11Jerusalems Häupter sprechen Recht für Geschenke, seine Priester lehren für Lohn, und seine Propheten wahrsagen für Geld, und dennoch verlassen sie sich auf den HERRN und sprechen: »Ist nicht der HERR unter uns? Es kann kein Unglück über uns kommen«: (Jes 1,23; Jer 7,4; Am 9,10)
11Seine Häupter richten für Bestechung, seine Priester lehren für Lohn, und seine Propheten wahrsagen für Geld. Und ⟨dann⟩ stützen sie sich auf den HERRN und sagen: Ist der HERR ⟨etwa⟩ nicht in unserer Mitte? Kein Unglück wird über uns kommen! (4Mo 22,7; Spr 17,23; Jes 48,2; Jer 5,12; Jer 23,17; Am 5,14; Am 9,10; Zef 3,3; Mal 2,9)
11Die Richter sind bestechlich, die Priester lassen sich für jeden Rat gut bezahlen, und auch die Propheten schlagen Geld aus ihrer Wahrsagerei. Doch alle berufen sich auf den HERRN und behaupten: »Der HERR ist mitten unter uns, es kann uns nichts passieren!«
11Seine Häupter sprechen Recht um Geschenke, und seine Priester lehren um Lohn, und seine Propheten wahrsagen um Geld; und dabei stützen sie sich auf den HERRN und sagen: »Ist nicht der HERR in unserer Mitte? Es kann uns kein Unheil begegnen!« (Jes 1,23; Jes 48,1; Jer 5,12; Jer 7,4; Hes 22,12; Am 9,10; Röm 2,17; Tit 1,11; 1Petr 5,2)
11Seine Häupter sprechen Recht für Bestechung, und seine Priester unterweisen für Geld, und seine Propheten wahrsagen für Silber! Aber sie verlassen sich auf den HERRN und sagen: Ist nicht der HERR in unserer Mitte? Es wird kein Unheil über uns kommen! (Jes 1,23; Am 9,10; Mal 2,9)
11Die Anführer lassen sich bestechen; die Priester geben zu allem den Segen, wenn sie dafür bezahlt werden; die Propheten wahrsagen für Geld. Und dann sagt ihr noch: ›Der HERR ist mitten unter uns, uns kann nichts passieren!‹ Glaubt ihr wirklich, dass er euch helfen wird? (Jer 7,4; Jer 7,10; Am 7,12; Am 9,10; Mi 2,6)
11Seine Häupter sprechen Recht gegen Bestechung, / ihre Priester lehren gegen Bezahlung.
Ihre Propheten wahrsagen für Geld / und sie berufen sich auf den HERRN und sagen:
Ist nicht der HERR in unserer Mitte? / Kein Unheil kann über uns kommen. (Jes 1,23)
11Die Oberhäupter der Stadt sind bei der Rechtsprechung bestechlich, die Priester lassen sich für die Unterweisung des Rechts bezahlen und die Propheten weissagen für Geld. Dabei berufen sie sich auf den HERRN und behaupten: »Der HERR ist doch mitten unter uns, uns kann nichts Böses geschehen.« (Jes 48,2; Hos 4,18)
11Seine Führer richten für Geschenke, / seine Priester lehren für Bezahlung / und seine Propheten wahrsagen für Geld. / Und dann berufen sie sich noch auf Jahwe: / „Ist Jahwe denn nicht unter uns? / Da trifft uns doch kein Unglück!“
11Seine[1] Häupter sprechen Recht für Geschenke, seine Priester erteilen Rechtsbescheide für Bezahlung, und seine Propheten wahrsagen für Geld; und dabei verlassen sie sich auf den HERRN, daß sie sagen: »Ist nicht der HERR in unserer Mitte? Uns kann kein Unglück widerfahren!«
11Die Chefs machen alles, solange die Bezahlung stimmt. Und die Priester predigen alles, solange sie nur gut genug bestochen werden. Die Propheten erfinden sogar Nachrichten von Gott. Und dann kommen solche Kommentare von euch wie: „Gott ist doch bei uns! Wir sind in Sicherheit, uns kann nichts Schlimmes passieren!“