Lukas 18,3

Lutherbibel 2017

3 Es war aber eine Witwe in derselben Stadt, die kam immer wieder zu ihm und sprach: Schaffe mir Recht gegen meinen Widersacher!

Elberfelder Bibel

3 Es war aber eine Witwe in jener Stadt; und sie kam zu ihm und sprach: Schaffe mir Recht gegenüber meinem Widersacher! (Jes 1,17)

Hoffnung für alle

3 In derselben Stadt lebte auch eine Witwe. Diese bestürmte ihn Tag für Tag mit ihrer Not: ›Verhilf mir doch endlich zu meinem Recht!‹

Schlachter 2000

3 Es war aber eine Witwe in jener Stadt; die kam zu ihm und sprach: Schaffe mir Recht gegenüber meinem Widersacher! (Jes 1,17)

Zürcher Bibel

3 Und in dieser Stadt gab es auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaffe mir Recht gegenüber meinem Gegner!

Gute Nachricht Bibel 2018

3 In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe. Sie kam immer wieder zu ihm gelaufen und bat ihn: ›Verhilf mir zu meinem Recht!‹

Neue Genfer Übersetzung

3 In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe. Sie kam immer wieder zu dem Richter und bat ihn: ›Verhilf mir in der Auseinandersetzung mit meinem Gegner zu meinem Recht!‹

Einheitsübersetzung 2016

3 In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Widersacher!

Neues Leben. Die Bibel

3 Eine Witwe aus der Stadt sprach immer wieder bei ihm vor und forderte ihr Recht gegenüber jemandem, der ihr unrecht getan hatte.

Neue evangelistische Übersetzung

3 In derselben Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und ihn aufforderte, ihr zum Recht gegen jemand zu verhelfen, der ihr Unrecht getan hatte.

Menge Bibel

3 Nun wohnte in jener Stadt eine Witwe, die (immer wieder) zu ihm kam mit dem Anliegen: ›Schaffe mir Recht gegen meinen Widersacher!‹

Das Buch

3 In dieser Stadt lebte auch eine Witwe. Sie kam zu diesem Richter und sagte: ›Hilf mir zu meinem Recht und verteidige mich gegen meinen Widersacher!‹

VOLXBIBEL

3 Eine alleinstehende Frau, deren Mann vor einiger Zeit gestorben war, erhob Anklage gegen jemanden, der sie betrogen hatte. Dafür kam sie immer wieder persönlich in das Büro des Richters, um ihm zu sagen: ‚Bitte helfen Sie mir, zu meinem Recht zu kommen!‘