Esra 10,2

Lutherbibel 2017

2 Und Schechanja, der Sohn Jehiëls, von den Söhnen Elam, hob an und sprach zu Esra: Wir haben unserm Gott die Treue gebrochen, als wir fremde Frauen von den Völkern des Landes genommen haben. Nun, es ist trotz allem noch Hoffnung für Israel!

Elberfelder Bibel

2 Und Schechanja, der Sohn Jehiëls, von den Söhnen Elam, fing an und sagte zu Esra: Wir, ja, wir haben treulos an unserm Gott gehandelt und haben ausländische Frauen von der Bevölkerung des Landes geheiratet. Doch jetzt ⟨gibt es noch⟩ Hoffnung für Israel in dieser ⟨Sache⟩. (Esr 8,7; Esr 9,1; Esr 10,26; Spr 28,13; Jes 55,6; Röm 15,13)

Hoffnung für alle

2 Schechanja, der Sohn von Jehiël, aus der Sippe Elam sagte zu Esra: »Ja, wir sind unserem Gott untreu geworden, weil wir heidnische Frauen geheiratet haben. Doch auch jetzt gibt es für Israel noch Hoffnung:

Schlachter 2000

2 Und Schechanja, der Sohn Jechiels, von den Söhnen Elams, ergriff das Wort und sprach zu Esra: Wir haben unserem Gott die Treue gebrochen, dass wir fremde Frauen aus den Völkern des Landes heimgeführt haben. Nun aber ist noch Hoffnung für Israel in dieser Sache! (Esr 2,7; Esr 8,7; Esr 9,1; Neh 9,17; Spr 28,13; Jes 55,6; Jer 14,8; Jer 29,11; Röm 15,13)

Zürcher Bibel

2 Daraufhin sagte Schechanja, der Sohn des Jechiel, von den Söhnen Elam, zu Esra: Wir sind unserem Gott untreu geworden und haben fremdländische Frauen aus den Völkern des Landes heimgeführt. Und trotzdem gibt es nun Hoffnung für Israel! (Esr 8,7; Esr 10,26)

Gute Nachricht Bibel 2018

2 Schechanja, der Sohn von Jehiël aus der Sippe Elam, sagte zu Esra: »Wir haben unserem Gott die Treue gebrochen; denn wir haben Frauen aus der Bevölkerung des Landes geheiratet. Aber trotzdem gibt es noch eine Hoffnung für Israel:

Neue Genfer Übersetzung

Die Bibelstelle existiert in dieser Übersetzung nicht.

Einheitsübersetzung 2016

2 Schechanja, der Sohn Jehiëls, einer der Nachkommen Elams, nahm das Wort und sagte zu Esra: Ja, wir haben unserem Gott die Treue gebrochen; wir haben fremde Frauen aus der Bevölkerung des Landes geheiratet. Doch auch jetzt gibt es noch Hoffnung für Israel:

Neues Leben. Die Bibel

2 Schließlich sagte Schechanja, der Sohn Jehiëls, ein Nachkomme Elams, zu Esra: »Wir bekennen, dass wir unserem Gott untreu waren, als wir die fremden Frauen von den Völkern dieses Landes geheiratet haben. Aber es besteht dennoch Hoffnung für Israel! (Esr 9,2; Esr 10,11; Neh 13,27)

Neue evangelistische Übersetzung

2 Dann sagte Schechanja Ben-Jehiël zu Esra: "Ja, wir sind unserem Gott untreu geworden und haben Frauen aus der heidnischen Bevölkerung des Landes geheiratet. Doch es gibt trotzdem noch eine Hoffnung für Israel.

Menge Bibel

2 Da nahm Sechanja, der Sohn Jehiels, aus der Familie Elam, das Wort und sagte zu Esra: »Wir haben uns an unserm Gott versündigt, daß wir fremde Frauen aus den Völkerschaften des Landes geheiratet haben; aber trotzdem ist auch jetzt noch Hoffnung für Israel vorhanden. (Esr 10,11)

Das Buch

Die Bibelstelle existiert in dieser Übersetzung nicht.