20Die Schöpfung ist ja unterworfen der Vergänglichkeit – ohne ihren Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat –, doch auf Hoffnung; (Pred 1,4)
20Denn die Schöpfung ist der Nichtigkeit[1] unterworfen worden – nicht freiwillig, sondern durch den[2], der sie unterworfen hat – auf Hoffnung hin, (1Mo 3,17)
20Die Schöpfung ist nämlich der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung hin, (1Mo 3,17)
20Wurde die Schöpfung doch der Nichtigkeit unterworfen, nicht weil sie es wollte, sondern weil er, der sie unterworfen hat, es wollte - nicht ohne die Hoffnung aber,[1]
20Denn alles Geschaffene ist der Sinnlosigkeit ausgeliefert, versklavt an die Vergänglichkeit,[1] und das nicht durch eigene Schuld, sondern weil Gott es so verfügt hat. Er gab aber seinen Geschöpfen die Hoffnung, (1Mo 3,17)
20Denn die Schöpfung ist der Vergänglichkeit unterworfen, allerdings ohne etwas dafür zu können. Sie musste sich dem Willen dessen beugen, der ihr dieses Schicksal auferlegt hat.[1] Aber damit verbunden ist eine Hoffnung:
20Alles auf Erden wurde der Vergänglichkeit unterworfen. Dies geschah gegen ihren Willen durch den, der sie unterworfen hat. Aber die ganze Schöpfung hofft auf den Tag, (1Mo 3,17)
20Denn der Nichtigkeit[1] ist die ganze Schöpfung unterworfen worden – allerdings nicht freiwillig[2], sondern um dessen willen, der ihre Unterwerfung bewirkt hat –, jedoch auf die Hoffnung hin,
20Die geschaffene Welt ist ja im Tiefsten der Bedeutungslosigkeit unterworfen. Das geschah nicht aus freiem Willen, sondern durch den, der sie dieser Vergänglichkeit unterworfen hat. Und doch lebt in ihr die Hoffnung.