7Es fraßen sie alle, die sie antrafen, und ihre Feinde sprachen: Wir tun nicht unrecht! Denn sie haben sich versündigt an dem HERRN, der rechten Weide, und an dem HERRN, der ihrer Väter Hoffnung war.
7Alle, die sie fanden, fraßen sie. Und ihre Gegner[1] sagten: Wir werden nicht schuldig! – deshalb, weil sie gegen den HERRN gesündigt haben, die Weide der Gerechtigkeit, und ⟨gegen⟩ den HERRN, die Hoffnung ihrer Väter. (Ps 22,5; Ps 79,7; Jer 14,8; Jer 31,23; Jer 33,16; Jer 40,2; Sach 11,5)
7Wer immer diese Herde fand, griff sie an und schlachtete sie ab. Die Feinde Israels sagten: ›Wir begehen kein Unrecht, denn schließlich haben sie gegen den HERRN gesündigt, den Gott, bei dem sie ganz sicher Weide finden und dem schon ihre Vorfahren vertrauten!‹«
7Alle, die sie fanden, fraßen sie auf, und ihre Feinde sprachen: »Wir verschulden uns nicht; sondern sie haben sich an dem HERRN versündigt, an der Wohnung der Gerechtigkeit, an der Hoffnung ihrer Väter, am HERRN!« (Ps 22,5; Ps 79,7; Jer 2,11; Jer 14,8; Jer 31,23; Jer 33,16; Jer 40,2)
7Wer immer sie fand, hat sie gefressen, und ihre Gegner sagten: Wir werden nicht schuldig! Denn sie haben gesündigt gegen den HERRN, die Weide der Gerechtigkeit, und die Hoffnung ihrer Vorfahren: den HERRN. (Jer 10,25; Jer 31,23; Jer 40,3)
7Jeder, der es fand, fiel über es her. ›Wir machen uns damit nicht schuldig‹, sagten seine Feinde, ›denn diese Leute haben sich gegen den HERRN vergangen, der sie doch treu mit allem versorgte, was sie zum Leben brauchten, und auf den ihre Vorfahren alle Hoffnung setzten!‹«
7Wer auf sie stieß, fraß sie auf / und ihre Feinde sagten:
Wir begehen kein Unrecht, / weil sie gegen den HERRN gesündigt haben, / die Aue der Gerechtigkeit, die Hoffnung ihrer Väter. (Jer 31,23)
7Wer auch immer unterwegs auf diese Herde stieß, hat sie rücksichtslos verschlungen. Ihre Feinde sagten: ›Wir begehen doch gar kein Unrecht! Das ist nur die Strafe dafür, dass sie gegen den HERRN gesündigt haben, der doch der richtige Weideplatz für sie war, auf den auch ihre Vorfahren schon immer vertrauten.‹ (Jer 17,13)
7Alle, die sie fanden, fraßen sie. / Und ihre Bedränger sagten: / „Wir haben keine Schuld, / denn sie haben gegen Jahwe gesündigt, / gegen die Weide der Gerechtigkeit / und die Hoffnung ihrer Väter.“
7Jeder, der auf sie stieß, fraß sie, und ihre Widersacher sagten: ›Wir tun kein Unrecht damit!‹ – zur Strafe dafür, daß sie sich am HERRN versündigt hatten, der Trift der Gerechtigkeit[1] und der Hoffnung ihrer Väter. –
7Jeder, der ihnen auf dem Weg begegnet ist, hat sie fertiggemacht. Ihre Feinde sagten dabei: ‚Wir werden keine Probleme mit Gott bekommen, wenn wir sie angreifen. Die haben Mist gebaut und ihren Gott verraten. Sie haben die Gegend verlassen, wo noch alles gut war, und haben ihren treuen Gott, an den schon die Leute vor ihnen immer geglaubt haben, einfach betrogen.‘“