11Gewalttat hat sich erhoben und wird zum Zepter des Frevels; nichts ist mehr von ihnen da und nichts von ihrem Reichtum, nichts von ihrer Pracht und nichts von ihrer Herrlichkeit.
11die Gewalttat erhebt sich zur Rute[1] der Gottlosigkeit. Nichts von ihnen ⟨wird bleiben⟩, nichts von ihrem Prunk und nichts von ihrem Lärmen und nichts Herrliches an ihnen. (Jer 7,34)
11die Menschen stützen sich auf ihre Verbrechen und entfernen sich immer weiter von mir. Doch von ihnen wird nichts übrig bleiben – nichts von ihrem Reichtum, nichts von ihrer Pracht und von ihrem Ruhm.
11Die Gewalttätigkeit erhebt sich als Rute der Gottlosigkeit. Es wird nichts von ihnen übrig bleiben, weder von ihrer Menge, noch von ihrem Getümmel, noch von ihrer Herrlichkeit. (Jer 6,7; Jer 51,46; Hes 22,12; Hes 22,29)
11Die Gewalttat hat sich erhoben, ist Zepter des Unrechts geworden. Nichts bleibt von ihnen, und nichts bleibt von ihrer Menge und von ihrem Lärmen, und nichts Erhabenes[1] bleibt an ihnen. (Hes 23,42; Hes 26,13)
11Unrecht bringt immer neues Unrecht hervor. Aber von denen, die auf Gewalt und Unrecht setzen, wird nichts übrig bleiben, mögen sie noch so zahlreich sein und sich noch so aufspielen; mit ihrer Macht und Pracht hat es ein Ende.
11Die Gewalttat erhebt sich, wird zu einem Zepter des Bösen. Nichts bleibt von ihnen, nichts von ihrem Reichtum, nichts von ihrem Lärmen, nichts von ihrer Pracht.
11Die Grausamkeit regiert im Zeichen der Gottlosigkeit.[1] Nichts davon wird übrig bleiben, nichts von ihrem Reichtum und ihrem Prunk, nichts von ihrer Herrlichkeit.
11Die Gewalttätigkeit hat sich zur Rute des Frevels erhoben[1]; nichts wird von ihnen übrigbleiben, nichts von ihrem Gepränge[2], nichts von ihrem Reichtum, nichts von ihrer Herrlichkeit!
11Die Brutalität nimmt zu, die Menschen setzen ihre miesen Entscheidungen mit immer fieseren Mitteln durch. Aber von diesen Leuten wird nichts übrig bleiben, ihr ganzer Reichtum, die vielen Aktionen, die sie planen und durchführen, ihre komplette Macht wird bald verschwinden.