3Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, dass man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn für nichts geachtet. (Ps 22,7; Mk 9,12)
3Er war verachtet und von den Menschen verlassen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden[1] vertraut[2], wie einer, vor dem man das Gesicht verbirgt. Er war verachtet, und wir haben ihn nicht geachtet. (Ps 88,4; Jes 49,7; Phil 2,7)
3Er wurde verachtet, von allen gemieden. Von Krankheit und Schmerzen war er gezeichnet. Man konnte seinen Anblick kaum ertragen. Wir wollten nichts von ihm wissen, ja, wir haben ihn sogar verachtet.
3Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten ihn nicht. (Ps 22,7; Lk 22,63; Joh 1,11; Joh 10,20; Apg 3,13; 1Kor 2,8; Hebr 4,15; Hebr 5,8)
3Verachtet war er und von Menschen verlassen, ein Mann der Schmerzen und mit Krankheit vertraut und wie einer, vor dem man das Gesicht verhüllt, ein Verachteter, und wir haben ihn nicht geachtet. (Jes 49,7; Phil 2,7)
3Alle verachteten und mieden ihn; denn er war von Schmerzen und Krankheit gezeichnet. Voller Abscheu wandten wir uns von ihm ab. Wir rechneten nicht mehr mit ihm. (Ps 22,7)
3Er wurde verachtet und von den Menschen gemieden, / ein Mann voller Schmerzen, / mit Krankheit vertraut.
Wie einer, vor dem man das Gesicht verhüllt, / war er verachtet; wir schätzten ihn nicht.
3Er wurde verachtet und von den Menschen abgelehnt – ein Mann der Schmerzen, mit Krankheit vertraut, jemand, vor dem man sein Gesicht verbirgt. Er war verachtet und bedeutete uns nichts. (Lk 18,31; Joh 1,10)
3Er wurde verachtet, / und alle mieden ihn. / Er war voller Schmerzen, / mit Leiden vertraut, / wie einer, dessen Anblick man nicht mehr erträgt. / Er wurde verabscheut, / und auch wir verachteten ihn.
3nein, er war verachtet und gemieden von den Männern[1], ein Mann der Schmerzen und mit Krankheit[2] vertraut, ja wie einer, vor dem man das Angesicht verhüllt, verachtet, so daß wir ihn für nichts ansahen.
3Die Menschen hatten überhaupt keinen Bock auf ihn und behandelten ihn wie den letzten Dreck. Er musste heftige Schmerzen kennenlernen. Es war so, dass wir ihn einfach ätzend fanden, wir hatten keinen Respekt vor ihm.