnten einander nicht mehr erkennen, und während dieser drei Tage wagte es niemand, sein Haus zu verlassen. Aber dort, wo die Israeliten wohnten, blieb es hell.2Mo 12,3 Richtet der ganzen Gemeinschaft der Israeliten aus: ›Am zehnten Tag dieses Monats soll jeder Familienvater ein Lamm für seine Familie aussuchen.2Mo 12,4 Ist eine Familie zu klein, um ein ganzes Lamm zu verzehren, dann soll sie sich mit ihren Nachbarn zusammentun. Berücksichtigt dabei, wie viel jeder Einzelne essen kann, damit nichts übrig bleibt.2Mo 12,22 Fangt das Blut in einer Schale auf, taucht ein Bündel Ysop hinein und bestreicht mit dem Blut die beiden Pfosten und den oberen Balken eurer Tür. Aber gebt Acht – danach darf bis zum nächsten Morgen niemand mehr das Haus verlassen!2Mo 12,30 In dieser Nacht wurden alle Ägypter einschließlich des Pharaos und seiner Beamten aus dem Schlaf gerissen. Im ganzen Land hörte man lautes Klagen. Es gab kein Haus, in dem nicht ein Toter gelegen hätte.2Mo 12,46 Verzehrt das Lamm ausschließlich in dem Haus, in dem ihr euch versammelt, und bringt nichts davon nach draußen. Brecht dem Tier keinen Knochen.2Mo 16,31 Die Israeliten nannten das Brot »Manna«. Es war weiß wie Koriandersamen und schmeckte wie Honigkuchen.