4Und es versammelten sich bei mir alle, die über die Worte des Gottes Israels erschrocken waren wegen des Treubruchs derer, die aus der Gefangenschaft gekommen waren; und ich saß bestürzt da bis zum Abendopfer.
4Und zu mir versammelten sich alle, die zitterten vor den Worten des Gottes Israels wegen der Untreue der Weggeführten. Ich aber blieb betäubt sitzen bis zum Abendopfer[1]. (2Mo 29,39; 4Mo 25,6; Esr 10,3; Jes 66,2; Dan 9,21)
4Wie betäubt saß ich da bis zur Zeit des Abendopfers. Inzwischen hatten sich viele bei mir versammelt. Sie hatten große Angst davor, wie der Gott Israels die Ehe mit Götzendienern bestrafen würde.
4Und alle, die die Worte des Gottes Israels fürchteten wegen der Übertretung derer, die aus der Wegführung gekommen waren, versammelten sich zu mir. Und ich saß bestürzt da bis zum Abendopfer. (2Mo 29,39; Ps 119,120; Ps 141,2; Jes 66,2; Hes 9,4; Dan 9,21)
4Da versammelten sich um mich alle, die vor den Worten des Gottes Israels zitterten wegen des Treuebruchs der Verbannten, doch ich blieb betäubt sitzen bis zum Abendopfer. (Esr 10,3; Jes 66,2)
4So saß ich bis zur Zeit des Abendopfers. Um mich sammelten sich alle, die Angst hatten vor dem Urteil des Gottes Israels über den Treubruch der Heimgekehrten.
4Da versammelten sich alle um mich, die wegen des Treubruchs der Heimkehrer vor den Worten des Gottes Israels zitterten. Bis zum Abendopfer saß ich erschüttert da.
4Da versammelten sich alle bei mir, die Ehrfurcht vor dem Wort des Gottes Israels hatten und die angesichts des Treuebruchs der Verbannten erzitterten. Ich aber blieb zutiefst bestürzt sitzen, bis die Zeit des abendlichen Speiseopfers gekommen war. (2Mo 29,38)
4Da versammelten sich alle um mich, die wegen des Treuebruchs der Heimgekehrten Angst vor den Worten Gottes hatten. Und ich blieb bis zur Zeit des Abendopfers auf dem Boden sitzen.
4Da versammelten sich um mich alle, die in Angst waren vor den Worten[1] des Gottes Israels wegen des Frevels[2] der aus der Gefangenschaft Zurückgekehrten; ich aber saß erstarrt da bis zum Abendopfer.
4Nach und nach kamen immer mehr Leute zu mir. Die hatten alle richtig Panik, weil jedem klar war, dass Gott die Aktion völlig ätzend findet und uns deswegen bestrafen müsste. Viele von den zurückgekommenen Kriegsgefangenen hatten einfach ihren Gott verraten.